DE2055325C - Verladerampe - Google Patents

Verladerampe

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DE2055325C
DE2055325C DE19702055325 DE2055325A DE2055325C DE 2055325 C DE2055325 C DE 2055325C DE 19702055325 DE19702055325 DE 19702055325 DE 2055325 A DE2055325 A DE 2055325A DE 2055325 C DE2055325 C DE 2055325C
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DE
Germany
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loading ramp
flange
bridge plate
extension
bridge
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Expired
Application number
DE19702055325
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English (en)
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DE2055325A1 (de
Inventor
Roderick Burnham Milwaukee Slocum Jack Deward Brown Deer Wis Potter (V St A)
Original Assignee
Kelley Co Ine , Milwaukee, Wis (V St A)
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Publication date
Application filed by Kelley Co Ine , Milwaukee, Wis (V St A) filed Critical Kelley Co Ine , Milwaukee, Wis (V St A)
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Description

Bei dieser Konstruktion wVd am vorderen Ende jedes Trägers ein gesondertes Aufnahmcelement für den Gelenkbolzen ausgebildet, und zwar in Form einer Lasche, die einstückig aus dem unleren Flansch des Trägers besteht. Auf diese Weise kann auf die Verwendung einer massiven Fronlplaite verzichtet werden. Zum einen vermindert sich damit das Gesamtgewicht der Konstruktion. Zum anderen wandert der Schwerpunkt der lirückcnplatte weiter nach hinten. D;es bedeutet, daß der beispielsweise als Feder ausgebildete Hubmechanismus zum Hochschwenken der Brückcnplaitc schwächer und leichter dimensioniert werden kann. Schließlich ergibt sich noch der weitere Vorteil, daß die Belastungsverhältnisse der Gelenkverbindung äußerst günstig sind, da nämlich die aus dem unteren Flansch des Trägers gebildete Lasche im wesentlichen auf Zug beansprucht wird.
Vorzugswcisc sind «ler nach oben abgeschrägte Abschnitt und der rückläufige Teil des Flansches über Schweißstellen mit dem Verbindungselement verbunden. Da die Enden der Lasche, nämlich der nach oben abgeschrägte Abschnitt und der rückläufige Teii des Flansches, Zugbeanspruchungen up.terliegen, werden die Schweißstellen ausschließlich Scherbeanspruchu.igcn unterworfen. Damit sind für die Konstruktion der Schweißstellen optimal günstige Verhältnissegegeben.
Vorteilhafterweise ist der rückläufige Teil des Flanschcs unter Verwendung eines Schlitzes mit dem Verbindungselement' zusammengesteckt. Die Konstruktion wird damit besonders einfach, und zwar unabhängig davon, ob der Schlitz im rückwärtigen Teil des Flansches oder im Verbindungselement vorhanden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Verlängerung der Brückenplatte iber Ansätze auf dem Gelenkbolzen gelagert, welche gekrümmte Flächen zur Anlage an der Vorderkante der Brükkenpiafte tragen. Diese gekrümmten Flächen stehen während der Schwenkbewegung der Vjrlangarung mit der Vorderkante der Brückenplatte in Beruhrung. Außeruem dienen sie als. Abstützung und Widerlager, wenn die Gelenkverbindung zwischen der Verlängerung und der Brückenplaite belastet •vird.
Vorzugsweise lieg« du Lasche vor der Vorderkante der Brückenplatte, wobei der rückläufige Teil des Flansches mit Abstand unterhalb der Brückenplatte verläuft. Man sorgt auf diese Weise dafür, daß die Achse des Gelenkbolzens im Abstand sowohl vor als auch unterhalb der als Widerlager dienenden Voiderkante der Brückenplatte liegt. Dies wirkt siel. günstig auf die Be<2Stbarkeit der Gelenkverbindung aus.
/orteilhafterweise ist die Gesamtlänge der Schweißstelle am nach oben abgeschrägten Abschnitt etwa gleich der Gesamtlänge der Schweißstelle am rückläufigen Teil des Flansches. Beid» Schweißstel- !cn weisen also die gleiche Festigkeit auf. Dabei ist keine der Schweißstellen überdimensioniert, sofern uach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Normale auf der Verbindungslinie zwischen der Vorderkante der Brückenplatte und der Achse des Gelenkbol/ens den Winkel zwischen dem abgeschrägten Abschnitt und dem rückläufigen Tei! des Flansches halbiert. Beide Enden der Lasche, nämlich sowohl der abgeschrägte Abschnitt als auch der rückläufige Teil dqs Flansches, unterliegen aui diese Weist· gleich groüen Zugbeanspruchungen.
Zur Vereinfachung der Konstruktion ist das Vcrbindungseiemenl vorzugsweise als zentral zum Flansch angeordneter vertikaler Steg ausgebildet. Auch kann nach dei Hrfindung die Vorderkante des Verbindungselemcntcs etwa auf der Höhe der Vorderkante der Brückenplatte liegen.
Im folgenden »vird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit dr" Zeichnungen näher erläutert, in diesen zeigt
F i g. I eine perspektivische Darstellung einer in geneigter Lage befindlichen Verladerampe;
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Verladerampe in der Stellung, in der der Verkehr über sie hinweggeht;
F i g. 3 einen vergrößerten vertikalen Teilschnitt der Verbindung der Verlängerung mit der Briickenplatte, wobei die Vi*rlängerung sich in ausgefahrener Lage befindet;
Fig.4 einen vergrößerten vertikalen Teilschnilt der Verbindung des hinteren Randes der Brückcnplatte mit dem Verladedock: und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie f>-*> in Fig.3.
Die Zeichnungen zeigen ein VerladcUoek I, welches mit einer flachen Grube oder Vertiefung! \crsehen ist, in der die Verladerampe3 installieii ist. Ein Paar von Stoßdämpfern4 ist auf der Vordrrwand S des Verladedocks zu beiden Seiten der Grube gelagert und dient dazu, die Verladerampe zu schützen, während der Lastwagen oder der sonstige Trägor gegen das Verladcdock 1 zurückstößt.
Die Verladerampe 3 ist mit einem Rahmen 6 \ersehen, der in der Grube 2 angeordnet ist, und der hintere Teil des Rahmens umfaßt eine Reihe unter Abstand vorgesehener Vertikalprofile 7. die einen horizontalen Winkel 8 tragen. Der obere Mansch des Winkels 8 ist im wesentlichen bündig mit der Obersehe des Verladedocks I.
Die Verladerampe 3 umfaßt eine Brückenplatte 9. deren Hinterkante schwenkbar an das Winkeieisen 8 des Rahmens 6 angelenkt ist. Die Brückcnplatte 9 setzt sich zusammen aus einer im wesentlichen flachen Laufflächenplatte 10, die durch eine Reihe paralleler unter Abstand vorgesehener Träger Il gctragen ist. Angelenkt am vorderen Rand der Brückenplatte 9 ist eine Verlängerung 12. In RuhcstrHunc oder in Stellung mit darübergehenden1 Vm..ehr nimmt die Verlängerung 12 eine hängende I .ige ein. Wird die Brückenplatte 9 nach oben in eine geneipie Lage verschwenkt, so wird die Vetlängcrung scIKsltätig nach oben in eine teilweise ausgefahrene Lap·- verschwenkt und, während die Brückcnplaitc n.ich unten geht, wird die Verlängerung 12 in Linuriff mit dem Bett eines Trägers gebracht. _
Die Brückenplattc9 ist nach oben in eine μακριό Lage durch eine Schraubenfeder 13 vorgespannt, die innerhalb eines am Rahmen 6 befestigten Rohres 14 gelagert ist und bezüglich der Verladerampe sich in Richtung von vorne nach hinten erstreckt. Das hintere Ende des Rohres 14 ist durch eine Trägerkonstruktion IS an die Vcrtikalprofile7 des Rjhim-ns6 angeschlossen, so daß das Rohr 14 sowie die Tragerkonstruktion 15 an der Verladerampe befestigt sind Das innen gelegene Lüde der Schraubenfeder 13 sd/t sich gegen einen F.r.dring 16 in dem Rohr 14. \s.ihrend das außen gelegene Ei'de der Scliraiihcnledcr
gegen einen beweglichen Federhalter 17 anliegt, so daß die Kraft der Schraubenfeder zur Wirkung kommt, um den Federhalter 17 gegen den vorderen Rand der Verladerampe zu bewegen. Eine Stange 18 ist zentral zur Schraubenfeder 13 angeordnet, und das vordere Ende der Stange erstreckt sich durch den Stopfen 19, der an dem Federhalter 17 befestigt und gegen den Stopfen mittels einer Mutter 20 befestigt ist. die auf das vordere Ende der Stange geschraubt wird. Das hintere Ende der Stange 18 ragt über das hintere Ende der Schraubenfeder vor und ist schwenkbar mit dem unteren Ende eines Hebelarms 21 verbunden, während das obere Ende des Hebelarms an ein Winkeleisen 22 auf der inneren Kante der Brückenplatte geschweißt ist. Mit dieser Konstruktion wirkt die Kraft der Schraubenieder 13 und bewegt die Stange 18 nach vorne, wodurch der Hebelarm 21 nach vorn verschwenkt wird, derart, daß die Brückenplatte in eine nach oben geneigte Lage bewegt wird.
Der allgemein durch 23 angedeutete Niederhaltemechanismus sperrt die Brückenplatte in der horizontalen Lage oder in der Lage, in der Verkehr über sie hinweggeht. Wenn der Niederhaltemechanismus von Hand durch das Bedienungspersonal freigegeben wird, indem am Kabel 24 gezogen wird, kommt die Ki aft der Schraubenfeder 13 durch den Hebelarm 21 zur Wirkung und verschwenkt die Brückenplatte in die geneigte Lage.
Die Verladerampe umfaijt auch einen Mechanismus zum Anheben der Verlängerung 12 in die teilweise· ausgefahrene Lage, wahrend die BrückenpJatte nach oben in die geneigte Lage verschwenkt wird. Der die Verlängerung anhebende und haltende Mechanismus i«-l in F- i g. ι <Hgemeir mit 25 bezeichnet. Wahrend die Brückenps itte nach oben in ihre ge neigte Lage verschwenkt Wird, wird tin an der Brükkenplatle befestigte'- \\/.'-»el 26 ausgefahren und betätigt so den Hubmcciwni&mus für die Verlängerung, wodurch die Verlängerung in eine teilweise ausgefahrene Läse bewegt wird. Gleichzeitig bewegt ein HaHcniecliiinismiis für die Verlängerun«; sieh in einer Arbeitsstellung und hält die Verlängerung in der teilweise ausgefahrenen I^a«c. Das Bedienungspersonal läuft dann ;iuf der Brückenplatte nach vorne und das (i.wiilii des Bedienungspersonals übersteigt die l.iall i.lei Scimiubcnfcdcr 13. wodurch die Brückenp'alle veranlagt wird, nach unten /u verschwenken, bis die Verlängerung 12 das Bett des Lastwagens od.dgl. cn.·Ρ . wodurch die Verlängerung in die voll iiusiicfiiliren«. !.agc verschwenkt wird und der Hallc-M'.xhjinisrnH·- freigegeben wird. Der NicdcrhallcmccfuMKimis wird dann selbsttätig die Brückcnplattc in die* r 1 ai^'c versperren.
Der vordere Rand der Brückcnplalte kann ein Vir.u von Sichelhcitsschenkeln 27 tragen, die so aust'i-hiftf*-! Μπ«5. daß sie gegen vom Rahmen 6 nach <·!>νΐι -ich crsifeckende Anschläge 28 greifen. Die Sn !κι ii-itsschenkcl 27 und die Anschläge 28 dienen (l<i/u. i'ic Brückcnpiatlc in ihrer Verkehr aufnehmenden I .ipc sowie in einer Lage unterhalb des Verladcrf<Kkfm< *;ms /u hallen.
Dr- iräpcr 11 umfassen jeweils einen hori/ontn-Un I l;n cli 29. wobei das hintere linde 30 jedes I I..Ii·., Iu s o.uh cVn iicneigl und an das obere linde um', »m: Aclif U formigen Hlementcs 31 gc-•t' -v. if'.i ist Im Di'.i.m/ifcmeiit 32 ist /wischen den S1Ii in.inil <!.■·. U lornueen I lcmenles 31 und dos Winkeleisens 22 geschweißt. Um die Schwenkverbindung zwischen Brückenplatte 9 und Verladedock 1 zu gewährleisten, erstrecken sich Scharnierbolzen 33 durch die ausgerichteten Öffnungen in den Ansätzen 34, die mit dem horizontalen Winkel 8 verbunden sind, sowie durch den zentralen Schlitz in dem U-förmigen Element 31. Durch die dti'/ch das U-förmige Element 31 geschaffene Schlitzverbindung kann der innere Rand der Brückenplatte sich vertikal verschieben, um Änderungen im Niveau des Bettes des Lastwagens od. dgl. auszugleichen, wodurch es möglich wird, daß die Brückenplatte geringfügig für den Fall kippt, daß das Bett des Lastwagens od. dgl. sich unter einem gewissen Winkel zur Horizontalen befindet.
Ein vertikaler Steg 35 ist durch Heftschweißungen 36 mit dem horizontalen Flansch 29 verbunden und der obere Rand des vertikalen Sieges 35 ist mit der Laufflächenplatte 10 verbunden, während das innen
so gelegene Ende des vertikalen Steges 35 mit dem vertikalen Flansch des Winkeleisens 22 verschweißt ist. Wie am besten aus F i g. 3 zu sehen, ist der vordere Teil des horizontalen Flansches 29 mit einem nach oben abgeschrägten Abschnitt 37 versehen und das
ag vordere Ende des horizontalen Flansches ist nach hinten umgebogen und bildet -.inen rückläufigen Teil 38, der im wesentlichen parallel zur Laufflächenplatte 10 angeordnet ist. Der vertikale Steg 35 ist mit einem Schlitz 39 versehen und der rückläufige Teil
zo 38 ist innerhalb des Schlitzes 39 verschweißt oder alternativ kann der rückläufige Teil 38 mit einem zentralen Stirnschlitz versehen sein, in weichen der vertikale Steg 35 verschweißt sein kann.
Der vordere Rand 40 des vertikalen Stegs 35 ist
unter Abstand vom vorderen Ende des Flansches 29 angeordnet und bildet eine öffnung 41, die einen Scliarnierboien 42 aufnimmt. Der Scharnicrbolzen 42 streckt sich durch ausgefluchtete öffnungen in Ansätzen 43. die an die Unterseite der Verlängerung 12 geschweißt sind. Mii dieser Scruiniicfvcrbindung verschwenkt die Verlängerung 12 um die Achse der Scharnicrbolzen 42.
Wie am besten aus Fig. 3 zu sehen, bcsil/l jeder an der Verlängerung 12 feste Ansatz 43 einen Vorsprung 44, der in einer gekrümmten Fläche 45 endet. Die »ckrümmte Fläche 45 jedes Ansatzes befindet sich in kontinuierlichem Eingriff mit der Unluseiie des vorderen Randes der Laufflächenplatte 10, wahrend die Verlängerung zwischen der hängenden und
ausgefahrenen Lage bewegt wird. Während die Ansätze unter Abstandsintcrvallcn über die gesamte Breite der Brückcnplattc angeordnet sind, Inigen die Ansätze dazu bei, den vorderen Rand der l.aulflächcnplalte zu tragen.
Befindet sich die Verlängerung 12 in ihrer aiisgefahieneii Lage und ruht sie auf dem Bett eines Lastwagens od. dgl., so kann man die Scharnierverbindung zwischen Verlängerung 12 und Brückcnpiatlc 9 im allgemeinen als den schwächsten Teil der Dockplanke ansehen, wo man normalerweise ein Versagen infolge Überlast erwarten würde. Wenn eine wesentliche Lust, beispielsweise die eines (i;thchiibst;iplcrs iitif die Scharnierverbindung aufgebracht wird, versucht die Verlängerung um die obere lake der Lnurriüchcnplnttc, die durch A angedeutet ist, zu verschwenken. Diese Ladewirkung durch die Achse di's Scharnicibnl/cns 42, die durch /' angedeutet ist, besitzt einen resultierenden durch // angedeuteten
Kraftvektor, der senkrecht zu einer Linie ist, die zwischen dem Punkt A und dem Punkt P verläuft. Wie am besten in F i g. 3 gezeigt, schneidet der Kraftvektor B den Winkel zwischen dem vorderen abgeschrägten Abschnitt 37 und dem rückläufigen Teil 38 des Flansches 29. Daher werden die den vorderen abgeschrägten Abschnitt 37 mit beiden Oberflächen des vertikalen Stegen 35 verbindenden Schweißungen 46 und die den rückläufigen Teil 38 mit beiden Oberflächen des vertikalen Steges 35 verbindenden Schweißstellen 47 einer Scherbeanspruchung als Hauptbeanspruchung während der Ladebedingungen ausgesetzt. Die auf die Brückenplatte aufgebrachte Last wird in die Träger übertragen, wobei der vordere abgeschrägte Abschnitt 37 und der rückläufige Teil 38 unter direkter Zugspannung stehen, was dazu führt, daß die Schweißstellen 46 und 47 unter direkter Scherbeanspruchung stehen. Da man wünscht, Schweißstellen hauptsächlich auf Scherung zu bean-
Sprüchen verbessert diese Konstruktion die Gesamtfestigkeit der Scharnierverbindung zwischen Verlängerung und Brückenplatts wesentlich. Auch wird die Achse des Scharnierbolzens 42 um ein größeres Stück vom Rand A angeordnet als bei üblichen Verladerampen, und dieses vergrößerte Stück verlängert den Momentenann und verbindet hierdurch die Kraft am Scharnierbolzen 42 und am KontaH-punktv4.
Jede der Schweißstellen 46 hat eine Länge, die etwa gleich dem doppelten derjenigen Schweißstellen 47 ist. Die Gesamtlänge der Schweißstellen 46 jedoch wird in etwa gleich der Gesamtlänge der Schweißstellen 47 auf Grund der Tatsache sein, daß für jeden Träger 11 eine einzige Schweißstelle 46 auf jeder Fläche des vertikalen Steges 35 vorgesehen ist, wogegen zwei Schweißstellen 47 auf jeder Fläche des vertikalen Steges 35, oberhalb und unterhalb des rückläufigen Teils 38, vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 627/87

Claims (8)

  1. I 2
    ... nn .... Die liriindung betrifft eine Verladerampe mit
    ι aicntansprutnc. ejncr an .[)rcr |iinlcrken,c an ejncm Rahmen ver-
    g .[)rcr |iinlcrken,c an ejncm Rahmen ver-
    !. Verladerampe mit einer an ihrer Hinter- schwenkbar gelagerten Brückcnplatle, an deren Unkanie an einem Rahmen verschwankbiir gelager· lerseite von hinten nach vorne verlaufende Trüger ten Brückenplatte, an deren Unterseite von hin- 5 angeordnet sind, und mit einer mittels eines Gelenkten nach vorne verlaufende Trüger angeordnet bol/ens an den Vorderkanten der Träger gelagerten sind, und mit einer mittels eines Gclcnkbol/ens Verlängerung, die bei Nichtgebrauch aus einer die an den Vorderkanten der Träger gelagerten Vcr- Fortsetzung der Hrückcnplalte bildenden Stellung in liingerung, die bei Nichtgebrauch aus einer die eine herabhängende Lage verschwenkbar ist, Fortsetzung der Urückcnplattc bildenden Stellung io Wenn eine derartige Verladerampe nicht benutzt in eine herabhängende Lage verschwenkbar ist, wird, so nimmt ihre Brückcnplattc eine im wcscntlidadurch gekennzeichnet, daß jeder ehen horizontale Stellung ein, wobei die vorn an der Träger (II) aus einem vertikalen Vcrbindungs- Urückenplatte angelenkte Verlängerung senkrecht element (35) und einem an der Unterseite des nach unten hängt. Will man die Verladerampe in Be-Verbindungselementes angebrachten horizontalen 15 trieb nehmen, so löst man eine Verriegelung, worauf-Flnnsch (29) besieht, dessen vorderer Abschnitt hin die Brückenplattc unter der Wirkung einer Feder
    (37) nach oben i-bgeschräg» isi, derart, daß der od. dgl. nach oben schwenkt. Gleichzeitig wird ein hori/onlalc Flansch unter Bildung einer den Gc- Mechanismus betätigt, der die Verlängerung relativ lcnkbolzcn (42) aufnehmenden Lasche vor der zur Brückcnplatle verschwenken läßt. Anschließend Vorderkante (4Ö) nach hinten umgebogen ist, ao betritt das Bedienungspersonal die Brückcnplattc, wobei der rückläufige Teil (3g) des Flansches mit überwindet die Kraft der Feder und schwenkt die dem schräg nach oben geführten Abschnitt einen Brückenplatte so weit nach unten, daß die Verlängespitzcn Winkel einschließt. rung sich auf den vor die Verladerampe gefahrenen
  2. 2. Verladerampe nach Anspruch I, dadurch Lastwagen od. dgl. aufsetzt. Ist der Verladevorgang gekennzeichnet, daß der nach oben abgeschrägte 25 beendet, so fährt der Lastwagen od. dgl. einfach von Abschnitt (37) und der rückläufige Teil (33) des der Verladerampe ab, woraufhin die Verlängerung Flansches (29) über Schweißstellen (46, 47) mit wieder in ihre senkrecht herabhängende Stellung zudem Verbindungselement (35) verbunden sind. rückfällt.
  3. 3. Verladerampe nach Anspruch 1 oder 2, da- Währeid des Verladevorgangs wird die Brückendurch gekennzeichnet, daß der rückläufige Teil 30 platte in zwei Punkten abgestützt, nämlich zum einen
    (38) des Flansches (29) unter Verwendung eines in ihrem rückwärtigen Gelenk und zum anderen an Schlitzes (39) mi« dem Verbindungselement (35) der vorderen Verlängerung, mit der sie auf dem zusammengesteckt ist. Lastwagen od. dgl. ruht. Die gelenkige Verbindung
  4. 4. Verladerampe nach einem der Ansprüche ί zwischen der Verlängerung und der Brückenplatte bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlange- 35 muß dabei ganz erhebliche Momente übertragen, insrung (!2) der BrUckenpIattc (9) über Ansätze besondere, wenn die Verladerampe mit schweren La-(43) auf dem G;lcnkbolzen (42) gelagert ist, sten überfahren wird, wie es beispielsweise beim Bewelche gekrümmte Flächen (45) zur Anlage an trieb von Gabelhubstaplern der Fall ist. Man ist also der Vorderkante der Brückcnplattc tragen. gezwungen, diese Gelenkverbindung ausreichend sta-
  5. 5. Verladerampe nach einem der Ansprüche I 40 bil auszubilden.
    bis 4, dadurch gekennzeichnet, dab die Lasche Hierzu war es bei bekannten Verladerampen der
    vor der Vorderkante der Brückenplatte (9) liegt, eingangs genannten Art (USA.-Patentschrift
    wobei der rückläufige Teil (38) des Flansches 3 368 229, USA.-Patentschrift 3456274) bisher er-
    (29) mit Abstand unterhalb der Brückenplatte forderlich, an den vorderen Enden der Träger eine
    verläuft. 45 sehr massive Frontplatte zu befestigen, die ihrerseits
  6. 6. Verladerampe nach einem der Ansprüche 2 zur Befestigung der Aufnahmeelemcntc für den Gebis5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamt- lenkbolzen diente. Zum einen trägt eine derartige länge der .'Schweißstelle (46) am nach oben abge- Frontplatte ganz erheblich zur Erhöhung des Geschrägten Abschnitt (J7) etwa gleich «'er Gesamt- samtgewichts der Konstruktion bei. Zum anderen länge der Schweißstelle (47) am rückläufigen Teil 50 werden die Befestigungsstellen zwischen Trägem und (38) des Mansches (29) ist. Frontplalte sowie zwischen Frontpiatte und Lager-
  7. 7. Verladerampe nach einem der Ansprüche I elementen in ungünstiger Weise beansprucht.
    bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Normale Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei
    (B) auf der Verbindungslinie zwischen der Vor- einer Verladerampe der eingangs genannten Art der
    derkantu der Brückcnplatle (V) und der Achse 55 Gelenkverbindung zwischen der Brückenplatte und
    des Gclcnkbolzcns (42) den Winkel zwischen der Verlängerung bei einfacherer und leichterer Aus-
    tlcm abgeschrägten Abschnitt (37) und den rück- bildung eine erhöhte Festigkeit zu verleihen,
    läufigen Teil (38) des Flansches (2V) halbiert. ErfindungsgemäB wird diese Aufgabe dadurch ge-
  8. 8. Verladerampe nach einem der Ansprüche I lost, daß jeder Träger aus einem vertikalen Verbin-Ws 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin- 60 dungseiement und einem an der Unterseite des VerdungscLmcnt (35) als zentral zum Flansch (29) bindungselementes angebrachten horizontalen angeordneter vertikaler Steg ausgebildet ist. Flansch besteht, dessen vordere· Abschnitt nach
    9 Verladerampe nach einem der Anspruch'. I oben abgeschrägt ict, derart, daß der horizontale bis 8, dadurch (^kennzeichnet, daß die Vorder- Flansch unter Bildung einer den Gelenkbolzen aufkante (40) des Verbindungselemcntes (35) etwa 65 nehmenden La«,clip vor der Vorderkante nach unten aiii tier Höhe der Voiderkante der Brü-.kcnp!aUe nrnrehngep ist. wobei der rückläufige Teil des Flan-(9) liegt. .,ches mit dem schräg nach o*.en geführten Abschnitt einen spitzen Winkel einschließt.
DE19702055325 1969-11-10 1970-11-10 Verladerampe Expired DE2055325C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US87526869A 1969-11-10 1969-11-10
US87526869 1969-11-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2055325A1 DE2055325A1 (de) 1971-06-03
DE2055325C true DE2055325C (de) 1973-07-05

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