DE2056280B2 - Kettenspanner - Google Patents

Kettenspanner

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DE2056280B2
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Adam 8000 Muenchen Holstein
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Spanner für ein Umschlingungsgetriebe, insbesondere für ein Kettengetriebe, mit einem an dem Übertragungsglied anliegenden Spannarm und einem diesen Spannarm in Spannrichtung belastenden unter Federkraft in einer Richtung drehbaren, in der Gegenrichtung selbstsperrenden Nockentrieb.
Ein Spanner dieser Art ist nach der US-PS 31 17 463 bekannt. Bei einer stoßartigen Belastung des Umschlingungsgetriebes dieses Spanners ist eine Überspannung des Ubertragungsgliedes nicht vollkommen ausgeschlossen, da der selbstsperrende Spanner eine ausreichende Rückbewegung nicht mit Sicherheit ermöglicht. Wei":ri η ist bei diesen bekannten Spanner der Spannarm durch einen Spiralnocken gegen eine zu spannende Kette gedrückt, wobei sowohl der Spiralnocken als auch die von diesem gedruckte Zone des Spannarms mit einer Verzahnung versehen sind, um die &> Selbsthemmung der Sperrung, bei der die Spiralsteigung größer als der Reibungswinkel ist, zu gewährleisten. Das Zusammenpassen einer spiralförmigen Verzahnung mit einer geradlinigen Verzahnung ist jedoch technisch schwierig zu verwirklichen. <\s
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spanner eingangs genannter Art derart fortzubilden, daß eine Überspannung des Ubertragungsgliedes durch den Spanner mit Sicherheit vermieden wird und die Fertigung des selbstsperrenden Nachspanngliedes vereinfacht wird
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
a) nur eine der beiden zusammenwirkenden Anlageflächen am Nockentrieb und am Spannarm gezahnt ist und
b) daß ein nicht selbstsperrendes, eine begrenzte Rückbewegung ermöglichendes, elastisch nachgiebiges Federzwischenelement in Hintereinanderschaltung mit dem selbstsperrenden Nockentrieb vorgesehen ist.
Das Merkmal b) ist bereits bei Spannvorrichtungen mit Rückbewegungssperre nach der GB-PS 5 05 746 bekannt. Insbesondere ist es dabei nach dieser GB-PS bekannt, eine selbstsperrende Spannernachstellvorrichtung mit einem elastischen Federzwischenglied derart zu kombinieren, daß eine begrenzte Rückbewegung des Spanners ermöglicht wird.
Bei der Erfindung wurde die Erkenntnis verweriet, daß eine der beiden Verzahnungen, vorzugsweise die geradlinige Verzahnung am Spannarm. entfallen kann.
Es drücken dann beispielsweise die Zähne des Spiral nockens gegen den nichtverzahnten Spannarm. wobei die Zähne durch ihre geringe tragende Oberfläche eine so große spezifische Flächenpressung auf den Spannarm aus.iben. daß ein meist vorhandener Schmierfilm durchbrochen wird und Trockenreibung auftritt Diese Trockenreibung macht das Mehrfache der Reibung mit Schmierfilm aus. Die Selbsthemmung des Spiralnok kens erhöht sich dabei im selben Verhältnis. Durch die fortschreitende Längung der Kette infolge Verschleißes und der damit verbundenen Nachstellung des Spiralnockens kommen immer neue Zähne zum Tragen, so daß ein unzulässiger Verschleiß der tragenden Zahnspitzen vermieden wird, der insbesondere — infolge der verminderten spezifischen Flächenpressung infolge Erhöhung der Anlagefläche - die Selbsthemmung verschlechtern würde.
Um die Auswirkungen der Zähnung der Nockenscheibe bzw. des Spannarms auf den erschütterungsfreien Gleichlauf des Spanners wieder auszugleichen und eine zusätzliche Dämpfung des Kettenantriebs zu erzielen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Nocken aus einem schwmgungsdämpfenden, elastischen Material, insbesondere Gummi, besteht. Dies verbessert einmal die Funktion des Kettenspanners und erhöht darüber hinaus die Laufruhe des Kettenantriebes, was wiederum eine Erhöhung der Lebensdauer der Kette mit sich bringt.
Um eine direkte metallische Berührung des Anschlagnockens mit den Anschlägen des Hebelweges zu vermeiden, und damit ein übermäßiges Geräusch zu verhindern, ist ein erfindungsgemäßer Spanner mit einer ebenen Spiralnockenscheibe bevorzugt dadurch gekennzeichnet, daß diese am freien Lnde eines federbelasteten Hebels angeordnet ist und die Rückbewegungsbegrenzung des Spanners durch einen am Hebel angebrachten Anschlag erfolgt, der mit einer schwingungsdämpfenden elastischen Auflage versehen ist und sich gegen eine Anschlagfläche anlegen kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform einer derartigen Hebelbegrenzung durch einen als zylindrischen Stift ausgebildeten Anschlagnocken, der mit Spiel in einer Bohrung des den Hebel tragenden Rahmens eingreift, besteht die elastische Auflage aus einem Überzug der Zylindermantelfläche des Stiftes.
An Hand der in den Figuren der Zeichnung schema- »
tisch dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Spanners mit abgefederter Nockenscheibe S und
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Spanners mit feststehender Nockenscheibe und abgefedertem Spannarm.
Der in F i ■* 1 dargestellte Spanner weist einen um eine ortsfeste Welle 10 schwenkbaren Spannarm 11 und einen diesen in Spannrichtung, d.h. in der Figur nach links, belastendes Nockentrieb 13 auf. wobei der Notkentrieb 13 eine selbstsperrende, ebene Nockenscheibe 14 umfaßt, die am spiraligen Umfangsrand gezahnt ist und unter der Wirkung einer Spiralfeder 15 im Uhrzeigersinn drehbar ist Die Nockenscheibe 14 ist mittels ihrer Achse 16 am freien Ende eines an einem Träger 17 schwenkbar angelenkten Hebels 18 gelagert. Die zusätzliche federbelastete Vorrichtung in Gestalt einer Schraubenfeder 19 ist im Sinne einer Verschiebung des Hebels 18 in Spannrichtung angebracht, und zwar ist sie einerseits am freien Ende des Hebels 18 und andererseits am Träger 17 abgestützt. Der Federweg der Schraubenfeder 19 ist auf einen Wert begrenzt, der der betriebsmäßig maximal auftretenden Amplitudendifferenz der Schwingungen oder durch stoßartige Belastungen auftretenden Ausschläge des gespannten Übertragungsgliedes entspricht. Die Begrenzung des Federweges erfolgt durch eine emsprechende Begrenzung des Schwenkwinkels des Hebels 18 gegenüber dem Träger 17. Hierzu weist der Hebel 18 eine Anschlagnocke 20 auf, die mit Spiel in eine Bohrung 21 des Trägers 17 eingreift, wobei diese Anschlagnocke zur Verhinderung von Schlaggeräuschen mit einer sehwingungsdämpfenden elastischen Auflage 22, beispielsweise aus Gummi, versehen ist.
Entgegen der Ausführungsform nach F i g. I, bei der die zusätzlicht, federelastische Vorrichtung zwischen den Nockentricü 13 und einen diesen beweglich tragenden Träger 17 eingeschaltet ist. ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 die zusätzliche nicht selbstsperrende federelastische Vorrichtung zwischen dem Nockentrieb 213 und dem Spannarm 211 eingeschaltet. Die zusätzliche federelastische Vorrichtung ist hier eine am Spannarm 211 an ihrem einen Ende befestigte Blattfeder 219, deren anderes, freies F.nde lose auf dem Spannarm 211 aufliegt. Es sind so bei geringer Baugröße der Blattfeder 219 in einfacher Weise sowohl eine genügend große Federsteifigkeit und damit Wirksamkeit der Blattfeder 219. als auch eine Begrenzung ihres Federwegs erreicht.
Ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 umfaßt der Nockentrieb 213 nach F i g. 2 eine ebene Nockenscheibe 214, die von einer Spiralfeder 215 gedreht wird und die auf einer Achse 216 gelagert ist. Die Achse 216 ist hier jedoch unmittelbar auf einem plattenförmigen Träger 217 befestigt, der auch die Achse 210 trägt, an der der Spannarm 211 angelenkt ist.
Ebenso wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist der spiralige Umfangsrand der Nockenscheibe 214 gezähnt, um die Selbstsperrung gegenüber der Blattfeder 219 zu verbessern.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Zähnung statt an der Nockenscheibe an der Anlagefläche des Nockens am Spannarm vorzusehen, wobei bei der Ausführungsform nach F i g. 2 die Anlagefläche des Nockens am Spannarm selbstverständlich durch die eine Seite der Blattfeder 219 gebildet ist.
Darüber hinaus könnte selbstverständlich auch eine Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgestaltet sein, bei der die kurvenförmig verlaufende Stirnseite eines Stirnnockens bzw. die Anlagefläche des Stirnnockens am Spannarm gezahnt ausgebildet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spanner für ein Umschlingungsgetriebe, insbesondere für ein Kettengetriebe, mit einem an dem Übertragungsglied anliegenden Spannarm und einem diesen Spannarm in Spannrichtung belastenden, tinter Federkraft in einer Richtung drehbaren.
in der Gegenrichtung selbstsperrenden Nockentrieb, dadurch gekennzeichnet, daß '°
a) nur eine der beiden zusammenwirkenden Anlageflächen am Nockentrjeb (13.213) und Spannarm (11,211) gezahnt ist und
b) daß ein nicht selbstsperrendes, eine begrenzte Rückbewegung ermöglichendes, elastisch nachgiebiges FederzwischenelemeiH (19, 219) in Hintereinanderschaltung mit dem selbstsperrenden Nockentrieb (13,213) vorgesehen ist
2. Spanner nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken aus einem schwingungs- *> dämpfenden, elastischen Material, insbesondere Gummi, besteht.
3. Spanner mit einer ebenen Spiralnockenscheibe nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß diese am freien linde eines federbelasteten Hebt'ls angeordnet ist und die Rückbewegungsbegrenzung des Spanners durch einen am Hebel (18) angebrachten Anschlag (20) erfolgt, der mit einer schwingungsdampfenden elastischen Auflage (22) versehen ist und sich gegen eine Anschlagfläche (Bohrung 21) anlegen kann.
4. Spanner mit einer ebenen Spiralnockenscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) als zylindrischer Stift ausgebildet ist. der mit Spiel in eine Bohrung (21) des den Hebel (18) tragenden Rahmens eingreift, wobei die elastische Auflage aus einem Überzug der Zylindermantelfläche des Stiftes besteht.
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