DE2056709A1 - Ubertragungsanlage fur mehrstufige digitale Signale - Google Patents

Ubertragungsanlage fur mehrstufige digitale Signale

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DE2056709A1
DE2056709A1 DE19702056709 DE2056709A DE2056709A1 DE 2056709 A1 DE2056709 A1 DE 2056709A1 DE 19702056709 DE19702056709 DE 19702056709 DE 2056709 A DE2056709 A DE 2056709A DE 2056709 A1 DE2056709 A1 DE 2056709A1
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signals
equalizer
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counter
circuit
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DE19702056709
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Stanley Leon Middletown King Bernard George Rum son Pedersen Thomas Josef Lincroft NJ Freeny (V St A)
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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    • H04L5/02Channels characterised by the type of signal
    • H04L5/04Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different amplitudes or polarities, e.g. quadriplex
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/03Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
    • H04L25/03006Arrangements for removing intersymbol interference
    • H04L25/03012Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain
    • H04L25/03019Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception
    • H04L25/03038Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception with a non-recursive structure

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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

WESTERN ELECTRIC COMPANY, Preeny, S.L. 3-8-1
NEW YORK (N.Y.) 1OOO7 USA
Übertragungsanlage für mehrstufige digitale
Signale
Die Erfindung betrifft eine Übertragungsanlage für mehrstufige digitale Signale, bestehend aus einem Restseitenbandsender, der die mehrstufigen digitalen Signale moduliert und aussendet, einer an den Ausgang des Restseitenbandsenders angeschlossenen analogen, bandbegrenzten Übertragungseinrichtung, einem Restseitenbandempfänger, der an die Übertragungseinrichtung angeschlossen ist und das übertragene Signal empfängt und demoduliert und aus einem Codierer, der an den Ausgang des Restseitenbandempfängers angeschlossen ist und die mehrstufigen digitalen Signale in binäre Signale codiert.
Bisher erforderten solche Übertragungssysteme die Verwendung aufwendiger Entzerrer auf der Empfangsseite. Dabei mußten, um Kosten zu sparen, die Entzerrer Analogentzerrer sein. Solche Entzerrer arbeiten verhältnismäßig langsam und wurden nur empfängerseitig eingesetzt, wo der Demodulationsprozeß bereits vollständig durchgeführt ist.
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Wegen der potentiellen Kostenverringerungen, die mit der Verwendung digitaler Anlagen einschließlich Sende- und Empfangseinheiten,erzielt werden, wäre es wünschenswert, empfängerseitig einen Digitalenfczerrer an Stelle eines Analogentzerrers zu verwenden. Jedoch würde ein solcher Entzerrer einen im wesentliehen unbegrenzten Codierer erforderlich machen, um Fehler zu vermeiden, die auf die Quantisierung zurückzuführen sind, welche jedem digitalen Gerät eigen ist. In der Praxis würde das bedeuten, daß die Anzahl der in einer Codiereinrichtung mit einem solchen Entzerrer verwendeten bits erheblich größer sein müßte als die bit-Zahl des übertragenen Signals. Ein solcher Entzerrer wäre für sich schon sehr teuer.
Die erfindungsgemäße Lösung für eine Übertragungsanlage der eingangs erwähnten Art ist gekennzeichnet durch einen Transversalentzerrer, der zum Zwecke der Vorverzerrung der zu übertragenden mehrstufigen digitalen Signale am Eingang des Itestsei tenbandsenders angeschlossen ist? einen Entzerrer-Steuerkreis, der entsprechend der Ausgangsinformation des Codierers Entzerrer-Korrektur-Information erzeugt und durch einen Rückmeldekanal, der den empfängerseitigen Entzerrer-Steuerkreis der Übertragungsanlage mit dem senderseitigen Transversalentzerrer verbindet und die Steuersignale für die Entzerrerkorrektur
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dem Entzerrer zuführt.
Es wurde festgestellt, daß die bit-Kapazität eines Digitalentzerrers die bit-Zahl des zu übertragenden Signales nicht zu übersteigen braucht, wenn der Entzerrer erfindungsgeuiäß senderseitig als Vorverzerrglied eingesetzt wird. Der Preis, der für die Kostenreduzierung bezahlt werden muß, besteht in den Kosten eines üückmeldekanals vom Empfänger zum Sender, um die Steuerinformati@n vom Codierer auf den Entzerrer zu übertragene Trotz dieses zusätzlichen Rückmeldekanals wird die Gesamtanlage durch die Erfindung wesentlich billiger.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Übertragungsanlage zur Übertragung mehrstufiger digitaler Signale über eine analoge bandbegrenzte Übertragungseinrichtung, Die zu übertragenden digitalen Signale werden vorverzerrt durch einen Transversal-Vorverzerrer, der senderseitig angeordnet ist, derart, daß der Sender von den Entz-errerKorrektur-Signal en gesteuert wird, die vom Ausgang des empfängerseitig angeordneten Analog-Öigitalumsetzers abgenommen werden und die über einen verhältnismäßig langsamen Melde- oder Rücklaufkanal vom Empfänger zum Sender geleitet werden. Nach einer solchen Vorverzerrung werden die mehrstufigen Signale vermittels der jlestseitenbandtechniken
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ausgesendet, So daß digitale Einrichtungen nur senderund empfängerseitig, nicht aber dazwischen, notwendig sind!. Weil der Entzerrer senderseitig angeordnet ist, kann er ausschließlich aus digitalen Schaltkreisen bestehen, was zu einer erheblich größeren Wirtschaftlichkeit führte
An Hand der beiliegenden Zeichnungen wird nun die Erfindung im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Pig, 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Übertragungssystems
Pig. 2 ein schematisiertes Blockschaltbild einer bekannten Ubertragungsanlage, bei der der Entzerrer empfängerseitig angeordnet ist
Pig„ 3 ein schematisches Blockschaltbild eines empfängerseitig angeordneten Entzerrer-Steuergerätes zur Erzeugung der Signale, die vermittels eines Rückmeldekanals zum Sender zurückgeführt werden müssen, um die zu übertragenden Signale in geeigneter Weise vorfcuveraerren, und
Pig« k ein Blockschaltbild des Speicher- und Korrektur-Schaltkreises 22 der Fig. 1.
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Wie aus Fig. 1 erkennbar, wird ein von der Signalquelle 10 ausgehendes Signal auf den Eingang des Entzerrers 11 gegeben, aus welchem es als absichtlich verzerrtes mehrstufiges Digitalsignal wieder heraus kommto Dieses Signal wird dann dem Restseitenbandsender 12 zugeführt, danach über die analoge Einrichtung 15 dem Restseitenbandempfanger 16, den es als analoges Signal verläßt, wobei nach der Codierung im Codierer 17 die Signalamplitude ein Datenausgangssignal ergibt, das im wesentlichen identisch ist mit dem Dateneingangssignal von der Quelle 10. Erfindungsgemäß ist der Entzerrer 10 beim Sender angeordnet, und wird der Entzerrer gesteuert von Signalen, die vom Empfänger über den Rückmeldekanal 20 zum Sender rückübertragen werden. Empfängerseitig gleitet das Entzerrer-Steuergerät 21 vom Ausgang des Codierers 17 die Sntzerreft-Steuersignale ab, welche, nachdem sie von einer senderseitig angeordneten Speicher- und Korrekturschaltungseinheit 22 entsprechend aufbereitet sind, zur Regelung des Entzerrers dienen, derart, daß die von der Quelle 10 ausgehenden Signale so vorverzerrt werden, daß sie die vom analogen Übertragungssystem 15 erhaltene Verzerrung überwinden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind durch die Aufteilung des Bandes des Übertragungssystems
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zwei separate Kanäle geformt mit einem Pilotsignal, das als Frequenzquelle dient, von welcher Zeitsteuerimpulse, Trägerimpulse und Zeilen-Pilot-Sinuswellen erhältlich sind. Die Restseitenbandsignale werden senderseitig in diese Kanäle gegeben und empfängerseitig durch die Techniken der Amplitudenmodulation und Filterung auf das Basisband reduzierte Dabei werden senderseitig und empfängerseitig Nyquist-Filter verwendet, um die entsprechenden Signale beidseits des Pilotsignals zu formen, so daß das resultierende Signal eine" Folge von Nyquist-Impulsen ist, die in jeder bekannten zentralen Tastperiode Null-Durchgänge haben. So z„ B6 x^ird der untere liestseitenbandkanal ein Filter enthalten, um zuerst alle Signalenergie oberhalb einer bestimmten auf das Pilot-Signal bezogenen Frequenz zu beseitigen,, Der Ausgang dieses Filters wird dann einem zweifach abgeglichenen Modulator zugeführt, der dieses Ausgangssignal des Filters vom Basisband in eine um das Trägersignal symmetrische Position üteersetzt» Das modulierte Signal wird dann bandbegrenzt und geformt durch ein Restseitenbandfilter, wonach es verstärkt wird durch den Sendeverstärker und auf die Leitung gesendet wird. Empfängerseitig wird dann das modulierte Signal und der Ton in einen Empfangsverstärker mit zwei Ausgängen gegeben, von denen ein Ausgang ein auf die Pilotfrequenz eingestelltes Bandfilter enthält, um den Pi-
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"lot abzutrennen und das Trägersignal abzuleiten, so daß das Eingangssignal für die Aufnahme des Datensignals de-, moduliert werden kann.
Bevor im folgenden ein in der erfindungsgemäßen Übertragungsanlage verwendbarer Entzerrer im einzelnen beschrieben wird, soll zunächst eine Grundlagendiskussion über einen an sich bekannten mit drei Abgriffen versehenen Entzerrer, der für eine enipfängerseitige Verwendung geeig- ^ net ist, als Grundlageninformation gegeben werden. Ein solcher bekannter, mit drei Abgriffen versehener Entzerrer ist in der Fig. 2 dargestellt. Die von der Quelle ankommenden Signale sind vorverzerrte Impulssignale, die aus dem Übertragungssystem empfangen werden und die Punktion des Anpassungsentzeerers besteht darin, ein codiertes Ausgangssignal am Ausgang eines Doppelbegrenzerschaltkreises 31 zu erzeugen, das das Eingangssignal verkörpert. Der Abfrageschalter 32 und der Doppelbegrenzer 31, die
an den Ausgang der Dreikanalverzögerungsleitung angeschlos- ^ sen sind, welche zwei Verzögerungselemente 3k und 35 und drei regelbare Verstärkungselemente 36, 37 und 38 enthält, bewirken eine Regenerierung des Datensignals, wenn 3, es am Ausgang der Verzögerungsleitung erscheint.
! . . Der Doppelbegrenzer 31 erzeugt vier parallele Ausgangs-
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Signale, um die Polarität und die Größe eines 17-stufigen Signals zu kennzeichnen. Die Gesamtheit der Signale, die an den Klemmen 40, 41 und 42 erscheinen, kennzeichnet die Amplitude, während das Vorhandensein eines Impulses an der Klemme 43 eine Stufe mit positiver Polarität und der Impulspegel Null an der Klemme 43 die Gegenwart eines Signals mit negativer Polarität anzeigte Diese letzteren Signale sind mit sgn (a,) bezeichnet. Zusätzlich ist ein weiteres Ausgangssignal an der Klemme 44 des Doppelbegrenzers 42 erzeugt und diewes Signal zeigt den Pegel (Stufe) des Signals in einer Tastperiode an, wobei bestimmt wird, ob beim Erreichen einer Stufenentscheidung der Codierer den Prüfpunkt (Simpel) auf- oder abrundete. Diese Fehlersignale sind mit sgn (e, ) bezeichnet.
Die jeweils an der Klemme 44 anstehenden Signale fetehen in Korrelation mit den Signalen an der Klemme 43, und zwar vermittels Exklusiv-ODER-Schaltkreisen 46, 47 und 48 und der Zähler 50, 51 und 52. Das Schieberegister 55 dient zur Verzögerung eines Ausgangssignales sgn (a, ) von der Klemme 43, um die η künftigen und η früheren Symbolpolaritäten in Wechselbeziehung miteinander bringen zu können. Genauer gesagt, wird das an der Klemme 43 anstehende Signal direkt in die Exklusiv-ODER-Sehaltung 46 geleitet und ebenfalls um eine Taktperiode verzögert, dann der Exklusiv-ODER-Schaltung 47 zugeführt und um
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eine weitere Taktperiode verzögert, um schließlich der Exklusiv-ODER-Schaltung 48 zugeführt zu werden. Die Ausgangssignale der Schaltkreise 46, k$ und 48 gelangen auf die Zähler 50, 51 to zw. 5.2, Daraus ergibt sich, daß immer dann,wenn das Verstärkerelement 37 nicht genau eingeregelt ist, der Zähler 51 die Verstärkung des Verstärkerelementes 37 entweder erhöht oder reduziert, um den Pegel des Mittelpunktes des durch den Entzerrer geleiteten Impulses genau einzuregeln. Ebenso werden die Verstärker- ™
elemente 36 und 38 eingeregelt, um die Pegel der Impulssignale einen Takt vor bzw. einen Takt nach dem Mittelpunkt des Impulses zu entzerren.
Die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung muß empfängerseitig angeordnet sein, um die Entzerrung durchführen zu können. Außerdem handelt es sich hierbei im wesentlichen um einen Analog-Schaltkreis, da die zugeführten Signale der Quelle 30 analoge Signale sind. Wenn man versuchen würde, M
an Stelle der Elemente 34 oder 35 ein digitales Verzögerungselement zu verwenden, dann müßte die Anzahl der Stufen, die ein solches Element zu unterscheiden hätte, mindestens doppelt so groß sein wie die Anzahl der Stufen des Eingangssignals. Sonst würde ein dem Quantisierungsfehler ähnlicher Fehler auftreten, der die übrige Einrichtung im wesentlichen unbrauchbar machen würde. Eine solche
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Einrichtung, die in der Lage wäre, eine wesentlich grössere Anzahl von Stufen zu unterscheiden als in den Eingangssignalen enthalten sind, würde notwendigerweise sehr teuer sein.
Erfindungsgeinäß wird empfängerseitig ein Entzerrer eingesetzt, um die übertragenen Signale unter der Steuerung eines Steuersignales vorzuverzerren, das von einem Entzerrersteuergerät rückübertragen wird, welches empfängerseitig angeordnet ist«
Ein Blockschaltbild eines auf der Empfängerseite der erfindungsgemäßen Übertragungsaniage einsetzbaren Entzerrersteuergerätes ist in Pig» 3 dargestellt. Ein Codierer 17» der dem Tawtkreis 32 und dem Doppelbegrenzerkreis 31 der Figo 2 entspricht, erzeugt das Datenausgangssignal und auch das sgn (a, ) Polaritätssignal und sgn (e, ) Fehlersi^- nal, Erfindungsgemäß benötigt der Codierer 17 lediglich eine bit-Kapazität, die größer ist als diejenige des übertragenen Signals. Ein ri-stelliger digitaler Verzögerungsschaltkreis ist verwendet, um die Funktionen des Schieberegisters 55 der Fig. 2 durchzuführen. An Stelle der Verwendung paralleler Zähler für jede Stelle der Verzögerungseinrichtung wird einem einzigen Zähler 62, der zeitlich auf die einzelnen Stellen des Schieberegisters 61 aufge-
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teilt ist, der Vorzug gegeben. Der dem Schieberegister 61 zugeordnete logische Schaltkreis 6h verbindet einen Exklusiv-ODER-Schaltkreis 72 und einen Zähler 62 mit den aufeinanderfolgenden Stellen des Schieberegisters, so daß der Exklusiv-ODER-Schaltkreis 72 und der Zähler 62 alle Funktionen der Zähler und der Exklusiv-ODER-Schaltkreise der Fig. 2 übernehmen. Für jede der η Stellen des Schieberegisters 61 sind, entsprechend den Stellen auf den Abgriffen und auf einer Verzögerungsleitung für je- (|
weils ein bestimmtes Zeitintervall Wechselbeziehungen hergestellt. Am Ende dieses Zeitintervalls wird die ßahmeninformation vermittels des Rückmeldekanals zum Sender übertragen.
Im einzelnen sind die Operationsfolgen zur Bestimmung der Einstellung eines Abgriffes folgende: Ein Impuls eines Rückmeldekanaltaktgebers 68 kommt in einen k stelligen Zähler 69 und erhöht dessen Zählung um eins, wobei k = η μ ist. Der Zustand des Zählers 69 wird von einer logischen Schaltung 70 abgefühlt, die den weiteren logischen Schaltkreis 6h steuert, um einen Ausgang des η ->stelligen Schieberegisters 6l mit dem Eingang eines Exklusiv-ODER-Tores 72 zu verbinden. Das Signal, das den Zustand des Zählers 62 weitergeschaltet hat, wird auch verzögert durch den Verzögerungskreis 73»unr einen bistabilen Schaltkreis 74t
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einzustellen, der seinerseits ein UND-Tor 75 am Eingang des Zählers 65 betätigt, so daß der Zähler 65 der eingehenden Datenfolge entsprechend Zeitimpulse erhält von einem Zeitimpulsgeber 76. Der Zähler 65 zählt weiter bis zu einer vorbestimmten Zahl, bei welcher die Änderung des letzten Zählzustandes den bistabilen Schaltkreis 7k zurückgibt, so daß die Zeitimpulse des Zeitgebers 76 nicht länger dem Zähler 75 zugeführt werden, Während der bistabile Schaltkreis Th in seinem gekippten Zustand auch das UND-Tor 77 öffnete, so daß der Ausgang des Exklusiv-ODER -Tores über das UND-Tor 77 durch die Zeitsignale des Zeitgebers 76 getaktet werden konnte. Der Ausgang des UND-Tores 77 wird dem Zähler 62 zugeführt, der jedes Mal weitergeschaltet wird, wenn der Ausgang des Tores 72 eine "1" ist, der aber nicht weitergeschaltet wird, wenn der Ausgang eine "O" ist.
Am Ende des durch den Zähler 65 bestimmten Zeitintervalls enthält der Zähler 62 eine vorbestimmte Anzahl von Einzelkorrelationen zwischen den Fehler- und Symbolpölaritäts-bit-Folgen. Diese Summe kennzeichnet den Grad der Fehlentζerrung in der betreffenden geschalteten Stelle der η -stelligen digitalen Verzögerungsleitung 61. Wenn diese Summe gfcoß ist, herrscht eine starke Korrelation zwischen einem Symbol «net einer gegebenen Polarität und
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einem Fehler der- gleichen Polarität in der in Frage stehenden Stelle, wenn die Summe klein ist, herrscht eine starke Korrelation zwischen einem Symbol einer gegebenen Polarität und einem Fehler entgegengesetzter Polarität in der betreffenden Stelle. Wenn die Summe annähernd gleich ist der Hälfte der vom Zähler 65 bestimmten Zählung,besteht die Wahrscheinlichkeit eines nur sehr geringen Fehlers in der betreffenden Stelle.
Um den Ausgang des Zählers 62 benutzen zu können, ist es notiirendig, eine logische Schaltung vorzusehen zur Erzeugung von Signalen, die über den Rückmeldekanal geleitet werden, um den Senderseitigen Entzerrer zu regeln. Wenn die Zählung über einer vorbestimmten Zahl liegt, erscheint am Ausgang 80 des logischen Schaltkreises 83 ein Ausgangssignal. Wenn die Zählung unterhalb einer zweiten vorbestimmten Zahl liegt, erscheint ein Zählsignal
am Ausgang 81 der logischen Schaltung 83β Die Funktions- Λ
v/eise des logischen Schaltkreises 83 richtet sich nach den Ausgangssignalen des Zählers 62, so daß die Einrichtung nach den drei gegebenen Möglichkeiten ein Ausgangssignal erzeugen kann, d. h. abhängig davon, ob der Zählerinhalfc größer als die erste vorbestimmte Zahl, kleiner als die zweite vorbestiminte Zahl ist oder ob er zwischen den beiden Zahlen liegt.
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Die Ausgangsinformation des Zählers 65 wird auch über einen Verzögerungsschaltkreis 86 einem Zeitgeber 87 zugeführt, der Ausgangsimpulse erzeugt, die bewirken, daß die Ausgangsinformation der logischen Schaltung 83 in den bistabilen Schaltkreisen 8h und 85 gespeichert werden und welche den Zähler 62 rückstellen, so daß die Korrelationen in der nächsten vom Register 6l bestimmten Stelle hergestellt v/erden können,,
Der Taktgeber 68 erzeugt zusätzlich zu den Taktimpulsen, die dem Tor 93 zugeführt werden, drei Signale SC, SO und 2 SC. Die Signale SC und SC erscheinen im Takt des Taktgebers 68, während die Signale 2 SC die doppelte Taktzahl haben. Diese Signale werden den Toren 88, 89 und 84 zugeführt und sie werden dazu benutzt, ein doppeltes Zeitintervallmuster (Doublö-Time-Slot-Pattern) in dem Rückmeldekanal zu erzeugen, das bestimmend ist für die Art und Weise, in welcher der Entzerrer geregelt wird. Zum Beispiel, wenn die obere Logik ein Ausgangssignal erzeugt, soll das Zeichen 10 übertragen werden, während wenn die untere Logik ein Ausgangssignal erzeugt, daw Zeichen 01 übertragen werden soll. Wenn die Korrelationen so sind, daß keine Änderung in der Einstellung des Entzerrers erforderlicfe ist, dann soll das Zeichen 00 übertragen werden. Außerdem müssen die über den Rückmel-
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d.ekanal übertragenen Signale Rahmeninformation enthalten, so daß die Anlage senderseitig in der Lage ist zu bestimmen, auf welche der Stellen der Verzögerungsleitung sich das empfangene Signal bezieht. Um diese Rahmeninformation zu vervollständigen, werden zwei aufeinanderfolgende Einsen, 11, in die über den Rückmeldekanal übertragenen Signale eingefügt, nachdem die Korrelation für die letzte Stelle erhalten ist.
Um ein oberes Signal zu erzeugen, werden die Signale SC und 2 SC auf zwei der Eingänge des Tores 88 gegeben, so daß, wenn ein Signal im Tor 84 ansteht, das Tor 88 während der ersten Hälfte eines Taktintervalls im Rückmeldekanal einen Impuls erzeugen wird, der durch das ODER-Tor 95 zum Ausgang gelangt, und zwar auf Grund des Vorhandenseins des positiven Impulses in dem 2 SC Signal und eines positiven Impulses im SC Signal. In der zweiten Hälfte des Zeit-(Takt)lntervalls wird das Tor 89 abgefragt, und zwar auf Grund des gleichzeitigen Eintreffens M der positiven Halbperiode der SC Rechteckwelle und eines zweiten auftretenden 2 SC Impulses. Wenn eine "O" in dem bistabilen Schaltkreis 8p gespeichert ist, wird kein Ausgangssignal erzeugt, so daß das der Äusgangsklemme durch das Tor 95 zugeführte Signal eine "O" ist. Die resultierenden zwei Signale, die in einem einzigen Zeitintervall auf dem Rückmeldekanal liegen, verkörpern das Zeichen 10,
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- 16 das eine Aufwärtskorrektur anzeigt.
Auf ähnliche Weise wird das Zeichen Ol der Abwärtskorrektur erzeugt durch das Öffnen der Tore 88 und 89, durch das 2 SC Signal, aber das Tor 88 erzeugt keinen Ausgangsimpuls während der ersten Hälfte des Zeitintervalls, weil kein Öffnungssignal vom bistabilen Schaltkreis 84 vorhanden ist ο In der zweiten Hälfte desZeitintervalls wird durch das Vorhandensein eines im bistabilen Schaltkreis 85 gespeicherten Impulses eine 1 erzeugt. T/eder das Tor 88 noch das Tor 89 wird ein Ausgangssignal erzeugen wenn weder eine Aufwärts- noch eine Abwärtskorrektur erforderlich ist, so daß das Zeichen 00 übertragen würde.
Schließlich wird, um diese variierenden Signale zu synchronisieren, so daß der Sender in der Lage ist, die Natur des zu übertragenden Signales zu gewährleirten, das Synchronisationssignal 11 über den Rückmeldekanal übertragen. Dies wird verwirklicht vermittels eines Monopulsschaltkreises 92, der angeregt wird durch die letzte Stufe des Zählers 69 um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das das Tor 93 sperrt und das Tor 9h öffnet, und zwar während der Zeitdauer eines Zeitintervalls des llückmeldekanals. Das 2 SO wird auf einen zweiten Eingang des Tores 9^ gegeben, so daß zum Zwecke der Synchronisation zwei anfeinan-
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derfolgende Impulse über den Rückmeldekanal übertragen werden.
Im Sender werden die über den llückmeldekanal empfangenen Signale dazu verwendet, die Abgriffe des Vorverzerrungs-Entzerrers einzustellen. Die Speicher- und Korrektureinrichtung 22 für einen solchen Entzerrer ist in der Figo 4 dargestellt, wo die über den Rückmeldekanal empfangene Information decodiert wird von einem Decodierer 100, der Signale auf die Ausgangsleitungen 101, 102, 103 und ™
lO^t gibt, die den Empfang der Synchronisierungsimpulse, der Aufwärtsregelinformation, der Abwärtsregelinformation und der O-Regelinformation jeweils anzeigen, (Null-Regelinformation bedeutet, daß weder eine Aufwärtsregelung noch eine Abwärtsregelung stattfinden soll). Das Signal auf der Ausgangsleitung 101 wird einem Adressenzähler zugeführt, der bestimmt, welche der Stellen in dem Vorent— zerrer afazuregeln ist„ Ein Gedächtnisschaltkreis 106 hat die relativen Werte der Einstellungen für jede Stelle, %
die erforderlichenfalls durch die über den Rückmeldekanal übertragenen Impulse nachgeregelt werden soll, gespeichert.
Der Adressenzähler 105 erzeugt ein Abfragesignal jedes Mal wenn eine neue Stelle des Entzerrers eingeregelt wer-
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den muß. Dies verursacht die Abgriffeinsteilung für jede einzelne Stelle, die vom Schaltkreis 106 auf den Zähler 107 übertragen werden soll. Der Zähler 107 zählt aufwärts oder abwärts oder er bleibt auf der gespeicherten Abgriffeinsteilung stehen je nach den Signalen, die vom Decodierer 100 auf die Leitungen 102, 103 und 104 gegeben werden. Die Information im Zähler 106 wird dann einem Digital-Analogwandler 108 und das ätesulfcierende Analogsignal einer Abgriff-Selektionsmatrix 109 zugeführt, die unter der Steuerung des Adressenzählers 105 arbeitet, um für die richtige Abgriffseinstellung des Entzerrers das Ausgangssignal vom Schaltkreis 109 zuzuführen. Der Ausgang des Zählers 107 wird auch auf einen Speicherschaltkreis 106 gegeben, so daß auch die wieder eingeregelte Einstellung des Abgriffes in dem Speicher gespeichert wird bis seine Stufe wieder abgefragt wird in Übereinstimmung mit dem Vergleichssignal in Bezug auf jene Stelle (Stufe), die über den Rückmeldekanal rückgemeldet wird»
Erfindungsgemäß ist so in einer Mehrstufenübertragungsanalge ein digitaler Entzerrer verwendet ohne die Notwendigkeit einer Erhöhung der Anzahl der Stufen oder Stellen in den empfängerseitig angeordneten Codiereinrichtung,,
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    ViL, Übertraglingsanlage für mehrstufige digitale Signale, bestehend aus einem Restseitenbandsender (12), der die mehrstufigen digitalen Signale moduliert und aussendet, einer an den Ausgang des Restseitenbandsenders angeschlossenen analogen, bandbegrenzten übertragungseinrichtung (15), einem Restseitenbandempfänger (l6), der an die Übertragungseinrichtung angeschlossen ist und das übertragene Signal empfängt und demoduliert und aus einem Codierer (17), der an den Ausgang des Restseitenbandempfängers angeschlossen ist und die mehrstufigen digitalen Signale in binäre Signale codiert, gekennzeichnet durch einen Transversalentzerrer (11), der zum Zwecke der Vorverzerrung der zu übertragenden mehrstufigen digitalen Signale am Eingang des Restseitenbandsenders angeschlossen ist, einen Entzerrer-Steuerkreis, der entspechend der Äusgangsinformation des Codierers Entzerrer-Korrektur-Information erzeugt und durch einen Rückmeldekanal (20), der den empfängerseitigen Entzerrer-Steuerkreis der Übertragungsanlage mit dem senderseitigen Transversalentzerrer verbindet und die Steuer-
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    Signale für die Entzerrerkorrektur dem Entzerrer zuführt.
  2. 2. Übertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rückmeldekanal (20) und dem Transversalentzerrer (ll) ein Speicher- und Korrektur-Schaltkreis eingeschaltet ist, der dazu dient, die die Einstellungen des Transversalentzerrers verkörpernde fligital-Information zu speichern und diese Digital-Information entsprechend den Entzerrer-Korrektur-Steuersignalen zu ändern und eine entsprechende Äußerung der Einstellung des Transversal-Entzer— rers herbeizuführen.
    3. Übertragungsanlage nach Anspruch 1, in welcher der Codierer (17) auch Polaritäts-Ausgangssignale (a„) und Fehlersignale (e,) erzeugt, die anzeigen, ob der Codierer beim Treffen einer Stufenentscheidung auf- oder abrundet, dadurch gekennzeichnet, daß der Entzerrer-Steuerkreis ferner enthält: ein erstes Schieberegister mit η Stellen, einen ersten Zähler (65) zur Vorgabe eines vorbestimmten Zeitintervalls,
    ein zweites Schieberegister (6θ), dem die Fehlersignale zugeführt werden,
    2 einen zweiten Zähler mit k Stellen, wobei k = n,
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    eine Logik (logische Schaltung) (64), die entsprechend der Ausgangsinformation des ersten Schieberegisters (6l) und des zweiten Zählers (69) eine Exklusiv-ODER-Schaltung freigibt, die zum Empfang der.Ausgangs information des zweiten Schieberegisters (6O) angeschlossen ist,
    einen dritten Zähler (62), der während eines durch den ersten Zähler bestimmten Intervalls die Ausgangsinformation der Exklusiv-ODER-Schaltung empfängt und ™ eine Ausgabeschaltung (83, 84, 85, 88, 89, 94, 95) am Ausgang des dritten Zählers (62), die erste (SC), zweite und dritte (2 SC) vorbestimmte Signale erzeugt, jeweils in Abhängigkeit davon, ob der gespeicherte Zählinhalt des dritten Zählers (62) unter einem ersten vorbestimmten Wert liegt, ob er zwischen einem vorbestimmten ersten und zweiten Wert liegt oder ob der Zählinhalt einen zweiten vorbestimmten Wert übersteigt, * ™
    109822/1768f
DE19702056709 1969-11-20 1970-11-18 Ubertragungsanlage fur mehrstufige digitale Signale Pending DE2056709A1 (de)

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