DE2057278A1 - Gleitschutzeinrichtung fuer Kraftfahrzeugraeder - Google Patents

Gleitschutzeinrichtung fuer Kraftfahrzeugraeder

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DE2057278A1
DE2057278A1 DE19702057278 DE2057278A DE2057278A1 DE 2057278 A1 DE2057278 A1 DE 2057278A1 DE 19702057278 DE19702057278 DE 19702057278 DE 2057278 A DE2057278 A DE 2057278A DE 2057278 A1 DE2057278 A1 DE 2057278A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means

Description

  • Gleitschutzeinrichtung für Kraftfahraeugräder.
  • Die Erfindung betrifft eineGleitschutzeinrichtung für fahrzeugräder.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwei Halteplatten mittels eines Kniehebelspannverschlusses flach aufeinanderliegend lösbar siteinander befestigt sind, daß Jede Halteplatte mindestens zwei divergierende starre Arme autweist, die je in eines, sich Uber die Reifenlauffläche legenden Bügelenden, so daß sich ein Armkreuz ergibt, und daß an den Bugeln beider Arme eder Halteplatte sich Uber die Reifenlauffläche legende Gleit-.3chutzelemente befestigt sind.
  • Die erfindungsgemäße Gleitschutzeinrichtung ist mit wenigen Handgriffen in kürzester Zeit auch an schon fest gefahrenen Kraftfahrzeugrädern anlegbar. Wesentlich ist, daß die Arme starr an den Halteplatten befestigt sind, 50 daß sich zwei starre Bauteileergeben, die sich mit dem Spannverschluss, der erfindungsgemäß als Kniehebelspanner auagebildet ist, sekundenschnell aneinander befestigen lassen.
  • Ein wesentlichesMerkmal der Erfindung besteht darin, daß der Kniehebelspanner auf der oberen Halteplatte befestigt ist, die vor dem Spanner ein, in Längsrichtung angeordnetes Führungslangloch aufweist, durch welches eine an der unteren Halteplatte befestigte Mittellasche hindurchgreift, in welcher eine Ausnehmung vorgesehen ist, die insbesondere gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung als sich mindestens teilweise in Längsrichtung eratreckender Schlitz ausgebildet ist, in welchen ein Bügel des Spanners eingrei.ft. Schlitzhöhe und Bügeldicke sind so gewühlt, daß im Spannzustand beide Platten einanger berUhren. Der Spanner selbst ist gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung so ausgebildet, daß an der cheren Halteplatte im Abstand von dieser ein Kniehebel schwenkbar gelagert ist, welcher mit einem Spannhebel ein( Gelenkverbindung hnt, die im Abstand- von unterenen Schwenkhebelende vorgesehen ist, an welchem der BUgel befestigt ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung wird bei kleinsten Baumaßen ein extrem langer Spannweg geschaffen. Dank einer Einstellbarkeit des Bügels im Spanner kann die Endstollung des Bügels stufenlos angepasst werden. Durch Umlegen eines einzigen Spannhebels werden somit die beiden Teile der Glestschutzeinrichtung aneinander betestigt und gespannt und es ist eine zusitzliche Sicherungseinrichtung am äusseren Ende des Spannhebels vorgesehen, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Spannvorrichtung zu verhindern. Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt sei die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figuren 1-3 die beiden Teile der Gleitschutzeinrichtung in verschiedenen Stellungen während der Montage, Figur 4 eine Draufsicht auf die im gespannten und gesicherten Zustand befindliche Vorrichtung, Figur 5 eine Ansicht der an ein Fahrzeugrad angelegten Glaitschutzeinrichtung Figur 6 eine Ansicht der beiden miteinander zu verbindenden Teile der Gle£tschutzeinri.chtung und Figur 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines der beiden Gleitschutzeinrichtungsteile.
  • Die Spannvorrichtung ge iäß der Figuren 1-4 ist folgendermaßen aufgebaut. Eine untere Platte 1 und eine obere Platte 3 weisen Je zwei in der jeweiligen Plattenebene liegende, divergierende Arme 15 auf, deren Zweck noch später beschrieben wird. Von der unteren Platte 1 ragt eine Lasche 2 nach oben, die einen gewinkelten Schlitz 16 aufweist. Die Oberplatte 3 hat in ihrer mittleren Lingsebene ein Langloch 17, dessen Breite etwa gleich derjenigen der Lasche 2 ist, deren Länge Jedoch erheblich grober als die der Lasche 2 ist.
  • Um die beiden Platten 1 und 3 aneinander zu befestigen wird die Lasche 2 durch das Langloch 17 geführt, bis sich die beiden Platten 1 und 9 mindestens nahezu berühren; dann wird ein Bügel 10 in den Schlitz 16 eingehängt (Figur 2) und ein Spannhebel 6 im Urzeigerdrehsinn um eine Gelenkverbindung mit zwei Kniehebeln 5 verschwenkt, die ihrerseits schwenkbar an zwei Laschen 4 der oberen Halteplatte 3 vorgesehen sind. Der U-förmig ausgebildete Spannhebel 6 legt sich auf die obere Halteplatte 3 und wird in dieser Stellung mittels einer Sicherungseinrichtung gesichert, die aus einem Sicherungsbolzen 8 mit Feder 12 und einem Handgriff 13 besteht, wobei der Bolzen 8 durch ein Lochpaar im Spannhebel 6 und ein damit flucht endes Loch in einer Lasche 7 hindurchgreift, welche am rechten Ende (Figuren 1-4) der Oberplatte 3 vorgesehen ist. Eine Scheibe 11, die am Bolzen befestigt i%-t, dient als Widerlager ftlr die Feder 12.
  • An den freien Enden der Schenkel des U-förmigen Spannhebels 6 ist ein Gleit- und/oder Rollstllck 9 vorgesehen, das sich während des SpAnnvorganges an der Oberfläche der oberen Platte 3 abstützt. Die Mitte dieses Gleitstückes 9 ist gebohrt und kann ein Gewinde zur Aufnahme einer Gewindestange 18 des Bügels 10 aufweisen. Altrnativ kann die Stange 18 aber auch nur durch ein herkömmliches Loch hindurchgesteckt und Man ihrem Ende durch eine Mutter, ggf. mit KOntermutter gesichert erden.
  • Wichtigtftlr den Aufbau ist, daß dit Oberplatte 2 seitliche Laschen 4 aufweist, an deren oberen Enden Jeweils innerhalb der taschen zwei Kniehebel 5 schwenkbar gelagert sind, deren andere Enden wiederum zwischen sich den U-förmigen Spannhebel 6 aufnehmen, und ebenfalls schwenkbarlagern, wobei diese SchweEklageruAg im Abstand voncem unteren, das Gleitstück 9 tragenden Ende des Spannhebels 6 liegt.
  • Sämtliche Schwenklager werden im einfachsten Fall in Form einer gelenkigen Nietverbindung ausgebildet.
  • Der Schlitz 16 ist in den Figuren parallel zur Unterplatte 1 dargestellt. Eine alternative Ausbildung besteht darin, daß mindestens die obere Begrenzungskante dieses Schlitzes 16 bezüglich der Platte 1, in der Zeichnung nach links gesehen, also in Spannrichtung konvergent verläuft, so daß beim Spannvorgang die beiden Platten 1 und 3 sowohl parallel zueinander, als auch aufeinander zu bewegt werden.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen die beiden Einrichtungsteile schematisch im Ganzen. Hier ist zu sehen, daß die Enden der Arme 15 als Bügel 19 ausgebildet sind, die sich auf die Lauffläche eines Reifens R legen und auf der RUckseite des Reifens radial nach innen gebogen sind, so daß das Armkreuz bei gespanntem Verschluss nicht nach vorn abgezogen werden kann. Die Bügel 19 zweier Arme 15 Jedes Einrichtungsteils sind mit Gleitschutzelementen, hier Kettengliedern 24 miteinander verbunden, wobei nicht nur in Umfangsrichtung verlaufende tettenglseder vorgesehen sind, sondern auch Querverbindungsglieder 26, die die zwei seitlichen Ketten leiterartig miteinander verbinden, Die Figuren 5,6 und insbesondere 7 zeigen weiterhin, daß die Arme 15 Je aus einem inneren Armteil 27 und einem dusseren Armteil 28 bestehen. Ersterer ist an der-Platte 1 bzw.3 starr befestigt oder ist einstückig mit dieser ausgebildet. Er trägt.
  • im Längsabstand zwei Führungsbügel 29,30' mit einem lichten Querschnitt etwa gleich den Querschnitt des äusseren Armteils 28, der von aussen in die Führungsbügel 29,30 einschiebbar ist und mittels zweier Schrauben 31,32 gegen Herausgleiten gesichert ist, welche in dem gleichen Abstand wie die Innenkanten der Bügel 29,30 voneinander entfernt sind. Der innere Armteil 27 kann gemäß einerAusführung für jede Schraube 31, 32, mindestens zwei im Längsabstand liegende Gewindelöcher aufweisen, die eine Anpassung der Gleitschutzeinrichtung an verschiedene Reifendurchmesser erlauben. Die äusseren Armteile 28 mit ihren Bügeln 19 sind leicht gegen solche mit größerer oder kleinerer Länge undloder solche, mit kleinerer oder größerer Bilgelbreite austauschbar.
  • Anstelle einer Reihe von Gewindelöchern im inneren Armteil 27 können auch Löcher, Lochpaare oder Lochreihen im äusseren Armteil 28 vorgesehen sein. Auch lassen sich beide Ausführungen zur Vergraßerung des Verstellbereichs miteinander kombinieren.
  • Diese zweiteilige Ausbildung mit Längsverstellbarkeit der Arme 15 und die Austauschbarkeit der äusseren Armteile stellt ein wichtiges Merkmal der Erfindung dar, denn dies ermöglicht erst die beiden Platten 1,3 mit Spannverschluß für sämtliche Fahrzeugradgrößen verwenden zu können.
  • Auch ist es gemäß einer vereinfachten Ausbildung möglich, nur zwei der vier Arme zweiteilig auszubilden und damit lAngsverstellbar zu machen; allerdings muß dann inkauf genommen werden, daß der Spannverschluß am Rad exzentrisch zu Tiegeln kommt.
  • Weiterhin wird der ganz besondere Vorteil erreicht, daß die äusserer Arnteile 28 während der Fahrt relativ zu den inneren Armteilen 27 längsverschiebbar geführt sind, so daß der Jeweils mit der Fahrbahn zusammenwirkende äussere Armteil infolge der Reifenabplattung radial nach innen verschoben wird, während die übrigen äusseren Armteile relativ zu ihren inneren Armteilen unbeweglich bleiben. Bei jeder Volldrehung des Rades macht jeder äussere Bügel einen relativen Bewegungszyklus durch, der sich aus einer Einwärtsbewegung und einer anschliessenden Auswärtsbewegung zusammensetzt. Die ganze Gleitschutzeinrichtung wirkt dabei an der Bodenauflage des Reifens nach Art einer "Nähmaschine", wobei der äussere Armteil die auf- und abgehende Nadel darstellt.
  • Um diesen Effekt zu erreichen, ist es wesentlich, daß der äussere Teil 28 und der innere Teil 27 jedes Arms 15 relativ zueinander während der Fahrt des Fahrzeugs radial verschiebbar geführt sind. Vorteilhaft ist mindestens ein Susserer Anschlag, nämlich die Schraube 32 oder 31 die innerhalb des Bügels 30 bzw. 29 liegt und die relative Machaussenbewegung des äusseren Teils 28 zum inneren Teil 27 begrenzt. Die relative Nachinnenbewegung der Teile wird vorzugsweise durch während der Fahrt wirksame Anschläge nicht begrenzt, vielmehr soll der Bügel entsprechend der Reifenluftdruckabhängigen Abplattung des Reifens an der Fahrbahnaluflage immer mit der Reifenauflagefläche in Beruhrung bleiben.
  • Falls man zwei Führungsbügel 29,30 am inneren Armteil verwendet, so müssen deren lichter Abstand und der Durchmesser der zwischen den Führungsbügeln am äusseren Armteil befestigten Anschlagschrauben so gewählt sein, daß deren Differenz mindestens gleich oder grdßer als die normale oder -zulässige Reifenabplattung an der Bodnauilage ist.
  • Die in den Figuren 5-7 dargestellte innere Schraube 31 ist nicht unbedingt notwendig. Sie dient der zusätzlichen Sicherheit.
  • Die relative Verschiebbarkeit beider Armteile Jedes Arms gibt der Gleitschutzeinrichtung eine erhöhte Laufruhe und ermöglicht erst die Vsrwendung auch auf schneefreien Straßen mit hartem Belag. Ausserdsm wird die Lebensdauer erhöht, da die während der Fahrt auftretenden Beanspruchungen erheblich verringert werden, denn bei starren Armen tritt eine dauernde Verschiebung der Gleitschutzeinrichtunt relativ zum Rad ein, während gemäß dieses erfindungsgemäßen Merkmals der Mittelteil der Einrichtung mit beiden Platten 1,3,Spennvorrichtung und inneren Armteilen 27 relativ zum Rad In Ruhe bleibt und nur die äusseren Armteile nacheinander kleine radiale Auagleichsbe- Die Anpassbarkeit an verschiedene Reifengrößen wird durch diese Längsverschiebbarkeit der Arme nicht gestört, da diese Austauschbarkeit gewährleistet ist und eine Verstellmöglichkeit zur den oder die Anschläge 32 bzw. 31 und 52 durch entsprechende tochpaare oder gar Lochreihen im äusseren Armteil geschaffen werden kann.
  • Es versteht sich, daß die Führung zwischen beiden Armteilen auch anders gestaltet werden kann, z.B. genügen auch beidseitig vom inneren Armteil hochragende und über den äusseren Teil sbgewinkelte Zungen. Puch können in einer Abwandlung im Rahmen derErfindung die Ftlhrungsbugel oder Führungszungen am äusseren Armteil angebracht sein, während dann der Anschlag dem inneren Armteil zugeordnet wird. Schliesslich kann sowohl ein Führungsbügel am inneren und der andere Bügel am äusseren Armteil befestigt sein, wobei hier zweckmäßig ilir jeden Bügel ein Anschlag am Jeweils anderen Armteil vorgesehen wird.

Claims (15)

P n t e n t a n sp r LL c h e
1. Gleitschutzeinrichtung für Kraftfahrzeugräder, dadurchgekennzeichnet, daß zwei Halteplatten mittels eines Kniehebelspannverschlusses flach aufeinanderliegend bar aneinander befestigt sind, daß jede Halteplatte mindestens zwei divergierende starre Prme Aufweist, die Je in einem, sich über die Reifenlauffläche legenden Bügelenden, so daß sich ein Armkreuz ergibt und daß an den Bügeln beider Arme jeder Halteplatte, sich über die Reifenlauffläche legende Gleitschutzelemente betestigt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel spann er auf der oberen Halteplatte befestigt ist, die vor dem Spanner ein, in Längsrichtung angeordnetes Führungs-Langloch aufweist, durch welches eine an der unteren Helateplatte befestigte Mittellnsche hindurchgreift, in welcher eine Ausnehiuung vorgesehen ist, in welche ein Bügel des Spanners eingreift.
3. Einrichtung nach Anpruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung al, Schlitz ausgebildet ist, der sich mindesten in Längsrichtung erstreckt, und daß der in diesem Längsschlitz befindliche Bügel von der Oberfläche der unteren Halteplatte einen lichten Abstand etwa gleich der Dicke der oberen Platte hat.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Oberkante des Längsschlitzes in Spannrichtung zur Platte hin geneigt verläuft.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Fügel im Spanner längsverstellbar ist,
6. Einrichtung nach einem dr Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Helteplatte im Abstand von dieser ein Kniehebel schwenkbar gelagert ist, welcher mit einem Spannhebel eine Gelenkverbindung hat, die im Abstand vom unteren Schwenkhebelende vorgesehen ist, an welchem der Bügel befestigt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, daiurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Spannhebels eine, beim Spannvorgang die obere Helteplatte berübrende Gleit- und/oder Rollenordnung vorgesehen ist,
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Halteplatte zwei rechtwinklig nach oben stehende Laschen aufweist, die Je einen Kniehebel schwenkbar lagern, daß diese Je mit einem Schenkel eines zwischen den Kniehebeln aufgenommenen U-förmigen Spannhebels gelenkig verbunden sind, dessen freie Schenkelenden das Gleitstück zwischen sich drehbar lagern, an welchem der Bügel längs verstellbar befestigt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß das Gleitstück im Mittelabschnitt ein Loch aufweist, durch das eine Gewindestange des Bügels hindurchgreift.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem, dem Gleitstück gegenüberliegenden Ende des Spannhebels eine Sicherungsvorrichtung angreift, die den Spannhebel mit der oberen Halteplatte lösbar kuppelt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an (ler oberen Halteplatte eine Lasche nach oben vorsteht, die ein L.ch hat,das in der Spannstellung des Spannhebels mit einen Loch oder Lochpaar des Spannhebels ausgefluchtet ist, und daß i;i Lochpaar des Spannhebels ein Sperrbolzen gegen Federkraft verschiebbar gelagert ist
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der vier Arme zweiteilig ausgebildet sind und Je einen, an der Platte starr angeordneten inneren Armteil und einen von diesem abnehmbaren und gegen einen anderen austauschbaren oder einen an dem inneren Armteil längsverstellbaren äusseren Armteil aufweisen.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und/oder der äussere Armteil mindestens zwei im Längsabschnitt angeordnete Befestigungslöcher zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der äussere Armteil am inneren Armteil längsverschiebbar geführt ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gakennzeichnet, daß mindestens ein Anschlag zur Bewegung der Nachaussenbewegung des äusseren Armteils vorgesehen ist.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2498530A1 (fr) * 1981-01-28 1982-07-30 Karagheozian Andre Dispositif anti-derapant adaptable sur les roues d'un vehicule

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