DE2057146A1 - Verfahren und Anordnung zur Durch fuhrung des Verfahrens für durch Kontakt gäbe hergestellte Magnetbander - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Durch fuhrung des Verfahrens für durch Kontakt gäbe hergestellte Magnetbander

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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
    • G11B5/865Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers by contact "printing"

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Description

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Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weicsmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. DxK. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
D XIII 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
Nr. 87 8512
Ampex Corporation, Redwood City, Kalifornien, USA.
401 Broadway
VERFAHREN UND ANORDNUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES VERFAHRENS FUR DURCH KONTAKTGABE HERGESTELLTE MAGNETBÄNDER
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens für durch Kontaktgabe hergestellte Magnetbänder; insbesondere bezieht sie sich auf ein Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe eines quer abzutastenden Magnetbandes, wobei ein Mutterband zur Verwendung in einem Kopieverfahren hergestellt wird, in dem die gespeicherte magnetische Information auf dem Mutterband auf ein leeres Band dadurch übertragen wird, daß die Bänder in engen Kontakt miteinander gebracht werden.
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Es besteht immer schon ein Bedarf,an leistungsfähigen Verfahren zur Herstellung von Kopien von vorgespielten Magnetbändern. Im allgemeinen werden die Kopien dadurch hergestellt, daß ein Mutterband auf einer eigenen Regeltransporteinrichtung gespielt wird und gleichzeitig eine Vielzahl leerer Bänder auf einer entsprechenden Anzahl von "Tochter"-Transporteinrichtungen entsprechend der Muttereinheit bespielt wird. Da die Nachfrage nach vorbespielten Magnetbändern mit Unterhaltungsmusik bzw. Darbietungen ständig zunimmt, stellt die Unwirtschaftlichkeit der bekannten Verfahren zur Herstellung von Kopien einen beachtlichen Nachteil für die Industrie dar; es wurden daher Anstrengungen unternommen, die Kopiertechniken für Magnetbänder zu verbessern. Bei einem derartigen Verfahren ist dann analog der Vervielfachung von Schallplatten ein dauerhaftes magnetisches Bild auf einem magnetischen Hutterband hergestellt worden, von dem dann das auf ihm aufgebrachte magnetische Bild eine Vielzahl von leeren Magnetbändern durch ein unter der Bezeichnung "Vervielfachung durch Kontaktgabe11 bekanntes Verfahren übertragen wurde. Hierbei wurden das Mutterband und das leere Band in enge Berührung miteinander gebracht und ein magnetisches Feld von vorherbestimmter Ausbildung an die miteinander in Eingriff stehenden Bänder angelegt, so daß eine Übertragung des magnetischen Bildes auf das leere Band durchführbar war. Dieses Verfahren wurde durch eine bifilare Wicklung des Mutter- und leeren Bandes durchgeführt, nachdem das Magnetfeld angelegt worden war; bei einem weiteren Verfahren wurde durch Antreiben des Mutter- und leeren Bandes in gleicher Richtung und mit hoher Geschwindigkeit gearbeitet und gleichzeitig das Magnetfeld an einer Stelle angelegt, wo die zwei Bänder kurzzeitig in enger Berührung
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miteinander standen, Anordnungen und Verfahren für eine Vervielfachung durch Kontaktgabe sind in den USA-Patentschriften 2 378 383, 2 890 288 und 2 918 537 beschrieben.
Die weitverbreiteten Verfahren zur Vervielfachung durch Kontaktgabe sind für- eine Herstellung von Kopien der aufgebrachten Tonspur und anderer Niederfrequenzeninformationen bestimmt, wobei das magnetische Bild entlang von Längsspuren parallel zu der Bandachse aufgezeichnet -. ist. In diesen Fäl- (| len trägt das Mutterband die magnetisch aufgezeichnete Information in einer Dimension, die, wenn sie auf ein leeres Band übertragen wird, in demselben ein-dimeiisicmalesi Spurraster erscheint, das leicht auf einer der üblichen Transportwiedergabeeinrichtungen abgespielt werden kann. Es mußten auch keine besonderen Überlegungen angestellt werden, da das magnetische Bild, das auf dem Mutterband aufgebracht war und das kopierte Bild, das dann auf den durch Kontaktgabe hergestellten Duplikatband aufgebracht war, übereinstimmten.
Wenn aber eine derartige Verv ielfachung durch Kontaktgabe bei den üblichen Breitbandaufzeichnungsverfahren, beispielsweise für Videosignale, angewendet wurde, ergibt die Auf- " zeichnung des Mutterbandes bei einem durch Kontaktgabe hergestellten Duplikatband ein magnetisches Raster, das zum Abspielen auf einer der üblichen Wiedergabeeinrichtungen vollkommen ungeeignet ist. Diese Unvereinbarkeit beruht darauf, daß das gespeicherte magnetische Material auf einein Band, das mit einer der herkömmlichen Videoaufzeichnusigs\*crrichtungen aufgezeichnet ist, zweidimensional aufgebracht ist. Das von der Videoaufzeichnung des Mutterbandes durch Kontaktgabe hergestellte Duplikatband besitzt dann ein umgekehr-
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tes oder, genauer ausgedrückt, spiegelbildliches Raster des ursprünglichen auf dem Hutterband aufgezeichneten Magnetischen Bildes. Die üblichen Wiedergabeeinrichtungen sind nicht in der Lage, dieses umgekehrte Bild wiederzugeben.
Video- oder andere Breitbandsignaie werden im allgemeinen meistens auf ein Magnetband dadurch aufgezeichnet, daß die magnetischen Aufzeichnungs-Wiedergabeköpfe sich mit hoher Geschwindigkeit drehen, wobei im allgemeinen eine Information quer zu der Bandlängsachse aufgebracht wird. Die Drehung der Magnetköpfe gleichzeitig in Verbindung mit einer Längsbewegung des Bandes ergibt magnetische Spuren, die zu der Senkrechten leicht geneigt aufgezeichnet sind. In bezug auf die Bandlängsbewegung sind diese guerverlaufenden Spuren unter einer Winkelstellung in einer bestimmten Richtung aufgezeichnet. Wenn diese zweidimensionale magnetische Information auf ein durch Kontaktgabe hergestelltes Band übertragen wird, dann liegen die Magnetspuren in einer entgegengesetzten Richtung bezüglich der auf dem Mutterband aufgebrachten, guerverlaufenden Spuren. Jeder Versuch, die auf diese. Weise auf Duplikatbänder aufgezeichneten, querverlaufenden Spuren abzuspielen, führt zu einer vollständigen Zerstörung des Wiedergabesignals.
Da demnach die durch Kontaktgabe hergestellten Kopien von Videoaufzeichnungen nicht mittels derselben, beschriebenen Verfahren hergestellt werden können, die zur Herstellung von Duplikaten von Tonbändern geeignet sind, besteht eine Möglichkeit, das Problem der Bildumkehr zu lösen, darin, zuerst ein Videoband aufzunehmen und davon dann durch Kontaktgabe eine Kopie der Originalaufzeichnung herzustellen und
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diese Kopie dann als Mutterband für die in Zukunft herzustellenden Kopien zu verwenden. Der Mangel dieses Verfahrens beruht aber prinzipiell auf der Schwierigkeit, ein hohes Auflösungsvermögen, magnetisch stabile und mechanisch dauerhafte Duplikatbänder herzustellen, die zur Verwendung als Mutterbänder geeignet sind, insbesondere dann, wenn Duplikatbänder mit einem extrem hohen Auflösungsvermögen erforderlich sind, wie es beispielsweise bei Video-Color-Aufzeichnungen der Fall ist.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Anordnung zur Aufnahme einer breltbandigen magnetischen Aufzeichnung vorzusehen, die zur Herstellung einer oder mehrerer Magnetbandkopien durch eine "Vervielfachung durch Kontaktgabe" geeignet ist»
Da der gegenwärtige Bedarf an vorbespielten Videobändern bei weitem nicht so hoch ist wie der Bedarf an vorbespielten Tonbändern, bestehen gewisse Schwierigkeiten bei den Ton- und Videoaufzeichnungsverfahren, weswegen die vorliegende Erfindung von erheblicher Bedeutung ist. Das Kopieren von Tonbändern kann bei sehr hohen Bandgeschwindigkeiten durchgeführt werden, selbst wenn das alte Verfahren zur Vervielfachung von Tonbändern, das oben beschrieben worden ist, angewendet wird. Videobänder können daher nur auf einer Transporteinrichtung mit einer normalerweise relativ niedrigen Bandgeschwindigkeit für eine normale Aufzeichnung und Wiedergabe aufgezeichnet werden. Weiterhin sind die Kosten für jede Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung zur Vervielfachung von Videobändern gegenwärtig untragbar hoch.
Weiterhin besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine
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Standard-Aufnahme-Wiedergabeeinrichtung für quer abzutastende Videobänder mit relativ wenigen Änderungen anzupassen, um ein geeignetes magnetisches Bild auf dem Mutterband aufzuzeichnen und ein durch Kontaktgabe hergestelltes Duplikatband mit einer Standard-Magnetspurform herzustellen. Hierbei kann es leicht in eine abgeänderte Form umgewandelt und wieder zurückgewandelt werden, die zur Aufzeichnung eines geeigneten magnetischen Bildes auf einem Mutterband und zur Herstellung von Duplikatbändern geeignet ist; hierbei kann eine Transporteinrichtung mit den üblichen Betriebsmerkmalen zur Aufnahme und zum Abspielen von Standard-Videobändern verwendet werden.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe eines quer abzutastenden Magnetbandes dadurch erreicht, daß ein Mutterband mit einem spiegelbildlichen magnetischen Bild zur Herstellung eines durch Kontaktgabe hergestellten Kopiebandes verwendet wird, daß das Kopieband auf einer Querabtastungsband-Transporteinrichtung mit einer in einem vorgegebenen Drehsinn in bezug auf die Bandlängsbewegung rotierenden Kopftrommel wiedergegeben wird, und daß die Transporteinrichtung zur Aufnahme des Mutterbandes mit einer in einem entgegengesetzten Drehsinn in bezug auf die Bandlängsbewegung rotierenden Kopftrommel bewegt wird.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Aufnahme und Wiedergabe eines quer abzutastenden Magnetbandes vorgesehen, Bei dem das Mutterband mit spiegelbildlichem magnetischem Bild zur Herstellung eines durch Kontaktabgabe hergestellten Kopiebandes verwendet ist und das Kopieband auf einer Querabtastungsband-
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Transporteinrichtung mit einer in einem vorgegebenen Drehsinn in bezug auf die Bandlängsbewegung rotierenden Kopftrommel wiedergegeben ist sowie die Transporteinrichtung mit einer in einem gegensinnigen Drehsinn in bezug auf die Bandlängsbewegung rotierenden Kopftrommel bewegt ist.
Dies kann durch bestimmte, grundsätzlich leicht durchzuführende Abänderungen in den Betriebscharakteristiken einer Standardtransporteinrichtung für quer abzutastende Breitband-Videobänder durchgeführt werden, um ein Mutterband mit einer magnetisch gespeicherten Information aufzunehmen und um das Spiegelbild eines Standardmagnetbandes aufzunehmen. Insbesondere ist eine Transporteinrichtung für ein Querabtastungsband mit einer Rotationskopftrommel ausgestattet, die vier magnetische Aufnahme-/Wiedergabeköpfe trägt, die genau senkrecht zu der Bandlängsachse rotieren. Das Magnetband !wird gleichzeitig mit der Drehung der Kopftrommel in Längsrichtung angetrieben. Um sicherzustellen, daß die magnetischen Querspuren in geeigneter Weise auf der Breite des Bandes angeordnet sind, ist,gemäß der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß das Band so geführt wird, daß es in einer richtigen räumlichen Beziehung zu dem Rotationskopf gehalten wird. Infolge dieser Änderungen an der Transportvorrichtung werden dann die magnetischen Querspuren als das reflektierte oder Spiegelbild der magnetischen Spuren bei einer Standardbandaufzeichnung aufgebracht.
Bei den meisten Bändern, insbesondere bei den breitbandigen Videobändern, 1st eine Reihe von iiiederfrequenten, in Längsrichtung aufgebrachten Spuren vorgesehen, die an jedem der Ränder des Bandes verlaufen. Bei einer Bandaufzeichnung, bei
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der nur die Richtung der Kopftromme!drehung geändert wird, ergibt sich ein Band mit Quervideospuren, die im Spiegelbild erscheinen, während die in Längsrichtung verlaufenden, niederfrequenten Spuren genauso wie auf einem Standardband aufgebracht sind. Gemäß der Erfindung ist daher in Verbindung mit den angeführten Änderungen der Transporteinrichtung insbesondere der niederfrequente Regelspurkopf, der Tonaufnahmekopf sowie der Regiespuraufnahmekopf auch im Falle einer
™ Videotransporteinrichtung vorgesehen. Die Rotationsrichtung
der Kopftrommel sowie die Stelle, an der die verschiedenen stationären Aufnahme-/Wiedergabeköpfe angebracht sind, sind durch die Videoaufzeichnungsgeräte herstellende Industrie derart im allgemeinen standardisiert, daß alle Transporteinrichtungen nicht nur zur Aufnahme und zum Abspielen von Bändern mit einem Standardspurbild geeignet sind. Es kann daher gemäß der Erfindung eine Grundausführung einer Bandtranapprteinrichtung mit Querabtastung leicht umgewandelt werden in eine Einheit, deren Betriebswerte zur Aufnahme eines gegenüber dem Hauptband spiegelbildlichen, magnetischen Bildes zur Verwendung für eine Vervielfachung durch
* Kontaktgabe modifizierbar sind. Hierdurch wird eine wirtschaftliche Ausnutzung einer einzelnen Aufnahme-ZWiedergabeeinheit ermöglicht. Die Einheiten in der Standardausführung wie auch in der geänderten Version verwenden im wesentlichen dieselben Regel- und Signalelektronikeinrichtungen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Anordnung einer Standard-Bandtransporteinrichtung mit breit-
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bandiger Querabtastung?
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines Magnetbandes, das mit der Einrichtung gemäß Figur 1 aufgezeichnet ist und das die Form der verschiedenen magnetischen Spuren darstellt;
Figur 3 eine perspektivische Darstellung einer Transporteinrichtung gemäß Figur 1, die zur Aufzeichnung eines Hauptbandes gemäß der Erfindung abgeändert ist;
Figur 4 eine Draufsicht auf ein Segment eines Magnetbandes, das mit der in Figur 3 dargestellten Einrichtung aufgezeichnet ist und in dem die Form der verschiedenen Magnetspuren dargestellt ist;
Figur* 5 eine schaubildliche Darstellung der Wicklung von zwei Bändern/ nämlich des Mutterbandes und des leeren Bandes, auf eine einzige Spule, um durch eine bifilare Wicklung ein Duplikat durch Kontaktgabe herzustellen;
Figur 6 eine schaubildliche Darstellung des Verfahrensschrittes, in dem das magnetische Bild von dem Mutterband auf das leere Band durch Anlegen eines vorherbestimmten magnetischen Feldes an die bifilar gewickelten Bänder übertragen wird; und
Figur 7 eine weitere schaubildliche Darstellung einer Anordnung, durch die das Hauptband und das Duplikatband in einer Endstufe der Vervielfältigungsanordnung getrennt werden.
Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu verelnfa-
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-lochen, ist in Figur 1 eine Standard-Querabtasttransporteinrichtung 10 zur Aufnahme (oder Wiedergabe) von Breitbandsignalen auf einem magnetischen Band 11 dargestellt. Zur Zeit wird eine derartige Transportvorrichtung vorzugsweise zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe von Videosignalen verwendet, kann aber genauso gut zur Aufzeichnung anderer Informationssignale in Verbindung mit digitalen und analogen Systemen angewendet werden. Eine Standard-Transporteinrichtung 10 enthält insbesondere eine Rotationskopftrommel 12, die vier um 90 zueinander versetzte magnetische Aufnahme-/Wiedergabeköpfe 13 trägt. Eine Vakuumführung 14 besitzt einen kreisförmig ausgeschnittenen Teil 16, der mit der äußeren Kante der Trommel 12 übereinstimmt und dazu dient, das Band 11 in einer gebogenen Aussteifung derart auszubilden, daß es mit der kreisförmigen Bahn der Magnetköpfe 13 zusammenpaßt. Die Trommel 12 wird durch einen Motor 17 angetrieben; die Rotationsgeschwindigkeit und die Winkelverschiebung wird durch eine Drehzahlmeßscheibe 18 und eine damit zusammenarbeitende Abtastvorrichtung 19 überwacht. Wenn das Band 11 in einer Längsrichtung 21 durch einen Kapstan-Antrieb 22 bewegt wird, nehmen die Magnetköpfe 13 nacheinander eine Reihe von querverlaufenden Magnetspuren 23 auf, die die Breitbandsignalinformation als Funktion der Zeit, die an der Länge derartiger Spuren gemessen wird, kodiert. Wenn die Achse der Trommel 12 parallel zu dem Band 11 liegt, so daß die Köpfe 13 auf einer Bahn genau senkrecht zu der Bandlängsachse rotieren, dann werden durch die gleichzeitige Längsbewegung des Bandes und die Drehung der Trommel 12 die Magnetspuren 23 leicht geneigt zu der normalen aufgezeichnet, wie es am besten in Figur 2 zu erkennen ist.
Das Band 11 wird von einer Speicherspule 24 zugeführt und
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auf einer Aufnahmespule 26 wieder aufgewickelt, wie in Figur 1 dargestellt. Die Hagnetoberfläche 27 des Bandes ist mit einer Emulsion oder etwas ähnlichem von feinverteilten magnetisierbaren Partikeln, im allgemeinen Eisenoxidpartikeln, beschichtet. Um dem Band die nötige Festigkeit und Widerstandsfähigkeit zu verleihen, ist die magnetische Oberfläche 27 auf einem Gewebe aus plastischem Material, wie beispielsweise Polyesterfilm, auf der Rückseite 28 des Bandes aufgebracht. Da eine breitbandige Signalinformation nur auf der magnetischen Oberfläche des Bandes 11 aufgebracht werden kann, wird die Schräge der aufgezeichneten querverlaufenden Magnetspuren 23 durch die Rotationsrichtung oder den Rotationssinn der Trommel 12 bezüglich der Bewegungsrichtung 21 des Bandes 11 während der Aufzeichnung bestimmt.
Gemäß der Erfindung ist eine Abänderung der in Figur 1 dargestellten Transporteinrichtung 10 durchgeführt, um eine in Figur 3 dargestellte Transporteinrichtung 10a zu schaffen, die zur Aufzeichnung eines Mutterbandes 11a, wie es in Figur 4 dargestellt ist, mit guerverlaufenden Spuren 23a geeignet ist, die als Spiegelbild der Spuren 23 auf dem Band 11 angeordnet sind. Das Band lla enthält eine "Mutter"-Aufzeichnung, die in einem Kontakt-Vervielfältigungsverfahren zur Herstellung vieler Kopien verwendbar ist. Um einen Vergleich zwischen den Figuren 1 und 3 sowie zwischen den Figuren 2 und 4 zu erleichtern, sind die entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen versehen, wobei in den in Figur 3 und 4 dargestellten Teilen zusätzlich noch ein "a" hinzugefügt ist. Gegenüber der Rotationsrichtung der Kopftrommel 12 der in Figur 1 dargestellten Standard-Transporteinrichtung ist die Rotationsrichtung der Kopftrommel 12a in der abgeänderten, in Figur 3 dargestellten Transportein-
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richtung umgekehrt. Wenn die Kopftrommel 12 in Figur 1 sich in einer Drehrichtung 29 dreht, wie es bei den Industrie- und Rundfunkeinrichtungen üblich ist, wird die Kopftrommel 12a der geänderten Transporteinrichtung 11a in der entgegengesetzten Drehrichtung 29a gedreht. Der Rotationssinn ist in beiden Fällen bezüglich der Bandbewegungsrichtung 21 und 21a bestimmt. Da die Bewegungsrichtungen 21 und 21a dieselben sind, muß demgemäß die Rotationsrichtung der Kopftrommeln 12 und 12a in den Zeichnungen in entgegengesetzter Richtung eingezeichnet sein. Dieselbe Beziehung kann durch Umkehr der Längsbewegung 21a des Bandes erreicht werden, wobei dann dieselbe Drehrichtung der Kopftrommeln 12a und 12 beibehalten werden kann. Eine Änderung der Längsbewegung des Bandes würde aber eine umfangreiche Umschaltung der Transporteinrichtung erfordern. Es ist daher vorteilhaft, die Grundausführungen, wie sie in der Standard-Vorrichtung gemäß Figur 1 dargestellt sind, beizubehalten und nur die Veränderungen durchzuführen, wie sie bei der in Figur 3 dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendig sind.
Infolge der Rotationsumkehr der Kopftrommel 12a muß bei Verwendung derselben Transporteinrichtungen die Drehzahlmeßscheibe 18 umgeschaltet werden. In diesem Fall stellt die Scheibe 18 zusätzlich zur Abgabe von Informationen, wie beispielsweise der Geschwindigkeit der Kopftrommel 12, die Winkelstellung jedes der Magnetköpfe 13 fest. Die um 180° auseinanderliegenden, ferromagnetischen Streifen 34 und arbeiten mit der Abtastvorrichtung 19 zusammen, um die Kopftrommel 12 in einer der beiden, um 180° voneinander getrennten Winkelstellungen zu lokalisieren, während ein dritter, ferromagnetischer Streifen 37, der in bezug auf
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den Streifen 36 um einen positiven Winkel + d angeordnet ist, eine zusätzliche Information liefert, durch die die Datenverarbeitungselektronik mittels der Abtastvorrichtung 19 die Winkelverschiebung der Kopftrommel in einer der zwei möglichen, um 180° voneinander getrennten Stellungen feststellen kann. Da die Tachometerscheibe 18a sich in entgegengesetzter Richtung wie die Scheibe 18 dreht, ist die Scheibe 18a in der geänderten Transporteinrichtung 10a geändert worden, um eine geeignete Phasenbeziehung zwischen den ferro- i magnetischen Streifen 36 und 37 zu erhalten, wenn sie an der Abtastvorrichtung 19a vorbeigedreht werden.
um die magnetischen Querspuren 23a auf dem Mutterband 11a in die richtige Lage zu bringen, wird die Vakuumführung 14a im wesentlichen umgekehrt, wodurch eine Bandkantführung zur Führung der unteren Bandkante 32 des Bandes 11 verlegt wird. Die Führung 31 wird dann in die in Figur 3 dargestellte Lage der Führung 31a gebracht, um so eine obere Kante 33a des Bandes 11a zu führen. Hie bei der Standard-Transporteinrichtung 10, wo die Rotation der Kopftrommel 12 derart ist, daß die untere Kante 32 des Bandes 11 in beständigem * Eingriff mit einem inneren Schulterteil der Führung 31 steht, dreht sich die Kopftrommel 12a der veränderten Transporteinrichtung 10a in entgegengesetzter Richtung, so daß die obere Kante 33a in gleitendem Eingriff mit der Führung 31a steht.
Zusätzlich zu den auf Band 11 aufgezeichneten magnetischen Querspuren 23, wie es in Figur 2 dargestellt ist, enthält das Standardband noch einige weitere niederfrequente Magnetspuren, die an gegenüberliegenden Rändern des Bandes in Längsrichtung aufgezeichnet sind. Das Standard-Videoband
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besitzt dann eine längsverlaufende Tonspur 41, die durch stationäre Tonaufnähme- und Löschköpfe 42 und 43 aufgenommen und wieder gelöscht wird. Die Köpfe 42 und 43 sind, wie in Figur 1 dargestellt, bei einer Standard-Transporteinrichtung
10 an dem oberen Rand 33 des Bandes 11 angeordnet. An dem unteren Rand 32 des Bandes 11 ist eine längsverlaufende Regelspur 44 angeordnet, die ein Signal enthält, das zusammen mit den Querspuren 23 zur Synchronisierung der Rotation der Kopftrommel und der Bandlängsbewegung während der Wiedergabe aufgezeichnet ist. Ein einzelner Magnetkopf 46 ist genau neben der Vakuumführung 40 und neben der unteren Kante 32 des Bandes 11 zur Aufnahme und Wiedergabe des Steuerspursignals angeordnet. Schließlich ist noch eine regiezeichentragende Spftr 47 auf einer Seite innerhalb der Regelspur 44 an der unteren Kante 32 des Bandes 11 angeordnet. Die Standard-Transporteinrichtung 10 enthält noch Regielösch- und Aufnahmeköpfe 48 und 49, die, wie in Figur 1 dargestellt ist, innerhalb des unteren Bandrandes 32 angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung ist die Transporteinrichtung noch in folgender Hinsicht geändert, damit eine reflektierte oder spiegelbildliche Anordnung der verschiedenen längsverlaufenden Spuren erhalten wird, wie es in Figur 4 bezüglich der fcön-, regel- und regiezeichentragenden Spuren 41a, 44a und 47a des Mutterbandes 11a dargestellt ist. Bei der Transportvorrichtung lla ist der Regelspur-Aufnähme-/Wiedergabekopf 46a von der Stelle an dem unteren Rand 32 des Bandes
11 an die entsprechende Stelle an dem oberen Rand 33a des Bandes lla gebracht. Bei der räumlichen Beziehung der Regelspurköpfe 46 und 46a zu den Kopftrommeln 12 und 12a müssen sehr geringe Toleranzen eingehalten werden. Aus diesem Grund muß die Ausrichtung des Magnetkopfes 46 bezüglich
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der Vakuumführung 14, der Randführung 31 und der Kopftrommel 12 der Transporteinrichtung 10 sehr genau mit der entsprechenden Stellung des Magnetkopfes 46a bezüglich der Vakuumführung 14a, der Randführung 31a und der Kopftrommel 12a zusammenpassen.
Genauso muß eine entsprechende Änderung der Anordnung für die Tonköpfe 42, 43 und 42a, 43a sowie für die Regieköpfe 48, 49 und 48a, 49a vorgenommen werden. Die Tonköpfe 42a '
und 43a sind an dem unteren Rand 32a des Mutterbandes 11a angebracht, während die Regieköpfe 48a und 49a innerhalb der Regelspur 44a an dem oberen Bandrand 33a angebracht sind. Die Umschaltung der einzelnen Ton- und Regieköpfe erfordert nicht dieselbe Präzision wie bei dem Regelspurkopf 46a; diese Veränderung kann durch eine Vertauschung der Ton-Regiespurlöschköpfe und der Ton-Regiespuraufnahme-Zwiedergabeköpfe von oben nach unten durchgeführt werden. Durch diese verschiedenen Änderungen, wie sie in Figur 1 und 3 dargestellt sind, kann eine magnetische Aufzeichnung mit einem hohen Auflösungsvermögen auf dem Mutterband 11a aufgezeichnet werden, wobei die verschiedenen Spuren 23a, 41a ä 44a und 47a als ein ref.lektiertes oder Spiegelbild der entsprechenden magnetischen Spuren auf dem Standardband 11 erscheinen. Durch geeignete Auswahl des Magnetbandes 11a kann eine Aufzeichnung auf dem Mutterband auf eine Vielzahl von Kopie- oder Tochterbändern durch ein Kontakt-Vervielfältigungs-Verfahren übertragen werden.
Einer der Hauptvorteile der Erfindung besteht darin, daß eine einzelne Transporteinrichtung leicht von einer in Figur 1 dargestellten Standardausführung in die abgeänderte, in Figur 3 dargestellte Ausfuhrungsform verändert werden
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kann; es braucht dann gemäß der Erfindung nur eine einzige Transporteinheit erworben zu werden, die dann in ihrer Grundausführung zur Aufnahme und Wiedergabe von Standardbändern verwendet werden kann und die leicht in die modifizierte Form zur Aufnahme von Mutterbändern umgewandelt werden kann, um eine Vervielfältigung durch Kontaktgabe durchzuführen. Um diese Veränderung zu erleichtern, ist es vorteilhaft, ein Austauschteil für die Vakuumführung in Form einer umgekehrt Ausgebildeten Nachbildung der Vakuumführung 14 herzustellen, so daß die Standardausführung entfernt und durch die veränderte Führung (die Führung 14a in Figur 3) ersetzt werden kann. In ähnlicher Weise kann eine veränderte Ausführung einer (nicht dargestellten) Befestigungsvorrichtung, bei der oben und unten vertauscht ist, hergestellt sein, durch die anstelle des Regelspurkopfes 46 der entsprechende Kopf 46a genau in demselben Abstand von der Kopftrommel 12a angebracht werden kann, wie er zwischen dem Kopf 46 und der Kopftrommel 12 besteht. Die restlichen Änderungen bestehen nur noch in einer Vertauschung des Hör- und Regiekopfes von oben nach unten und in einer Umkehrung der Tachometerscheiben 18, wie es bereits oben beschrieben ist.
In einigen Fällen wird es erwünscht sein, ein bespieltes Mutterband 11a abspielen zu können, um die Qualität oder den Inhalt des aufgezeichneten Videosignals feststellen zu können. Um dies mit einem Standard-Videobandaufzeichner zu erreichen, der entsprechend Figur 3 verändert ist, muß die Schaltfolge der Wiedergabeköpfe 13a, die auf der Kopftrommel 12a untergebracht sind, verändert werden. Die Querabtastungs-Aufnahme-ZWiedergabeeinrichtung, die im vorliegenden Fall vier um 90 zueinander versetzte Magnetköpfe verwendet, benützt eine Schaltvorrichtung, durch di^'mnzelnen
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Magnetköpfe nacheinander derart eingeschaltet werden, daß sie nur ein Ausgangssignal erzeugen, wenn jeder Kopf über die magnetische Oberfläche des Aufnahmebandes streicht. Eine derartige Schaltvorrichtung ist nicht dargestellt, da ihre Betriebsweise und ihr Aufbau allgemein bekannt sind. In der in Figur 1 dargestellten Standard-Transporteinrichtung würden die Magnetköpfe die Spuren in der numerierten Reihenfolge 1, 4, 2, 3 und wieder 1 auslesen, wenn die Kopftrommel 12 sich in der Richtung 29 dreht. Der Kopf 1 würde in Figur 2 die mit 1 bezeichnete magnetische Querspur auslesen, der Kopf 4 würde die mit 4 bezeichnete magnetische Spur auslesen etc. Während der Aufnahme sind alle Magnetköpfe 13 gleichzeitig mit demselben Aufzeichnungssignal erregt, so daßkeine Schaltung erforderlich ist. Damit mit der Transporteinrichtung 10ä das Auslesen des Mutterbandes 11a durchgeführt werden kann, muß die Schaltfolge verändert werden.
Da sich in den Figuren 1 und 3 die Kopftrommel 12a in einer Richtung 29a dreht, die der Richtung der Kopftrommel 12 entgegengesetzt ist, müssen die Leitungen 52 und 53 von den mit 1 und 2 bezeichneten Magnetköpfen auf der Kopftrommel 12 vertauscht werden, so daß auf der Kopftrommel 12a der Magnetkopf 1 gegen den mit der Nummer 2 bezeichneten Magnetkopf zusammen mit den Leitungen 52« und 53a aus getauscht werden nuß. Durch diese Schaltfolg· der Magnetkopf e kann jede magnetische Querfpur wahrend der Wiedergab· de» Mutterbande· 11* durch di· Transporteinrichtung 10a ausgelesen werden. Di··· Änderung der Schaltfolge kann auch durch eine Vertauschung der Anschluss· von den mit 1 und 2 bezeichneten Magnetköpfen (oder von den mit 3 und 4 bezeichneten Magnetköpfen) an einem Punkt der Schaltvorrichtung
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durchgeführt werden.
In den Figuren 5, 6 und 7 sind verschiedene Schritte einer Vervielfachung durch Kontaktgabe dargestellt. Das spezielle Verfahren wird als "bifilare Wicklungs-"Kontaktvervielfachung bezeichnet. Das Mutterbänd und das leere Band werden miteinander auf eine einzige Spule aufgewickelt und einem Magnetfeld mit bestimmten Eigenschaften ausgesetzt, um die Übertragung des magnetischen Bildes von dem Mutterband auf das leere Band durchzuführen. In Figur 5 werden ein bespieltes Mutterband 56 und ein leeres Magnetband 57 von Vorratsspulen 58 und 59 abgewickelt und bifilar auf einer einzigen Übertragungsspule 61 wieder aufgewickelt. Die Spulen 58 und 59 sind so angeordnet, daß die Magnetoberflächen 62 und 63 der Bänder 56 und 57 in engen Kontakt miteinander kommen/ während die Unterlagen 64 und 66 jedes der Bänder als Abstands schichten zwischen den in Eingriff stehenden Oberflächen 62 und 63 während des Aufwickelvorganges auf die Spule 61 dienen.
Nach der Durchführung dieses Schrittes wird die Spule 61, auf der die Bänder bifilar aufgewickelt sind, einem Magnetfeld 67, wie es in Figur 6 dargestellt ist, ausgesetzt. Die Spule 61 besteht aus nicht-raagnetischem Material, um auf keinen Fall das Magnetfeld 67 zu beeinflussen. Die Stär ke und die Dauer des Magnetfeldes 67, das durch eine das Magnetfeld erzeugende Vorrichtung 68 hervorgebracht wird, ist entsprechend den magnetischen Eigenschaften des Mutterbandes 56 und den Eigenschaften des leeren Bandes 57 ausgewählt. Im allgemeinen ist die Koerzitivkraft des Mutterban- des größer als die des leeren Bandes; die Anfangsstärke des
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Magnetfeldes 67 ist so gewählt, daß sie zwischen den Koerzitivkraftwerten liegt oder mindestens den Wert der Koerzitivkraft des leeren Bandes besitzt. Damit die magnetischen Partikel auf dem leeren Band 57 das magnetische,durch das Hauptband 56 wiedergegebene Bild annehmen, muß die Polarität des Feldes 67 schnell geändert werden und die Spitzenintensität in einer Periode auf 0 abnehmen, die wenigstens einige Umsteuerungen der Polarität des Feldes enthält. Eine Frequenz von 60 Hz reicht als Erregungsfrequenz zu diesem Zweck aus, da die Stärke des Feldes sich in einigen Sekunden verringert. Die folgende Tabelle gibt einige Werte für die Koerzitivkraft des Mutterbandes und des leeren Bandes sowie für die Spitenintensität des Übertragungsfeldes 67 an.
Koerzitivkraft des Koerzitivkraft des Übertragungs-Mut terbandes in leeren Bandes feld
460 Oersted 280 Oersted 280 Oersted
560 Oersted 280 Oersted 300 Oersted
655 Oersted 280 Oersted 300 Oersted
800 Oersted 280 Oersted 300 Oersted *
890 Oersted 280 Oersted 300 Oersted
Nach der Übertragung des magnetischen Bildes werden das Mutter- und das Tochterband von der Spule 61 auf die entsprechenden Vorratsspulen 58 und 59 umgewickelt, wie es in Figur 7 dargestellt ist. Während dieses letzten Verfahrensschrittes ist es sinnvoll, die Muttertonspur 71 und die Mutterregiespur 72 abzuspielen und gleichzeitig die Spuren 71a und 72a auf der Bandkopie 57 wieder neuaufzunehmen.
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Im unterschied zu den hochfrequenten Breitbandsignalen, die von den magnetischen Querspuren 73 und 73a des Mutterbandes und des Tochterbandes tibertragen werden, wird während der obenbeschriebenen magnetischen übertragung ein beachtlicher Betrag der niederfrequenten Ton- und Reg-iespursignale mitdurchkopiert. Dies bedeutet aber, daß die Magnetbilder, die in diesen Spuren enthalten sind, die magnetische Oberfläche 63 der nicht miteinander in Berührung stehenden, nebeneinanderliegenden Schichten des Kopiebandes beeinflussen, so-
lange sie auf der Spule 61 aufgewickelt sind. Die Ton- und Regiespuren 71a und 72a werden dann auf die in Figur 7 dargestellte Art wiederhergestellt, wobei diese Spuren zuerst gelöscht und dann wieder mittels der Wiedergabesignale aufgenommen werden, die von dem Mutterband 56 abgeleitet sind; danach werden die Bänder jeweils wieder auf einzelne Vorratsrollen aufgewickelt. Ein Tonspurlöschkopf 74 und ein Regiespurlöschkopf 76, die in Figur 7 dargestellt sind, dienen zur Löschung der Spuren 71a und 72a. Die Tonspur 7la wird auf dem Kopieband 57 mittels eines Aufnahmekopfes 77, einer Signalverarbeitungsvorrichtung 78 und eines Wiedergabekopfes 79, mit dem die Tonspur 71 des Mutterbandes ge-
fc lesen wird, aufgezeichnet. Entsprechend ist ein Aufnahmekopf 81 zur erneuten Aufnahme der Regiespur 72a mit einer Signalverarbeitungsvorrichtung 82 angeordnet; ein Wiedergabekopf 83 ist zum Lesen der Regiespur 72 des Mutterbandes vorgesehen. Die Signalverarbeitungsvorrichtungen 78 und 82 dienen lediglich der Verstärkung der Signale, die von den Wiedergabeköpfen 83 und 79 und zur Abgabe der entsprechenden Aufzeichnungssignale an die Köpfe 81 und 77 vorgesehen sind. Die einzelnen Magnetköpfe 77, 81, 83 und 89 sind abgeglichen, um die Ton- und Regiesignalinformation mit den breitbandigen Videosignalen auf dem Kopieband 57 zeitlich
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zu synchronisieren. Die Erneuerung der Ton- und Regiespuren in. der beschriebenen Art und Weise kann bei hohen Bandlängsgeschwindigkeiten durchgeführt werden und ist nicht auf niedrige Geschwindigkeiten beschränkt, wie sie während der Aufnahme der querverlaufenden Videospuren erforderlich sind.
Bei Anwendung des obenbeschriebenen Vervielfältigungsvorgangs durch Kontaktgabe ist ebenso ein Durchkopieren der niederfrequenten Regelspuren 86 und 86a, wie in Figur 7 dargestellt ist, festgestellt worden. Die Standard-Regelspur enthält ein sinusförmiges Signal von 240 Hz zur Synchronisierung der Rotation der Kopftrommel und der Bandlängsgeschwindigkeit. Das "Durchkopieren der Regelspur" kann dadurch gelöst werden, daß die Form des sinusförmigen Regelsignals in ein Rechtecksignal umgewandelt wird, das, wenn es aufgenommen wird, als differenziertes Rechtecksignal auf der Regelspur 86 des Mutterbandes und ebenso als Regelspur 86a auf dem Kopieband erscheint. Die Frequenzzusammensetzung dieses differenzierten Rechtecksignals wird weniger durchkopiert als eine sinusförmige Wellenform der gleichen Grundfrequenz, um das differenzierte Rechtecksignal zu lesen, wenn das durch Kontaktgabe hergestellte Duplikatband 57 auf einer Querabtastungs-Transporteinrichtung wiedergegeben wird, wie beispielsweise in der in Figur 1 dargestellten Transporteinrichtung 10, müssen einige geringfügige Änderungen an der Wiedergabeelektronik des Regelspurkopfes 46 durchgeführt werden. Eine geeignete Methode besteht darin,
durch
das von dem Regelspurkopf 46 wiedergegebene Signal ein Frequenzfilter mit einem Antireeonanzpunkt, der zu der Grundfrequenz des ursprünglichen Rechtecksignals mittig eingestellt ist, passieren zu lassen. Hierdurch wird dann meist,
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wenn auch nicht vollständig, die Grundfrequenz in der Steuerspur beseitig, die durch das Durchkopieren während des oben beschriebenen Vervielfältigungsvorgangs durch Kontaktgabe aufgenommen wurde. Danach wird das Steuerspur-Wiedergabesignal durch ein Hochpaßfilter geleitet, das die über der Grundfrequenz des Regelsignals liegenden Frequenzen durchläßt. Die hierbei durchgekommenen höheren Frequenzen enthalten genügend Informationsinhalt, um die Synchronisation der Kopftrommel und der Bandantriebswelle wiederzugeben.
Während das bisher geschildate und in den Figuren 5 bis 7 dargestellte Verfahren einer Vervielfachung durch unmittelbaren Kontakt angewendet wurde, um eine gute Qualität in schwarz-weiß und Farbe bei durch engen Kontakt hergestellten Bändern von einem Mutterband zu erhalten, das mit der abgeänderten Transporteinrichtung gemäß Figur 3 aufgenommen wurde, können selbstverständlich auch noch weitere Verfahren zur Herstellung von Kontaktduplikaten von einem solchen Mutterband angewendet werden. Beispielsweise kann ein Mutterband, das mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung bespielt ist, in einem Vervielfältigungsverfahren durch Kontaktgabe gemäß der US-Patentschrift 2 738 383 angewendet werden. In diesem Fall werden dann das Mutter- und das leere Band in engen Kontakt miteinander gebracht, wobei diese Bänder mit einer hohen Längsgeschwindigkeit bewegt werden. Eine derartige Annäherung kann dann als eine Kontaktvervielfachung "im Flug" bezeichnet werden und ist mit der "bifilaren"Kontaktvervielfachung, wie sie in der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, vergleichbar. Bei Verwendung des Kontaktvervielfältigungsverfahrens gemäß der zuletzt angeführten US-Patentschrift treten die Probleme des Durchkopierens während der "bifllaren Wicklungs"-Annäherung nicht auf.
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In diesem Fall ist es dann möglich, eine verwendbare Ton- und Regiespurinformation direkt von dem Mutterband auf das leere Band zu kopieren, ohne daß eine Erneuerung erforderlich ist. In ähnlicher Weise ist es auch möglich, das sinusförmige Regelspursignal auf das Mutterband aufzunehmen und dieses Regelspursignal auf das Kopieband während der Verviel fachung "im Flug" wiederaufzunehmen, so daß das sich ergeben de Kopieband auf einer herkömmlichen Transporteinrichtung wiedergegeben werden kann, ohne daß die Regelspurwiedergabeelektronik abzuändern ist.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche :
    Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe eines quer abzutastenden Magnetbandes, dadurch gekennzeichnet , daß ein Mutterband (56) mit einem spiegelbildlichen, magnetischen Bild (23) zur Herstellung eines durch Kontaktgabe hergestellten Kopiebandes (57) verwendet wird, daß das Kopieband (57) auf einer Querabtastungsband-Transporteinrichtung (10) mit einer in einem vorgegebenen Drehsinn (29) in bezug auf die Bandlängsbewegung (21) rotierenden Kopftrommel (12) wiedergegeben wird, und daß die Transporteinrichtung (10a) zur Aufnahme des Mutterbandes mit einer in einem entgegengesetzten Drehsinn (29a) in bezug auf die Bandlängsbewegung (21a) rotierenden Kopftrommel (12a) bewegt wird.
  2. 2) Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Aufnahme und Wiedergabe eines quer abzutastenden Magnetbandes, dadurch gekennzeichnet , daß das Mutterband (56) mit spiegelbildlichem, magnetischem Bild (23a) zur Herstellung eines durch Kontaktgabe hergestellten Kopiebandes (57) verwendet ist, daß das Kopieband (57) auf einer Querabtastungsband-Transporteinrichtung mit einer in einem vorgegebenen Drehsinn (29) in bezug auf die Bandlängsbewegung (21) rotierenden Kopftrommel (12) wiedergegeben ist, und daß die Transporteinrichtung (10a) mit einer in einem gegensinnigen Drehsinn (29a) in bezug auf die Bandlängsbewegung (21a) rotierenden Kopftrommel (12a) bewegt ist.
  3. 3) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net , daß das Kopieband (57) und das Mutterband (56) entsprechende längsverlaufende magnetische Spuren (41, 44? 41a,
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    44a) an den Rändern (32, 33; 32a, 33a) ihrer magnetischen Oberfläche besitzen, und daß zu deren Abspielung sowohl die Transporteinrichtung (10, 10a) des Kopiebandes als auch die des Mutterbandes jeweils mit einem feststehenden Magnetkopf (42, 42a; 43, 43a, 46, 46a) zum Lesen einer vorbespielten, längsverlaufenden Magnetspur neben dem entsprechenden Rand (32, 33; 32a, 33a) des jeweiligen Bandes ausgerüstet ist.
  4. 4) Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die längsverlaufenden Magnetspuren auf dem Kopieband (57) und dem Mutterband (56) als Regelspuren (44), (44a) zur Synchronisierung der Bandlängsbewegung (21, 21a) bezüglich der Kopftrommeltotation (29, 29a) aufgebracht sind.
  5. 5) Anordnung nach Anspruch 2 zur Herstellung von durch Kontaktgabe hergestellter Kopien von Videoaufzeichnungen, dadurch gekennzeichnet , daß das Kopieband (57) und das Mutterband (56) mit einer längsverlaufenden, jeweils an einem der beiden einander gegenüberliegenden Ränder (32, 32a; 33, 33a) der Bänder aufgebrachten Regel- (44, 44a) und Tonspur (41, 41a) versehen ist, und daß sowohl die Transporteinrichtung zur Wiedergabe des Kopiebandes (57) als auch die zur Wiedergabe des Mutterbandes (56) mit einem feststehenden, den Spuren an den Rändern (32, 32a, 33, 33a) des jeweiligen Bandes entsprechenden Regel- (46, 46a) und Tonspurwiedergabekopf (42, 42a) zum Lesen der Spuren während des Abspielens ausgestattet ist.
  6. 6) Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Kopieband (57) und auch das Mutterband (56) reit einer die Regiezeichen tragenden, neben der Regelspur (44, 44a) angeordneten LSngsspur (47, 47a)
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    versehen ist, und daß die jeweilige Transporteinrichtung zum Abspielen des Kopiebandes (57) oder des Mutterbandes (56) mit einem feststehenden Regiespurwiedergabekopf (48) ausgestattet ist.
  7. 7) Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Transporteinrichtung zum Abspielen des Kopiebandes (57) und des Mutterbandes (56) mit einer gebogenen Vakuumbandfuhrung (14), (14a) an der Kopftrommel (12, 12a) und mit einem Schulterteil zur Erfassung und zur Einstellung des einen Randes der Bänder versehen ist.
  8. 8) Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Transporteinrichtung (10, 10a) zum Abspielen des Kopiebandes (57) und auch die zum Abspielen des Mutterbandes (56) jeweils beide mit Bandantrieben (22, 22a) zur Längsbewegung der Bänder ausgestattet sind.
  9. 9) Anordnung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η -' zeichnet , daß die Transporteinrichtung (10a) zur Wiedergabe des Mutterbandes (56) eine abgeänderte Ausgestaltung gegenüber der Transporteinrichtung zum Abspielen der Kopiebänder (57) besitzt, wobei die Drehrichtung (29a) der Kopftrommel (12a) und die Anbringung des feststehenden Magnetkopfes (46a) gegenüber der Transporteinrichtung für das Mutterband (56) verändert sind.
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  10. 10) Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Kopftrommel (12a) am Umfang um 90° gegeneinander versetzte Magnetköpfe (13a) trägt und mit den Ma .gnetköpfen eine Abtastvorrichtung (19a) zur Kombination der Wiedergabesignale vorgesehen ist, wobei zur Wiedergabe des Mutterbandes die Kopftrommel sich in derselben Richtung dreht wie bei der Aufnahme, und daß Verbindungsleitungen (52a, 53a) zweier, nicht nebeneinanderliegender Magnetköpfe (13(1), 13(2)) zu der Abtastvorrichtung (19a) vertauscht sind.
  11. 11) Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Kopftrommel (12a) am Umfang um 90° gegeneinander versetzte Magnetköpfe (13a) trägt und sich eine Tachometerscheibe (18a) zusammen mit der Kopftrommel dreht, sowie daß auf der Scheibe (18a) mehrere an ihrem Umfang nicht symmetrisch angeordnete Streifen (34a, 36a, 37a) angebracht sind, um durch Abtastung der Tachometerscheibe (18a) die Stellung der Magnetköpfe (13a) festzustellen, so daß sich bei Umkehr der Drehrichtung der Tachometerscheibe (18a) an der Abtasteinrichtung (19a) dieselbe Information ergibt wie bei der Aufnahme des Mutterbandes, während der die Drehrichtung der Kopftrommel und der Tachometerscheibe |j umgekehrt ist.
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DE19702057146 1969-11-20 1970-11-20 Anordnung zur Bespielung eines magnetischen Mutterbandes in Querspuren, insbesondere mit Fernsehsignalen Expired DE2057146C3 (de)

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US87851269 1969-11-20

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DE2057146B2 DE2057146B2 (de) 1973-09-06
DE2057146C3 DE2057146C3 (de) 1977-04-28

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NL7013191A (de) 1971-05-24
US3652808A (en) 1972-03-28
GB1300984A (en) 1972-12-29
FR2069658A5 (de) 1971-09-03
NL160416B (nl) 1979-05-15
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NL160416C (nl) 1979-10-15

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