DE2058237A1 - Verfahren zur Herstellung von trans-4-Aminomethylcyclohexancarbonsaeure-(1) - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von trans-4-Aminomethylcyclohexancarbonsaeure-(1)Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
trans-4-Aminomethylcyclohexancarbonsäure~(1) der folgenden
Formel
-COOH
(I)
Die gemäss der vorliegenden Erfindung hergestellte Verbindung
(i), insbesondere ihr trans-Isomeres zeichnet ,.«ich
durch haemoetatische Wirksamkeit und durch andere vorteilhafte
pharaakologische Wirkungen aus. Die Verbindung wird
als Arzneimittel, insbesondere als Haemostatikum, verwendet.
109825/22
2 O 5 -^ ? 3
Bei der Herstellung von ^-Aminomethylcyclohexanearbon·"
säure-(i) nach bekannten chemischen Verfahren war bisher
nur das eis-Isomer© erhältlich, dessen pharmakologische
Wirksamkeit derjenigen des trans-Isoasere.-- weit
unterlegen ist. Daher sind zur Überführung des so erhaltenen
eis-Isomeren in das trans-Isomere komplizierte
und aufwendige chemische Verfahren erforderlich, so dass dieses bekannte Verfahren für die pharmazeutische
und chemische Industrie unbefriedigend ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend,
ein einfaches und für die industrielle Produktion zufriedenstellendes
Verfahren zu finden, nach dem das trans-Isomere in hohen Ausbeuten erhalten werden kann.
Überraschenderweise wurde gefunden, dass das gewünschte
trans-Isomare in aussarordentlich hohen Ausbaut 3η erhalten
werden kann, wenn di© entsprechende Dicaiaonsäure
oder einer ihrer Ester partiell decarboxyliart wird,
Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, dass Cyclohexanon-
(h) -dicarbonsäuren(1·1) oder einer ihrer Ester hit Cyanhydrin
oder mit Alkalicyanid umgesetzt wird, da 3 die
so erhalten© 4«Cyan~4-hydroxy~cyclohexandioarbo »säure-(1.1)
oder einer ihrer Ester dehydratisiarc unc<
gegebenenfalls hydrolysiert und/odar alkyliert wird, dat. j die dadurch
erhaltene ^-Cyan-cyclohexen-(4)-dica ebon ;<re«(ie1)
oder einer ihrer Ester reduziert und gegebiügn-vds hydrolysiert
wird und dass die so erhalten*» 4~A.ninoe>
(thylcyclohexandicarborisäure™
(1 , 1 ) oder ei:ier i.luer 'v-jter zur
trana-^-ÄininoBietliyl-tyclchexancarl^maar;! ί 1 ) ί »carboxyliert
und gegebenenfalls hydrolysiert ■,:..--c; 3
1 0 i ο ? S / ) 7 I ?
BAD ORIGINAL
20
Der letzte Verfahrensschritt besteht dabei in der partiellen Decarboxylierung der ^-Aminomethylcyclohexandicarbonsäure-(1.1)
oder einer ihrer Ester mit der allgemeinen Formel
OyCOOR1
\ 2
\ 2
COOR
1 2
wobei R gleich oder ungleich R sein kann und Wasserstoff
oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet» Wenn zumindest einer Ä
12
der Reste R oder R eine niedere Alkylgruppe ist, so wird während des letzten VerfahrensSchrittes gleichzeitig hydrolysiert.
der Reste R oder R eine niedere Alkylgruppe ist, so wird während des letzten VerfahrensSchrittes gleichzeitig hydrolysiert.
Die Decarboxylierung gemäss der Erfindung kann prinzipiell
nach irgendeinem der an sich bekannten Verfahren durchgeführt werden, vorzugsweise jedoch durch Erhitzen der
Dicarbonsäure in einem sauren Lösungsmittel, vorzugsweise einer anorganischen Säure wie beispielsweise Schwefelsäure,
Broiffiwasserstoffsätsre oder Salzsäure oder durch Erwärmen in
einem hochsiedenden Lösungsmittel wie beispielsweise Diäthylenglykol oder Chinolin, gegebenenfalls in Gegenwert
eines Katalysators. ti
Grundsätzlich soll auf Temperaturen erwärmt werden, bei
denen die Decarboxylierung eintritt, wobei jedoch ein Tempera turbereicb von 100°C bis 23O0C bevorzugt wird.
Der bedeutendste Vorteil dieses Verfahrens besteht darin,
dass fast aussChilesslich das haewostatisch wirksame transisomere
άΒτ 4~Aminomethylcyclohexancarbonsäure-(i) erhalten
wird, während bei der Herstellung der Verbindung nach bekannten
Verfahren das pharmazeutisch praktisch wertlose
1 0 i- '* 7 h / ν ? 1
205823?
cis-Isomere erhalten wird. Nach dem Verfahren gemäss der
Erfindung besteht das Reaktionsprodukt bis zu ca. 90 $
aus dem trans-Isomeren, wobei diese Ausbeute von den
Decarboxylierungsbedingungen abhängt. Selbst unter ungünstigen
Bedingungen beträgt der Anteil des trans-Isomeren an Reaktionsprodukt selten weniger als 70 $.
Dieses erstaunliche und zunächst durchaus nicht zu erwartende Ergebnis stellt insbesondere im Hinblick auf
den bisher eingeschlagenen Umweg über das eis-Isomere
eine wesentliche Bereicherung der präparativen Stereochemie dar«
Das Ausgangsmaterial für die.Deoarboxylierungereaktion,
d.h. die Verbindung (il), ist eine neue Verbindung, die durch Reduktion von 4-Cyan-cyclohexen-(4)-dicarbonsäure-(1.1)
oder einer ihrer Ester erhalten werden kann, wobei die Hexendicarbonsäure durch die allgemeine Formel
OCOOR1
( (III)
( (III)
1 2
wiedergegeben ist, in der R und R die vorstehend genannte Bedeutung haben und wobei ferner die Ester gegebenenfalls zur Bildung der freien Hexandicarbonsäure hydrolysiert
werden können.
Diese Reduktion kann mit Hilfe der verschiedensten an sich bekannten Reduktionsmittel durchgeführt werden, beispielsweise
mit Wasserstoff in Gegenwart von Katalysatoren wie Nickel, Platin oder Palladium, mit Metallen wie beispielsweise
Aluminium, Zink, Eisen oder Natrium in Gegenwart von
109825/??13
Säuren, Basen oder organischen Lösungsmitteln, mit Zinn ( Xl)-chlorid, Eisen(II)-sulfat, schwefliger Säure oder ihren
Salzen, beispielsweise mit Natriumhydregensulfit, mit
Natriumborhydrid, Lithiumaluminiumhydr&d, mit Schwefelwasserstoff und seinen Derivaten, mit Jodwasserstoff,
Alkoholen, Aldehyden, organischen Säuren oder mit Aminen. Vorzugsweise wird jedoch die katalytisch^ Reduktion angewendet.
Insbesondere kann die katalytisch« Reduktion in einem
wasserfreien oder wasserhaltigen organischen Lösungsmittel wie beispielsweise Methanol oder Äthanol durchgeführt werden, wobei als^Katalysator in Gegenwart von Ammoniak
Raney-Nickel oder in Gegenwart von Salzsäure Palladiupkohlenstoff benutzt werden können. Die katalytische Reduktion kann unter einer der folgenden Bedingungen durchgeführt werden: Bei Zimmertemperatur oder unter Erwärmung,
bei Normaldruck oder unter* Überdruck, wobei es jedoch für
die infrage stehende Reduktion bereits vollständig ausreicht, bei Zimmertemperatur und Normaldruck zu arbeiten.
Die bei dieser Reduktion gebildete Menge an sekundärem Amin ist ausserordentlich klein; das gewünschte Produkt
(il), das primäre Amin, wird in sehr guter Ausbeute er-
12
halten. Wenn R. und R Alkylgruppen sind, fällt der Ester
als Öl an. Der Ester bildet Salze mit Säuren und kann
ohne weitere Reinigung durch Hydrolyse mit Säuren oder Alkali in die entsprechende Dicarbonsäure umgewandelt
werden. Die auf diese Weise reduzierte Dioarbonsäure ist
amphoter, so das· nach der Reduktion bzw· nach der Hydrolyse vorzugsweise über einen Ionenaustauscher gearbeitet
wird.
109825/2213
2053237
Auch das Ausgangsmaterial (ill) der vorstehend beschriebenen
Reduktion ist eine neue Verbindung, die dadurch, erhalten werden kann, dass ^-Cyan-^-hydroxy-eyclohexandicarbon-Säure-(1.1)
oder ihre Alkylester mit der allgemeinen Formel
HO COOR
NC ^~J^ COOR2
dehydratisiert werden, wobei in der allgemeinen Formel R
2
und R gleiche oder unterschiedliche Bedeutung haben können und Wasserstoff oder niedere Alkylgruppen darstellen und wobei ferner das erhaltene Produkt im Falle des Alkylesters gegebenenfalls hydrolysiert werden kann und wobei ausserdem der erhaltene Monoester oder die erhaltene freie Säure gegebenenfalls alkyliert werden können.
und R gleiche oder unterschiedliche Bedeutung haben können und Wasserstoff oder niedere Alkylgruppen darstellen und wobei ferner das erhaltene Produkt im Falle des Alkylesters gegebenenfalls hydrolysiert werden kann und wobei ausserdem der erhaltene Monoester oder die erhaltene freie Säure gegebenenfalls alkyliert werden können.
Zur Durchführung der Dehydratisierung gentäss der Erfindung
wird das Ausgangsmaterial (iv) vorzugsweise in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel, beispielsweise in Benzol,
Pyridin oder Di chlorine than gelöst, wobei damn zu dieser Lösung ein geeignetes Dehydratisierungsmittel wie beispielsweise
Thionylchlorid oder Phosphorpentachlorid gegeben werden« Das Reaktionsgemisch kann bei Zimmertemperatur
stehengelassen oder auf eine vorgegebene Temperatur erwärmt werden. Wenn die auf diese Weise erhaltene Verbindung
(ill) ein Ester ist, kann sie gegebenenfalls partiell oder
vollständig mit einer basischen Verbindung in einem polaren Lösungsmittel hydrolysiert werden. Vorzugsweise kann dazu
eine verdünnte alkoholische Lösung von Natriumhydroxid be-
109825/2213
nutzt werden. Darüber hinaus können die verschiedensten
Älkylester oder gemischte Ester durch Behandeln des erhaltenen Reaktionsproduktes (ill) mit einem Alkylierungsmittel
hergestellt werden· Die Umesterung kann gleichzeitig mit der im vorstehenden beschriebenen Hydrolyse
durchgeführt werden.
Das für die im vorstehenden beschriebene Reaktionsstufe
benutzte Auegangsmaterial (iv) ist ebenfalls eine neue
Verbindung· Sie kann durch Umsetzen von Cyclohexanon-(4)-dicarbonsäure-(1.1)
oder einem ihrer Seter mit Cyanhydrin oder Alkalicyanid hergestellt werden, wobei in der allgemeinen
Formel der Cyclohexanon-(4)-dicarbonsäure-(i.1)
COOR1
COOR2
(ν)
1 2
R und R die vorstehend beschriebene Bedeutung haben.
R und R die vorstehend beschriebene Bedeutung haben.
Als Cyanhydrin wird dabei vorzugsweise Acetonayanhydrin
vorzugsweise in Gegenwart einer organischen Base eingesetzt· Als Alkalicyanid können Natriumcyanid oder Kaiiumcyanid
benutzt werden. Bei Umsetzung mit Alkalicyanid M
wird das Ausgangsmaterial geeigneterweise zur Bildung
eines Adduktes mit Natriumhydrogensulfit behandelt.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der haemostatisch
wirksamen trans-^-Aminomethylcyclohexancarbon"
eäure-(i) (i) kann in folgendem Schema zusammengefasst
werden:
1 0 9 B 7 h / 7 ? ι
■;■■ > r ■
COOR
(V)
Erste Stufe
HO
NC
COOR
COOR
COOR
(IV)
(Hydrolyse- und/oder ggf. Alkylierungsmittel)
^00R1
(III)
Dritte Stuf· ReduktionsDiittel (und ggf. Hydro
lysereagenz)
\f
NH2CH2-
COOR
COOR
Decarboxylierungsaittel (und ggf*
Hydrolysereagenz)
NH2CH2
-O-COOH
(D
1 2 1
2
R Wasserstoff oder niedere Alkylgruppen bedeuten.
10982
205823?
Anhand der fokgeaxlfen Beispiele soll die Erfindung näher
beschrieben Tierdwn,, οίοι· dass dadurch jedoch der Bereich
dmr 'Erfindttng be/grenzt werden »oll. Die Beispiel· 1, 2,
3 und 4 entsprechen d»e ersten, zweiten, dritten und
vierten Schritt des vorstehend wiedergegebenen Sohemas.
Beispie1 1:
^-Cyan-^-hydroxy^cyelohexandicarbonaäure-(1.1)-diäthyl-•st»r (in Yerfcinitumg (IV ) ist R1 » R2 * C0H-).
5 i
(a) Ein Gemisch aus Cyclohexanon-(k)-diearbonsäure-(1.1)-diäthylester (2,4 g) und Acetoncyanhydrin (O,85 g) wird
■it Triäthylamin (0,5 al) versetzt und gründlich gemischt.
Der Ansatz wird über Nacht stehengelassen und am nächsten Morgen unter vermindertem Druck eingeengt, wobei in quantitativer Ausbeute ^-Cyan-if-hydroxy-cyclohexandicarbonsäure-(1.1)-diäthy!ester als viskoser öliger Rückstand erhalten
wurde.
(b) Natriumhydxogensulfit (10 g) wird in 30 ml Wasser gelöst. Zu dieser Lösung werden 7t2 g Cyclohexanon-(k)-
dicarbonsäure-(i.1)-diäthylester gegeben, wobei ansohlies- ä
send gründlicii gerührt wurde.
Nach zwei Stunden wurde unter anschliessendem Rühren Kaliumeyanid (6 g) zugegeben. Nach weiteren zwei Stunden wurde die
gebildete Ölschicht mit Benzol aufgenommen und der Extrakt
über Natriumsulfit getrocknet. Nach Abziehen des Lösungsmittels wurden 7 g ^-Cyan-^-hydroxy-cyclohexandicarbon-Säure-(1.1)-diäthylester erhalten.
Γ. 109825/??. 13
2 O 5 8 ? 3
Di* nach dem Verfahren (a) oder (b) erhalten· Cyanhydrinverbindung wurde im IR~Spektrum und «it Hilf· der Dünnschichtchroaatographie identifiziert. Ia IR-Spektrum
wurden die CN-Bande (2247 c·"1), die OH-Bande (3^50 ca""1)
und die Esterbande (1730 ca" ) beobachtet. Die Cyanhydrin·
verbindung ist instabil und zerfällt beia Destillieren leicht unter Riiekbildung des Cyclohexanone.
4-Cyan-cyclohexen-(4)-dicarbonsäuren-(1.1)-diäthylester
(in Verbindung (Hl) ist R1 = R2 * C2H5).
(a) 4-Cyan-4-hydroxy-cyclohexandicarbonsäure-(l.1)-diäthylester (2,4 g) werden in Pyridin (7 al) gelöst. Zu dieser
Lösung werden unter Rühren und Biskühlung tropfenweise 2 g Thionylchlorid gegeben. Nach zweistündigea Rühren und
Stehenlassen über Nacht bei Ziaaerteaperatur wird Eiswasser zugegeben, das überschüssige Thionylchlorid zerstört und
das Reaktionsgeaisch alt Benzol extrahiert. Der Extrakt wird alt Säure oder Alkali gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Benzols wurde
ein schwachgelbes öliges Produkt erhalten* Nach Destillation im Vakuua wurden 1,6 g 4-Cyan-cyclohexen-(4)~dicarbonsäure~(i.1)-diäthylester als öliges Reaktionsprodukt mit
einem Siedepunkt von 140 C bei 6 aaHg erhalten«
(b) Phospherpentachlorid (22 g) wird in Benzol (100 al) suspendiert. Zu dieser Suspension wird unter Rühren tropfenweise eine Lösung ven 4«>Cyan-4~hydroxy-eyclohexandicarbon-Säure-(1.1)-diäthylester (20 g) in Benzol (70 al) gegeben.
Nach beendeter Zugabe wird 5 Minuten unter Rückfluss erwärmt, ansehliessend abgekühlt, auf Eis gegossen, die
Benzolschicht abgetrennt, mit Wasser gewaschen und getroek-
1098? R / ? ? 1 !*
net. Nach Abziehen des Benzols und Destillation unter vermindertem Druck wurde das Reaktionsprodukt (18 g) erhalten.
Mit Hilfe -von IR-Spektren und der Dünnschichtchromatographie
wurde gezeigt, dass die nach den Verfahren (a) und (b) erhaltenen Produkte identisch waren. Mit Hilfe der NMR und
der Elementaranalyse wurde die Struktur des Reaktionsproduktes gesichert.
-1
CN (2200 cm)
-1
C=C (1645 cm" )
-1
Ester (1735 cm"1)
Ber. (für Gef.
C | (*) | H(H | .) | *(%) |
62 | ti* | 6, | 82 | 5,57 |
61 | ,83 | 6, | 97 | 6,13 |
61 | 7, | 15 | 5,96 |
4-Cyan-cyclohexen~(4)-dicarbonsäure-(i.1) (in Verbindung
(III) ist R1 = R2 = H).
(a) Der nach Beispiel 2A erhaltene ^-Cyan-cyclohexendicarbonsäure-(i.1)-diäthylester (2,5 g) wurde in Äthanol
(10 ml) gelöst. Zu dieser Lösung wurde eine 20 ^ige wässrige
Natriumhydroxidlösimg (5 al) gegeben» Anschiiessend wurde
eine halbe Stunde lang auf 70 C erwärmt« Die Reaktionslösung
wurde unter vermindertem Druck auf das halbe Volumen einge-
109 8? S
engt, abgekühlt und mit 10 $iger Salzsäure angesäuert. Das
ölige Reaktionsprodukt wurde mit Äther extrahiert, der Extrakt über Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel
abgezogen. Nach Destillation wurde das kristalline Rohprodukt (2,0 g) erhalten, das durch Umkristallisieren
aus Acβton-Benzο!-Mischungen gereinigt wurde. Auf diese
Weise wurden farblose Kristalle erhalten, die sich bei 155 bis 157 C zersetzten. Das auf diese Weise erhaltene
Reaktionsprodukt wurde mit Hilfe der Elementaranalyse, des IR-Spektrums und der NMR als 4-Cyan-cyclohexen-(4)-dicarbonsäure-(1.1)
identifiziert.
IR: -COOH (2570 cm"1, 1745 cm"*1 und 1715 cm"1)
-CSN (2225 cm"1) C=C (1640 cm"1)
Elementaranalyse»
Ber. (für C9H9O4N) 55,38 4,65 7,18
Gef. 54,84 4,89 6*89
55,38 4,87 7,18
55,25 5,03 6,80
(b) Zu 0,5 g 4-Cyan-cyclohexen-(4)-dicarbonsäuren-^1.1)-monomethylester
wurdji eine 20 %ige wässrige Natriumhydroxidlösung gegeben. Die so erhaltene Mischung wurde eine halbe
Stunde lang auf 70 C erwärmt, anschliessend abgekühlt und
mit 10 %iger Salzsäure angesäuert. Das erhaltene ölige Reaktionsprodukt wurde mit Äther extrahiert. Nach Trocknen
des ätherischen Extraktes wurde der Äther abgezogen und nach Waschen mit Benzol das kristalline Rohprodukt (0,4 g) er-
halten, dessen Zersetzungspunkt bei 152 bis 154°C lag.
Mit Hilfe des IR-Spektrums und der Dünnschichtehromatο-graphie
wurde sichergestellt, dass das auf diese Weise erhaltene Produkt mit der nach dem Verfahren (a) erhaltenen Jf-Cyan»cycloh6xen~(4)-dicarbonsäure-(1.1) identisch
war.
(c) Unter Einsatz von 4-Cyan-^-hydroxy-cyclohexandioarbon-Säure-(1„1)
wurden die Verfahren (a) und (b) aus Beispiel 2A durchgeführt, wobei ebenfalls die freie 4-Cyan ««eye lohexen-
(4 )-dicarbonsäure- (1·1) erhalten wurde β
4-Cyan-cyclohexen««(4)-dicarbonsäure-'(l .1 )«monoäthylester
(in Verbindung \tTl) bedeuten R1 * C3H5 und R2 a H).
2,5 g des nach Beispiel 2A hergestellten ^-Cyan-oyclohexen-(4)»dicarbonsäure»{1,1)-diäthylesters
wurden in Äthanol (10 ml) gelöst. Zu dieser Lösung wurde unter Rühren eine 20 /6ig« wässrige Natriumhydroxidlösung gegeben. Nach zwei
Minuten wird das Reaktionsgemisch mit 10 ^iger Salzsäure
angesäuert, das erhaltene ölige Reaktionsprodukt mit Äther extrahiert, der ätherische Extrakt über Natriumsulfat getrocknet
und der Äther abgezogen, wobei 2,3 g eines öligen Rückstandes erhalten wurden· Der schnell auskristallisierte
Rückstand wird durch Umkristallisation aus Benzol gereinigt, wobei der so erhaltene if-Cyan-cyolohexen-(4-)-dioarbons&ure~
(1.1)-monoäthylester in Fora von Kristallen anfiel, deren
Schmelzpunkt zwischen 108 und 110°C lag. Die Struktur des
so erhaltenen Reaktionsproduktes wurde mittels Elementaranalyse,
IR»Spektrum und, NMK Identifiziert,
109 8 25/7?1?
205823?
Analyse t
Ber. für CnH
Gef.
59 | ,18 | 5, | 87 | 6, | 25 |
59 | ,08 | 6, | 17 | 6, | 20 |
59 | »56 | 6, | 30 | 6, | 30 |
Beispiel 2D:
4-Cyan-cyclohexen-(4)-dicarbonsäure-(1.1)-monomethylester
(in Verbindung (ill) bedeuten R1 = CH und R2 = H).
Zu einer 5 $igen methanolisehen Natriumhydroxid Lösung werden
der nach Beispiel 2A hergestellte 4-Cyan~cyeluha.cen-(U)-dicarbonsäure-(1.1)-diäthylestor
und Wasser gegeben. Die erhaltene Mischung wird drei Minuten Lang auf einem Wasserbad erwärmt und anschließend wie in Beispiel 2C beschrieben
zur Ausführung der Umesterung und Hydrolyse behandalt.
Der nach Umkristallisieren aus Benzol erhaltene reine 4-Cyan-oycl©hexen-(k)-dlcarbonsäure-(1.1)-monoraethyl-
©ster hatte einen Schmelzpunkt von 105 bis 107°C,
Elementaranalyees
Ber. für
57,41 | 5,30 | 6,70 |
57,48 | 5,57 | 6,64 |
57,31 | 5,57 | 6,70 |
I ·■·■
1 0 9 B 2 5 / ? '>
2050
»15-
^-Aminomethyl-cyclohexandicarbonsäure'-ii . 1 )-diäthylester
(in Verbindung (II) ist R1 = R2 = ^11*)·
4-Cyan-cyclohexen~(4)-dicarbonsäure~(1,1)-diäthylester
(15,0 g) wird in Methanol (15 ml) gelöst. Zu dieser Lösung werden für die katalytische Reduktion, die durch
Einleiten von Wasserstoff bei Zimmertemperatur bis zur Aufnahme der theoretischen Wasserstoffmenge durchgeführt
wird, Raney-Nickel (15 ml) und konzentrierter wässriger
Ammoniak (15 ml) gegeben· Nach Abschluss der Reaktion
wird der Katalysator durch Filtration abgetrennt. Das FiItrat wird bei tiefen Temperaturen unter vermindertem
Druck eingeengt. Der Rückstand wird mit verdünnter Salzsäure
gereinigt, mit Natriumcarbonat neutralisiert und mit Äther extrahiert und getrennt. Die Ätherschicht wird
mit Wasser gewaschen, wobei die wässrigen Waschfraktionen mit der wässrigen Schicht der Äthertrennung vereint und
anschliessend bei niedrigen Temperaturen unter vermindern
tem Druck eingeengt werden. Das so erhaltene Konzentrat wird mit .Essigsäureäthylester versetzt und die Essigsäureäthylesterschicht
anschliessend mit gesägttigter wässriger
Natriumchloridlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und anschliessend eingeengt. Der so erhaltene
Rückstand wurde mittels IR-Spektren und NMR als 4-Aminomethyl-oyclohexandicarbonsäure-(i,1)-diäthylester
identifiziert. Die Ausbeute betrug 13,8 g entsprechend 90 $
der Theorie,
1 0 S 8 ? n
Eleraentaranalyse des
Reaktionsproduktes
Fp 2O3-2O5°C (nach Umkristallisieren aus Essigsäureäthylester)
Ber. für Gef.
46,91
5,91
11,52
46 | .69 | 5, | 62 | 11 | ,17 |
46 | .77 | 5, | 59 | TT | ,46 |
4~Aminomethylcyelohexandicarba.nsäure-( T . T ) (in Verbindung
(II) ist R1 m R2 * H).
(a) 4-Cyan-cyclohexen-(4)-diearbonsäure-(i«1) (2,0 g) wird
in Methanol (20 ml) gelöst. Zur katalytischen Reduktion werden konzentrierter wässriger Ammoniak (2 ml) und Raney—
Nickel (2 ml) zugesetzt, Die Reduktion wird durch Einleiten von Wasserstoff bei Zimmertemperatur bewirkt« Nach Aufnahme
der theoretischen Wasserstoffmenge wird die Reaktion unterbrochen«.
Der Katalysator wird durch Filtration abgetrennt, das Filtrat eingeengt und der Rückstand nach Wasserzusatz
auf eine Ionenaustauschersäule gegeben. Das Eluat wird
unter vermindertem Druck konzentriert und der Rückstand
aus Wasser umkristallisiert, wobei 1,6 g 4-Aminomethylcyclohexandicartonsäure-(1.1)
erhalten wurden. Der Schmelzpunkt betrug 225 C (Zersetzung). Die Identität dieses Reaktionsproduktes
mit dem nach dem im Anschluss hieran beschriebenen Verfahren (b) erhaltenen Produkt wurde sichergestellt.
(b) Zur Herstellung der freien Säure durch Hydrolyse des
nach. Beispiel JA erhaltenen Diäthylesters wird folgendernassen
verfahren:
0,5 S des nach Beispiel 3A hergestellten 4~Aminomethylcyclohexandicarbonsäure-(i.1)-diäthylesters
werden in 10 $iger wässriger Salzsäurelösung gelöst und 3,5 Stunden
unter Rückfluss erwärmt. Die erhaltene Reaktionslösung wird eingeengt und der Rückstand mit Äthanol gewaschen,
wonach 0,3 g 4-Aminomethyl-cyclohexandiearbonsäure-(1.1)-hydroohlorid
mit einem Schmelzpunkt von 203 C (Zersetzung)
erhalten wurden.
Elementaranalyse des Hydrochloride:
Ber. für C9H16NO4Cl 45,48 6,79 5,89
Gef. 45,56 7,22 5,85
45,62 6t99 5,85
Das Hydrochloric] wurde ausserdem durch IR-Spektren und NMR
identifiziert."
■if-.
Naoh einer weiteren Ausführungsfonn werden 0,4 g des nach
Beispiel 3A hergestellten 4-Aminomethyl-cyclohexandicarbonsäure-(i.1)-diäthylesters
in wässrigem Äthanol, dem 0,4 g Natriumhydroxid zugesetzt waren, gelöst. Die erhaltene
Lösung wurde vier Stunden unter Rückfluss erwärmt. Die Reaktion·lösung wurde unter verringertem Druck einge*agt
und die wässrige Lösung des Rückstandes auf eine schwach» säur· Ionenauetauschersäul· (Amberllt IRC-0Q) gegeben.
Nach Einengen des JBluates wurden 0,31 g 4-Aminomethyleyolohexandicarbonsäure-(i.1)
erhalten, die nach Um-
20 5 8 7
kristallisation aus Wasser einen Schmelzpunkt von 225 C
(Zersetzung) aufwies.
Elementaranalyse t
Ber. für CgH Gef.
53, | 72 | 7 | ,51 | 6 | ,96 |
53, | 53 | 7 | ,77 | 6 | ,93 |
53, | 51 | 7 | ,37 | 6 | ,97 |
Die auf diese Weise erhaltene Dicarbonsäure wurde mit Hilfe
von IR-Spektren und der NMR identifiziert.
4~Aminoiaethyl-cyclohexancarbonsäure-( 1 ) (in Verbindung (i)
ist R1 =» R2 = H).
4-Aminoraethyl-cyclohexandicarbonsäure-(1.1) (1,0 g) wird in
60 '^iger Schwofelsäure gelöst und anschliessend auf dem Ölbad
eine Stunde lang bei einer Badtemperatur von 150 bis
160 C erwärmt. Die Reaktionslösung wird anschliessend auf
eine Ionenaustauschersäule gegeben. Nach Einengen des Eluates unter vermindertem Druck wurden 0,73 E 4-Aminomethyl»cyclohexancarbonsäure-(1)
erhalten. Das Reaktionen produkt beginnt bei 250 C zu erweichen und schmilzt bei
über 300°C. Das Reaktionsprodukt wird in das Hydrochlorid
überführt und das trans-Isomere vom eis»Isomeren durch
fraktioniertes Umkristallisieren aus Alkohol getrennt. Nach erfolgtem Ionenaustausch wurden 0,07 g eis-Isomeres
und 0,63 g trane-Ieomares der ^-Aiainoaethyl-cyolohexancarbonaäure-(1)
erhalten.
10 s a 2 s / ? ? 1 ?
2058937
^-Aminomethyl-cyclohexancarbonsäure-ii) (Darstellung aus
dem Dicarbonsäurediäthylester) .
4-Aminomethyl-cycloliexaiidicarbonsäure-( 1.1 )-diäthylester
(1,O g) werden in konzentrierter Salzsäure gelöst (4 ml)
und 50 Stunden unter Rückfluss erwärmt. Die so erhaltene
Reaktionslösung wird unter vermindertem Druck eingeengt,
der Rüekstand in wenig Wasser gelöst und auf eine Ionenaustauschersäule
gegeben,, Nach Einengen des Eluates wurden
Ot55 g 4-Aminomethyl-cyclohexancarbonsäuren^) erhalten.
Das erhaltene Reaktionsprodukt begann bei 23O C zu erweichen und zersetzte sich bei 30O C. Nach Behandlung
der Kristalle wie in Beispiel 4A beschrieben werden 0,16 g cis-Isomeres und 0,37 S trans-Isomeres erhalten.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden
50,5 g 4-Aminomethyl-cyclohexandicarbonsäure-(i.1)-diäthylester
in konzentrierter Bromwasserstoff-säure (Dichte = 1,48; 300 ml) etwa 25 Stunden lang unter Rückfluss erwärmt,
Anschliessend wird die Bromwasserstoffsäure im Vakuum abgezogen (Dichte = 1,40 (42 #); 265 ml). Der Rückstand wird
in Wasser aufgenommen und zur Entfernung unlöslicher Rückstände (Of17 g) filtriert. Das Filtrat wird zunächst auf
eine OH-AustausehersauIe (Amberlit IR-48) und anschliessend
auf eine kleine H~Austaueehersäule (Amberlit IRC-50)
gegeben. Aus der eingeengten und gut getrockneten Lösung wurden 25 g 4-Aminomethyl-cyclohexancarbonsäure-(i) erhalten. Aus dem Reaktionsprodukt wurden nach der in Beispiel
kA beschriebenen Weise 17»T g trans-Isomeres und
6,9 g cie-Isomeres isoliert.
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von trans-^-Aeinemethyl-cyolohexencarbons&ure-(1), dadurch gekennzeichnet, dass Cyclohexanon- (4) -dicarbonsäuren- ( 1 . 1 ) oder einer ihrer Ester mit Cyanhfrdrin oder mit Alkalioyanid umgesetzt wird, dass die so erhaltene Jl-Cyan-^-hydroxy-cyclohexandioarbonsäure-(1.1) oder einer ihrer Sster dehydratieiert und gegebenenfalls hydrolysiert und/oder alkyliert wird, dass die dadurch erhaltene 4-Cyan-cyclohexen-(4)-dicarbonsäure-(i,1) oder einer ihrer Ester reduziert und gegebenenfalls hydrolysiert wird, und dass die so erhaltene U-Aeinomethylcyolohexandicarbonsäure-(i·1) oder einer ihrer Ester zur trans-4-Aminoiaethyl-oyclohexancarbonsäure-(i ) decarboxyliert und gegebenenfalls hydrolysiert wird.Dr.Jae/Ro1 0 9 3 2 5 / 7 7 1 **
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |