DE2057717A1 - Vorrichtung zur Behandlung fester Partikel - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung fester PartikelInfo
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Description
(g) Int. CL:
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND B Ol j, 1/00
DEUTSCHES
PATENTAMT Deutsche Kl.: 12 g, 1/01
Offenlegungsschrift 2 057 717
Aktenzeichen: P 20 57 717.7 Anmeldetag: 17. November 1970
Offenlegungstag: 27. Mai 1971
Ausstellungspriorität: —
Unionspriorität Datum: Land: Aktenzeichen:
18. November 1969
Großbritannien
56296-69
Bezeichnung:
Vorrichtung zur Behandlung fester Partikeln
Zusatz zu: Ausscheidung aus: Anmelder:
Simon-Carves Ltd., Stockport, Cheshire (Großbritannien)
Vertreter:
Seiler, H., Dipl.-Ing.; Pfenning, J., Dipl.-Ing.; Patentanwälte,
Berlin
Als Erfinder benannt: Grieve, Alan, Bramhail, Cheshire (Großbritannien)
Benachrichtigung gemäß Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 d. Ges. v. 4.9.1967 (BGBl. I S. 960): —
©5.71 109 822/1790
DIPLOM-INGENIEURE PATENTANWÄLTE
19, 17. Nov. 1970
Oldenburgallee 1O Me/Sch
Telefon: 3O4 55 21 / 22 '
Telearomm-Adresse: Seilwehrpatent
Poetscheckkonto: Berlin West 09 38
SIMON-CARVES LIMITED Cheadle Heath, Stockport, Cheshire, England
Vorrichtung zur Behandlung fester Partikel
Es wird die Priorität der entsprechenden britischen Anmeldung No. 56 296/69 vom 18. November 1969 in Anspruch
genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung und Bearbeitung fester Partikel, wobei die
Vorrichtung aus einem mit seiner' Längsachse vorzugsweise horizontal oder in einer geneigten Ebene liegenden
Behälter besteht, in welchen das zu behandelnde Material auf der einen Seite eingebracht wird, um am
anderen Ende des Behälters nach Hindurchtreten durch diesen wieder entnommen zu werden·
Der Behälter für eine Vorrichtung der eingangs genannten
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Art besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Gefäß, welches in bekannter Weise um seine mittlere
Längsachse drehbar ist und das in vielfältiger Weise für eine Mehrzahl unterschiedlicher Arbeitsabläufe
wie etwa das Mischen von Materialien, das Kühlen, Trocknen, Kalzinieren und die Hochtemperaturbearbeitung
bei der Auslösung chemischer Reaktionen, wie sie typisch für die Herstellung von Klinkerzement oder
beispielsweise auch für die Reduktion von Eisenoxyden ist, verwendbar ist. In diesem Zusammenhang ist es bekannt,
die einfache zylindrische Form des Gefäßes insofern abzuwandeln, daß Sperrplatten und/oder Auflaufflügel
oder dergleichen vorgesehen werden. Auch ist die Verwendung von Abschnitten mit unterschiedlichen Durchmessern
und Trommelarten, bei welchen sich der Durchmesser von der Eintrittsstelle zum Auslaß allmählich
vergrößert, nicht neu. Derartige Abwandlungen werden erforderlich, um beispielsweise den Mischvorgang zu verbessern,
die Aufenthaltszeit des zu behandelnden Materials in dem Gefäß zu steuern oder den Kontakt der Feststoffe
mit einem Gas und damit die Wärmeübertragung zu vergrößern.
Besonders dann, wenn große Mengen von Feststoffen zu
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bearbeiten sind, können die rotierenden Einheiten sehr lang sein, wie dieses in der ZementIndustrie bei den
dort verwendeten Trockenöfen der Fall ist, bei denen Längen von 120 bis 150 m keineswegs ungewöhnlich sind.
Derartig große Längen ergeben sich zwangsläufig aus der Notwendigkeit, den Prozentsatz der Auffüllung des
Trockenofens bezüglich seines Querschnittes zu begrenzen. So wurde beispielsweise gefunden, daß bei einem
einfachen zylindrischen Gefäß dann, wenn der Prozentsatz der Füllung etwa 5% übersteigt, Teile der Ladung
bzw. des durch das Gefäß laufenden Materials unbearbeitet, d.h. ohne Beeinflussung durch den Arbeitsprozeß
durch den Trockenofen hindurchlaufen, ohne mit irgendeiner
der Wandungen des Ofens oder mit den durch diesen hindurchgeschickten Gasen in Berührung zu kommen. Für
Mischvorgänge sind etwas höhere Füllmengen erlaubt, was besonders dann möglich ist, wenn Rührflügel oder dergleichen
in das Gefäß eingepaßt sind. Jedoch ist auch hier die Füllhöhe im allgemeinen auf etwa 12 bis 15%
beschränkt, wobei ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen darin besteht, daß diese Hebeflossen
bzw. Rührflügel in Gefäßen, die bei hohen Temperaturen arbeiten, nicht verwendbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
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Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine große Füllhöhe ermöglicht, so daß eine
verhältnismäßig kleine Gefäßgröße für eine gegebene Aus±oßmenge erforderlich ist, wobei gleichzeitig sichergestellt
wird, daß das gesamte in die Vorrichtung eingebrachte Material während des Hindurchlaufens durch
das Gefäß den gleichen Bearbeitungsbedingungen unterliegt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zur Behandlung und Bearbeitung von Feststoffteilchen
in einem mit seiner Längsachse in horizontaler oder geneigter Richtung angeordneten Gefäß, in
dessen eines Ende das zu bearbeitende Material eingebracht wird, um nach Hindurchlaufen durch dasselbe aus
dem anderen Ende auszutreten, wobei das Gefäß sich in Längsrichtung erstreckende, nach innen verlaufende und
somit hervorstehende Stellen oder Ansätze in seinem unteren Abschnitt besitzt und wobei das Gefäß oszillatorische
Bewegungen um seine Längsachse ausführen kann, indem hierfür geeignete Hilfsmittel vorgesehen sind, so
daß das durch das Gefäß hindurchbewegte Material wiederholt und mehrfach von der einen Seite des genannten
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Vorsprunges auf die andere Seite desselben abwechselnd überwechselt.
Weitere Merkmale und die Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
Die beiliegende Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung von Fig. 1 entlang der Linie II-II und
Fig.
3-5 Querschnittdarstellungen weiterer bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem zylindrischen Gefäß 10, welches bezüglich
seiner Längsachse in einer geneigten Ebene angeordnet ist. Das zu behandelnde und zu bearbeitende Material
wird in das Gefäß 10 am oberen Ende über eine
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Zuführungsschute 11 oder dergleichen eingebracht, um am unteren Ende des Gefäßes und somit an der entgegengesetzten
Stirnfläche desselben über eine Sammelschute nach dem Hindurchlaufen durch das Gefäß wieder ausgebracht
zu werden. Wie klar aus den beiliegenden Zeichnungen zu ersehen, ist der kreisförmige Querschnitt
des Gefäßes 10 dadurch unterbrochen, daß in dessen unterem Teil ein sich nach innen erstreckendes segmentartiges
Glied befestigt ist, welches den Keilvorsprung 13 bildet und sich vorzugsweise über den größten Teil der
Länge des Gefäßes 10 in Längsrichtung erstreckt. Der Keilvorsprungl3 endet jeweils im geringen Abstand von
den beiden Endwandungen oder Stirnflächen des Gefäßes 10, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
Um Drehbewegungen ausführen zu können, wird das Gefäß von Walzen 14 aufgenommen und abgestützt, welche frei
drehbar in den Halterungen 15 befestigt sind, die ihrerseits von dem Fundamentaufbau aufgenommen sind. Die
Walzen 14 stehen in Eingriff mit den Führungsgliedern 17, welches um die Umfangsflache des Gefäßes 10 im Abstand
zueinander angeordnet sind. Weiter ist eine Zahnstangenführung 18 zwischen den beiden Führungsgliedern
17 um die Umfangsfläche des Gefäßes 10 herum
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angeordnet, deren Zähne in Eingriff mit den Ritzelzahnrädern 19 stehen, die mittels Elektromotore 20 angetrieben
werden können.
Die Elektromotore sind mit Steuermitteln versehen, so daß die Ritzelzahnräder zunächst in einer Richtung angetrieben
werden können, um nachfolgend in der anderen Richtung gedreht zu werden. Auf diese Weise ist es möglich,
das Gefäß 10 oszillierend um die zentrale Längsachse in Drehbewegung zu versetzen. Es ist vorteilhaft,
das Gefäß in eine pendelnde Drehbewegung zu versetzen, bei welcher die Winkelauslenkung aus der Vertikalen
zwischen 45 und 135 zu jeder Seite hin liegt. Der genaue Winkel der Oszillation soll hierbei dem Winkel des
in das Gefäß hineinragenden KeiIvorSprunges 13 angepaßt
werden, wobei er darüber hinaus von den Charakteristiken des zu bearbeitenden Materials abhängig ist. Die
Vorwahl des genannten Winkels hat so zu erfolgen, daß an jedem Punkt der Maximalausienkung das gesamte Material
durch den vorspringenden Ansatz angehoben wird und auf die entgegengesetzte Seite des KeiIvorSprunges
überwechselt. Somit wird das durch das Gefäß 10 hindurchbewegte und zu bearbeitende Material fortwährend
von der einen Seite des Keilvorsprunges auf die andere
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bewegt und dabei das Material, was auf der einen Seite des Keilvorsprunges oben liegt, beim Überwechseln auf
die andere Seite unten abgelagert. Diese Arbeitsweise
garantiert ein sehr wirkungsvolles Durchmischen des
Materials während des Hindurchbewegens durch das Gefäß 10, wobei gleichzeitig alle Materialteilchen gleichen Behandlungsbedingungen unterworfen sind.
die andere Seite unten abgelagert. Diese Arbeitsweise
garantiert ein sehr wirkungsvolles Durchmischen des
Materials während des Hindurchbewegens durch das Gefäß 10, wobei gleichzeitig alle Materialteilchen gleichen Behandlungsbedingungen unterworfen sind.
Bei Verwendung der beschriebenen Vorrichtung wurde gefunden, daß der Prozentsatz der Materialfüllung in dem
Gefäß auf 20 bis 30% vergrößert werden kann und hierbei gleichzeitig sichergestellt ist, daß das zugeführte
Material auch in diesen Mengen während des Hindurchbewegens durch das Gefäß den gleichen Bearbeitungsbedingungen ausgesetzt ist.
Material auch in diesen Mengen während des Hindurchbewegens durch das Gefäß den gleichen Bearbeitungsbedingungen ausgesetzt ist.
Das Gefäß 10 wird normalerweise in Verbindung mit entsprechenden Zusatzeinrichtungen betätigt, die durch
die Natur des Bearbeitungsvorganges bestimmt werden
und die dem Anwendungsgebiet des wie beschrieben bearbeiteten Materials entsprechen.
die Natur des Bearbeitungsvorganges bestimmt werden
und die dem Anwendungsgebiet des wie beschrieben bearbeiteten Materials entsprechen.
So ist es beispielsweise möglich, die Bearbeitung des durch das Gefäß 10 hindurchtretenden Materials dadurch
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vorzunehmen, daß es mit Gasen in Berührung gebracht wird, die durch den Innenraum des Gefäßes 10 entweder
in Bewegungsrichtung des Materials oder auch im Gegenstromprinzip hindurchgeleitet werden· Hierbei können
die Gase entweder für eine KOhlungsbehandlung kalt sein
oder auch erwärmt, falls das durch das Gefäß 10 hindurchtretende Material einer Wärmebehandlung ausgesetzt
werden soll·
Bei bestimmten Hochteaperaturbehandlungen sind Brenner
für eine geeignete flüssige oder gasförmige Befeuerung innerhalb des Gefäßes 10 angebracht. Diese Brenner
können entsprechend dem Anwendungsgebiet und den Anforderungen auch außerhalb des Gefäßes vorgesehen werden.
Wiederum als Beispiel sei noch erwähnt, daß eine Kühlbehandlung des Materials dadurch erfolgen kann,
daß der untere Abschnitt des Gefäßes so angeordnet ist, daß er in Kühlwasser eintaucht.
Die innere Ausfütterung des Gefäßes 10 kann in zwei Teilen erfolgen, wobei die untere so ausgelegt ist,
daß sie in Verbindung sowohl mit den Feststoffen als auch den Gasen bringbar ist, während der obere Teil
nur mit den Gasen in Berührung steht. Hierdurch ist
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die Auswahl des günstigsten Materials für jede der Ausfütterungen wesentlich vereinfacht.
Der Keilvorsprung 13 innerhalb des Gefäßes 10 sollte darüber hinaus zumindest in Längsrichtung gegenüber dem
Gefäß unnachgiebig sein, so daß die Gefahr einer Beschädigung oder Verbiegung bei hohen Temperaturen vermieden
ist, falls keine kontinuierliche Drehbewegung des Gefäßes stattfindet.
Darüber hinaus ist es möglich, den Vorsprung 13 innerhalb des Gefäßes 10 als Mittel zur Einbringung oder
Entfernung von Gasen durch geeignete, hierfür in den Vorsprung 13 eingebrachte Durchlässee zu verwenden,
wobei sich diese an einem Punkt oder an Punkten entlang der Länge des Gefäßes befinden können. Darüber
hinaus können Gase durch Durchlässe im oberen Teil des Gefäßes 10 eingebracht oder ausgeschieden werden. Hierfür
können, falls erforderlich, nachgiebige Verbindungsleitungen an geeigneten Stellen vorgesehen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, es können
vielmehr eine Mehrzahl von Abänderungen getroffen werden,
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ohne daß hierdurch der Bereich der Erfindung verlassen würde.
So ist es beispielsweise möglich, in die herkömmlichen
Gefäße Gleit- oder Leitplatten einzubauen, die an irgendeiner oder auch an jeder Seite der Vorsprünge vorgesehen
werden, um den Prozentsatz der Füllung und die Verweildauer des Materials innerhalb des Gefäßes zu steuern.
Der obere Abschnitt des Profils des Gefäßes 10 kann darüber hinaus erweitert werden, so daß der Gesamtquerschnitt
desselben, wie in Fig. 3 dargestellt, vergrößert wird. Auf diese Weise ist auch eine Begrenzung der durch
das Gefäß entweder im Gleichlauf oder im Gegenstrom hindurchbewegten Gasgeschwindigkeit möglich. Falls keine
Gase für die Behandlung der Feststoffe erforderlich sind, beispielsweise wenn ausschließlich ein Mischvorgang ablaufen
soll, kann der obere Teil des Gefäßes 10 flach ausgebildet sein oder auch entfernt werden bzw. offen
sein, wie dieses in Fig. 4 dargestellt ist. Hierdurch erhält das Gefäß 10 im wesentlichen eine druckartige
Form.
Schließlich ist es auch noch möglich, den Keilvorsprung
- 12 -
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in seinem Querschnitt beliebig anders auszubilden. So kann der Vorsprung beispielsweise die in Fig. 5 wiedergegebene
runde Querschnittsform besitzen.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Feststoffteilchen mit einem bezüglich seiner Längsachse horizontal
oder geneigt angeordnetem Gefäß, in welches an dem einen Ende das zu bearbeitende Material eingebracht
wird, um nach Durchlaufen des Gefäßes aus dem anderen Ende ausgetragen zu werden, dadurch
gekennzeichnet , daß innerhalb des Gefäßes ein sich in Längsrichtung erstreckender,
nach innen gerichteter Vorsprung CL3) in dessen unterem Teil vorgesehen ist, wobei das Gefäß CLO) um
seine Längsachse oszillierend bewegbar ist und Hilfsmittel zur Erzeugung dieser Bewegung vorhanden
sind, so daß das durch das Gefäß (LO) hindurchlaufende Material hierbei mehrfach abwechselnd von
der einen Seite des genannten Vorsprunges (13) auf die andere Seite desselben und umgekehrt gebracht
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (13) keilförmig ausgebildet ist.
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2.(15111 1__
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (13) im Querschnitt in Form eines
Kreisausschnittes ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (10) um seine Längsachse
eine oszillierende Pendelbewegung über einen Winkel zwischen 45° bis 135° zur Vertikalebene nach
jeder Seite ausführt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet i daß das Gefäß (10) auf Walzen (14)
gelagert ist, die im Eingriff mit Führungen (17) stehen, welche kreisförmig ausgebildet entlang der
Umfangsflache des Gefäßes (10) verlaufen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine kreisförmige gezahnte
Führung an der Umfangsfläche des Gefäßes (10) befestigt ist, in welche wenigstens ein Ritzelzahnrad
(19) eirg reift, welches abwechselnd zunächst in einer Richtung und nachfolgend in der anderen Richtung
drehbar ist, so daß das Gefäß (10) um seine Längsachse eine oszillierende Bewegung ausführt.
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7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß (10) einen runden Querschnitt besitzt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Teil des Gefäßquerschnittes kreisiSförmig ausgebildet ist, während der obere
Teil desselben, den Querschnittsbereich gegenüber dem unteren Teil vergrößernd, nicht kreisförmig ausgebildet
ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß (10) als oben offener trogartiger Behälter ausgebildet ist.
Patentanwälte
Seiler tu Pfsnnin*
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OHN | Withdrawal |