DE2058368C3 - Vorschubantriebseinheit - Google Patents
VorschubantriebseinheitInfo
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- DE2058368C3 DE2058368C3 DE19702058368 DE2058368A DE2058368C3 DE 2058368 C3 DE2058368 C3 DE 2058368C3 DE 19702058368 DE19702058368 DE 19702058368 DE 2058368 A DE2058368 A DE 2058368A DE 2058368 C3 DE2058368 C3 DE 2058368C3
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/28—Electric drives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschuban-Iricbscinhcit
mit einem drchzahlregelbarcn, polumlchaltbarcn. ein- oder mehrphasigen Induktionsmolor.
durch den über eine Gewindespindel mit Mutter od. dgl. ein Werkzeug- oder Werkstückträger mit
einer dem jeweiligen Arbeitsspiel angepaßten, mittels Sollwertgeber vorwählbaren Vorschub- bzw. Rücklaufgeschwindigkeit
unmittelbar oder mittelbar über ein Getriebe hin- und herbewegbar ist und der mit
einem Drehzahl-Istwertgeber in Antriebsverbindung steht.
An solche Vorschubantriebseinheiten — wie sie im wesentlichen durch die USA.-Patentschrift
2 585 215 bekannt sind — sind besondere Anforderungen hinsichtlich des Betriebsverhaltens und
der Antriebsvorgänge zu stellen, die der jeweiligen Vorschub- oder Rüeklaufgeschwindigkeit und dem
hierzu erforderlichen Drehmoment anzupassen sind. Des weiteren ist das Kurzschlußverhulten des Antriebsmotors
von entscheidender Bedeutung, da bekanntlich die Erwärmung im Bereich geringerer
Drehzahlen sowie bei Auftreten eines kurzzeitigen Kurzschlusses, der z.B. beim Blockieren des Antriebs
auftreten kann, bestimmte Werte nicht überschreiten darf. Dabei wird bekanntlich der Wirkungsgrad
mit zunehmendem Schlupf geringer, so daß wegen der Erwärmung des Antriebsmotors in unteren
Drehzahlbereichen dor Motor überdimensioniert werden muß, um einen zu hohen Anstieg der Erwärmung
in jedem Falle zu vermeiden. Bei höheren Drehzahlen ist dagegen ein solcher Motor überdimensioniert.
Um diese Vorbedingungen nach M-iglichkeit
einigermaßen zu erfüllen, ist es bekannt, bei Vorschubaniriebseinheiten
zwei Motoren zu verwenden, die für höhere und für geringere Drehzahlen entsprechend
eintiescluiitcl und gesteuert werden (USA.-Patentschrift^
5K5 215). Ferner ist es bekannt, im Bedarfsfälle polumschaltbar Motoren zu verwenden.
Bei Vorschubanlriebseinheiten sind jedoch die bereiis genannten sehr hohen Anforderungen einzuhalten,
was durch die bekannten Antriebe nicht zu erfüllen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
übcrdimensionierung des Antriebsmotor einer Vor-
:-,chub".nlr:ehseitiheifder eingangs erwähnten Gaming
zuverlässig zu verhindern und dabei den Wirkungsgrad
des Antriebsmotors auch im Bereich niedriger Drehzahlen zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß wenigstens einer der je Arbeitsspiel
vonjeeebenen Sollwerldrehzahlen eine Drehzahländerung
durch WicklungsumschalMng des Motors auf eine andere Polpaarzahl übcrlagerbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird in einfacher Weise erreicht, daß eine Überdimensionierung
des Motors vermieden werden kann, wobei gleichzeitig der Wirkungsgrad des Antriebsmotor* im
Bereich niedriger Drehzahlen verbessert wird. F.s wird ferner eine unzulässige Erwärmung des Antriebsmotors
unterbunden, wobei außerdem eine entsprechende Drehmomentsteigerung infolge der Wirkungsgraderhöhung
auch im Bereich unterer Molordrcbzahlcn gewährleistet ist.
Die Wicklungsumschaltung erfolgt in Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßigerweisc zeit- oder
wegabhängig.
Die Umschaltung im Regelkreis auf den betreffenden Drehzahl-Sollwert und das Umschalten der
Wicklung des Motors kann selbsttätig mittels mechanisch betätigter oder berührungslos arbeitender
Schalter durchgeführt werden.
Das Umsehalten des Drehzahl-Sollwertes und die Wicklungsumschaltung können auch gleichzeitig
stattfinden.
Nach einem weiteren Merkmal im Rahmen der Erfindung kann die Anordnung auch so getroffen werden,
daß unabhängig von der eingeschalteten Wicklung- bzw. Polpaarzahl die Kühlung des Motors konstant
gehalten wird, d. h., es wird durch an sich bekannte Mittel die Erwärmung des letzteren möglichst
klein gehalten, z. B. mittels Einbaus von temperaturabhängigen Meßstellen in den Motor.
Die Grunddrehzahl des Motors kann nach weite-
ren Merkmalen im Rahmen der Erfindung durch Änderung der Frequenz der Speisespannung oder darüber
hinaus noch zusätzlich durch kombinierte Wieklungsumschaitung
des Motors festgelegt werden, um die Erwärmung des Motors gering zu halten.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt
und wird nachgehend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorschubantriebseinheit in Seitenansicht,
F i g. 2 das Schaubild des Wirkungsgrades und Drehmomentverlaufes eines polumschaltbar^ Motors,
F i g. 3 ein Schaubild des Funktionszusammenhanges während eines Arbeitsspieles.
Entsprechend F i g. 1 besteht die Vorschubantriebseinheit einer Arbeitsmaschine aus einem Antriebsmotor
1 in Form eines polumschallbaren. ein- oder mehrphasigen Induktionsmotors, mit dessen
Welle ein Getriebe 2 gekuppelt ist, wobei die Abtriebswelle d'e hierzu fluchtende Spindel J antreibt,
die in einem vorderen Lager4 und in einem hinteren Lager 5 gelagert ist. Auf der Spindel 3 befindet sieh
eine Mutter 6, die sich bei Drehung der Spindel 3 in Achsrichtung hin- und herbewegt. Mit der Mutter6
ist der Support 7 zur Aufnahme der Bearheitiingselemente
8, wie Bohrer, Fräser od. dgl. vereinigt. Der Drehzahl-Istwertgcber kann auf übliche Weise als
Ein- oder Mehrphasengencrator ausgebildet und im Innern des Motorgehäuses vorgesehen sein. Die Sollwert-Drehzahl
wird in an sich bekannter Weise vorgegeben.
Gemäß F i g. 2 hat der polumschaltbar: Antriebsmotor
in seinem zweipoligen Bereich einen Drehmomentverlauf M1, = / (n) — M1 mit einem Whkimgsgracl
// 1 von etwa 0.75 bei der Leerlaufdrehzahl ;i,
von etwa 2800 je Minute. Mit kleiner werdender Drehzahl — z. B. bis auf den Punkt U bei einer
Drehzahl /i„ von etwa 1200 — ergibt sich auch eine
Verringerung des Wirkungsgrades (/., auf etwa 0,24.
Bei der im Punkt U vorgenommenen vierpoligen Umschaltung wird nun der Wirkungsgrad »,., auf etwa
0/i°. also auf das etwa 2,87fache, vergrößert. Außerdem
steigt des Drehmoment M., in dem Dreh/ahlbe
reich unter etwa 1150 deutlich über das Drehmoment Λ7, des Motors in demselben Drehzahlbcrcich,
d. h., bei niedrigen Drehzahlen ergibt sich infoige der Wickhmgsumschaltung ein Anstieg des Drehmoments
bei gleichzeitiger Erhöhung des Wirkungsgrades, wobei zugleich auch die Verlustwärme des Motors
zurückgeht.
Der prinzipiell? Funktionsablauf je Arbeitsspiel ist
Fig. 3 zu entnehmen. Zum Ausgangspunkt t„ wird
der Antriebsmotor eingeschaltet und erreicht seine Eingangs- oder Etlgangsdrehzahln, von etwa 2800
nach kurzem Anlauf zum Zeitpunkt/, mit einem Wirkungsgrad »/, vor. etwa 0,78.
Zum Zeitpunkt ι., erfolgt die Umschaltung des Mo-
tors von seiner ersten Drehzahl n, auf die Drehzahl/J1,
von etwa 1600, die über einen mechanischen oder berührungslosen Kontakt weg- bzw. zeitabhängig
ausgelöst wird. Bei der Drehzahl tu erhöht sich deshalb der Wirkungsgrad auf η2 von etwa 0,35 und
ίο bleibt so bis zu dem Zeitpunkt Λ," bei dem der Motor
auf eine weitere Drehzahl /i., von etwa 1200 umgeschaltet
wird. Der Wirkungsgrad zum Zeitpunkt/3 beträgt jetzt zunächst nur noch etwa 0,24.
Zum Zeitpunkt ;,, wird aber gleichzeitig die Wicklungsumschaltung
durchgeführt, wodurch der Wirkungsgrad »/., wesentlich auf etwa 0,69 erhöht wird.
Durch diese Verbesserung des Wirkungsgrades wird ferner die Verlustwärme des Motors geringer und damit
auch die Erwärmung des Moiors. Der Antriebsmotor kann somit wesentlich nu-iir beansprucht werden,
als dies vor der Wicklungsumschaltung möglich gewesen ist. Außerdem ist es vorteilhaft, daß sich in
dem Bereich der unteren Drehzahlen eine beträchtliche Drehmomentsteigerung ergibt.
=5 Die Wicklungsumschaltung kann auch zu irgendeinem
anderen Zeitpunkt oder bei irgendeiner anderen Drehzahl erfolgen. Wesentlich ist dabei nur. daß
diese Drehzahl unterhalb einer Drehzahl
/1 liegt, wobei beispielsweise die Polpaar-
zahl Γ konstant 1 sein kann. Die Zeit für den Umschaltvorgang
auf jeweils eine niedrigere Solldrehzahl kann durch Zuschalten einer Bremse verringert
werden.
Zu dem folgenden Zeitpunkt;, läuft der Motor gegen einen Anschlag, also mit der Umdrehungszahl 0
bis zu dem Zeitpunkt;-. Daraufhin wird der Antriebsmotor selbsttätig umgepolt und läuft nun in
entgegengesetzter Drehrichtung zunächst auf eine erstc Rücklaufdrchzahl ;i(i, welche nach kurzer Zeit
zum Zeitpunkt;,, erreicht wird. Zum Zeitpunkt;, wird dann für den Rücklauf das selbsttätige Umschalten
auf die maximale Eilgangsdrehzahl n. durchgeführt, welche der Eingangsdrehzahl/i, in umgekehrter
Drehrichtung entspricht. Nach Erreichen des Zeilpunktes ;M wird der Motor zur Drehrichtungsänderung
wieder umgepolt, so daß zu dem kurz darauf folgenden Zeitpunkt f„ das nächste Arbeitsspiel
von neuem begonnen werden kann.
Die die Umschaltvorgänge auslösenden Schültglicdet
oder Schaltelemente sind zweckmäßigerweise an dem bewegbaren Schlitten angebracht, während die
hierzu erforderlichen Schalter stationär am Maschinengestell
befestigt sind.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorschubantriebseinheit mit einem drehzahl-Wgelbaren,
polumschaltbaren, ein- oder mehrphasigen Induktionsmotor» durch den über eine
Gewindespindel mit Mutter od. dgl. ein Werkzeug- oder Werkstückträger mit einer dem jeweiligen
Arbeitsspiel angepaßten, mittels Sollwertgeber vorwählbaren Vorschub- bzw. Rücklaufge-
«rhwindigkeit unmittelbar oder mittelbar über ein Getriebe hin- und herbewegbar ist und der mit
einem Drehzahl-Istwertgeber in Antriebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der je Arbeitsspiel vorgegebenen Sollwertdrehzahlen eine Drehzahländerung
durch Wicklungsumschaltung des Motors auf eine andere Polpaarzahl überlagerbar ist.
2. Vorschubantriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsumschaltung
zeit- oder wegabhängig erfolgt.
3. Vorschubantriebseinheil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschaltung im Regelkreis auf den betreffenden Drehzahl-Sollwert und das Umschalten der Wicklung
des Motors selbsttätig mittels betätigter oder berührungslos arbeitender Schalter erfolgt.
4. Vorschubantriebseinheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Umschalten Jes Drehzahl-Sollwertes und die Wicklungsumschaltung gleichzeitig erfolgen.
5. Vorschubantriebseinheit nach den Ansprüchen I bis 4. dadurch gCKennz iclinet, daß unabhängig
von der jeweils eingeschalteten Wicklung bzw. Polpaarzahl die Kühlung des Motors konstant
gehalten wird.
Ct. Vorseluibantriebseinneit nach den Ansprüchen
1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Grunddrehzahl des Motors durch Änderung der
Frequenz der Speisespannung festlegbar ist.
7. Vorschubantriebseinheit nach den Anspriichcn
1 bis Ct, gekennzeichnet durch kombinierte Wicklungsumschaltung des Motors und Frequenzänderung
der Speisespannung.
8. Vorschubantriebseinheit nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Unischaltvorgänge auslösenden Schaltglicder an dem bewegbaren Werkzeug- oder Werkstückträger
angebracht und die zugehörigen Schalter stationär am Maschinengestell befestigt sind.
50
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702058368 DE2058368C3 (de) | 1970-11-27 | 1970-11-27 | Vorschubantriebseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702058368 DE2058368C3 (de) | 1970-11-27 | 1970-11-27 | Vorschubantriebseinheit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2058368A1 DE2058368A1 (de) | 1972-06-08 |
DE2058368B2 DE2058368B2 (de) | 1974-08-22 |
DE2058368C3 true DE2058368C3 (de) | 1975-03-27 |
Family
ID=5789258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702058368 Expired DE2058368C3 (de) | 1970-11-27 | 1970-11-27 | Vorschubantriebseinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2058368C3 (de) |
-
1970
- 1970-11-27 DE DE19702058368 patent/DE2058368C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2058368A1 (de) | 1972-06-08 |
DE2058368B2 (de) | 1974-08-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ARNOLD MUELLER GMBH & CO KG, 7312 KIRCHHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |