DE2056253A1 - Einrichtung zum Einstellen und Anzeigen der Arbeitslinie eines witterungsabhängigen Heizungsreglers - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen und Anzeigen der Arbeitslinie eines witterungsabhängigen Heizungsreglers

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DE2056253A1
DE2056253A1 DE19702056253 DE2056253A DE2056253A1 DE 2056253 A1 DE2056253 A1 DE 2056253A1 DE 19702056253 DE19702056253 DE 19702056253 DE 2056253 A DE2056253 A DE 2056253A DE 2056253 A1 DE2056253 A1 DE 2056253A1
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1927Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
    • G05D23/193Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces
    • G05D23/1931Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of one space

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Description

DANFOSS A/S, Nordborg (Dänemark)
EINRICHTUNG ZUM EINSTELLEN UND ANZEIGEN DER ARBEITSLINIE EINES WITTERUNGSABHÄNGIGEN HEIZUNGSREGLERS
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einstellen und Anzeigen der Arbeitslinie eines witterungsabhängigen Heizungsreglers mit einem ersten Potentiometer zur Parallelverschiebung, einem zweiten Potentiometer zur Änderung der Steilheit der Kennlinie, einem Kennlinien-Koordinatensystem und
einem die Kennlinie darstellenden Zeiger, der in Abhängigkeit von der Verstellbewegung der Potentiometer verlagerbar ist.
Es ist bekannt, die Vorlauftemperatur in Abhängigkeit von der Außentemperatur zu steuern. Um hierbei optimale Ergebnisse zu erhalten, sollte die Kennlinie dem jeweils zu beheizenden Objekt anpassbar sein. Die Anpassung geschieht mit Hilfe zweier Potentiometer, von denen das eine für die Neigung und das andere für die Parallelverschiebung der Kennlinie verantwortlich ist. Darüber hinaus ist es erwünscht, die Kennlinie visuell
darzustellen. Es bereitet aber Schwierigkeiten, den die Kennlinie im Koordinatensystem darstellenden Zeiger in der richtigen Abhängigkeit von der Potentiometerverstellung zu verlagern.
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Aus der schweizer Patentschrift 404 926 ist eine solche Stelleinrichtung bekannt, bei der der Zeiger an zwei in parallelen Schlitzen geführten Lagern gehalten ist. Die Lager können mit Hilfe von Kurvenscheiben verstellt werden. Diese Kurvenscheiben sind über ein Überlagerungsgetriebe derart miteinander gekuppelt, daß bei einer Verstellung des Neigungs-Potentiometers nur die eine Kurvenscheibe gedreht wird, bei einer Verstellung des Parallelverschiebungs-Potentiometers dagegen beide Kurvenscheiben gemeinsam verdreht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stelleinrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die es mit wesentlich einfacheren Mitteln ermöglicht, den Kennlinien-Zeiger in der der Potentiometer-Verstellung entsprechenden Weise zu verändern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen mit dem ersten Potentiometer verbundenen Linearschieber, auf dem der Zeiger drehbar gelagert ist, und durch ein mit dem zweiten Potentiometer verbundenes Stellglied, das den Zeiger verdreht.
Bei einer Betätigung des ersten Potentiometers wird auch der Linearschieber verstellt. Der auf ihm gelagerte Zeiger erfährt hierbei eine Parallelverschiebung. Bei einer Betätigung des zweiten Potentiometers wird das mit ihm verbundene Stellglied verändert, so daß sich die Neigung des Zeigers verändert. Der Kennlinien-Zeiger ist daher in nur einem Lager gehalten. Durch Verstellung des Lagers in Abhängigkeit vom ersten Potentiometer und durch Verschwenken des Zeigers um das Lager in Abhängigkeit vom zweiten Potentiometer ergibt sich eine sehr einfache Zeigerverstellung, Komplizierte Übertragungsgetriebe zwischen zwei Lagern können entfallen.
Ein sehr einfacher Aufbau ergibt sich, wenn das zweite Potentiometer mit seinem Stellglied auf dem Schieber angeordnet ist.
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Noch günstiger ist es, wenn auch mit dem zweiten Potentiometer ein Linearschieber verbunden ist, der über eine Steuerfläche den Zeiger verstellt. Erstens kann der zweite Linearschieber in ähnlicher Weise wie der erste Linearschieber verstellt werden, was die Übersichtlichkeit erleichtert. Zweitens kann mit Hilfe der Steuerfläche jede beliebige Steuerabhängigkeit zwischen dem Linearschieber und dem Zeigerwinkel eingeführt werden.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der zweite Linearschieber parallel zum ersten Linearschieber angeordnet ist und über die Steuerfläche auf einen dritten, senkrecht zu den beiden anderen Schiebern beweglichen Linearschieber wirkt, der in einem zu den beiden Schiebern parallelen Schlitz den Zeiger führt. Hierbei kann der Zeiger durch eine Feder gegen die der Steuerfläche zugewandte Seitenwand des Schlitzes vorgespannt sein. Bei einer Verstellung "es ersten Schiebers verschiebt sich der Zeiger im Schlitz und uaher parallel zu sich selbst. Bei einer Verstellung des dritten Schiebers dagegen wird der Zeiger von der einen Seitenwand des Schlitzes ergriffen und verschwenkt.
Eine bevorzugte Konstruktion ist charakterisiert durch ein Gehäuseteil, das an der einen Seite zwei Spuren für die beiden ersten Schieber, an der anderen Seite eine Spur für den dritten Schieber und einen Querdurchbruch für den Durchtritt eines mit dem dritten Schieber verbundenen, an der Steuerfläche des zweiten Schiebers anliegenden Element aufweist. Ein solches Gehäuseteil erlaubt eine platzsparende Anordnung der drei Schieber,
Hierbei kann der dritte Schieber ein Blechstreifen und das an der Steuerfläche anliegende Element ein hiervon abgebogenes Blechteil sein.
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Des weiteren kann an der Gehäuseteil-Rückseite hinter beiden ersten Schiebern je ein Potentiometer angebracht sein, dessen Kontakt von einer Schraube getragen ist, die den Schieber durchsetzt und vorn eine Kiemmutter trägt, mit der der Schieber gegen ein gehäusefestes Element haltbar ist. Die den Kontakt tragende Schraube dient daher außerdem der Arretierung des Schiebers.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Ausschnitt einer Vorderansicht eines Heizungsregler-Gehäuses,
Fig. 2 eine Ansicht der Stelleinrichtung gemäß der Erfindung nach Abnahme des Gehäusedeckels,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie A-A der Fig. 2 und Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie B-B der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein Heizungsregler-Gehäuse 1, das durch einen Deckel 2 abgedeckt ist. Auf dem Deckel ist ein Koordinatensystem 3 dargestellt, in welchem über der Außentemperatur die Vorlauftemperatur dargestellt ist. Die eingestellte Kennlinie ist durch einen Kennlinien-Zeiger 4 dargestellt. Im Deckel 2 sind zwei Schlitze 5 und 6 vorgesehen, durch welche nah Lösen von Klemmmuttern 7 und 8 parallele Linearschieber 9 und 10 verstellt werden können. Eine rechteckige Öffnung 11, hinter der sich ein weiterer Linearschieber 12 mit einem Schlitz 13 befindet, dient als Austritt für den Zeiger 4.
Die durch den Deckel 2 abgedeckte Stelleinrichtung hat die in den Figuren 2 bis 4 veranschaulichte Form. Es sind zwei aufeinanderliegende Gehäuseteile 14 und 15 vorgesehene Im Gehäuseteil 14 ist eine erste Spur 16 für den ersten Linearschieber 9, eine zweite
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Spur 17 für den zweiten Linearschieber 10 und eine dritte Spur
18 für den dritten Linearschieber 12 vorgesehen. Das Gehäuseteil 15 nimmt hinter den Schiebern 9 und 10 je ein Potentiometer
19 für die Parallelverschiebung und 20 für eine Änderung der Kennliniensteilheit auf. Die jeweiligen Kontakte 21 und 22 sind an einer Schraube 23 bzw. 24 befestigt, die durch den Schieber 9 bzw. 10 greift und auf welche die Kiemmutter 7 bzw. 8 aufgeschraubt ist. Durch das Pestschrauben wird der zugehörige Schieber an einem mit einem Schlitz versehenen gehäusefesten Element 25 bzw. 26 festgeklemmt.
Auf dem Linearschieber 9 ist ein drehbares Lager 27 für den Kennlinienzeiger 4 vorgesehen. Der Zeiger 4 ist über eine'Querverbindung 28 und einen Hebelarm 29 mit dem Lager 27 verbunden. Eine Schenkelfeder 30 spannt den Zeiger 4 im Uhrzeigersinn vor, so daß die Querverbindung 28 gegen die eine Seitenwand des Schlitzes 13 anliegt. Das freie Ende der Schenkelfeder ist an einem Anschlag 31 am Schieber 9 gehalten.
Der zweite Linearschieber 10 hat eine Steuerfläche 32, an die ein-Element 33 des dritten Linearschiebers 12 unter der Kraft der Feder 30 angedrückt wird. Dieses Element ist durch Abbiegen eines Teils des aus Blech bestehenden, dritten Schiebers 12 entstanden. Es greift durch einen Durchbruch 34 im Gehäuseteil
Das Einstellen der Kennlinie geschieht wie folgt. Zunächst wird die Kiemmutter 7 gelöst und der Schieber 9 verschoben. Dabei verstellt sich der Zeiger 4 parallel zu sich selbst und zwar um dasjenige Maß, um das der Kontakt 21 längs des Potentiometers 19 verschoben wird. Die Neigung des Zeigers wird dadurch verändert, daß der zweite Schieber 10 verschoben wird. Dies führt infolge des Zusammenwirkens der Steuerfläche 32 und des Elements 33 zu einer Verschiebung des dritten Schiebers 12. Da hierbei auch der Schlitz 13 verschoben wird, erfährt der Zeiger 4 eine
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Schwenkung um sein Lager 27. Die Änderung der Steilheit entspricht der Verschiebung des Kontakts 22 am zugehörigen Potentiometer 20. Diese Verstellung ist bequem durchzuführen,, Das gesamte Gerät hat einen außerordentlich einfachen Aufbau.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    inrichtung zum Einstellen und Anzeigen der Arbeitslinie eines witterungsa"bhängigen Heizungsreglers mit einem ersten Potentiometer zur Parallelverschiebung, einem zweiten Potentiometer zur Änderung der Steilheit der Kennlinie, einem Kennlinien-Koordinatensystem und einem die Kennlinie darstellenden Zeiger, der in Abhängigkeit von der Verstellbewegung der Potentiometer verlagerbar ist, gekennzeichnet durch einen mit dem ersten Potentiometer (19, 21) verbundenen Linearschieber (9), auf dem der Zeiger (4) drehbar gelagert ist, und durch ein mit dem zweiten Potentiometer (20, 22) verbundenes Stellglied (10), das die Zeiger verdreht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Potentiometer mit seinem Stellglied auf dem Linearschieber (9) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch mit dem zweiten Potentiometer (20, 22) ein Linearschieber (10) verbunden ist, der über eine Steuerfläche (32) den Zeiger (4) verstellt,
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Linearschieber (10) parallel zum ersten Linearschieber (9) angeordnet ist und über die Steuerfläche (32) auf einen dritten, senkrecht zu den beiden anderen Schiebern beweglichen Linearschieber (12) wirkt,, der in einem zu den beiden Schiebern parallelen Schlitz (13) den Zeiger (4) führt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (4) durch eine Feder (30) gegen die der Steuerfläche (32) zugewandte Seitenwand des Schlitzes (13) vorgespannt ist.
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  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Gehäuseteil (14), das an der einen Seite zwei Spuren (16, 17) für die beiden ersten Schieber (9,10), an der anderen Seite eine Spur (18) für den dritten Schieber (12) und einen Querdurchbruch (34) für den Durchtritt eines mit dem dritten Schieber verbundenen, an der Steuerfläche (32) des zweiten Schiebers anliegenden Elements (33) aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schieber (12) ein Blechstreifen und das an der Steuerfläche (32) anliegende Element (33) ein hiervon abgebogenes Blechteil ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuseteil-Rückseite hinter beiden ersten Schiebern (9, 10) je ein Potentiometer (19, 21; 20, 22) angebracht ist, dessen Kontakt (21, 22) von einer Schraube (23, 24) getragen ist, die den Schieber (9, 10) durchsetzt und vorn eine Kiemmutter (7, 8) trägt, mit der der Schieber gegen ein gehäusefestes Element (25, 26) haltbar ist.
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    L e e r s e i f· e
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SE1329871A SE376471B (de) 1970-11-16 1971-10-20
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