DE2054906A1 - Mischtrommel insbesondere zur Her stellung von Baustoffgemischen - Google Patents

Mischtrommel insbesondere zur Her stellung von Baustoffgemischen

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DE2054906A1
DE2054906A1 DE19702054906 DE2054906A DE2054906A1 DE 2054906 A1 DE2054906 A1 DE 2054906A1 DE 19702054906 DE19702054906 DE 19702054906 DE 2054906 A DE2054906 A DE 2054906A DE 2054906 A1 DE2054906 A1 DE 2054906A1
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DE
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sheet metal
mixing drum
metal strips
drum
spiral
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Application number
DE19702054906
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English (en)
Inventor
auf Nichtnennung B28c 5-08 Antrag
Original Assignee
Steuer, Georg, 8940 Memmingen
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4203Details; Accessories
    • B28C5/4268Drums, e.g. provided with non-rotary mixing blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Mischtrommel insbesondere zur Herstellung von Baustoffgemischen Die Erfindung betrifft eine Mischtrommel insbesondere zur Herstellung von Baustoffgemischen.
  • Es sind Mischtrommein zur Herstellung von Baustoffp;emischen bekannt, die nach dem Prinzip des Freifallmischers arbeiten.
  • Im Inneren der Mischtrommel sind Misch- und Mitnahmeeinrichtungen angeordnet, die die Wirkung haben, daß bei der einen Drehrichtung der Trommel ein Transport des Mischgutes gegen das geschlossene Trommelende und damit im wesentlichen ein Mischvorgang bewirkt wird, während bei der umgekehrten Drehrichtung das Mischgut zum offenen Ende der Trommel gc£Ordert und ausgetragen wird.
  • Während stationäre Freifallmischer mit kurzen RUhr- bzw.
  • FörderschauReln auskommen um die vorstehend erwähnten Wirkungen bei den beiden Drehrichtungen der Trommel zu erzielen, ist es bei Automischern, also bei verhältnismäßig großen Mischtrommeln, die auf Kraftfahrzeugen angeordnet werden, notwendig, im Inneren der Trommel Schrauben bzw. Spiralen anzuordnen. Die Verwendung von Schrauben bzw. Spiralen im Inneren der Mischtrommeln von Automischern ist deswegen notwendig, weil diese Trommeln verhältnismflßig lang sind und nur eine ununterbrochene Spirale oder Schraube die gewünschte FUrderbewegung in beiden Richtungen sicherstellt. Da aber die Trommeln von Automischern sich aus mehreren Abschnitten zusammensetzen, die unterschiedliche Formen besitzen, beispielsweise Zylinderabschnitte sein kdnnen-oder auch Kegelstümpfe, werden die Schrauben oder Spiralen komplizierte Oebilde.
  • Die vorerwähnten Schrauben bzw. Spiralen werden in der Regel aus einzelnen Blechstreifen aufgebaut, die aneinander anschließen, welche Blechstreiten mit ihrer Außenkontur auf der Innenwandung der Trommel aufstehen, während deren Innenkontur der Trommeldrehachne zugewandt ist. Die Blechstreifen sind an der Innenwandung angeschweißt und auch die einzelnen, aneinander.ansohließenden Blechstreiren sind durch Schweißnähtc miteinander verbunden.
  • Es ist klar, daS in der Regel Jeder Blechstreifen eine andere Gestalt besitsen iuß und daß die Schraube oder Spirale Jeder Mischtrommel aus einer Vielzahl unterschiedlich geformter Blechstreifen zusammengesetzt ist.
  • Bei der Herstellung der einzelnen Blechstreifen der Schraube oder Spirale wird so vorgegangen, daß die gleichartig geformten Blechstreifen für verschiedene Trommeln aus einer einzigen Blechtafel ausgeschnitten, d.h. ausgebrannt werden.
  • Wenn hierbei auch Schneidmaschinen bzw. Brennmaschinen benützt werden, die eine größere Zahl paralleler.Schnitte gleichzeitz nebeneinander ausführen, so ist diese Herstellungsweise doch sehr aufwendig und umständlich. Jeder Blechstreifen bzw.
  • jede Blechstreifenserie, die aus einer Tafel ausgebrannt wird, umfaßt insgesamt 4 verschiedene Konturen. Mit der Außenkontur steht der fertige Blechstreifen auf der Innenwandung der Trommel auf, die Innenkontur ist der Trommelachse zugewandt.
  • Die seitlichen Konturen sind ferner notwendig, um den gewünschten Anschluß mit teilweiser Überlappung zu den benachbarten Blechstreifen herbeizuführen. Bei dieser Herstellungsart entsteht ferner ein nicht unbeträchtlicher Verschnitt.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Mischtrommel zu konstruieren, die es erlaubt, die Spirale oder Schraube im Inneren der ischtrommel mit wesentlich geringerem Aufwand zu fertigen. Ein wesentliches Ziel der Erfindung ist es dabei, die Gebrauchseigenschaft der Mischtrommel mindestens nicht zu verschlechtern.
  • Zur Ltsung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Mischtrommel insbesondere zur Herstellung von Baustoffgemischen, welche Mischtrommel auf ihrer Innenfläche eine Misoh- und Mitnahmeeinrichtung in Form einer Schraube oder Spirale besitzt, die aus aneinander anschließendem Blechstreifen besteht, welcher Blechstreifen mit ihrer Außenkontur auf der Innenwandung der Trommel aufstehen, während deren Innenkontur der Trommeldrehachse zugewandt ist.
  • Die Erfindung schlägt vor, daß die Gestalt der Innenkontur des Blechstreifens im wesentlichen der Gestalt der Außenkontur dieses Blechstreifens entspricht.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag bringt beträchtliche Vorteile mit sich. Da die Innenkontur des Jeweiligen Blechstreifens mit der Außenkontur übereinstimmt, wird bei der Herstellung mehrerer Blechstreifen aus einer gröberen Blechtafel das Ausbrennen beispielsweise der Innenkonturen völlig eingespart. Der Schnitt, der die Außenkontur formt, formt gleichzeitig auch die Innenkontur des benachbarten Blechstreifens. Es liegt auf der Hand, daß der Arbeitsaufwand hierdurch beträchtlich verringert wird.
  • Es wird aber nicht nur der Arbeitsaufwand herabgemindert. Auch der Verschnitt ist wesentlich geringer oder mit anderen Worten, aus einer Blechtafel kann eine größere Zahl von Blechstreifen gefertigt werden als bisher.
  • Da bei der Erfindung die Innenkontur des jeweilen Blechstreifens der Außenkontur entspricht, besitzt die Mischtrommel nach der Erfindung keine gleichförmige Innenkontur bezüglich der Spirale.
  • Die Innenkontur der Spirale wird unregelm§Sig. Insbesondere ist die radiale Erstreckung jedes Blechstreifens zwischen den Verbindungsstellen mit benachbartem Blechstreifen vergleichsweise ferner, als im Bereich der Verbindungsstelle. Mit anderen Worten heißt dies, der Blechstreifen ist in der Mitte hbher, als an den AnschluAstellen. Überraschenderweise wurde gefunden, daß diese UnregelmAhiFkeit nicht nur kein Nachteil, sondern ein nicht unbeträchtlicher Vorteil ist.
  • Die Lebensdauer einer Mischtrommel hangt entscheidend vom Verschleiß der Innenteile ab. Dabei ist die Spirale bz. die Schraube wegen des Reibkontaktes mit dem ischut dem Verschleiß am stärksten ausgesetzt. Es ist klar, daß die Innenkontur der Schraube dem Verschleiß vergleichsweise starker ausgesetzt ist, als die anderen Bereiche der Schraube bzw. Spirale.
  • Die Innenkontur wird also abgenützt oder mit anderen Worten, die radiale Erstreckung der Blechstreifen wird durch Abnützung geringer.
  • An den Anschlußstellen zwischen benachbarten Blechstreifen ergibt sich naturgemäß eine Verdoppelung der Stärke der Schraube bzw. Spirale und demgemäß auch eine beträchtlic; geringere Abnützung. Die Abnahme der Höhe der Schraube bzw. Spirale wird somit im Bereich der Stoßstellen beträchtlich geringer sein, als zwischen den Stoßstellen. Die erfindungsgemäße Form hat nun zur Folge, daß an den Stellen, an denen der Verschleiß naturgemäß größer ist, von vorneherein eine größere Höhe der Schraube oder Spirale vorgesehen wird, während an den Bereichen, in denen der Verschleiß geringer sein wird, eine geringere Höhe aneordnet wird. Durch die Abnützung wird somit die zunächst unregelmäßige Schraube bzw. Spirale egalisiert und erst der weitergehende Verschleiß deformiert die Spirale bzw. Schraube dann weiter in Richtung auf eine unregelmEhige Abnützung. Insgesamt wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine nicht unbeträchtliche Verlängerung der Lebensdauer erreicht, bzw. der Zeitspanne, bis zu der eine gründlichere Überholung notwendig wird, falls eine solche Überholung mOgllch erscheint.
  • Es ist gefunden worden, daß die Vorteile, die sich durch die Erfindung bezüglich der Lebensdauer ergeben, selbstverständlich auch dann erhalten werden, wenn die Außenkontur nicht völlig übereinstimmt mit der Innenkontur des Jeweiligen Blechstreifens.
  • Die Anordnung verschiedener KontuS rtlrde zwar im Zwamenhang mit der Herstellung nur einen Teil der erfindungsgemäßen Vorteile, bezüglich der Lebensdauer jedoch die vollen Vorteile ergeben.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die beiden seitlichen Begrenzungen eines Blechstreirens im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. enn die Blechstreifen für die erfindungsgemäße Mischtrommel aus einer größeren Blechtafel ausgeschnitten werden, ist es im Sinne der Erfindung nicht notwendig, die seitlichen Begrenzungen besonders zu formen. Die seitlichen Begrenzungen kennen die Begrenzungen der Blechtafel sein. Dadurch wird die Herstellung weiter vereinfacht und der Verschnitt auf ein Minimum reduziert.
  • Werden die einzelnen Blechstreifen in der Mischtrommel zusammengesetzt, dann ergibt sich, daß die Blechstreifen sich nicht in annähernd rechteckigen Bereichen Uberlappen, sondern daß die Überlappungen andere geometrische Gebilde ergeben.
  • Bei einer Variante der Erfindung kennen dabei die tZberlappungen zur Verbindung benachbarter Blechstreifen eine Dreiecksform aufweisen. Es ist gefunden worden, daß eine solche Form nicht unbeträchtliche Vorteile bietet. Werden benachbarte Blechstreifen miteinander verschweißt, dann wird im Bereich der Innenkontur der Schraube oder Spirale eine verhältnismäßig lange SchwetAnaht erhalten. Dies ist gflnstig, weil in diesem Bereich die überzuleitenden Kräfte wesentlich größer sind, als im Bereich der Trommel selbst. Da sich Jeder Blechstreifen über relativ lange Schweißnähte auf der Trommel-Innenwandung abstützt, wird eine sichere Verbindung zwischen Trommel und Blechstreiren im Bereich der Außenkontur erhalten, so daß die Verringerung des Zusammenhalts zwischen zwei benachbarten Blechatrelfen in diesen Bereich ohne weiteres hingenommen werden kann Zs ist bei der Erfindung nicht notwendig, daß sich die JWuSnkonturen der einzelnen Blechstreibn fortlaufend aneinander anschließen. Wenn zum Zwecke der Materialeinsparung der Abstand benachbarter Blechstreifen etwas großer gewählt wird, entsteht im Bereich der Außenkontur. in der Schraube bzw.
  • Spirale eine tsffnung, die aber weiter ohne Nachteil ist.
  • Eine solche ordnung vermindert weder den Misch-noch den Fördereffekt.
  • Die Erfindung kann auch dadurch verwirklicht werden» daß benachbarte Blechstreifen etwas stärker Uberlappt werden, so daß trapezrdrmlge Überlappungen erhalten werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und Fig. 2 schematische Darstellungen für die Herstellung der Blechstreifen für eine Mischtrommel, F Q. 3 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt einer erfindungsgemäßen Mischtrommel und Fig. 4 eine Endansicht mit teilsweise Schnitt durch eine Mischtrommel entsprechend der Erfindung.
  • Die Fig. 1 zeigt die Herstellung der Blechstreifen 10 aus einer Blechtafel 11 in herkommlicher Weise. Jeder der Blechstreifen 10, der aus der Blechtafel 11 auszuschneiden ist, wird von insgesamt 4 Konturen begrenzt. Dabei ist die Innenkontur mit 12 und die Außenkontur mit 13 bezeichnet. Die seitlichen Begrenzungen 14 und 15 messen ebenfalls besonders ausgebrannt oder in anderer Weise ausgeschnitten werden. Die mit 16 bezeichneten Teilstücke der Blechtafel 11 sind Verschnitt.
  • Zu erwähnen ist, daß die Außenkontur 13, die auch als Fußkreis bezeichnet werden kann, der Innenwandung der Trommel an der betreffenden Stelle angepaßt ist. Der Fußkreis bzw.
  • die AuSenkontur 13 kann ein Kreisbogen sein, Jedoch auch eine andere Gestalt besitzen. Die Innenkontur 12 bzw. der Kopfkreis des betreffenden Blechstreifens 10 ist so gewählt, daß die radiale Erstreckung des Blechstreifens 10 im eingebauten Zustand ungefähr gleich bleibt.
  • Die Fig. 2 zeigt wie aus der Blechtafel 11 die Blechstreifen 2 für eine erfindungsgemäße Mischtrommel ausgeschnitten werden können. Die Innenkontur 1 stimmt bezüglich der Formgebung völlig überein mit der Außenkontur 3, so daß Innenkontur und Außenkontur, d.h. Kopfkreis und Fußkreis in einem einzigen Arbeitsgang erhalten werden. Die seitlichen Begrenzungen 17 der Blechtafel 11 ergeben bei den einzelnen Blechstreifen 2 die seitlichen Begrenzungen 7 und 8, ohne daß eine besondere Bearbeitung anfällt. Als Verschnitt fällt nur der Teil 18 an und es liegt auf der Hand, daß der Verschnittanteil sehr gering gehalten werden kann, wenn ausreichend lange Blechtafeln verarbeitet werden.
  • Die Fig. 3 läßt schematisch die Ausbildung einer Mischtrommel erkennen. Abgesehen vom Trommelboden 19 besteht die Trommel 20 aus dem Zylinderabschnitt 21 bzw. Kegelstümpfen 22 und 23.
  • Im Inneren ist die Schraube bzw. Spirale 24 anordnet, die erfindungsgem§ß aus dem Blechstreifen 2 aufgebaut wird.
  • In der Darstellung der Fig. 4 ißt erkennbar, daß die Überlappungen 9 zwischen den einzelnen Blechstreifen 5 und 2 bzw.
  • 2 und 6 Dreiecksform besitzen und daß die radiale Erstreckung im Bereich der Verbindungsstellen 4 geringer ist, als in der Mitte der jeweiligen Blechstreifen.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Mischtrommel insbesondere zur Herstellung von Baustoffgemischen, welche Mischtrommel auf ihrer Innenfläche eine titisch- und Mitnahmeeinrichtung in Form einer Schraube oder Spirale besitzt, die aus aneinander anschließenden Blechstreifen besteht, welche Blechstreifen mit ihrer Außenkontur auf der Innenwandung der Trommel aufstehen, wShrend deren Innenkontur der Trommeidrehachse zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt der Innenkontur (1) des Blechstreifens (2) im wesentlichen der Gestalt der Außenkontur (3) dieses Blechstreifens (2) entspricht.
2. Mischtrommel insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (2) zwischen den Verbindungsstellen (4) mit benachbarten Blechstreifen (5,6) eine größere, radiale Erstreckung besitzen, als an den Verbindungsstellen (4).
3. Mischtrommel nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Begrenzungen (7,8) eines Blechstreifens in wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
4. Mischtrommel nach einem oder menreren der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ber1appungen (9) zur Verbindung benachbarter Blechstreifen (4,5,) eie Dreiecksform aufweisen.
5. Mischtrommel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungen zur Verbindung benachbarter Blechstreifen eine Trapezform aufweisen, wobei die im Vergleich zur Deekllnie wesentlich längere Grundlinie des Trapezes der Trommelachse zugewandt ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3600218A1 (de) * 1986-01-07 1987-07-09 Rudolf Ing Grad Riker Mischtrommel, insbesondere fuer beton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3600218A1 (de) * 1986-01-07 1987-07-09 Rudolf Ing Grad Riker Mischtrommel, insbesondere fuer beton

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