DE2057363B2 - Überdruckventil - Google Patents
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Description
3. Überdruckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennwand (32)
ein Zapfen (31) befestigt ist und in den Innenraum des dem Ventilsitz nächstliegenden Federgliedes
(29) eingreift, und daß d*x Zapfen (31) an seinem
freien Ende kegelförmig gestaltet ist
4. Überdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federglieder (29,30)
in Reihe liegen und daß das ungedämpfte Federglied (29) an das bewegliche Ventilglied (23) angrenzt.
5. Überdruckventil nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle durch einen
Ringspalt zwischen dem äußeren Rand der Trennscheibe (32) und der Innenwandung des Hohlraumes
(33,34} gebildet ist
6. Überdruckventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse in
der Ebene des kegelförmig gestalteten Endes des Zapfens (31) Querbohrungen (20) aufweist und daß
das bewegliche Ventilglied (23) hohl ist und an seinem zum Zapfen hinweisenden Ende mit Ausnehmungen
(25) versehen ist
Die Erfindung betrifft ein Überdruckventil mit einem einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Ventilgehäuse,
das einen Ventilsitz an der Einlaßseite aufweist, gegen den ein axial bewegliches Ventilglied mittels
einer Federeinrichtung vorgespannt ist, wobei das Ventilglied in der abgehobenen Stellung eine Strömungsverbindung
zwischen dem Einlaß und dem Auslaß herstellt, und mit einer mit der Federeinrichtung
gekuppelten Dämpfungsvorrichtung.
Ein bekanntes derartiges Überdruckventil vermeidet zwar unerwünschte Bewegungen des Ventilgliedes und
ein Ventilflattern, hat jedoch nur eine begrenzte Ansprechgeschwindigkeit
Es ist ferner bereits ein Überdruckventil bekannt (DE-PS 7 28 018), bei dem zwei Druckfedern vorgesehen
sind. Diese wirken jedoch auf getrennte Ventilglieder, nämlich einerseits auf einen Ventilkegel und
andererseits auf einen diesen ringförmig umgebenden Hammer. Die auf letzteren wirkende Feder ist
schwächer als die auf den Ventilkegel drückende Feder. Beim Auftreten eines Überdruckes hebt zuerst der
Ventilkegel von seinem Sitz ab, so daß danach der Hammer hochgedrückt wird und der Aushß freigegeben
wird. Beim Abbauen des Überdruckes schließt
ίο zuerst der Ventilkegel, so daß kein Fluiddruck mehr auf
den Hammer einwirkt und dieser daher durch die zugeordnete Feder beschleunigt wird und einen Schlag
auf den Bund des Ventilkegels ausübt Hierdurch soll erreicht werden, daß der Ventilkegel in seiner
Schließstellung sicher abdichtet, ohne daß eine Leckströmung auftritt Ein derartiges Überdruckventil
spricht zwar schnell an, ist jedoch nicht frei von unerwünschten Bewegungen des Ventilgliedes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Überdruckventil zu schaffen, welches stabil arbeitet, schnell anspricht und keine übermäßigen Strömungsund Druckschwankungen verursacht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Überdruckventil zu schaffen, welches stabil arbeitet, schnell anspricht und keine übermäßigen Strömungsund Druckschwankungen verursacht
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß die Federeinrichtung zwei Federglieder umfaßt, daß die
Dämpfungsvorrichtung lediglich mit einem dieser Federglieder gekuppelt ist, und daß die Federglieder so
angeordnet und bemessen sind, daß bei Überschreiten eines bestimmten Druckes zuerst das ungedämpfte
Federglied anspricht
jo Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
ergänzend beschrieben.
Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch ein Überdruckventil.
Das in der Zeichnung dargestellte Überdruckventil 13 umfaßt ein Gehäuse 10 mit einer Hochdruckkammer 11
und einer Niederdruckkümmer 11', welche mit einem
■to Niederdruckfluidvorratsbehälter in Verbindung steht.
Das eigentliche Überdruckventil ist in das Gehäuse 10 eingeschraubt und erstreckt sich durch eine Bohrung 14
in demselben. Es kann eine hydraulische Verbindung zwischen der Hochdruckkammer 11 und der Niederdruckkammer
12 herstellen und bewirkt eine Fluidableitung in letztere und verhindert, daß in der Hochdruckkammer
11 ein zu hoher Druck entsteht.
Das Überdruckventil 13 umfaßt ein Ventilgehäuse 15, in welches ein Ventilsitzteil 16 eingesetzt ist. Das
v> Ventilgehäuse 15 weist eine innere Bohrung 18 auf, und
lias Ventilsitzteil 16 ist mit einer Innenbohrung 17
versehen. In beiden Teilen sind noch Querbohrungen 20 bzw. 19 vorgesehen, die eine Verbindung der Bohrungen
zu der Niederdruckkammer 12 bzw. der Hochdruck-
v< kammer 11 herstellen und als Einlaß- und Auslaßöffnungen
dienen. Innerhalb des Ventilsitzteiles 16 ist ein Ventilsitz 22 durch einen Sprengring 21 gehalten. Der
Ventilsitz ist mit einer Anbohrung versehen, welche die kegelstumpfförmige äußere Oberfläche 27 eines Ventil-
M) gliedes 23 in der geschlossenen Ventilstellung dichtsit
zend aufnimmt Das Ventilglied 23 ist in der Innenbohrung 17 den Ventilsitzteiles 16 'bewegbar
angeordnet und weist eine zentrale Bohrung 24 auf, die sich durch das Ventilglied 23 erstreckt. Das linke Ende
des Ventilgliedes ist mit Auslaßöffnungen 25 versehen, welche die Bohrungen 24 und 18 miteinander in
Verbindung bringen und eine wahlweise Verbindung zwischen der Hochdruckkammer 11 und der Nieder-
druckkammer 12 über die Bohrung 24 und die Öffnung
25 herzustellen gestattet Eine in das Gehäuse eingesetzte Dichtung 26 verhindert eine Leckströmung
aus der Hochdruckkammer 11.
Der äußere Bereich der konischen Oberfläche 27 des Ventilgliedes 23 ist dem Druck in der Hochdruckkammer
U über die Querbohrung 19 ausgesetzt Ein genügend hoher Druck würde das Ventilglied nach links
von dem Ventilsitz 22 abheben und das Ventil also öffnen, so daß Fluid durch die Querbohrung 19 und die
Bohrung 24 in die Niederdruckkammer 12 gelangt Dieser hydraulischen Öffnungskraft wirkt eine Vorspannkraft
entgegen, die durch eine Federeinrichtung 28 erzeugt wird, welche an dem Ventilglied angreift und
dieses gegen den Ventilsitz vorspannt
Die Federeinrichtung 28 umfaßt zwei Schraubenfeder« 29 und 30, die in der Bohrung 18 untergebracht und
hintereinander zwischen dem geschlossenen Ende des Ventilgehäuses 15 und dem Ventilglied 23 angeordnet
sind. Zwischen beiden Federn ist ein Zapfen 31 mit einem nach außen ragenden Flansch 32 angeordnet Der
Zapfen weist ein zu dem Ventilglied 23 hinweisendes kegelförmiges Ende auf, welches als Strömungsablenkeinrichtung
dient und die aus der Hochdruckkammer 11 durch die Bohrung 24 fließende Strömung nach außen
durch die Schraubenfeder 29 ablenkt, welche bei geöffnetem Ventil zusammengedrückt wird und dadurch
den Strömungsquerschnitt verringert Die abgelenkte Strömung fließt durch die Ausnehmungen 25 und
die Querbohrungen 20 in die Niederdruckkammer 12.
Der Flansch 32 weist einen kreisförmigen Rand auf, der an die Bohrung 18 angepaßt ist so daß der Rand mit
dieser Bohrung eine ringförmige Drosselstelle 35 bildet. Diese Drosselstelle trennt zwei Räume 33 und 34
voneinander, welche durch die beiden Seiten des Flansches 32 und die Wände der Bohrung 18 gebildet
sind. Das Ventilgehäuse 15 weist eine größere Anzahl von Querbohrungen 20 auf, so daß der Ruidraum 33 mit
der Niederdruckkammer 12 strömungsmäßig in Verbindung steht. Andererseits kann Fluid aus dem Raum 34
lediglich über die ringförmige Drosselstelle 35 austreten, so daß dieser Raum einen hydraulischen Dämpfungsraum
34 bildet, der die Bewegungsgeschwindigkeit der Druckfeder 30 und also auch des Ventilgliedes 23
begrenzt. Die Drosselstelle 35 ic so bemessen, daß die
gewünschten Dämpfungseigenschaften und ein gewünschtes Bewegungsverhalten des Ventilgliedes 23
erreicht werden. Die Drosselstelle zwischen den Räumen 33 und 34 kznn auch durch andere konstruktive
Einrichtungen gebildet sein, etwa durch eine oder mehrere genau bemessene öffnungen in dem Zapfen 31
oder durch öffnungen, welche den Raum 34 direkt mit der NiederdriJckkammer 12 in Verbindung bringen.
In der geschlossenen Stellung sind die Schraubenfedern
29 und 30 durch eine ödere mehrere Unterlegscheiben 36 auf eine bestimmte Druckkraft eingestellt, um die
richtige Vorspannkraft auf das Ventilglied 23 zu erzeugen. Wenn der Druck in der Hochdruckkammer 11
einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird die auf das Ventilglied 23 ausgeübte hydraulische Kraft größer
als die Vorspannkraft der Schraubfedern 29 und 30, so daß das Ventilglied nach links in die geöffnete Stellung
bewegt wird. Anfänglich wird dabei die Schraubfeder 29 gegen den Flansch 32 gedrückt, da die als Dämpfungseinrichtung wirkende Fluidkammer 34 eine plötzliche
Kompression der Srhraubfeder 30 verhindert. Die Schraubfeder 29 allein hat eine verhältnismäßig hohe
Federkonstante aufgrund ihrer verhältnismäßig geringen Länge, wodurch a.so die von der feder aufgebrachte
Gegenkraft sehr schnell beim Zusammendrücken der Feder wächst, .so daß die anfängliche Bewegung und die
dadurch hervorgerufene Strömung aus der Hochdruckkammer 11 begrenzt sind. Wenn jedoch der übermäßige
Druck länger anhält, hat das Fluid in dem Raum 34
genügend Zeit, um über die Drosselstelle 35 in den ungedämpften Raum 33 und die Niederdruckkammer 12
zu fließen, so daß auch die Schraubenfeder 30
ίο zusammengedrückt und der Flansch 32 nach links
bewegt wird. Durch die Bewegung beider Schraubenfedern hat die Federeinrichtung eine kleinere Federkonstante
als jede der Federn für sich allein, so daß das Ventilglied 23 in normaler Weise soweit wie nötig
geöffnet wird und genügend Fluid aus der Niederdruckkammer 11 abläßt bis der Druck darin auf den für das
Ventil typischen Maximaldruck gesunken ist Die Bewegung des Ventilgliedes geschieht dabei gedämpft
und wird durch die Fluidströmunr aus dem gedämpften Raum 34 gesteuert.
Die Vorspann- und Dämpfungseinrichtung ermöglicht also eine schnelle, jedoch begrenzte ungedämpfte
Bewegung des Ventilgliedes und eine hydraulisch gedämpfte und genau kontrollierte öifnungsbewegung
desselben. Die Dämpfung durch den Raum 34 und die Anordnung von zwei Federn ermöglicht ein Ablassen
von großen Strömungsmengen aus der Niederdruckkammer 11, ohne daß das Ventil instabil arbeitet oder
Druckspitzen auftreten mit den bei ungedämpften
Jij Ventilen sonst typischen Nachteilen.
Die Dämpfung ergibt auch eine weichere und ruhigere Funktion des Ventils, vermeidet ein Prellen des
Ventils und verringert Vibrationen, wodurch die Arbeitsweise und Lebensdauer des Druckminderventils
verbessert werden.
Das schnelle Öffnen des Überdruckventils ist besonders günstig bei plötzlich auftretenden kurzen
Druckstößen in der Niederdruckkammer 11. In einem solchen Fall wird die Schraubenfeder 29 leicht gegen
4i) Hen Flansch 32 gedruckt und ermöglicht eine begrenzte
Strömung aus der Niederdruckkammer 11, wobei das Ventilglied 23 schnell in die geschlossene Stellung
zurückkehrt, sobald der Druck in der Kammer auf den Maximalwert wieder abgesunken iSi. Ein derartiges
•»5 Verhalten ist besonders vorteilhaft im Vergleich zu
bekannten Konstruktionen, bei denen Druckspitzen ein unerwünschtes Betriebsverhalten des Ventils hervorrufen.
Würde man bekannte Oberdruckventile mit Dämpfungseigenschaften ausstatten, wie sie bei dem
on beschriebenen Ventil durch die Schraubenfeder 30 in Verbindung mit dem Raum 34 erzielt werden, so wurde
das Ventil viel zu langsam auf Druckstöße ansprechen, so daß übermäßig hohe Druckspitzen in der Hydraulikanlage
auftreten würden. Die bisher bekannter« Über-
> > druckventil mit schneller Ansprache sind hingegen
verhältnismäßig wenig gedämpft und arbeiten daher unstabil. Beim Auftreten normaler Druckkräfte — im
Gegensatz zu D-uckstößen — würde das Ventil zu weit geöffnet werden und zu viel Fluid aus der Hochdruck-Mi
kammer abfassen, so daß der Druck in dieser zu weit sinkt. Hierdurch wird in manchen Fäücn eine Schwingbewegung
des Ventilgliedes hervorgerufen. Das Oberdruckventil nach der Erfindung vereint ein schnelles
Ansprechverhalte' gegenüber Druckstößen in der Hydraulikkammer 11 mit einer schwingungs- und
prellfreien Arbeitsweise. Das ungedämpfte Federglied spricht dabei auf schnelle Druckänderungen an,
während das gedämpfte Federelied zusätzlich bei läneer
dauernden Drücken in Tätigkeit tritt.
Das Überdruckventil nach der Erfindung läßt sich anstelle üblicher Überdruckventile verwenden, da die
Länge der Schraubenfedern 29 und 30 zusammen etwa gleich der Länge einer entsprechenden einzigen Feder
ist. Dies rührt her von der hintereinanderliegenden Anordnung der Federn 29 und 30. Diese Federn können
auch unterschiedlich lang sein, z. B. eine kurze Feder 29 und eine lange Feder 30 umfassen, je nach den
gewünschten Eigenschaften des Überdruckventils.
Um die Wirksamkeit des Überdruckventils nach der
Erfindung zu zeigen, wurde dieses mit einem üblichen Überdruckventil identischer Konstruktion verglichen,
welches eine ei izige Feder als Vorspanneinrichtung
enthielt. Das übl ehe Ventil zeigte ein gutes Ansprechverhalten
bei Stoßbelastting in Form eines sehr geringen ÜbcrdruckstoBes von Hl atü bei einem
Öffnungsdruck des Ventils von 123 atü. Da dieses Ventil
wie aiie bekannten schnell ansprechenden Ventile ungedämpft war, neigte es zu Schwingungen, wodurch
eine übermäßige Abnutzung und Geräuschentwicklung entstand. Dies führte auch zu einem großen Druckänderungsbereich
von etwa 70 atü in der Hochdruckkammer.
Bei dem Ventil nach der Erfindung waren die Schraubenfedern 29 und 30 aus einem Draht mit 2,6 mm
Durchmesser gewickelt. Die Schraubenfeder 30 hatte eine Federkonstante von 137 kg/cm und war 2 cm lang,
während die Schraubenfeder 29 eine Federkonstante von 192 kg/cm hatte und 1,6 cm lang war. Die Bohrung
18 hatte eine lichte Weite von 1,32 cm, während der Rand des Flansches 32 einen Durchmesser von 1,30 cm
hatte, so daß ein Ringspalt als Drosselöffnung 35 von 0,1 mm Breite blieb. Dieses Ventil wurde auf einen
Öffnungsdruck von 123 atü in der Hochdruckkammer 11 eingestellt bei einem Gegendruck von Il atü in der
Niederdruckkammer 12, und zwar mittels eines geeigneten Nadelventils. Der Druck in der Hochdruckkammer
11 wurde stoßartig mit einer Anstiegsgeschwindigkeit von 7000 atü/sec erhöht.
Nach dem öffnen des Ventils aufgrund der Stoßlast trat in der Hochdruckkammer 11 lediglich eine
Druckänderung von 17 atü bei einem Spitzendruck von 141 atü auf, was einer Verbesserung des Ansprechverhaltens
gegenüber einem üblichen Ventil um das Doppelte entspricht. Durch die zusätzlich erreichte
bessere Stabilität, die durch die verringerten Druckänderungen in Erscheinung tritt, wurde auch ein Prellen
des Ventilgliedes. Schwingungen desselben und eine übermäßige Geräuschentwicklung vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnrnpen
Claims (2)
1. Oberdruckventil mit einem einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Ventilgehäuse, das einen
Ventilsitz an der Einlaßseite aufweist, gegen den ein axial bewegliches Ventilglied mittels einer Federeinrichtung
vorgespannt ist, wobei das Ventilglied in der abgehobenen Stellung eine Strömungsverbindung
zwischen dem Einlaß und dem Auslaß herstellt, und mit einer mit der Federeinrichtung gekuppelten
Dämpfungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federeinrichtung zwei Federglieder (29,30) umfaßt, daß die Dämpfungsvorrichtung
lediglich mit einem dieser Federglieder gekuppelt ist, und daß die Federglieder so
angeordnet und bemessen sind, daß bei Überschreiten eines bestimmten Druckes zuerst das ungedämpfte
Federglied anspricht
2. Überdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federglieder Schraubenfeuern
(29, 3G) bilden, die in einem zylindrischen Hohlraum (33, 34) des Ventilgehäuses hintereinanderliegend
untergebracht und durch eine Trennwand (31,32) voneinander getrennt sind, und daß die
Trennwand eine Drosselstelle (35) zwischen den durch die Trennwand gebildeten Kammern des
Hohlraumes (33,34) bildet
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