DE1758551B1 - Pneumatischer Pulsator - Google Patents

Pneumatischer Pulsator

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DE1758551B1
DE1758551B1 DE19681758551 DE1758551A DE1758551B1 DE 1758551 B1 DE1758551 B1 DE 1758551B1 DE 19681758551 DE19681758551 DE 19681758551 DE 1758551 A DE1758551 A DE 1758551A DE 1758551 B1 DE1758551 B1 DE 1758551B1
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Germany
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housing
container
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pulsator
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DE19681758551
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English (en)
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Adamskij Noy M
Karpaceva Susanna M
Muratov Valerjan M
Raginskij Leonid S
Ilgisonis Igor V
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KARPACEVA SUSANNA M
MURATOV VALERJAN M
Original Assignee
KARPACEVA SUSANNA M
MURATOV VALERJAN M
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/12Fluid oscillators or pulse generators
    • F15B21/125Fluid oscillators or pulse generators by means of a rotating valve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/20Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of a vibrating fluid

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Description

1 2
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf pneu- Drehschieber eine aus verschleißfestem Werkstoff matische Pulsatoren, wie sie zur Erregung von hergestellte Zwischenlage mit Öffnungen befestigt ist, Schwingungen in in Behältern befindlichen Flüssig- welche mit dem Druck- und dem Auspuffenster im keiten verwendet werden. Derartige Pulsatoren wer- Gehäuse zusammenfallen. Auf diese Weise gelingt den hauptsächlich angewandt in chemischen Appa- 5 die Beseitigung oder zumindest erhebliche Verringeraten, insbesondere in Kolonnen, Reaktionsgefäßen, rung von Verlusten durch ausströmende Luft, und es Misch- und Absetzanlagen u. dgl. wird eine erheblich größere Amplitude der Impulsin den genannten Anwendungsfällen dient die Er- abgabe erreicht. Der Schieber ist nur in der ersten zeugung einer schwingenden Bewegung der Flüssig- Betriebszeit einem im wesentlichen örtlich begrenzten keit zur Intensivierung der in der Anlage ablaufen- io Verschleiß ausgesetzt und arbeitet, wenn nach einiger den Vorgänge. Der Pulsator erzeugt die Schwin- Betriebszeit gerade eben die Reibung aufgehört hat, gungsbewegung durch abwechselndes Zuführen und ohne Verschleiß und ohne Spiel. Seine Lebensdauer Entweichenlassen von Druckluft über eine Pulsa- ist damit entscheidend erhöht, tionskammer, welche mit dem von der Flüssigkeit Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Begefüllten Behälterraum über eine unter dem Flüssig- ig Schreibung des in den Zeichnungen dargestellten Auskeitsspiegel liegende Öffnung kommuniziert. führungsbeispiels weiter erläutert. Es zeigt
Der Rauminhalt der in eine schwingende Bewe- Fig. 1 den erfindungsgemäßen pneumatischen
gung zu versetzenden Flüssigkeit kann von 0,1 bis Pulsator und den mit ihm verbundenen Behälter, 100 m3 betragen, und die Menge der pro Takt dem F i g. 2 die Anlage nach F i g. 1 in Draufsicht,
Innenraum des Behälters zugeführten Luft kann von 20 F i g. 3 einen Schnitt durch die Schiebereinheit des 0,1 bis 2 m3 betragen, wobei Drücke von 0,1 bis 3 at erfindungsgemäßen Pulsators und Anwendung finden. Fig. 4 die Zwischenlage entsprechend dem
Bei bekannten Pulsatoren ist ein in einem Ge- Schnitt A-A aus F i g. 3.
häuse untergebrachter Drehschieber vorhanden, der Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Anlage enthält
mit regelbarer Drehzahl angetrieben werden kann 25 einen auf der Grundplatte 1 montierten Motor 2 mit und der abwechselnd die Verbindung der Pulsations- dem Getriebe 3, dessen Antriebswelle 4 mit dem im kammer des Behälters mit einer Druckluftquelle, Gehäuse 6 befindlichen Schieber 5 in Verbindung z. B. einer Druckleitung bzw. mit der Atmosphäre steht. Das Gehäuse 6 ist über den Rohrstutzen 7 mit herstellt. Auf diese Weise kommt die Flüssigkeit im dem Druckluftbehälter 8 verbunden, der seinerseits Behälter zum Schwingen. 30 an die Druckleitung 9 angeschlossen ist. Weiterhin
Der Drehschieber ist gewöhnlich als zylindrisches ist das Gehäuse 6 über die Rohrleitung 10 mit der oder konisches Element mit wenigstens einem durch- Pulsationskammer 11 des Behälters 11« verbunden, gehenden Kanal ausgebildet, und das Gehäuse, in in welcher sich die Flüssigkeit befindet, dem er untergebracht ist, ist mittels einer Rohrleitung Der Schieber 5 (Fig. 3), der mit der Abtriebs-
mit dem Innenraum des Behälters verbunden und 35 welle 4 des Getriebes 3 gekoppelt ist, besteht aus enthält ein Druck- und Auspuffenster, wobei dieses einem kegeligen Element mit zumindest einem unter in die Atmosphäre mündet und jenes mit der Druck- einem spitzen Winkel zur Drehachse verlaufenden leitung in Verbindung steht. durchgehenden Kanal 12, dessen Austrittsende zen-
Bei einem bekannten Pulsator, der mit so hoher tral mündet, so daß es ständig mit der Rohrleitung 10 Frequenz arbeitet, daß er Schall- und Ultraschall- 40 in Verbindung steht.
Schwingungen abgibt, ist der Drehschieber zur Ge- Das Gehäuse 6 weist zwei Kammern 13 und 14
währleistung eines einwandfreien Laufes mit einem auf, wobei die Kammer 13 mit dem Druckfenster 15 Spalt gegenüber dem Gehäuse montiert. Die Folge und der vom Druckluftbehälter 8 herkommenden hiervon sind nicht nur Luftverluste, die das Verfahren Druckluftleitung 7 in Verbindung steht, während die unwirtschaftlich machen können, sondern auch die 45 Kammer 14 das Auspuffenster 17 des Gehäuses 6 Gefahr unstabiler Pulsationsvorgänge. Im Zusammen- enthält und über die Öffnung 16 mit der Atmosphäre hand damit gelingt es nicht, die Abgabe der Impulse in Verbindung steht. Der Schieber 5, der durch den mit erheblicher Amplitude zu erreichen. Motor 2 über Getriebe 3 angetrieben wird, verbindet
Soweit versucht wird, den Drehschieber gegenüber abwechesnld den Behälter 11a über die Kammer 13 dem Gehäuse ohne Spalt zu montieren, so verschleißt 50 mit der Druckluitquelle und über die Kammer 14 mit sich der Schieber in verhältnismäßig kurzer Zeit, und der Atmosphäre, wodurch die den Behälter 11 a wiederum tritt hoher Luftverbrauch und die bereits füllende Flüssigkeit in Schwingungsbewegungen beschriebenen Nachteile ein. Der Ersatz eines ver- kommt.
schlissenen Schiebers kann sich, insbesondere wenn Obwohl die Pulsationskammer 11 periodisch unter
mit giftigen oder radioaktiven Flüssigkeiten gearbeitet 55 Überdruck steht, befindet sich die Flüssigkeit im Bewird, schwierig gestalten. hälter 11 α gewöhnlich unter atmosphärischem Druck, Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines was die Betriebssicherheit des Apparates wesentlich verbesserten pneumatischen Pulsators unter Ver- erhöht und den Aufbau vereinfacht. Im allgemeinen meidung der vorerwähnten Nachteile. ist aber der Druck im Behälter durch die verfahrens-Ausgegangen ist dabei von einem pneumatischen 60 technischen Bedingungen des dort ablaufenden Pro-Pulsator zur Erregung von Schwingungen in in einem zesses bestimmt und kann vom atmosphärischen Behälter befindlichen Flüssigkeiten, bestehend aus Druck abweichen.
einem Drehschieber mit zumindest einem Kanal, der Zwischen dem Gehäuse 6 auf der Seite seiner
in einem Gehäuse mit einem Druck- und einem Aus- Fenster 15 und 17 und dem Schieber 5 ist eine aus puffenster rotiert und abwechselnd die Verbindung 65 einem verschleißfesten Werkstoff, beispielsweise aus des Behälters mit einer Druckluftleitung und der Graphit oder Teflon hergestellte Zwischenlage 18 beAtmosphäre herstellt, wobei erfindungsgemäß an dem festigt, welche eine Druck- und eine Auspufföffnung Gehäuse zwischen der Seite seiner Fenster und dem 19 bzw. 20 (F i g. 3 und 4) aufweist, die normaler-
weise in der Form den Fenstern 15 und 17 des Gehäuses 6 entsprechen.
Die Anzahl der Fenster im Gehäuse 6 und entsprechend der öffnungen in der Zwischenlage 18 sowie auch deren Querschnitt können verschieden sein und werden in Abhängigkeit von den zu verwirklichenden Bedingungen, d, h. den gewünschten Taktzeiten, der Frequenz u. dgl., gewählt.
Die Zwischenlage 18 wird zunächst gegenüber dem Schieber 5 ohne Spiel montiert, worauf in der ersten Betriebszeit ein im wesentlichen örtlich begrenzter Verschleiß auftritt. Der Verschleiß hört dann auf, ohne daß ein Spiel entsteht. Ein Vorteil dieses Einlaufes ist es noch, daß die Stirnfläche des Drehschiebers 5 und die dichtende Arbeitsfläche der Zwischenlage 18 genau senkrecht auf der Rotationsachse der Welle 4 stehen. Auf diese Weise gelingt die Verringerung der Luftverluste auf einen Betrag von 1 bis 5% des allgemeinen Luftverbrauchs.
Nach der Einlaufzeit arbeitet der Schieber ohne weiteren Verschleiß. Der versuchsmäßige Betrieb des erfindungsgemäßen Pulsators hat seine Zuverlässigkeit bewiesen, indem über eine große Zeitspanne keine Wartung und Überholung erforderlich war.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Pneumatischer Pulsator zur Erregung einer schwingenden Bewegung einer Flüssigkeit in einem Behälter, bestehend aus einem Drehschieber mit zumindest einem Kanal, der in einem Gehäuse mit einem Druck- und einem Auspuffenster rotiert und abwechselnd die Verbindung des Behälters mit einer Druckluftleitung und der Atmosphäre herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (6) zwischen der Seite seiner Fenster (15, 17) und dem Drehschieber (5) eine aus verschleißfestem Werkstoff hergestellte Zwischenlage (18) mit öffnungen (19, 20) befestigt ist, welche mit dem Druck- (15) und dem Auspuffenster (17) im Gehäuse (6) zusammenfallen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE19681758551 1967-06-30 1968-06-26 Pneumatischer Pulsator Withdrawn DE1758551B1 (de)

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ID=20440821

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