DE2055607C - Zweiteilige Wandabschlußleiste fur Kuchenschranke - Google Patents
Zweiteilige Wandabschlußleiste fur KuchenschrankeInfo
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Description
Anschiußfiäckin ermöglicht wird.
Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäß dadurch j»e-
löst, daß die Wischlippen sich an der Trägerieiste befinden und die Deckleiste scharfkantig auslaufende
50 Randflansche aufweist, die sich bis über die Anschlußstelle für die Wischlippen hinaus erstrecken und
cri 711 Hü&ci»n anasictalli airtA AaCt eia eutk iiM*^»· Ι3ΐ1τϊ.»«Α
Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Wandab- eines glätten Übergangs leicht in die Wischlipp^n einschlußleiste
fur Kuchenschränke, Spülschränke drücken und diese gegen ihre Widerlagerfläche anu.
dgl., mit einer am Möbel oder an der Wand zu 55 legen.
befestigenden Trägerleiste, einer lösbar an dieser an- Hier ist nach außen hin praktisch nur die Deck-
zuörmgenden, eine Metalloberfläche aufweisende leiste sichtbar, die lediglich an, Rand du'ch schmait
Deckleiste und mit an einer der Leisten angebracK Streifen der Wischlmpen in die AnschSußflächrn
ο" Γ1^,ΡρΟα aUS "«"""»egsamem Werkstoff zur übergeh· Die technischen Mittel zur Befestigung der
Randabdeckung gegentüer der Wand und der Ober- 60 Trägerleiste und zum Fingnff 7*.sehen den beiden
Seite des Möbels. Leisier.teilen sind völlig abgedeckt Man kam Hiher
Bei den bekannten Wandabschlußleisten dieser die Tragleiste aus einem hpi.-r ,„, . ,,^„n,,,,,
Art wird ebenso wie bei Fußbodenleisten die Trä- Werkstoff fertigen, denn sie i«t auch gegen", · ueeii '
gerleiste praktisch ausschließlich als Halte.ungs- wirkung von außen voll,, gestützt Ltdialich
element verwendet, an welchem die eigentliche Ab- 63 schmale Teile der Wich .ppen sind nach außen ,ehr
schluSIeiste befestigt ist, die dann die notwendigen bar, können aber in einer geeigneten neutralen Farbe
w—hhppen aufweist, die einen glatte- Abschluß etwa schwarz, gehaltc. werden «, d» l s.e „r-h iedrr
aaca Möglichkeit eine Abdichtung gegenüber Möhel- und WandgistHtung anpassen Of.woh! de .■
Wiscblippertstreifen freiliegen, sind sie doch keiner fes^gung kann daher auch zwischen den oberen und
wesentlichen Hitzebeanspruchung ausgesetzt Es hat unteren Anlagestelien 33 und 34 d<irch Schrauben 35
sich namhch gezeigt, daß sich an Horden die Deck- erfolgen. Die Befestigung kann in der gezeigten Weise
^?*t 0^1- Über 50° C srwSnnt- Ke verfügbaren erfolgen, daß man die Trägerleiste auf den Rand-
§ Werkstoffe der unmiKelbar auf einer solchen Deck- 5 Sansch2 des Möbels aufdrückt, wobei gegebenenfalls
\ platte aufliegenden Wischlippe können jedoch meist der Widst3 hinter einen der Vorspränge 11 einhakt
ι über 70 C ausbaue« snd die wandseitige WischEppe Die Trägerieiste besteht aus Kart-PVC and besitzt
. ist durch die metallische Deckleiste so gegen Hitze- an ihren Flanschenden eins-ückig angeformte Wisch-
ί strahlungsquenen abgeschirmt, daß sie keine wesent- iippen 12 und 13 aus Weich-PVC bzw. anderem
■ iiche Erwärmung erfährt Zudem ist die Aniagekraft M gumrmartigen Werkstoff.
λ w·*?1*11 8^ Auilageflächen nicht mehr Eine allgemein mit 14 bezeichnete Deckleiste aus
durch die Vorspannung- as der schmalen Einspann- eloxiertem Aluminium oder einem anderen geeignebasis
begrenzt, da iSs εφ* Hntigen Randflansche ten LeichmetaO hat hauptsächlich die Form eines
auf breiter Hache uad weT -.- zum Lippenrand hin umgekehrten U mit Steg 15, Deckflansch 16 und Bedirekt
in Andrucim^iii^ virken. Die Abdichtung i5 festigungsansatz 17, der mit seinem Endwulst 18 in
an den AnlageÜäensn .S^ daher veibessert eine gewölbte Rastaussparung 19 greift Diese wird
Die Deckleiste t^a »<
Ausgestaltung deriSrSadüng gebildet durch eine ein Kalieteil bildende Federleiste
durch ein e>- icrte LeichtmetaHprofil gebildet und 29, die an der Wurzel der beiden Flansche 6, 8 ein-
: hat in weiterer, -sgestaitung einen U-fönnigen Quer- stückig an die Trägerleiste angeformt ist und eine
schnitt mit einem nu«mseitigeri Deckflansch und ao Einführschräge 21 bt :izt
einem wandseitigen Befestigurgsansatz, wobei die Am unteren Ende d^ Deckflansches ist ein in
Oberseite des U-Steges glatt in den oberen Rand- einer Schneide 22 auslaufende* Randflansch 23 ringe-
flansch übergeht. Der Deckflansch kann dann eine formt, der so von oben auf die Wischlippe 12 drückt,
behebige Zierform erhalten. daß diese dadurch auf die Fläche 1 abdichtend auf-
Femer wird eine Ausführungsform der Erfindung 25 gedrückt wird. Da sich die Schneide dr.'-ei etwas in
vorgeschlagen, bei der die mit einem Möbelflansch die Dichtlippe eindrückt, wird ein völlig glatter Über-
: "n.. cm.em Wandfiansch versehene winkelförmige gang von 23 auf 12 geschaffen.
Trägerieiste aus einem Hartkunststoff wie Hart-PVC Der U-Siep 15 gehi mit einer glatten Fläche 24 m
besteht und einstückig mit den aus Weichkunststoff einen scharfkantig zulaufenden Randflansch 25 über,
wie Weich-PVC bestehenden Wischlippen ist. 30 dessen Schneide 26 sich wiederum etwas in die Wisch-
: Weiter ist in Ausgestaltung der Erfindung vorge- lippe 13 eindrückt, wodurch diese an die Wand-
- sehen, daß der den Bcfestigungsansatz der Deckleiste fläche 4 angedrückt wird und von der Vorderkante
z, aufnehmende Haltete« an der Trägerieiste federnd an der Deckleiste bis zur Wand ein praktisch glattflä.'hi-
dieser angeordnet und einstückig mit dieser ist. Die ger Kurvenverlauf erzielt wird.
; Deckleiste wird so lediglich federnd aufgedrückt und 35 Nach außen tritt praktisch nur die Deckleiste in
kann auch ohne Überwindung allzu großer Kräfte Erscheinung, die lediglich von schmalen Randstreifen
wieder ausgehoben werden, ohne daß gesonderte 27, 23 des vorzugsweise schwarztn Wischlippenmate-
- Fedennittel notwendig sind. „als eingefaßt wird. Die Deckleiste selbst kai«n prak-κ
α Z£lc]¥am^ Ψ& Ausführungsbeispiele uer Er- tisch jede im Haushalt auftretende Wärmestrahlung
; tarnung, und zwar in 40 aushalten, da der größte Teil dieser Strahlung durch
Mg. 1 e>ne raumuche TeiWarstellung einer erfin- die entsprechend helle Oberflächengestaltung reflekdungsgemaßen
Wandabschlußleiste und tiert wird und die abgenommene Wärme nicht so
Fig. 2 eine zugehörige seitliche Kappe. groß v/erden kann, um dadurch die Trägerieiste über
mug. l ist mit 1 d-e Oberseite eines Möbelstük- Gebühr zu erhitzen. Auch bei Elektroherden, Gas-Kes,
beispielsweise eines Spültisches bezeichnet, von 45 herden u. dgl. wird die Deckfläche 1 des Möbels erdessen
RucKseite eme Randleiste 2 mit Endwulst 3 fahrungsgemäß uie über 50° C erwärmt, da die
Cochragt 4 ist die Wandabschlußfläche in der vorde- Wärmestrahlung hauptsächlich nach schräg oben
ren bcnnitterene. %ärkt Gsgen diese Sirahlun" ist auch der Randstrei-
Eine allgemein mit 5 bezeichnete Trägerleiste ist fen 2g durch die vorstehende Oberkante der Deck-TUt
ihrsm unteren Flansch 6 durch dort vorgesehene 50 leiste geschützt
Bohrungen Ί direkt auf der O'jerseite des Mobeis te- Die Wandabschlußleiste kann an ihren Enden
des hochragenden Wand- durch Kappen 29 abgeschlossen werden, die der
CTcin ππαβ emstucKig Form der WandabschluBIeivte angepaßt sind und
eine Klemmleiste 9 angeformt die ein unten nach diese mit einem seitlichen Flanäch 3C übergreifen,
tußen geneigtes Ende 1© besitzt und gegen wider- 55 Ausgerichtet werden die Kappen durch nach innen
hakenartige Rippen H des Wandflansches drückt. frei vorragende Rechteckstifte 31, die unmittelbar
Die Klemmleiste dieat ferner als Abstandshalter zur unterhalb des Steges IS eingreifen und Rundstifte 32,
Wand und ist gegen diese konkav gewölbt. Die Be- die in die Rastaussparung 19 greifen.
Claims (1)
- den Anschlußflächen schaffen sollen. Die BefestigungPatentansprüche: der Trägerieiste erfolgt dabei meist durch Festschrauben des unteren Flansches aaf der Möbel-1. Zweiteilige Wandabschiußleiste für Küchen- Oberseite. Oftmals wird auch wenigstens eine der - schrank, Spülschrünke u.dgl., mit einer am S Dichtlippen als gesondertes Bauelement ausgeführt f Möbel oder an der Wand zu befestigenden Trä- und lösbar an der Deckleiste oder auch an beiden gerieiste, einer lösbar an dieser anzubringenden, Leisienteiien befestigt'" eine Metalloberfläche aufweisende Deckleiste und Bei einer bekannten Ausführungsfonn ist zwarmit an einer der Leisten angebrachten Wischlip- eine untere Wischlippe an den Rand des unteren pen aus schmiegsamen Werkstoff zur Randab- io Flansches der Trägerieiste angeformt, die andere dichtung gegenüber der Wand und der Oberseite Wischlippe ist aber durch einen gesonderten Bauteil ^ desMöbels, dadurch gekennzeichnet, gebildet, der am oberen Rand eines lotrechten Ffandaß die Wischlippen (12,13) sich an der Träger- sches befestigt ist Dabei ist eine ebene Frontplatte leiste (S) befinden und die Deckleiste (14) zwischen Ansätzen der Trägerleiste gehalten and scharfkantig auslaufende Randflansche (23, 25) 15 wird durch Anbringen der oberen Wischlippe festäafweist, die sich bis über die Anschlußstelle für gelegt Beide Ränder der Deckplatte sind dann jedie Wischlippen hinaus erstrecken und so zu die- doch von Teilen der Wischlippe i&erfaßt Sofern sen angestellt sind, daß sie sich unter Bildung dabei die untere Wischlippe eine Abdichtfunktion eines g.. «en Übergangs leicht in die Wischlippen erfüllen soll, muß die ganze Trigerkiste aus weicheindrücken und diese gegen ihre Widerlager- 30 elastischem Werkstoff gefertigt werdsn, was die fläche (1, 4) anlegen. Fonnbeständigkeit der Leiste minder. Die Untertei-2. Wandabschlußleiste nach Ansprach 1, d*- lung der Leiste in drei getrennte Teile ist unmitteldurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (14) bar erkennbar und wirkt störend, da breite Teile der durch ein eloxiertes Leichtmetallprofil gebildet Kunststoffstreifen freiliegen.*st- 35 Mitunter bM man die Träge» leiste aus Holz oder3. Wandabschlußleiste nach Anspruch 1 oder Hart-PVC gefertigt und dann wiederum durch eine 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste Deckleiste aus Hart-PVC überdeckt, die £, ich die anil 4) U-formigen Querschnitt mit einem raumsei- geformie Dicht- jzw. Wischlippe'i aufnimmt Nächtigen l^eckflansch (16) und einem wandseitigen teilig bei diesen bekannten Leisten ist vor allem, daß Befestigungsansatz (17) hat, wobei die Oberseite 30 sie nicht ohne weiteres an Schrankflächen mit relativ des U-Steges (15) giaii in den oberen Rand- großer Hitzeentwicklung zum Einsat? gebracht werflansch (25) übergeht den können. Dabei wurde zwar die Frontseite, gege-4. Wandabschlußleiste nach einem der An- benenfaläs auch die Oberseite der Deckleiste schon zu spnicne 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorzwecken mit einer Metallblende versehen (Ge nur einem Möbelflansch (6) und einem Wand- 35 braudismuster 1 966331 und 19ο6 328). Die Wischflansch (8) versehene winkelförmige Trägerleiste lippen ragen aber vom P .nd der Deckleiste weg frei aus einem Hartkunststoff wie Hart-PVC besteht nach außen, waren auf ihre- ganzen Breite der Hitze- und einstückig mit den aus weichem Kunststoff einwirkung ausgesetzt und lagen nur unter eigener wie Weich-PVC bestehenden Wischlippen (12, Vorspannung an den Anschlußfächen an13) ist. 4O Qer Erfindung »jegt die Aufgabe zugrunde, die ein-A u "l!l!2li!lrleiSie 1>ach AnsPruch 4' da" gangs beschriebene Art von Wandabschlußleisten so ourc. gen.w.o^.tuiiei, daß der den Befestigung·,- weiterzubilden, daß die Leiste als einheitliches Gan-U?12 \ /V ν Deckleisie (1O aufnehmende zes erscheint, die Trägerleiste und die Wischiippen Halteteil (2Θ) an der Trägerleiste federnd an die- der auftretenden Hitzebeansprachung besser widerssr angeordnet und einstückig mit dit τ ist. 45 stehen können und eine bessere Abdichtung aa den
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702055607D DE2055607B1 (de) | 1970-11-12 | 1970-11-12 | Zweiteilige Wandabschlußleiste für Küchenschränke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2055607C true DE2055607C (de) | 1973-02-01 |
Family
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