DE2057132A1 - Hydraulische Rüttelvorrichtung mit verstellbarer Amplitude - Google Patents

Hydraulische Rüttelvorrichtung mit verstellbarer Amplitude

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DE2057132A1
DE2057132A1 DE19702057132 DE2057132A DE2057132A1 DE 2057132 A1 DE2057132 A1 DE 2057132A1 DE 19702057132 DE19702057132 DE 19702057132 DE 2057132 A DE2057132 A DE 2057132A DE 2057132 A1 DE2057132 A1 DE 2057132A1
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chamber
liquid
piston
amplitude
end wall
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Application number
DE19702057132
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English (en)
Inventor
Virgimo Mailand Sironi (Italien)
Original Assignee
Vibratechmques S A , Paris
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Publication date
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/087Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
    • B28B1/0873Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould the mould being placed on vibrating or jolting supports, e.g. moulding tables

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  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

M 22
DlPL.-ING. A. GRONECKER βοοο München
DR,,NG. H. K1NKELDEY
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Αθ, E.(CALIF.1NST.OFT«CHN.> Ultsnmm· Monopgt Mündtwt
PATENTANWÄLTE T.l.x <Μ·2β3Κ>
PH 3637 - 37 / Be 20. November 1970
VIBRATEGHITIQUES S.A.
17, Rue des Petits-Hotels,
Paris IQeme, Frankreich
Hydraulische Rüttelvorrichtung mit verstellbarer Amplitude
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Rüttelvorrichtung mit veränderbarer Amplitude, insbesondere zum Herstellen von gegossenen Betonteilen, mit einem Tisch zur Aufnahme des zu rüttelnden Materials, der fest mit einer beweglichen Abschlußwandung einer flüssigkeitsgefüllten Kammer
verbunden ist, welche mit .einem Zylinder in Strömungsverbindung steht, in dem ein mittels einer Kolbenstange bewegbarer Kolben geführt ist. '
Bei derartigen Vorrichtungen ist die bewegliche Abschlußwandung gewöhnlich als Kolben oder als flexible Membran ausgebildet.
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Vorrichtungen der genannten Art haben bekanntlich den großen Vorteil, daß sie mit Frequenzen unterhalb dea Bereichs der wahrnehmbaren Schallschwingungen betreibbar sind. Ein weiteres wichtiges Merkmal besteht darin, daß die erzeugten Schwingungen aufgrund der Inkompressibilität der in der Kammer enthaltenen Flüssigkeit eine gleichbleibende Amplitude unabhängig von der auf den Rütteltisch aufgebrachten Materialmenge haben. Die Amplitude ist praktisch nur von der bei jedem Hub durch den Kolben in die Kammer gepreßten Flüssigkeitsmenge abhängig.
Im"Betrieb einer solchen Vorrichtung ist es aber erforderlich, die Amplitude auf die Zusammensetzung des zu rüttelnden Materials oder auf andere Gegebenheiten der Bearbeitung abzustimmen, zu welchem Zweck Verstelleinrichtungen vorhanden sein müssen. Hierzu wurde bereits vorgeschlagen, die Rüttelamplitude durch Verstellen der Exzentrizität des KurbelStangenkopfes zu verändern. Diese Art der Verstellung weist jedoch den Nachteil auf, daß sie einen relativ umständlichen mechanischen Eingriff erfordert. Außerdem muß die Vorrichtung zum Verstellen der Amplitude in dieser Weise angehalten und anschließend zur Erprobung der neuen Einstellung möglicherweise wiederholt in Gang gesetzt werden.
Die Erfindung soll diese Nachteile beseitigen und unter anderem eine Möglichkeit zum bequemen, raschen und sicheren Verstellen der Rüttelamplitude des Tisches ohne Anhalten der Vorrichtung schaffen.
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Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Kammer zusätzlich über eine mit einem steuerbaren Drosselorgan versehene !Flüssigkeitsleitung mit einer Ausgleichskammer strömungsverbunden ist, welche Einrichtungen zum Ausüben von Brück auf die Flüssigkeit aufweist.
Dank dieser Ausbildung bewirkt ein Teil der bei jedem Hub des Kolbens in die Kammer gedrückten Flüssigkeit eine Lageveränderung der beweglichen Abschlußwandung,· während ein anderer Teil der -Flüssigkeit über die mit dem steuerbaren Drosselorgan versehene Leitung der Ausgleichskammer zuströmt. Durch Vergrößern des Druckabfalls in der verbindenden Leitung bei Verstellung des steuerbaren Drosselorgans läßt sich die Strömung der Flüssigkeit von der Ausgleichskammer zur Kammer der Rüttelvorrichtung sowie in entgegengesetzter Richtung bremsen. Damit verringert sich bei jedem Hub die über die Leitung der Kammer zustromende bzw. die aus dieser abfließende Flüssigkeitsmenge, und die Rüttelamplitude vergrößert sich. Bei einer Verringerung des Druckabfalls in der Leitung vermag demgegenüber ein größerer Teil der mittels des Kolbens in die Kammer gedrückten Flüssigkeit der Ausgleichskammer zuzuströmen, so daß die Amplitude der der beweglichen Abschlußwandung und damit dem Rütteltisch erteilten Schwingung abnimmt. Somit schafft die Erfindung die Möglichkeit, die Rüttelamplitude des Tisches mühelos und ohne.Anhalten der Vorrichtung zu verstellen. Letztere ist daher im Betrieb außerordentlich anpassungsfähig.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, mit der die Ruhelage der beweglichen Abschlußwandung der Kammer bequem und schnell einstellbar ist, also die Gt el lung, welche die Abschlußwrxndung bei stillgesetztem Antrieb des Kolbens und bei in Mittellage befindlichem Kolben einnimmt. Eine solche Einstellmögl.ichkeit ist besonders vorteilhaft, wenn die bewegliche Abschlußwandung von einer flexiblen Membran gebildet ist. In diesem Falle darf die Membran in ihrer Mittel- oder Ruhelage nicht deformiert sein, um die Erzeugung gleichmäßiger und wirksamer Rüttelbewegungen nicht zu beeinträchtigen.
In dieser Hinsicht ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß Einrichtungen zum Einführen eines Gases unter regelbarem Druck in .die. Ausgleichskammer vorhanden sind. Damit ist es auf einfache Weise möglich, den Druck innerhalb der Ausgleichskammer abhängig von der Belastung der Vorrichtung einzustellen und so die bewegliche Abschlußwandung in einer mittleren Ruhelage zu halten.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung, deren einzige Figur eine schematisierte Ansicht einer erfindungsgemäßen hydraulischen Rüttelvorrichtung zeigt.
Die dargestellte Vorrichtung dient zum Rütteln einer (nicht gezeichneten)j Betonmasse. Sie weist eine mit senkrecht verlaufender Achse angeordnete zylindrische Kammer 1 auf, die
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mit ihrem Boden 2 auf einem Fundament 3 steht. Der Boden 2 bildet gleichzeitig den Boden eines koaxial mit der Kammer 1 angeordneten inneren Zylinders 4, in welchem ein Führungskorben 5 beweglich geführt ist.
Zwischen dem Zylinder 4 und der Innenwandung der Kammer 1 iat somit ein ringförmiger Raum 6 gebildet. Dieser Innenraum 6 der Kammer ist vollständig mit öl gefüllt und oben mittels einer Abschlußwandung abgeschlossen, die von einer ringförmigen flexiblen Membran 7 gebildet wird. Mit ihrem äußeren Hand ist .die Membran 7 dichtend in einer Nut 8 an der Oberkante der Kammer 1 eingeklemmt. Im Mittelteil, ist sie, ebenfalls abdichtend, in einer !Tut 9 eingeklemmt, die in einer Verdickung 10 im Oberteil des Zylinders 4 gebildet ist.
Am oberen Teil des Pührungskolbens 5 ist mittels einer Spannmutter 11 ein auf der Membran 7 ruhendes ringförmiges Teil 12 befestigt, mit welchem ein beweglicher Tisch 13 zur Aufnahme des zu rüttelnden Materials einstückig verbunden ist.
Durch zyklische Veränderung des in der Kammer 1,6 enthaltenen Flüssigkeitsvolumens entstehen entsprechende zyklische Schwingungen, der Membran 7» die sich über das Teil 12 und den Tisch 13 dem zu" rüttelnden Material mitteilen. Beim dargestellten Beispiel ist zum zyklischen Einführen von öl in die Kammer in bekannter Weise ein Kolben 14 vorgesehen, der in einem mit der Kammer strömungsverbundenen Zylinder I5 gleitend beweglich ist.
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BAD
Zum Erzeugen einer hin und hergehenden Bewegung des Kolbens 14 dient eine Kurbelstange 16, die an einer über einen Riemen 19 von einem Motor 18 angetriebenen Antriebsscheibe 17 gelagert ist. Der Kopf 20 der Kurbelstange 16 ist in einer radial an der Antriebsscheibe 1? verlaufenden öffnung 21 radial verstellbar angeordnet.
Die Kammer 1,6 ist zusätzlich über eine mit einem steuerbaren Drosselorgan 23 versehene Leitung 22 mit einer Ausgleichskammei» 24 stromungsverbunden. Die Ausgleichskammer 24 ist mit ihrem Oberteil über eine Leitung 25 mit einer Preßluftflasche 26 verbunden, die mit einem Reduzierventil 27 versehen ist.
Die beschriebene Vorrichtung hat die folgende Betriebsweise. Bei stillstehendem Motor 18 bringt man die zu rüttelnde Betonmasse auf den Tisch 13· Anschließend stellt man das Reduzierventil 27 der Preßluftflasche 26 so ein, daß die Membran 7 bei in Mittellage befindlichem Kolben 14 vollkommen eben ist. Dann setzt man den Motor 18 in Gang und nimmt darauf durch Betätigen des steuerbaren Drosselorgans 23 die Einstellung der Rüttelamplitude des Tisches 13 vor.
Ist die Amplitude zunächst zu klein, so genügt eine Erhöhung des Druckabfalls mittels des Drosselorgans 23, da nun. ein geringerer Anteil der bei jedem Hub durch den Kolben 14 in die Kammer 1,6 gepreßten Flüssigkeit der Ausgleichskammer 24 zuströmt. Dadurch tritt eine verstärkte Schwingung der Membran ein.
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Ist umgekehrt die Rüttelamplitude anfangs zu groß, so genügt eine Verringerung des Druckabfalls über das Organ 23· Nun strömt bei jedem Hub eine größere Ölmenge durch die Leitung 22 und zur Erzeugung der Membran-Schwingungen bleibt nur eine geringere Menge übrig, so daß die erzeugten Schwingungen eine kleinere Amplitude haben.
Somit hat die erfindungsgemäße Amplitudenverstellung den großen Vorteil, daß sie sich selbst bei in Betrieb befindlicher Rüttelvorrichtung schnell und bequem betätigen läßt.
Zur Unter Stützung der erfindungs gemäßen Verstellung kann der Umlaufradius des Kurbelstangenkopfes 20 in bekannter Weise durch Einstellen auf einen bestimmten Punkt der öffnung 21 verstellt*werden.
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Claims (2)

  1. P at entansprüche
    Hydraulische Rüttelvorrichtung mit veränderbarer iplitude insbesondere zum Herstellen von gegossenen Bet'onteilen, mit einem Tisch zur Aufnahme des zu rüttelnden Materials, der fest mit einer beweglichen Abschlußwandung einer flüssigkeitsgefüllten Kammer verbunden ist, die mit einem ^linder in Strömungsverbindung steht, in dem ein mittels einer Kolbenstange bewegbarer Kolben geführt i%b, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1,6) zusätzlich über eine mit einem steuerbaren Drosselorgan (23) versehene Flüssigkeitsleitung (22) mit einer Ausgleichskammer (24) strömungsverbunden ist, welche Einrichtungen zum Ausüben von Druck auf die Flüssigkeit aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen (25,26,27) zum Einführen eines Gases unter regelbarem Druck in die ' Ausgleichskammer (24) vorhanden sind.
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DE19702057132 1969-11-24 1970-11-20 Hydraulische Rüttelvorrichtung mit verstellbarer Amplitude Pending DE2057132A1 (de)

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