DE2058246B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufeinanderschichten eines schichtfoermigen Baeckereiproduktes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufeinanderschichten eines schichtfoermigen Baeckereiproduktes

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DE2058246B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/04Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surfaces of, pieces or sheets of dough
    • A21C9/045Laminating dough sheets combined with applying a filling in between, e.g. lasagna-type products
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von laminierten Teigtafeln oder -bändern, ζ. B. zur Herstellung von Crackers, bei denen ein kontinuierliches Teigband oder dgl. ohne Unterbrechung einer bewegten Stützfläche für das Teiglaminat durch Hin- und Herfahren des Abgabeendes eines Zubringers schräg zur Bewegung der Stützfläche zugeführt wird, und bei dem ein Zusatzmittel, wie Fett,
60 Mehl oder dgL auf den bereits auf der Stützfläche abgelegten Bereichen des Teigbandes oder dgl. aufgebracht werden, und zwar durch Hin- und Herbewegung eines Zubringers für das Zusatzmittel, worauf das Zusatzmittel durch eine weitere Teigbandlage abgedeckt wird.
Ein solches Verfahren ist aus der FR-PS 8 81 841 bekannt Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das Teigband über zwei in gleicher Richtung hin- und herfahrbare übereinander angeordnete Schlitten zugebracht, welche jeweils kontinuierlich antreibbare Förderbänder aufweisen. Das Förderband des unteren Schlittens dient zur unmittelbaren Ablage des Teigbandes auf der durch Walzen oder dgl. angetriebenen Aufnahmefläche für das Teiglaminat. Dem unteren Schlitten ist vor dessen Abgabeende ein Trichter zugeordnet, der am unieren Ende eine Ausbreiteinrichtung aufweist Mit dieser wird das Zusatzmittel, wie Fett, Mehl oder dgl., während der Hin- und Herbewegung des Schlittens auf die auf der Aufnahmefläche befindliche Teiglage aufgebracht.
Wegen der starren Anordnung des Dosiertrichters an dem Schlitten muß das Aufstreumuster für das Zusatzmittel dem Ablegemuster für das Teigband entsprechen. Dadurch wird eine gleichförmige Bedekkung der auf der Stützfläche abgelegten Bereiche des Teigbandes oder dgl. mit dem Zusatzmittel wesentlich erschwert. Durch die hin- und hergehende Bewegung des Schlittens ergeben sich auf den auf der Stützfläche abgelegten Bereichen des Teigbandes ungleichmäßig mit dem Zusatzmittel bestreute Bereiche. Eine weitere Schwierigkeit bei kontinuierlichem Betrieb liegt in der zuverlässigen Beschickung des ständig bewegten Dosiertrichters.
Es ist Aufgabe der Erfindung diese Schwierigkeiten zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, bei denen eine gleichmäßige zuverlässige Aufbringung des Zusatzmittels auf den bereits auf der Stützfläche abgelegten Bereichen des Teigbandes nach einem Muster möglich ist, das von dem Ablagemuster des Teigbandes unabhängig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zusatzmittel über eine kontinuierlich bewegliche Förderfläche zugebracht wird, deren Abgabeende kontinuierlich über die abgelegte Teiglage hin- und herbewegt wird. Die kontinuierliche Zuführung des Zusatzmittels mit Hilfe einer kontinuierlich beweglichen Förderfläche ermöglicht einen zuverlässigen kontinuierlichen Betrieb, ohne daß Probleme bezüglich der Beschickung mit dem Zusatzmittel auftreten. Insbesondere läßt sich die kontinuierlich bewegliche Förderfläche ohne Schwierigkeit an einer vom Abgabeende entfernt liegenden Stelle der Förderfläche kontinuierlich aus einer gestellfesten Einrichtung speisen. Die Speisung kann leicht an die Geschwindigkeit der Bewegung sowohl des Abgabeendes als auch der kontinuierlich beweglichen Förderfläche angepaßt werden. Das kontinuierlich bewegliche Abgabeende ermöglicht eine genaue Steuerung der Abgabestelle und der Bewegung dieser Abgabestelle in bezug auf den Ablegevorgang des Teigbandes.
Vorteilhafterweise ist das Verhältnis der Zubringergeschwindigkeit der Förderfläche gegenüber der Geschwindigkeit der synchronen Hin- und Herbewegung der Abgabeenden für Teig und Zusatzmittel so gewählt, daß das Zusatzmittel zwischen die Teiglagen nur bei Bewegung des Abgabeendes des Teigbandzubringers in einer Richtung eingebracht wird. Dabei kann
die Verfahrensweise einfach so gestaltet werden, daß bei der Ausziehbewegung der beweglichen Förderfläche das Zusatzmittel auf dem Fördertrum durch kontinuierliche Bewegung des Fördertruris und kontinuierlichen Betrieb der Aufgabeeinrichtung gespeichert wird, während eine Abgabe des Zusatzmittels nur während der Einziehbewegung erfolgt Dadurch wird erreicht, daß die einzelnen Teiglagen gleichförmig und jeweils nur einmal beschichtet werden, und zwar nur im vorlaufenden Bewegungsbereich der Vorrichtung zum Aufbringen des Zusatzmittels gegenüber der Ablagevorrichtung für das Teigband. Dies wird auf einfache Weise lediglich durch Wahl des oben genannten Verhältnisses der Zubringergeschwindigkeit der Förderfläche gegenüber der Geschwindigkeit der synchronen Hin- und Herbewegung der Abgabeenden für Teig und Zusatzmittel gewährleistet
Ausgehend von der Vorrichtung nach der eingangs genannten FR-Patentschrift mit einer kontinuierlich antreibbaren Zubringerfläche für den bandförmigen Teig und einem über eine bewegbare Aufnahmefläche für das Teigband schräg hin- und her bewegbaren Abgabeende an der Zubringerfläche sowie mit einer Aufgabeeinrichtung für ein Zusatzmittel, die über der abgelegten Teiglage in abgestimmter Bewegung zu dem Abgabeende für den Teig hin- und herfahrbar ist und mittels der das Zusatzmittel auf die abgelegte Teiglage aufbringbar ist, sieht die Erfindung zur Ausführ ung des Verfahrens vor, daß als Aufgabeeinrichtung für das Zusatzmittel ein kontinuierlich angetriebener Bandförderer mit abwechselnd ausfahrbarem und einziehbarem Fördertrum vorgesehen ist, eine gestellfeste, kontinuierlich betriebbare Ausbreiteinrichtung für das Zusatzmittel dem Fördertrum zugeordnet ist, und daß die Ausfahrund Einziehbewegung des oberen Trums bzw. S5 von dessen Abgabeende gleich der Umlaufgeschwindigkeit des Bandförderers ist, der Art, daß trotz des kontinuierlicher. Antriebes des Bandförderers Zusatzmittel vom Abgabeende nur während der Einziehbewegung des oberen Trums abgebbar ist und das abgegebene Zusatzmittel im wesentlichen von dem zur Ablage kommenden Bandbereich des Teiges unmittelbar bedeckbar ist.
Die neue Anordnung gestattet es, in Verbindung mit der gestellfesten Aufgabeeinrichtung auf dem Förder- 4r> band bestimmte Ablagemuster für das Zusatzmittel zu erreichen, um auf diese Weise in genau vorbestimmter Verteilung und Musterung das Zusatzmittel zwischen die Teiglagen einzubringen. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß das abgelegte Zusatzmittel unmittelbar danach durch eine Teiglage bedeckt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem AusführungsbeisDiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens in Seitenansicht;
Fig.2 bis 5 schematische Darstellungen in Seitenansicht der wesentlichen Teile der Vorrichtung in unterschiedlichen Arbeitsphasen und
Fig.6 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung weist mehrere untereinander angeordnete Walzcnpaare 1 bis 3 auf, welche zur kontinuierlichen Bildung eines Teigbandes 4 (vergl. Fig. 2) dienen. Das Teigband gelangt zu einer kontinuierlich antreibbaren Zubringerfläche mit einem über eine bewegbare Aufnahmefläche 7 für das Teigband 4 schräg hin- und herbewegbaren Abgabeende 5. Die bewegbare Aufnahmefläche für das Teigband dient damit zugleich auch zur Unterstützung der laminierten Teigtafeln oder Bänder.
Als Aufgabeeinrichtung für das zwischen zwei Teiglagen einzuschließende Zusatzmittel dient ein kontinuierlich angetriebener Bandförderer 9. Dieser weist ein abwechselnd ausfahrbares und einziehbares Fördertrum 10 auf, dessen Abgabeende mit 8 bezeichnet ist Das ausfahrbare und einziehbare Fördertrum 10 dient dazu Fett oder Mehlstaub oder andere Zusatzmittel über das Abgabeende 8 auf zuvor auf der Stützfläche oder Aufnahmefläche abgelegte Bereiche des Teigbandes oder dergleichen aufzubringen. Dem kontinuierlich angetriebenen Bandförderer 9 sind gestellfest ein Vorratsbehälter 11 für das Zusatzmittel sowie eine kontinuierlich betreibbare Ausbreiteinrichtung 12 zugeordnet
Durch entsprechende Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit des abwechselnd ausfahrbaren und einziehbaren Fördertrums 10 gegenüber der Geschwindigkeit der synchronen Hin- und Herbewegung des Abgabeendes 5 für das Teigband kann gewährleistet werden, daß die Aufgabeeinrichtung für das Zusatzmittel dieses kontinuierlich auf die jeweils gebildete oder abgelegte Teiglage aufbringt, und zwar nur bei Bewegung des Abgabeendes 5 des Teigbandzubringers in einer Richtung.
Wenn man davon ausgeht, daß das Teigband bei seiner Zulieferung eine Breite von 1 Meter aufweist so bedeutet dies, daß das Abgabeende 5 der kontinuierlich antreibbaren Zubringerfläche für das Teigband über diese Breite hinweg mit konstanter Geschwindigkeit hin- und herbewegt wird. Das Abgabeende 5 legt somit bei jedem Arbeitsspiel einen Gesamtweg von etwa 2 Meter Länge zurück. Das Fördertrum 10 der Aufgabeeinrichtung für das Zusatzmittel besitzt eine Breite, die der Breite der laminierten Teigtafeln oder -bänder entspricht. Das Fördertrum wird mit kontinuierlicher Geschwindigkeit angetrieben. Es bewegt sich während eines Arbeitsspiels des Abgabeendes 5 ebenfalls über eine Länge von etwa 2 Metern. Die Anordnung ist so getroffen, daß wenn sich das Abgabeende 8 des Fördertrums 10 von der gestellfesten Ausbreiteinrichtung 12 über eine Ausfahrlänge von 1 Meter bewegt, führt die Antriebsbewegung des Fördertrums 10 dazu, daß sich auch eine Länge von 1 Meter des Fördertrums an der gestellfesten Ausbreiteinrichtung 12 entlangbewegt. Ist die Ausfahrgeschwindigkeit des Abgabeendes 8 von der Ausbreiteinrichtung 12 weg gleich der linearen Bewegungsgeschwindigkeit des Fördertrums 10, führt dies dazu, daß bei der Ausfahrbewegung des Abgabeendes 8 des Fördertrums 10 dieses kein Zusatzmittel auf die darunter befindliche Teiglage abgibt (vergl. Fig.2 und 3). Kehrt das Abgabeende 8 dagegen seine Bewegungsrichtung um (F i g. 4 und 5) ergibt sich unter Annahme sonst gleicher Betriebsverhältnisse, daß das Fördertrum 10 relativ zum Abgabeende 8 jeweils die doppelte Weglänge zurücklegt, d. h. bei einer Einziehbewegung von 1 Meter eine Fördertrumlänge von 2 Meter. In diesem Fall legt somit das Fördertrum 10 auf eine Teigbandlänge von 1 Meter das Zusatzmittel von 2 Meter Länge des Fördertrumes ab.
Im wesentlichen besteht somit der Betriebsvorgang darin, daß einerseits das Zusatzmittel an der gestellfesten Ausbreiteinrichtung auf das kontinuierlich bewegte Fördertrum 10 kontinuierlich in dosierter Menge aufgebracht wird, wobei das Zusatzmittel während der
Bewegung des Abgabeendes 8 des Fördertrums 10 weg von der Ausbreiteinrichtung 12 auf dem Fördertrum gespeichert und nur bei der Einziehbewegung des Fördertrums 10 auf die darunter liegenden Bereiche des Teigbandes abgeworfen wird. Da das Abgabeende 8 des ■-, Fördertrums 10 der Bewegung des Abgabeendes 5 für das Teigband folgt, bedeutet dies, daß das abgeworfene Zusatzmittel während der Einziehbewegung des Abgabeendes 8 des Fördertrums 10 unmittelbar von der von dem Abgabeende 5 der Zubringerfläche abgelegten Teiglage bedeckt wird. Das Zusatzmittel wird somit jeweils zwischen zwei Teiglagen unmittelbar eingebracht, wie dies auch deutlich aus den Figuren hervorgeht.
Soll zwischen je zwei Teiglagen einer laminierten Teigtafel oder eines laminierten Teigbandes ein Zusatzmittel angebracht werden, kann eine zweite identisch ausgebildete Aufgabeeinrichtung für Jas Zusatzmittel vorgesehen sein, wobei die beiden Aufgabeeinrichtungen bezüglich der Bewegung des Abgabeendes des Fördertrums gegenläufig arbeiten.
Die Ausbreiteinrichtung kann auch so ausgebildet werden, daß das Zusatzmittel nur auf vorbestimmte Bereiche der Breite des Fördertrums 10 oder in über die Breite variierenden Bereichen aufgebracht wird. Hierzu kann ein beweglicher Verteilertrichter zur Aufbringung des Zusatzmittels mit schräg verlaufenden Konturen auf das Fördertrum 10 vorgesehen sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von laminierten Teigtafeln oder -bändern, ζ. Β. zur Herstellung von Crackers, bei denen ein kontinuierliches Teigband oder dgl. ohne Unterbrechung einer bewegten Stützfläche für das Teiglaminat durch Hin- und Herfahren des Abgabeendes eines Zubringers schräg zur Bewegung der Stützfläche zugeführt wird, und bei dem ein Zusatzmittel, wie Fett, Mehl oder dgl. auf den bereits auf der Stützfläche abgelegten Bereichen des Teigbandes oder dgl. aufgebracht werden und zwar durch Hin- und Herbewegen eines Zubringers für das Zusatzmittel, worauf das Zusatzmittel durch eine weitere Teigbandlage abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel über eine kontinuierlich bewegliche Förderfläche zugebracht wird, deren Abgabeende kontinuierlich über die abgelegte Teiglage hin- und herbewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Zubringergeschwindigkeit der Förderfläche gegenüber der Geschwindigkeit der synchronen Hin- und Herbewegungen der Abgabeenden für Teig und Zusatzmittel so gewählt wird, daß das Zusatzmittel zwischen die Teiglagen nur bei Bewegung des Abgabeendes des Teigbandzubringers in einer Richtung eingebracht wird.
3. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens jo nach Anspruch 1 oder 2, mit einer kontinuierlich antreibbaren Zubringerfläche für den bandförmigen Teig und einem über eine bewegbare Aufnahmefläche für das Teigband schräg hin- und herbewegbaren Abgabeende an der Zubringerfläche, mit einer Aufgabeeinrichtung für ein Zusatzmittel, die über der abgelegten Teiglage in abgestimmter Bewegung zu dem Abgabeende für den Teig hin- und herfahrbar ist und mittels der das Zusatzmittel auf die abgelegte Teiglage aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufgabeeinrichtung für das Zusatzmittel ein kontinuierlich angetriebener Bandförderer (9) mit abwechselnd ausfahrbaren und einziehbaren Fördertrum (10) vorgesehen ist, eine gestellfeste, kontinuierlich betreibbare Ausbreiteinrichtung (11, 12) für das Zusatzmittel dem Fördertrum (10) zugeordnet ist, und daß die Ausfahr- und Einziehbewegung des oberen Trums (10) bzw. von dessen Abgabeende (8) gleich der Umlaufgeschwindigkeit des Bandförderers (9) ist, derart, daß trotz des kontinuierlichen Antriebs des Bandförderers Zusatzmittel vom Abgabeende (8) nur während der Einziehbewegung des oberen Trums (10) abgebbar ist und das abgegebene Zusatzmittel im wesentlichen von dem zur Ablage kommenden Bandbereich ■>■; des Teiges unmittelbar bedeckbar ist.
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