DE2055749A1 - Verfahren und Reimgungsemrich tung zur Entfernung auf einer Flache ansammelnder Stoffe - Google Patents

Verfahren und Reimgungsemrich tung zur Entfernung auf einer Flache ansammelnder Stoffe

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DE2055749A1 DE19702055749 DE2055749A DE2055749A1 DE 2055749 A1 DE2055749 A1 DE 2055749A1 DE 19702055749 DE19702055749 DE 19702055749 DE 2055749 A DE2055749 A DE 2055749A DE 2055749 A1 DE2055749 A1 DE 2055749A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Veickmann, 2055749
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
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Verfahren und Reinigungseinrichtung zur Entfernung sich auf einer Fläche ansammelnder Stoffe.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entfernung sich auf einer Fläche ansammelnder Stoffe, insbesondere zur Entfernung von BildStoffresten auf der Bildfläche einer nach dem fotoelektrophoretischen oder elektrofotografischen Abbildungsverfahren arbeitenden Kopiermaschine, sowie eine Reinigungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens·
Es gibt heute Einrichtungen, bei denen auf bestimmte Flä~ chen Stoffe gegeben werden, die dazu neigen, sich auf diesen Flächen zusammenzuballen· Berührt diese Fläche eine andere sich gegenüber dieser bewegende Fläche, so werden die Stof fe aus dem Berührungsbereich gestoßen. Bei Flüssigkeiten und einigen festen Stoffen wird oft ein größerer Teil dieser Stoffe in dem Spalt zwisohen den sich bewegenden Flächen zusammengequetscht, der dann einen Klumpen oder eine größere Zusammenballung an den in Bewegungsrichtung vorderen Kanten der Flächen erzeugt. Bildet sioh ein solcher Klumpen vor "den sich bewegenden Flächen, können Beschädigungen der die Flächen aufweisenden Einrichtungen auftreten. Typische solche Einrichtungen, bei denen solche Stoffzusammenballungen auf«
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treten können, sind ZoBo Trockenkopiermaschineno So gibt es ZoB· Kopiermaschinen, die naoh dem fotoelektrophoretischen Abbildungsverfahren arbeiten und schwarz-weiße und farbige Bilder herstellen können«. Derartige Abbildungsverfahren und Einrichtungen zu ihrer Durchführung sind aus den US-Patentschriften 3 384 565, 3 384 566 und 3 383 993 bekannt<> Seit der Erfindung dieser Abbildungsverfahren wurden verschiedene Einrichtungen und Kopiermaschinen zur Ausnutzung dieser Verfahren vorgeschlagen.
Beim fotoelektrophoretischen Abbildungsverfahren wandern Teilchen in bildmäßiger Verteilung und bilden ein sichtbares Bild auf einer oder beiden von zwei Elektroden, zwischen denen sich die Teilchen in einer Bildstoffsuspension befinden. Die Teilchen sind elektrisch lichtempfindlich und unterziehen sich offensichtlich einem Polaritätswechsel ihrer Ladung, wenn sie bei Belichtung mit einer sie aktivierenden elektromagnetischen Strahlung mit einer der Elektroden zusammenwirken. Die Teilchen wandern unter Einfluß eines elektrischen Felds von einer der Elektroden fort, wenn sie von Liohtenergie einer Wellenlänge getroffen werden, gegenüber der sie lichtempfindlich sind.
Eine kontinuierlich arbeitende Kopiermaschine, die dieses Abbildungsverfahren ausnutzt, ist aus der US-Patentschrift 3 427 242 bekannt. Weiterhin wurden Kopiermasohinen vorgesohlagen, die flache und sich drehende Bild- und sogenannte injizierende Elektroden benutzen, um nach dem angegebenen Verfahren Bilder zu erzeugen» Die Arbeitsweise dieser Elektroden soll durch die vorliegende Erfindung verbessert werden·
Andere durch die Erfindung zu verbessernde Einrichtungen werden bei der elektrofotografischen Abbildung benutzt,
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bei der ein Bild auf der Oberfläche eines Fotoleiters elektrostatisch erzeugt und entwickelt wird«, Die Grundlagen der elektrofotografischen Abbildungsverfahren sind aus der US-Patentschrift 2 297 691 bekannt. Dabei wird eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf einer fotoleitenden, elektrisch isolierenden Schicht aufgebracht, die Schicht mit einem Lichtbild belichtet, um die Ladung in den belichteten Bereichen der Schicht abzubauen, "und das Ladungsbild durch Ablagerung eines als Toner bezeichneten fein verteilten elektroskopischen Pulvers entwickelt. Gewöhnlich wird der Toner in den noch eine Ladung aufweisenden Bereichen der fotoleitenden Schicht angezogen, wodurch ein dem Ladungsbild ent« sprechendes Tonerbild entsteht© Das Tonerbild kann dann auf ein Übertragungsmaterial übertragen und auf diesem durch Hitze oder Dampf dauerhaft fixiert werden. Die fotoleitende Schicht kann aber auch selbst als endgültiger Träger für das Bild wirken, so daß kein Übertragungsvorgang erforderlich ist»
Viele verschiedene Verfahren und Einrichtungen zur Entwicklung von solchen Ladungsbildern sind bereits angegeben wor«· den· Bei konventionellen flüssigen Entwicklungsverfahren wird eine elektrisch nichtleitende und fein verteilte,feste Stoffteilchen enthaltende flüssigkeit mit den geladenen und nichtgeladenen Bereichen in Berührung gebracht und auf der fotoleitenden Pläche im Muster des Ladungsbilds aufgenommen. Ein als polare Flüssigentwicklung bezeichnetes Entwicklungsverfahren ist aus der US-Patentschrift 3 084 04-3 bekannt» Ein anderes aus der US-Patentschrift 3 285 714 bekanntes Entwicklungsverfahren benutzt einen wässrigen Entwickler, der gleichmäßig die gesamte Bildfläche berührt, Jedoch selektiv nur die geladenen Bereiohe der Bildfläche benetzt©
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Flüssige Entwicklungsverfahren genau wie einige trookene Entwicklungsverfahren bedingen oft eine Zusammenballung bzwo Ansammlung von überschüssigen Entwicklerstoffen und Trägerstoffen auf der Oberfläche der fotoleitenden Bildflächeo.Auch bei diesen Entwicklungsverfahren soll die hier angegebene Erfindung eine Besserung bewirken, da die Entwioklerflüssigkeit in unbestimmten Mengen auf die zu entwickelnde Fläche gegeben wird· Wird die auf der Oberfläche eines Zuführungskörpers befindliche Entwioklerflüssigkeit mit der ^ fotoleitenden Bildfläche in Berührung gebracht, so wird sie am Ausgang des Spalts zwischen den beiden Oberflächen in Klumpen gequetscht. Biese Stoffe werden bei der Erzeugung eines sichtbaren Bilds nicht vollständig verbraucht, so daß die übriggebliebenen Stoffe möglichst und mindestens nach Erzeugung des Bilds entfernt werden müssen, damit verbliebene Stoffe nicht später zu erzeugende Bilder ungünstig beeinflussen können«
Außer der später anhand der Figoi beschriebenen Kopiermaschine sind auch andere Einrichtungen denkbar, die z.B. zylinderförmige Flächen verwenden· Können sich angesammelte Stoffe auf diesen Flächen weiterbewegen, so fallen sie eventuell & in das Innere der- Zylinder und beeinflussen deren Mechanik oder andere Teile der Kopiermaschine· Solche Stoffansammlun« gen müssen daher entfernt werden, bevor sie die Kante der Zylinderflachen erreichen oder sich kontinuierlich mit den zylindrischen oder anders geformten Körpern herumdrehen·
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren ei* schaffen, mit dem Stoffansammlungen zwischen sich bewegenden Flächen entfernt werden können· So sollen ζ·Β· dit Reinigungseinriohtungen bei Kopiermaschinen und Abbildungeverfahren verbessert werden· Ferner soll eine einfaohe neue Reinigungseinrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaf-
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fen werden, die ohne zusätzliche mechanische Einrichtungen eine sichere Entfernung von Stoffansammlungen zwischen sich bewegenden Körpern und !Flächen bewirkt·
Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die sioh ansammelnden Stoffe zwischen zwei Flächen gebracht werden, von denen mindestens eine eine Vertiefung aufweist, daß die Vertiefung durch die Flächen abgeschlossen wird und dabei die sich ansammelnden Stoffe eingeschlossen werden und daß zur Entfernung der Stoffe die Vertiefung mindestens teilweise evakuiert wirdο
Mit Hilfe dieses Verfahrens werden die sieh zwischen zwei zueinander bewegenden Flächen ansammelnden Stoffe in einer ZeB. kerbenartigen Vertiefung auf der Oberfläche der einen Fläche durch die diese Kerbe oder Vertiefung abdeckende andere Fläche eingeschlossen und ζ·Ββ durch eine Absaugeinriohtung aus der Vertiefung abgesogeno
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wurde eine Reinigungseinrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gesohaffen, die sich dadurch auszeichnet, daß ein auf seiner Oberfläche eine Vertiefung aufweisender erster Körper und ein die Oberfläche des ersten Körpers berührender zweiter Körper vorgesehen sind, daß ein mindestens einen der Körper bewegender Antrieb vorgesehen ist, wobei der zweite Körper den ersten Körper an der Vertiefung berührt und damit eine Diohtung zwisohen beiden Körpern bildet, und daß an die Vertiefung eine Absaugeinrichtung ansohließbar ist0
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeiohnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei bestimmte
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Bauteile zur Ausführung einzelner Punktionen der Reinigungseinrichtung angegeben sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese besonderen Bauteile beschränkt, sondern kann im Rahmen der angegebenen Patentansprüche auch anders realisiert werden» So können alle dem Fachmann bekannten Bauteile die beim beschriebenen Auafiihrungsbeispiel benutzten ersetzen, solange von diesen anderen Bauteilen gleiche oder vergleichbare Funktionen erfüllt werden«. Im einzelnen zeigen J
Fig«1 schematisch eine Ausführungsform einer nach dem foto elektrophoretisehen Abbildungsverfahren arbeitenden Kopiermaschine,
Figo2 bis 6 eine die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens erläuternde Bildfolge und
Figo7 eine teilweise schematisohe Schnittdarstellung der Absaugeinrichtung und der zugehörigen leitungsanordnung sowie eine perspektivische Ansicht der mit Unterdruok beaufschlagten Vertiefung, die teilweise aus« gebroohen ist, um verdeckte Teile zu zeigen«
Eine ausführliche Beschreibung der Arbeitsweise und Grundlagen des in Verbindung mit Fig«1 beschriebenen Abbildungs·» Verfahrens ist den US-Patentsohriften 3 384· 488, 3 384 565, 3 384 566 und 3 383 993 zu entnehmen. Verschiedene dort gebrauohte Bezeichnungen werden auch hier benutzt, wie "injizierende Elektrode", die ihren Namen hat, weil angenommen wird, daß sie elektrische Ladungen in die aktivierten lichtempfindlichen Teilohen bei der Abbildung injizierte Der Ausdruok "lichtempfindlich" gibt die Eigenschaft der Teilohen an, nach ihrer Anziehung von der injizierenden Elektrode ihre Ladungspolarität zu wechseln und unter dem Einfluß des elektrischen Felde bei Belichtung mit einer aktivierenden elektromagnetischen Strahlung von der Elektrode fortzu-
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wandern. Der Ausdruck "Suspension* soll ein System mit in einem festen, flüssigen oder gasförmigen Medium verteilten festen Teilchen angeben. Der Ausdruck "Bildelektrode*1 beschreibt die Elektrode, die mit der Suspension dazwischen die injizierende Elektrode abdeckt und bei Berührung mit aktivierten lichtempfindlichen Teilehen keine ausreichenden, ihr Abwandern von der Bildelektrodenflache erzwingenden ladungen an diese abgeben kanne Die "Abbildungszone" ist der Bereich zwischen den beiden Elektroden, in dem fotoelektro«· phoretische Teilchen auftreten© A
Kurz gesagt, treten beim fotoelektrophoretisohen Abbildungsverfahren folgende Yerfahrenssehritte auf» {1) Hinwandern der Teilchen zur injizierenden Elektrode unter Einfluß eines elektrischen ]?elds} (2) Erzeugung von Ladungsträgern innerhalb der Teilchen, wenn diese von einer aktivierenden Strahlung getroffen werden} (3) Teilohenablagerung auf oder nahe der Oberfläche der injiaierenden Elektrode; (4) Auftreten der elektrischen Bindung innerhalb der Teilchen an der injizierenden Elektrodej (5) Ladungsaustausch der Teilchen mit der injizierenden Elektrode? (6) elektrophoretisch^ Wanderung zur Bildelektrode und (7) Teilohenablagerung auf der Bildelektrode, wodurch ein positives Bild auf der injizie- | renden Elektrode zurückbleibt·
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Bei der in Figd dargestellten Kopiermaschine bildet eine injizierende Elektrode 1 einen lichtdurchlässigen Zylindermantelteil, der in einem Gehäuse 2 gehalten ist und sich um eine Welle 3 in Pfeilrichtung dreht. Die injizierende Elektrode 1 ist aus optisch lichtdurchlässigem Glas 4 aufgebaut, das mit einer dünnen, optisch lichtdurchlässigen Schioht 5 aus Zinnoxyd oder einem anderen elektrisch leitenden Material überzogen ist. Ein für diese Elektrode besonders geeignetes Material ist unter dem Namen NESA-Glas von der Pittsburgh Plate Glass Gompany erhältliche Die injizierende Elektrode 1 ist als Zylindermantelteil ausgebildet, der innerhalb des metallenen Gehäuses 2 angeordnet ist»
Die in Pige1 gezeigte Kopiermaschine ist in einer solchen Stellung gezeigt, in der die injizierende Elektrode sich in einer vorbestimmten Umlaufbahn auf dem Weg zu einer Reinigungsstation A befindet, an der mehrere Reinigungsanordnungen, wie ZoB* Bänder 6, 7 und 8, die leitende Oberfläche 5 der injizierenden Elektrode 1 berühren. Auf der anderen Seite der injizierenden Elektrode befinden sich stationär innerhalb des Maschinenrahmens Lampen 9» 10 und 11, die gegenüber von den Bändern 6, 7-und 8 angeordnet sind. Bei ihrer Einschaltung wird Flutlicht durch die lichtdurchlässige injizierende Elektrode an ihren Berührungssteilen mit den Bändern hindurchgeschickte Jedes der Bänder wird von einem der Stellmotoren 12, 13 und 14 mit der injizierenden Elektrode 1 in Berührung gebrachte Die Stellmotoren pressen dabei die Bänder zur Reinigung der injizierenden Elektrode gegen deren elektrisch leitende Oberfläche,
Die nächste Behandlungsstation in der Umlaufbahn der injizierenden Elektrode ist eine Abbildungsstation B. Beim ers.ten Vorbeibewegen der injizierenden Elektrode 1 an der Station B wirkt eine erste Bildelektrode 16 mit der leitenden
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Oberfläche 5 der injizierenden Elektrode 1 zusammen,.
An einer Abtaststation 0 projiziert eine Optik ein Lichtbild in die Abbildungszone der Station B zwischen die Elektroden 1 und 16· Die Optik weist einen um eine Welle 18 schwenkbaren Lampenschlitten 17 auf, der in Pfeilrichtung hin- und herschwingt. Ein Original 20 liegt auf einer Objektfläche . , 19· Die Lampen 33 sind in ihrer Abtaststartstellung gezeigt und bewegen sich während der Bewegung der injizierenden Elektrode 1 durch die Abbildungszone der Station B über die Objektfläche 19 hinweg und projizieren dabei über geeignete Spiegel 21» 22 und 23 sowie eine Linsenoptik 24 durch die lichtdurchlässige Elektrode 1 hindurch ein Bild in der Abbildungsstation Bc j
Die als Rolle'ausgebildete Bildelektrode 16 rollt über die leitende fläche 5 der injizierenden Elektrode 1 und dient sowohl zur Zuführung der Bildstoffsuspension an die injizierende Elektrode als auch zur bildmäßigen Verteilung der Suspension zwischen der injizierenden Elektrodenfläche 5 und der Oberfläche der Bildelektrode 16.
Die injizierende Elektrode dreht sich dann mit konstanter Geschwindigkeit einmal durch ihre gesamte Umlaufbahn, ohne dabei mit einer der längs der Umlaufbahn angeordneten Behändlungsstationen zusammenzuwirken, bis sie wieder die Abbildungsstation B erreichte Durch einen Stellmotor 25 wurde inzwischen die Bildelektrode 16 aus ihrer die Elektrode 1 beaufschlagenden Stellung zusammen mit einem die Bildelektrode 16 tragenden Gehäuse 26 abgesenkt,, Außerdem bewegt ein weiterer Stellmotor 27 einen Sohlitten 28 in horizontaler Richtung, der das die Bildelektrode 16 tragende Gehäuse 26 mitnimmt. Mit dem Schlitten 28 wird eine zweite Bildelektrode ' 29 zusammen mit einem sie haltenden Gehäuse 30 bewegt. Ein
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Stellmotor 31 hebt das Gehäuse 30 und gleichzeitig die zweite Bildelektro.de 29 in der Abbildungszone der Station B über eine Exzenterscheibe 32 an. Die zweite Bild elektrode 29 bewegt sich rollend über die Oberfläche 5 der injizierenden .Elektrode 1, wenn diese sich durch die Abbildungsstation B bewegt. Zur gleichen Zeit wird das Original 20 auf der Objektplatte 19 durch die Lampen der Abtaststation C erneut beleuchtet. Die Abtastbewegung ist mit der Bewegung der injizierenden Elektrode 1 synchronisiert, so daß ein sich bewegendes Bild deckungsgleich mit dem ersten projizierten Bild entsteht, das sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Elektrodenfläche 5 in der Abbildungszone bewegt.
Anschließend gelangt die injizierende Elektrode 1 in eine Übertragungsstation D, die eine Übertragungsrolle 40 aufweist ο Ein in einem Vorratsbehälter 41 gehaltenes Blatt 44 t)bertragung3material wird aus diesem über einen Saugtransport 42 an die Übertragungsroile 40 gefördert. Es wird von einer auf der Rolle 40 befindlichen Greifmechanik 43 erfaßt und zur die Übertragungsstation D gerade durchlaufenden injizierenden Elektrode 1 gedreht. Bevor das Blatt 44 die Oberfläohe 5 der injizierenden Elektrode 1 berührt, wird es mit einer Flüssigkeit befeuchtet, die eine Übertragung der auf der Fläche 5 haftenden Teilchen begünstigte Das Befeuchten wird von einer sich in einem im Tank 46 befindenden Vorrat geeigneter Flüssigkeit drehenden Befeuchtungsstange bewirkt. Die Übertragungsrolle 40 rollt das Blatt 44 über der Oberfläche 5 der injizierenden Elektrode 1 unter Einwirkung eines geeigneten elektrischen Feldes ab, das die ein Bild auf der injizierenden Elektrode bildenden Teilchen auf das Blatt des Übertragungsmaterials überträgt« Das Blatt 44 wird durch Abstreiffinger 47 und eine Freigabemechanik der Greifermechanik von der Rolle 40 entfernte
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Immer, wenn der als injizierende Elektrode wirkende zylindrische Mantelteil 1 mit irgendeiner der Masohinenbaugruppen A» B oder D zusammenwirkt, findet eine Ansammlung oder Zu·» sammenballung der auf den Flächen vorhandenen Stoffe am Ausgang des durch die Berührung der Flächen gebildeten Schlitzes statt« Die Bildstoffsuspension 100, VgI0 Fig«2, wird von der Bildelektrode -16 in die Abbildungszone oder den Spalt zwischen sich und der injizierenden Elektrode 1 gebracht« Ein Teil der Bildstoffsuspension wird als zu übertragendes Bild von der injizierenden Elektrode 1 bis zur Übertragungsstation D mitgenommen, wo eine Flüssigkeit 102 einem Blatt S des Übertragungsmaterials zugeführt wird, so daß das aus der Bildstoffsuspension 100 erzeugte Bild leichter auf das Blatt übertragen werden kann· Zur Veranschaulichung der Erfindung werden die Wirkungen am Spalt zwi sehen den sich berührenden Fläohen der Bildelektrode 16 und der injizierenden Elektrode 1 erläutert. Selbstverständlich treten aber gleiche Wirkungen auofc bei der Berührung der injizierenden Elektrode 1 mit dem Blatt S und den Reinigungsbändern der Reinigungestation A ebenso wie bei sich gegeneinander bewegenden Flächen anderer Einrichtungen auf, auf denen sich Stoffe ansammeln können·
In Fig»2 ist ein am Ausgang des Spalts zwischen dem Zylinderteil 1 und der Bildelektrodenrolle 16 gebildeter Klumpen 104 zu erkennen« Dieser Klumpen läuft Über die Oberfläche des zylindrischen Gehäuses 2 und erreicht den gekrümmten Teil 106 einer Vertiefung oder Einkerbung 108, die eine Unterdruckkammer bildet· Eine naohgiebige guomiartige !Leiste oder Wischerblatt 112, mit einem L-förmlgen Querschnitt ist mit der hinteren Kante 114 des Eingangs der Unterdrück·· kammer 108 verbunden. Zwischen dem gekrümmten Lippenteil und dem Wischerblatt 112 befindet sich eine als Eingang der Unterdruokkaaaer wirkende öffnung 110· Das die Unterdruck·
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BAD ORIGINAL
kammer 108 bildende Gehäuse hat eine gegenüber der Mantelfläche 117 des Gehäuses 2 und der Elektrodenfläche 5 abgesenkte Außenfläche 116. Dieses gestattet ein Anpressen des Wisoherblatts 112 an die Außenfläche 116, so daß diese zwar in einen engen, jedoch noch keinen anliegenden Kontakt kommen, wenn die Bildelektrode über sie hinwegrollt. Besonders verhindert diese abgesenkte Fläche jedoch eine weitere Berührung zwischen den sich gegenüberstehenden Flächen, nachdem die sich angesammelten Stoffe entfernt sind, so daß kein neuer Spalt und damit keine neuen Stoffansammlungen ™ entstehen können. Eine Absaugleitung 118 saugt Luft und die sich ansammelnden Stoffe aus der Unterdruckkammer 108. Ein Dosierstreifen 120 erstreckt sich über die gesamte Unterdruckkammer und bewirkt einen gleichmäßigen Unterdruck in der Unterdruckkammer 108 und deren öffnung 110, wenn diese zur Entfernung von Stoffen wirksam ist. Unter Unterdruck wird hier ein unterhalb des atmosphärischen Luftdrucks liegender Druck, jedoch noch kein vakuumähnlicher Druck verstandene
Die Figuren 3 bis 6 zeigen aufeinanderfolgend den Funktionsablauf der erfindungsgemäßen Einrichtung an der Berührungsstelle zwischen der zylindrischen injizierenden Elektrode 1 fc und der Bildelektrodenrolle 16. In Fig·3 verhindert das Wischerblatt 112 ein V/eiterlaufen des Klumpens 104 auf der Rolle 16, was zu einer Vermischung mit der frischen Bildstoff suspension 100 auf ihrer Oberfläche führen würde. Bei der Weiterdrehung der Elektrode 1 und der Rolle 16 wird zwischen der Rolle 16 und dem Gehäuse 2 auf der einen Seite der öffnung 110 und zwischen der Rolle 16 und dem Wischerblatt 112 auf der anderen Seite jeweils eine Dichtung gebildete Die Stirnseiten der öffnung 110 sind durch Stirnplatten 121 verschlossen, vgl, Fig«7· Hat sich, wie in Fig.4 gezeigt, diese Dichtung gebildet, so kann der sich angesammelte Stoffklumpen 104 durch die Unterdruckkammer hindurch aus
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der Umgebung des Spaltes abgesaugt werden.
.5 zeigt den weiteren Ablauf, nachdem sich die Dichtung zwischen der Elektrode 1 und der Rolle 16 wieder geöffnet hat und das Wischerblatt sich in seine vorgespannte aufrechte Stellung zuriiokbiegt, nachdem es von der Rolle 16 gegen die Fläche 116 gepreßt wurde. Die Federwirkung des gummiartigen Wischerblatts schleudert den vom Klumpen 104 verbliebenen Rest von der Oberfläche der Rolle 16 fort, wobei dieser Rest infolge des Unterdrücke..der Unterdruckkammer 108 ebenfalls in diese hineingesogen und anschließend aus dieser entfernt wird«»
Mg·6 zeigt schließlich die Stellung der Reinigungseinrichtung, nachdem die Berührung zwischen Wischerblatt 112 und Rolle 16 beendet wurde. In der Unterdruckkammer 108 werden ^ie sich in ihr gesammelten Stoffe weiter abgesogen und die Rolle 16 dreht sich ohne weitere Berührung der injizierenden Elektrode 1 weiter·
Wegen der Absenkung der Fläche 116 gegenüber der Mantelfläche 117 der zylindrischen Elektrode 1 können keine Flüssigkeit oder feste Stoffe das gehäuse 2 hinter dem Wischerblatt 112 mehr berühren. Damit wird eine erneute Stoffansammlung nach dem Reinigungsvorgang unterbunden© Bei der hier gezeigten Kopiermaschine wird dadurch als entscheidender Vorteil erreicht, daß sich keine in die innere Mechanik der Zylinder eindringenden Stoffansammlungen mehr bilden können, wo sie die Funktionsweise der Maschine beeinträchtigen könnten·
Die sich angesammelten Stoffe werden duroh den Dosierstreifen 120 in die Unterdruckkammer 108 und duroh die in Figo7 gezeigte Absaugleitung 118 gesogen und entfernt» Der Dosierstreifen 120 hat Schlitze 129 unterschiedlicher Breite über
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die Länge der Unterdruckkammer, um einen gleichmäßigen Unterdruok über die gesamte länge der Unterdruckkammer erzeugen zu können, obwohl eine Saugpumpe 137 über die Leitung 118 nur auf ein Ende der Unterdruckkammer arbeitet. Eine Drehdichtung 130 verbindet die Leitung 118 mit einer weiteren feststehenden Leitung 131 am Anschluß 132 einer Trenneinrichtung 133o Die abgesaugten Stoffe gelangen durch den Anschluß 132 in die Trenneinrichtung 133» indem die durch die Unterdruckkammer abgesaugte Luft und Flüssigkeit durch ein Rohr 134 gleitet werden, das teilweise in einen Behälter der Trenneinrichtung hineinragt. Die flüssigen und festen Stoffe fallen dabei durch die Leitung 134 in einen Vorratsraum des Behälters der Trenneinrichtung, während die sie begleitende Luft über eine weitere Leitung 136 zur Saugpumpe 137 gelangt, wo sie über eine Leitung 138 ausgestoßen wird· Ein Ventil V ist in einer Ablaufleitung 139 vorgesehen und kann zum Ablassen der Flüssigkeit und der festen Stoffe in einen weiteren Behälter 140 geöffnet werden«
Selbstverständlich kann die Erfindung in Verbindung mit jeder Rolle, flachen Körpern oder vollständig bzwo teilweise zylindrischen oder konischen Körpern verwendet werden, wenn sich solche Körper oder Flächen gegenüber anderen bewegen und sich Stoffe zwischen ihnen ansammeln Sie kann auch in Verbindung mit einem Körper angewendet werden, über den ein Blatt oder Band laufte Die sich am Spalt zwischen Blatt bzw. Band und Körper sammelnden Stoffe werden dann in der be« schriebenen Weise entfernt.
Ale Beispiel werden die Abmessungen einer aolchen Einrichtung nachstehend angegeben, ohne daß aber die Erfindung auf diese Zahlenangaben beschränkt ist«
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Die Öffnung 110 ist dabei etwa 0,75 mm breit und 355 mm lang, was der länge der zylindrischen injizierenden Elektrode 1 entspricht. Der Dosierstreifen 120 erstreckt sich mit 15 Schlitzen über die ganze Iiänge von etwa 355 mm, wobei jeder Schlitz etwa 5 mm hoch und eine Breite von etwa 0,75 mm am die leitungsverbindung 118 aufweisenden Ende bis etwa 6 mm am anderen Ende aufweist«. Bei dem hier beschriebenen Beispiel ergibt sich damit ein gleichmäßiger Unterdruck, Die Unteräruckkammer 108 ist etwa 16 mm breit, 9t5 mm hoch und 155 mm lang« Das Wischerblatt ist etwa 1,6 mm dick, aus einem Polyurethan und erstreckt sich etwa 9»5 mm über seine Krümmung, Die Saugpumpe fördert eine luftmenge von etwa 0,23 m /min bei einer Geschwindigkeit von etwa 835 m/mino
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Claims (1)

  1. - 16 Patentansprüche
    β/ Verfahren zur Entfernung sich auf einer Fläche ansammelnder Stoffe, inbesondere zur Entfernung von Bildstoffresten auf den Bildflächen einer nach dem fotoelektrophoretisohen oder elektrofotografischen Abbildungsverfahren arbeitenden Kopiermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die sich ansammelnden Stoffe (104) zwischen zwei Flächen (1, 16) gebracht werden, von denen mindestens eine eine Vertiefung (108) aufweist, daß die Vertiefung (108) durch die Fläohen (1, 16) abgeschlossen und dabei die sich ansammelnden Stoffe (104) eingeschlossen werden und daß zur Entfernung der Stoffe (104) die Vertiefung (108) mindestens teilweise evakuiert wird»
    2* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mindestens längs einer Kante (114) der Vertiefung (108) angeordnete verformbare leiste (112) verwendet wird und daß die Stoffe (104) nahe der Vertiefung (108) an der der verformbaren Leiste (112) gegenüberliegenden Kante (106) zwischen die Flächen (1, 16) gebracht werden0
    3e Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Flächen (1, 16) längs der Vertiefung (108) mit der anderen Fläche (16) in Berührung gebracht wird, so daß die Stoffe (104) in den Spalt zwischen die sich relativ zueinander bewegenden Fläohen (1, 16) gestoßen werden,,
    4. Verfahren nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (1, 16) an der Vertiefung (108) rollend voneinander getrennt werden·
    5· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Flächen (1, 16) an der Vertiefung (108) voneinander getrennt werden, woduroh die verformbare Leiste (112) die auf der Oberfläche bei ihrer Trennung verbliebenen Stoffe fortschleudert«.
    6. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die aus der Vertiefung (108) evakuierten Stoffe (104) entfernt werden·
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als der verformbaren leiste (112) gegenüberliegende Kante (106) der Vertiefung (108) eine abgerundete Kante benutzt wirdo
    8. Reinigungseinrichtung zur Entfernung sioh auf einer I1Iaohe ansammelnder Stoffe, insbesondere zur Entfernung von Bildstoffresten auf den Bildflächen fotoelektrophoretisch oder elektrofotografisch arbeitender Kopiermasohinen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüohe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf seiner Oberfläche eine Vertiefung (108) aufweisender
    erster Körper (1) und ein die Oberfläche des ersten Kör- | pers (1) berührender zweiter Körper (16) vorgesehen sind, daß ein mindestens einen der Körper (1, 16) bewegender Antrieb (3) vorgesehen ist, wobei der zweite Körper (16) den ersten Körper (1) an der Vertiefung (108) berührt und damit eine Diohtung zwischen beiden Körpern (1, 16) bildet, und daß an die Vertiefung (108) eine Absaugeinriohtung (137) angeschlossen isto
    9ο Reinigungseinrichtung naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugelnriohtung (137) über eine in "der Vertiefung (108) sioh gesammelte Stoffe (104) entfernen-
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    αθ Leitungsverbindung (118) mit der Vertiefung (108) verbunden ist·
    1Oe Reinigungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, daduroh gekennzeichnet, daß die Leitungsverbindung (118) Einrichtungen (135) zur Trennung flüssiger und fester Stoffe von gasförmigen Stoffen aufweist.
    11. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdichtung (112) an einer Kante (114) der Vertiefung (108) angeordnet isto
    12. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber der Abdichtung (112) liegende Kante (106) der Vertiefung (108) abgeschrägt ist.
    13. Reinigungseinriohtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (112) eine verformbare Leiste ist·
    14· Reinigungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (112) einen L-förmigen Quersohnitt aufweist.
    15o Reinigungseinriohtung nach einem der Ansprüohe 11 bis 14» daduroh gekennzeichnet, daß der erste Körper (1) neben einer Kante (114) der Vertiefung (108) einen abgesenkten Teil (116) aufweist, in den die Leiste (112) bei Berührung der beiden Körper (1, 16) eingreift·
    16. Reinigungseinrichtung naoh einem der Ansprüohe 8 bis 15, daduroh gekennzeichnet, daß ein Druckregler (120)
    109821/1832
    vorgesehen ist, mit dem ein gleichmäßiger Unterdruck in der Vertiefung (108) herstellbar ist,
    17» Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Kante (106) der Vertiefung (108) abgerundet ist.
    18« Reinigungseinrichtung nach Anspruoh 15» dadurch gekennzeichnet, daß der abgesenkte Teil (116) des ersten Körpers (1) neben der von der Leiste (112) begrenzten Kante (114) der Vertiefung (108) angeordnet ist.
    109821/1832
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