DE205637C - - Google Patents
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- DE205637C DE205637C DENDAT205637D DE205637DA DE205637C DE 205637 C DE205637 C DE 205637C DE NDAT205637 D DENDAT205637 D DE NDAT205637D DE 205637D A DE205637D A DE 205637DA DE 205637 C DE205637 C DE 205637C
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- spreader
- claw
- iron
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D17/00—Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
- E02D17/06—Foundation trenches ditches or narrow shafts
- E02D17/08—Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
- E02D17/083—Shoring struts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 205637 KLASSE 37e. GRUPPE
MAX HOHNEKAMP in EISENACH.
Bei den üblichen, zum Abspreizen von Rohrgräben o. dgl. benutzten verstellbaren
Spreizen werden die beiden Teile meist durch einen Bolzen miteinander verbunden. Dabei
müssen beim Durchstecken des Bolzens zwei Paare von Lochreihen miteinander zur Deckung
gebracht werden, was nicht ohne Schwierigkeiten möglich ist. Auch werden durch das
Einstanzen der Löcher beide Teile der Spreize
ίο in ihrem Querschnitt geschwächt. Bei der
vorliegenden Schachtspreize werden dagegen die Löcher nur in den Steg des äußeren
U - Eisens eingestanzt und das innere LJ -Eisen mit einer Klaue versehen, welche in die
Schlitze des anderen u - Eisens hineinpaßt. Auf diese Weise wird der volle Querschnitt
des kleineren, inneren u - Eisens erhalten und die Widerstandsfähigkeit beider Teile gegen
Ausknicken einander ungefähr gleich gemacht.
Hierdurch wird das Zusammensetzen und Lösen der Spreizen sehr erleichtert. Außerdem
kann die Klaue als Doppelklaue mit in ■ der Längsrichtung der Spreize gegeneinander
versetzten Anlageflächen ausgebildet und so ermöglicht werden, daß die Zahl der Abstufungen,
in denen die Länge der Spreize eingestellt werden kann und welche durch die Zahl
der Schlitze gegeben ist, noch verdoppelt wird. Auf der beiliegenden Zeichnung zeigt
* Fig. ι eine Ansicht der Spreize beim Einsetzen,
Fig. 2 eine Ansicht im ausgespreizten Zustande,
Fig. 3 einen Grundriß,
Fig. 4 einen Längsschnitt des Mittelteiles der Spreize. '
Fig. 5 ist ein Querschnitt der Spreize.
Fig. 6, 7 und 8 veranschaulichen den Sicherungsring.
Die Kniehebelschachtspreize besteht aus zwei ineinandergeführten u -Eisen α und b; in den
Steg des einen Eisens α sind eine Anzahl Schlitze c gestanzt, während das andere Eisen b
eine an den Steg genietete Klaue d trägt. Bei Benutzung der Spreize wird die Klaue d in
einen passenden Schlitz c eingeführt und die Spreize in die gerade Linie gedrückt. Zur
Vermeidung des Ausknickens der beiden Spreizenteile wird der Sicherungsring / aufgeschoben,
der durch die in die Löcher c fallende Sperrklinke g, h gegen Verschiebung gesichert
wird. Damit die Sperrklinke gegen äußere Stöße geschützt ist, wird ihr Griff h in der
Versenkung i gelagert.
Will man die Zahl der Abstufungen verdoppeln, so kann dies dadurch geschehen,
daß die Klaue d zu einer Doppelklaue d, β ausgebildet wird, deren Anlageflächen in der
Längsrichtung der Spreize gegeneinander versetzt sind. Je nach der Breite des Grabens
kann die Klauenhälfte d oder e in die Schlitze c eingeführt werden.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι. Kniehhebelschachtspreize, bestehend aus zwei ineinandergeführten LJ -Eisen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steg des größeren U -Eisens (a) breite Schlitze (c) ausgestanzt sind und daß das kleinere LJ -Eisen (b) eine Klaue (d) trägt, welche in die Schlitze (c) eingreift.
- 2. Kniehebelschachtspreize nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (d) als Doppelklaue (d, e) ausgebildet ist, deren Änlageflächen in der Längsrichtung der Spreize gegeneinander versetzt sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE205637C true DE205637C (de) |
Family
ID=467872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT205637D Active DE205637C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE205637C (de) |
-
0
- DE DENDAT205637D patent/DE205637C/de active Active
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