DE2058394A1 - Putz oder Estrichbeschichtung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Putz oder Estrichbeschichtung und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2058394A1 DE19702058394 DE2058394A DE2058394A1 DE 2058394 A1 DE2058394 A1 DE 2058394A1 DE 19702058394 DE19702058394 DE 19702058394 DE 2058394 A DE2058394 A DE 2058394A DE 2058394 A1 DE2058394 A1 DE 2058394A1
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Martin Petersen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/18Waste materials; Refuse organic
    • C04B18/24Vegetable refuse, e.g. rice husks, maize-ear refuse; Cellulosic materials, e.g. paper, cork
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/34Filling pastes
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Description

  • Putz oder Estrichbeschichtung und Verfahren zu deren Herstellung Die Erfindung bezieht sich aur einen Putz oder eine Estrichbeschichtung bestehend aus einem mehr oder weniger transparent erhärteten Bindemittel und diesem beigemischten Fülltoffen.
  • Solche Putze oder Estrichbeschichtungen sind in verschiedenen Ausfuhrungen bekannt. Sie können mineralische Bindemittel, wie Zement, Wasserglas oder die verschiedensten Kunstharze, z. B.
  • Epoxydharze, Polyurethane oder Leime oder Kuiistharzdispersionen als Bindemittel enthalten. Besonders in den letzten Jahren sind eine Vielzahl von sogenannten Euntsteinputzen oder Kunststoffputzen entwickelt worden, die als Füllstoffe Quarz- oder Marmorgranulat und anderes enthalten und den traditionellen mineralischen Waschputzen in ihrem optischen Charakter teilweise sehr änlich sind und wie diese mit einer Glättkelle aufgetragen werden. Andererseits sind die Kunstharzputze in der Regel einfacher zu verarbeiten, abwaschbar, unemprindlich gegen Rißbildungen und unempfindlich gegen Witterungseinflüsse' Industrieatmosphäre und Chemikalien. Die Kornstärken der FUllstorfe solcher Kunstharzputze werden im allgemeinen aus Kosten grUnden zwischen 0,8 - 2,5 mm gewählt, d. h. die größte Kornstärke bestimmt die Aufstrichstärke der Schicht. So werden bei einem Korn von 2,5 mm etwa 6 kg Putzmasse pro qm benötigt. Der Baumode entsprechend neigt der Trend aber immer mehr zu rustikalen Flächen, d.h. zu groben Körnungen bis zu 20 mm Kornstärke.
  • Je grober das Korn, desto schwieriger und lohnintensiver ist die Applikation. Der Verbrauch pro qin beträgt bei 10 mm Kornstärke etwa 20 kg/qm Putzmasse. Alle bekannten, mineralisch oder mit Kunstharz oder Leimen gebundenen, mehr oder weniger transparent auftrocknenden Putzarten, die gleichmäßig oder ungleichmäßig runde oder abgerlachte Kieselsteineß Marmorsteine oder Kunststoffgranulat enthalten, haben den Nachteil, daß bei Verwendung von gröberem Material die Verarbeitung infolge der weniger homogenen Mischung und des Eigengewichtes der aufzutragenden Schicht, insbesondere an senkrechten Flächen, Ecken, Nischen, TUrstöcken, wesentlich langsamer erfolgt als bei Verwendung von feinkörnigen FUllstoffen. Der Verbrauch an Putzmasse Je qm steigt um etwa 2 kg pro mm Kornstärke. In der Praxis wird bei senkrechten Flächen und einer Kornstärke bis zu 1, 2 mm eine durchschnittliche Verlegeleistung von 10-12 qm pro Arbeitsstunde erreicht, dagegen bei einer Kornstärke bis zu 10 mm eine durchschnittliche Verlegeleistung von 1 - 1,5 qm pro Stunde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Putz oder eine Estrichbeschichtung anzugeben, die leicht und unabhängig von grobkörnigen FUllstoffen hergestellt werden kann, ohne den groben optischen Charakter zu verlieren.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die FUllstoffe ganz oder teilweise aus einem vor dem Erhärten quell fähigen, durch das Bindemittel anlösbaren oder einweichbaren und spannungsarm verformbaren Material bestehen und mit dem Erhärten des Bindemittels selbst erhärtet sind. Solche Putze und Estrichbeschichtungen besitzen je nach Größe und Farbe der Füllstoffe ein Aussehen, als seien Steine eingeschlossen, ähnlich körnigem Waschputz, Terazzo der geschnittenem Stein. Überraschenderweise sind die Füllstoffe durch das vorherige Anlösen bzw. Erweichen nach dem Erhärten gleichsam homogen in den Putz bzw. die Estrichbesohichtung eingearbeitet, d. h. der Verbund der erhärteten Putzmasse ist durch die Füllstoffe praktisch nicht beeinträchtigt. Dabei kann der Putz bzw. die Estrichbeschichtung auch bei geringster Dicke ein grobkörniges Aussehen besitzen, ohne daß deren Herstellung erschwert ist. Die Nachteile der bekannten groberen Putzarten entfallen sowohl hinsichtlich der Auftragssärke als auch hinsichtlich der Verarbeitung, da sich die erfindungsgemaßen Füllstoffe weder in der Verarbeitung noch in einem höheren Verbrauch pro qm Putz bemerkbar machen.
  • Nach bevorzugter Aus fUhrungs form der Erfindung bestehen die Füllstoffe einerseits aus Flocken, Schnitzeln, Chips, Flachfasern und dergleichen, die aus Filmen, Folien, Papier oder Flachs hergestellt werden und im jeweils zur Verwendung kommenden Bindemittel etwa quellfähig und einweichbar sind, wobei durch die Anquellung und Einweichung die praktisch spannungsfreie Verformbarkeit in der Mischung gewährleistet wird.
  • Andererseits bestehen die Füllstoffe aus weichknetbaren, pastösen Granulatkugeln oder -körnern, die in der Regel aus kunststoffgebundenem Material, z. B. Faserstoffen mit Farbpulver, hergestellt sind. Das bei der Herstellung der Granulatmasse verwendete Bindemittel beruht zweckmäßigerweise auf einer anderen Basis als das Bindemittel des Putzes bzw.
  • der Estrichbeschichtung, um ein Zusammenfließen der knetfähigen Granulatkugeln oder -körner zu verhindern und um eine gute Lagerstabilität zu gewährleisten. Es werden also Bindemittelkombinationen verwendet, die schwierig oder gar nicht miteinander mischbar sind. So kann das eine Bindemittel, z. B. der Putzmasse, aus einer wässrigen Kunststoffdispersion und das andere Bindemittel, z. B. der knetfähigen Granulatkugeln oder -körner aus einer lösungsmittelhaltigen oder lösungsmittelfreien lufttrocknenden Kunstharzlösung bestehen. Auch besteht die Möglichkeit, als Bindemittel fUr den Putz bzw. fUr die Estrichbeschichtung eine lösungsmittelhaltige oder lösungsmittelfreie Kunstharzkombination und als Bindemittel für die knetfähigen Granulatkugeln oder -körner ein lösungsmittel frei es oder lösungsmittelhaltiges Kunstharz zu verwenden, das die Eigenschaft besitzt, mit dem Bindemittel des Putzes zu koagulieren, wodurch sich die Randzonen der Granulatkugeln oder -körner infolge der durch die Koagulation entstehenden gallertartigen Umhüllung voneinander trennen. Zur Erzielung besonderer Farbeffekte im Putz bzw. in der Estrichbeschichtung können die Füllstoffe verschieden gefärbt sein. Auch besteht die MöSlichkeit, daß der Putz bzw. die Estrichbeschichtung neben den PUllstoffen zusätzlich fein- bis mittelkörnige Zuschlagstoffe enthält.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines der beschriebenen Putze bzw. Estrichbeschichtungen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Füllstoffe in fester Konsistenz dem Bindemittel der Putzmasse zugemischt werden und nach dem Anlösen bzw. Erweichen der Füllstoffe durch das Bindemittel der Putzmasse das so entstandene Gemisch als rpachtelfähige Masse aurgetragen wird. Soweit Füllstoffe verwendet werden, die an sich keine genügende Witterungsstabilität besitzen, empfiehlt es sich, diese vor dem Einbringen in das Bindemittel zu imprägnieren oder den Putz bzw. die Estrichbeschichtung nach dem Auftragen durch einen nachträglichen Überzug bzw. eine Versiegelung witterungsstabil zu machen; die Putze bzw. Estrichbeschichtungen sind dann sowohl innen als auch außen auftragbar.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Trager mit erfindungsgemäßem Putz bzw. erfindungsgemäßer Eætrlchbeschichtung, teilweise im Schnitt in der Ausfkfrungsform mit Papierschnitzeln und feinkörnigem Mariorgranulat als FUllstoffen, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1, Putz bzw. Estrichbeschichtung grob aufgetragen und nocti nicht abgezogen, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1, Putz bzw. Estrichbeschichtung mit Kelle geglättet, Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Träger mit Putz bzw. Estrichbeschichtung, teilweise im Schnitt, in der AusRUhrungsform mit pastösen Granulatkugeln oder -körnern als Füllstoff, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 4, Putz bzw. Estrichbeschichtung grob aufgetragen, Fig. 6 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1, Putz bzw. Estrichbeschichtung geglättet.
  • Die Figuren zeigen einen Träger 1, auf welchem ein erfindungsgemäßer Putz 2 bzw. eine erfindungsgenaße Estrichbeschichtung aufgebracht ist. Der Putz 2 bzw. die Estrichbeschiahtung besteht aus einem mehr oder weniger transparent erhärteten Bindemittel 3 und diesem beigemischten Füllstoffen 4, 5. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 bestehen die Füllstoffe aus großflockigen Papierschnitzeln 4 und feinkörnigem Marmorgranulat 5, bei der husrWhrungsform nach den Fig. 4 bis 6 aus pastösen Granulatkugeln oder -körnern 4. Die Fig. 2 bis 5 zeigen den Putz 2 bzw. die Estrichbeschichtung nach dem Auftragen auf den Träger, während die Fig. 3 bis 6 den geglätteten und dünn ausgezogenen Putz 2 bzw. die Eætrichbeschichtung nach Trocknung des Bindemittels 3 zeigen. Die Papierschnitzel 4 bzw. die Granulatkugeln oder -körner * sind mit de,n Erhärten des Bindemittels 3 selbst erhärtet. In Fig. 5 ist deutlich die durch das Glätten des Putzes 2 bzw. der BStrichbeschichtung entstandene abgeflachte Oberfläche der Granulatlougeln oder -körner 4 zu erkennen. Durch Trocknen und Schrumpfen des Bindemittels 3 fällt letzteres etwas ein, wodurch die Granulatkugeln oder -körner 4 an der Oberfläche des Putzes 2 bzw. der Estrichbeschichtung plastisch hervortreten.
  • Ansprüche:

Claims (7)

  1. Anspriiche 1 Putz oder Estrlchbeschichtung bestehend aus einem mehr er weniger transparent erhärteten Bindemittel und diesem beigemischten Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffe ganz oder teilweise aus einem vor dem Erhärten quell fähigen, durch das Bindemittel ablösbaren oder einweichbaren und spannungsarm verformbaren Material bestehen und mit dem Erhärten des Bindemittels selbst erhärtet sind.
  2. 2. Putz oder Estrichbeschichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Ftlllitoffe aus Flocken, Schnitzeln, Chips, Flachfasern und dergleichen bestehen.
  3. 3. Putz oder Estrichbeschichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die FUllstoffe aus Papier oder Flachs bestehen.
  4. 4. Putz oder Estrichbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ftlllstoffe aus weichknetharen, pastösen Granulatkugeln oder -körnern bestehen.
  5. 5. Putz oder Estrichbeschichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffe gefärbt sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Putzes oder einer Estrichbeschichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffe in fester Konsistenz dem Bindemittel der Putzmasse zugemischt werden und nach dem Anlösen bzw, Erweichen der Füllstoffe durch das Bindemittel der Putz masse das so entstandene Gemisch als spachtelfähige Masse aufgetragen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffe vor der Zugabe zum Bindemittel imprägniert werden.
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