DE2054834C3 - Verfahren zur Erzeugung des Farbsynchronsignals für ein Farbfernsehsystem der NTSC-Art - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung des Farbsynchronsignals für ein Farbfernsehsystem der NTSC-ArtInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/44—Colour synchronisation
- H04N9/455—Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals
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Description
dem videofrequenten /-Signal zugesetzte Kennimpuls zugeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß durch Umschalten der Phasenlage einer der
beiden Komponenten des Farbträgers während der Dauer des Farbsynchronsignals in dessen definierte
Phasenlage ein exaktes Farbsynchronsignal erzeugt wird, welches sowohl in seiner Phase als auch in
seiner Amplitude unabhängig voneinander und einzeln einstellbar ist. Der Kennimpuls wird hierbei nur noch
einem der beiden Signalwege der videofrequenten Komponemen des Farbartsignals zugefügt, so daß die
Schaltung wesentlich einfacher aufgebaut ist.
Besonders vorteilhaft ist eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des obengenannten Verfahrens,
bei der eine Addierstufe zur Addition des Kennimpulses zum /-Signal vorgesehen ist, deren Ausgang
über einen Tiefpaß an einen Eingang des /-Modulators angeschlossen ist und dessen anderer Eingang
über ein Phasendrehglied mit dem Ausgang einer getasteten Phasendrehstufe verbunden ist, welche
während der Zeilendauer den Farbträger mit unveränderter Phase und während der Dauer des Farbsynchronsignals
mit einer dagegen um 57° voreilenden Phase abgibt. Zweckmäßigerweise enthält die
getastete Phasendrehstufe einen Transistor, dessen Basis der Farbträger zugeführt wird und dessen
Emitter über ein ÄC-Glied an den Kollektor eines weiteren Transistors angeschlossen ist. Der Emitter
dieses Transistors liegt an Masse, und seiner Basis wird ein den Kennimpuls umfassender Tastimpuls mit
solcher Polarität zugeführt, daß die Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors leitend ist, wodurch
das KC-Glied direkt an Masse liegt und die Phasendrehung bewirkt wird. Das Ausgangssignal ist
schließlich am Kollektor des ersten Transistors abnehmbar.
Aus der Zeitschrift »Proceedings of the IRE«, März 1953, S. 340, ist eine Farbphasenumschaltstufe
bekannt, in welcher das (E'Ä-E'v)-Signal halbbildfrequent
jeweils um 180° umgeschaltet wird. Das dem Modulator zugeführte Farbsynchonsignal wird hier-'
bei in seiner Phase jedoch nicht verschoben, da die Addition zum (E'R-E'y)-Signal nach der Umschaltung
dieses Signals erfolgt. Das Farbsynchronsignal liegt dabei immer in Phase mit dem {E'R-E' y)-Signal während
der ungeradzahligen Halbbilder.
Außerdem ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 164 466 ein Farbfernsehübertragungssystem bekannt,
bei dem die Phasenlage der in den Färb-Synchronimpulsen enthaltenen Schwingungen jeweils
nach Ablauf der festgelegten Zahl von Rastern senderseitig kurzzeitig geändert wird. Pei diesem
bekannten System wird der Farbträger jedoch nicht immer während der Dauer des Farbsynchronsignals
um einen bestimmten Winkel gedreht.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiele näher
erläutert werden, wobei nur die für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt sind.
In den Figuren vorkommende gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erzeugung des Farbsynchronsignals gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Zeigerdiagramm der in F i g. 1 auftretenden Signale,
Fig. 3 ein weiteres Blockschaltbild zur Erzeugung
des Farbsynchronsignals gemäß der Erfindung,
F i g. 4 ein Zeigerdiagramm der in F i g. 3 auftretenden Signale,
Fig. 5"ein detailliertes Schaltbild der getasteten
Phasendrehstufe gemäß Fig. 1,
• F i g. 6 die beim erfindungsgemäßen Verfahren nach F i g. i auftretenden wesentlichsten Signale.
• F i g. 6 die beim erfindungsgemäßen Verfahren nach F i g. i auftretenden wesentlichsten Signale.
In Fig. 1 ist der für die Erzeugung des Farbsynchronsignals
Fs maßgebende Teil eines NTSC-Coders dargestellt. Einer getasteten Phasendrehstufe \
werden der Farbträger F und Tastimpulse T zugeführt. Während des Auftretens der Impulse T wird
der Farbträger F in seiner Phasenlage um 57° gedreht (s. dazu auch F i g. 6). Am Ausgang dieser
getasteten Phasendrehstufe 1 ist daher das Signal F' abnehmbar, welches aus dem während der Zeilendauer
t2 mit unveränderter Phasenlage und dem während der Tastzeit tT um φτ = +57° gedrehter
Phasenlage übertragenen Farbträger besteht. Dieses Signal wird einer Phasendrehstufe 2 zugeführt, welche
das ankommende Signal F' in zwei, in ihrer Phasenlage um ±45° demgegenüber gedrehte Signale aufspaltet.
Dabei wird das gegenüber dem Signal F' um ±45° gedrehte Signal dem /-Modulator 3 und
das um - 45° gedrehte Signal dem Q-Modulator 4 als trägerfrequente Schwingung zugeleitet. Als Modulationssignale
werden dem /-Modulator das mit Kennimpulsen K versehene /-Signal EIK und dem
Q-Modulator das Q-Signal E0 zugeführt. Das Signal
EIK wird hierbei in einer Additionsstufe 6 aus
dem /-Signal E1 und dem in seiner Amplitude einstellbaren
Kennimpuls K gewonnen und über einen Tiefpaß (1,5 MHz) 7 mit Laufzeitglied dem /-Modulator
zugeführt. Dagegen wird Q-Signal E0 ohne Kennimpuls über den Tiefpaß (0,5 MHz) 8 dem
Q-Modulator 4 zugeführt. Die am Ausgang der Modulatoren 3 und 4 abnehmbaren Chrominanzkomponenten
werden in der Addierstufe 9 zusammengesetzt und als Chrominanzsignal F10 danach dem
Luminanzsignal zuaddiert (nicht dargestellt).
Das Farbsynchronsignal Fs wird im /-Modulator
während des gleichzeitigen Auftretens des zur /-Achse um +57° gedrehten Farbträgers und des Kennimpulses
K erzeugt, wobei die exakte Phasenlage in Richtung der negativen B-y-Achse durch die Phasendrehung
um +57° während der Dauer tT erzeugt wird und die Amplitude durch die einstellbare Amplitude
des Kennimpulses K regelbar ist.
In F i g. 3 wird das Farbsynchronsignal Fs mittels
des Q-Signals erzeugt. Demzufolge wird die Phasenlage des Farbträgers in der getasteten Phasendrehstufe
1' während der Dauer des Tastimpulses T um Ψτ — —33° gedreht (s. dazu auch Fig. 4). Das am
Ausgang der Stufe 1' abnehmbare Signal F" wird in der nachfolgenden Phasendrehstufe 2 ebenfalls in
aufgespaltet. Die Phase des Farbsynchronsignals Fs
zwei in ihrer Phasenlage um ±45° gedrehte Signale liegt somit in Richtung der positiven ß-F-Achse und
wird mit Hilfe des negativen Kennimpulses X, der nach dem Tiefpaß 8 zum ß-Signal E0 in der Additionsstufe
11 hinzugefügt wird, in Richtung der negativen B-y-Achse übergeführt. Als Modulationssignale
werden demnach dem Q-Modulator 4 das mit dem negativen Kennimpuls K versehene Q-Signal E0K
und dem /-Modulator 3 das bandbegrenzte /-Signal E1
zugeführt. Die Chrominanzkomponenten werden dann wie in Fig. 1 weiter verarbeitet.
Der in Fig. 5 gezeigten getasteten Phasendrehstufe 1 gemäß F i g. 1 wird der Farbträger F über
Klemme 112 und Kondensator 13 der Basis eines Transistoi-s 14 zugeführt. Während der Zeilendauer tz
(s. Fig. 6) ist dieser Farbträger F' in seiner Phasenlage
unverändert an der Klemme 16 abnehmbar. Während der Dauer tT (s. F i g. 6) der Tastimpulse T,
die der Klemme 17 zugeführt werden, wird der Transistor 18 leitend und schaltet das «C-Glied 19,20
auf Masse, so daß die frequenzabhängige Gegenkopplung eine Phasendrehung des Farbträgers um
+ 57° eraeiigt. Beim Abschalten des Transistors 18 durch die Rückflanke des Tastimpulses T springt die
Phasenlage um —57° wieder zurück in die Phasenlage des !Farbträgers. Durch Regelung des Widerstandes
19' ist Phasendrehung des Farbträgers F' und somit die Phasenlage des Farbsynchronsignals Fs
sinstellbar.
Eine Phasendrehung des Farbträgers um —33° während der Dauer des Farbsynchronsignals Fs
gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 äst dadurch möglich, daß der über ein geeignetes
ÄC-GIied 19, 20 an den Emitter des Transistors 14
angeschlossene Transistor 18 während der Zeilendauer tz leitend und während der Dauer tT der Tastimpulse
T gesperrt ist.
In Fig. 6 ist das dem /-Modulator zugeführte /-Signal EIK während etwa einer Zeilendauer mit den
während der Austastzeit liegenden Kennimpulsen K dargestellt, welche in ihrer Amplitude veränderbar
sind (wie gestrichelt angedeutet ist). Die Tastimpulse T sind etwa 50% breiter als die Kennimpulse K,
damit der Einlaufvorgang des getasteten Farbträgers zu Beginn des Kennimpulses K beendet
ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die Phasenlage des Farbträgers F' während der gesamten Dauer
des Kennimpulses um den eingestellten Betrag gedreht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Erzeugung des Farbsynchron- des weiteren Transistors (18) leitend ist, wodurch § ■;
signals für ein Farbfernsehsystem, bei welchem 5 das RC-Glied (19,20) direkt an Masse liegt und f j
die Komponenten des Farbartsignals in Quadra- die Phasendrehung bewirkt wird, und daß das. ? ■;-.,
turmodulation mit aufeinander senkrecht stehen- Ausgangssignal (F') am Kollektor des erstee |
den Modulationsachsen eines Farbträgers über- Transistors (14) abnehmbar ist. J- :
tragen werden, dadurch gekennzeichnet, | daß während der Dauer des Farbsynchronsignals 10 f ,
die Phasenlage einer der beiden Modulations- f ; ,
achsen in die Phasenlage des Farbsynchronsignals f ?",
gedreht und der betreffenden Komponente des 1 '
Farbartsignals als Modulationssignal der Kenn- ί
impuls zugesetzt und dem betreffenden Modulator 15 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung | j
zugeführt wird. ' des Farbsynchronsignals für ein Farbfernsehsystem, j
2. Verfahren zur Erzeugung des Farbsynchron- bei welchem die Komponenten des Farbartsignals | |
signals entsprechend der NTSC-Norm nach An- in Quadraturmodulation mit aufeinander senkrecht | j
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während stehenden Modulationsachsen eines Farbträgers über- |
der Dauer des Farbsynchronsignals (F5) dem so tragen werden. I i '
/-Modulator (3) ein Farbträger mit einer <gegen- Bei dem Farbfernsehsystem gemäß der NTSC- ι J
über der Phase des /-Signals um 57° voreilenden Norm ist es bisher üblich gewesen, das Farbsynchron- | '
Phase und als Modulationssignal der dem video- signal aus dem Farbträgersignal mittels des sogenann- I J
frequenten /-Signal zugesetzte Kennimpuls (K) ten Kennimpulses zu erzeugen, wobei die Phasenlage ϊ '
zugeführt werden. 35 des Farbsynchronsignal von Amplitude und Phasen- | '
3. Verfahren zur Erzeugung des Farbsynchron- lage der /- und ß-Komponente des Farbartsignals |
signals entsprechend der NTSC-Norm nach An- abhängig ist. Um das Farbsynchronsignal nach der \
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während Modulation phasenrichtig zu erhalten, ist es not- ,
der Dauer des Farbsynchronsignals (F5) dem wendig, sowohl der videofrequenten /-Komponente j
Q-Modulator (4) ein Farbträger mit einer gegen- 30 als auch der videofrequenten Q-Komponente defl- j
über der Phase des Q-Signals um 33° nacheilen- nierte Kennimpulse zuzufügen. Ein Nachteil des j
den Phase und als Modulationssignal der dem , bekannten Verfahrens besteht darin, daß eine Phasen- j
videofrequenten Q-Signal zugesetzte Kennimpuls korrektur des Farbsynchronsignals normalerweise f
(K) zugeführt werden. eine Amplitudenänderung nach sich ziehen würde, j
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des 35 wenn nicht beide Komponenten des Farbartsignals }
Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, da- gleichzeitig mitverändert werden. Dies bedeutet !
» durch gekennzeichnet, daß eine Addierstufe (6) jedoch einen relativ großen Mehraufwand. Außerdem j
zur Addition des Kennimpulses (K) zum /-Signal· ist es nachteilig, daß zwei in ihrer Polarität und j,
vorgesehen ist, daß deren Ausgang über einen Amplitude verschiedene Kennimpulse für die beiden j
Tiefpaß (7) an einen Eingang des /-Modulators (3) 40 Komponenten des Farbartsignals benötigt werden. }
angeschlossen ist und daß dessen anderer Ein- Schließlich ist die Stelle der AddUion der Kenn- ;
gang über ein Phasendrehglied (2) mit dem Aus- impulse zu den videofrequenten Komponenten des j
gang einer getasteten Phasendrehstufe (1) ver- Farbartsignals problematisch. Würde der Kennimpuls ' ;
bunden ist, welche während der Zeilendauer (fz) der jeweiligen Komponente des Farbartsignals näm- |
den Farbträger (7) mit unveränderter Phase und 45 lieh vor dem Tiefpaß zur Begrenzung der Bandbreite
während der Dauer des Farbsynchronsignals (F5) der Farbartsignalkomponenten zugefügt, dann würde
mit einer dagegen um 57° voreilenden Phase der Kennimpuls selbst zu stark bandbegrenzt, würde ~
abgibt. er dahinter zugefügt, dann wäre eine Verzögerung
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des des Kennimpulses sowie eine definierte Verschleifung
Verfahrens nach Anspruch 1 oder 3, dadurch 50 der Impulsflanken notwendig. ;;
gekennzeichnet, daß eine Addierstufe (11) zur Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes ,;'
Addition des Kennimpulses (K) zum Q-Signal Verfahren zur Erzeugung des Farbsynchronsignals -j;
vorgesehen ist, daß deren Ausgang unmittelbar anzugeben, bei welchem die genannten Nachteile \
an den einen Eingang des Q-Modulators (4) ange- vermieden werden. H
schlossen ist und daß dessen anderer Eingang 55 Bei dem eingangs genannten Verfahren wird erfin- L
über ein Phasendrehglied (2) mit dem Ausgang dungsgemäß vorgeschlagen, daß während der Dauer <
einer getasteten Phasendrehstufe (1') verbunden des Farbsynchronsignals die Phasenlage einer der
ist, welche während der Zeilendauer (tz) den beiden Modulationsachsen in die Phasenlage des
Farbträger (F) mit unveränderter Phase und Farbsynchronsignals gedreht und der betreffenden |
während der Dauer des Farbsynchronsignals (F5) 60 Komponente des Farbartsignals als Modulationssignal f
mit einer dagegen 33° nacheilenden Phase abgibt. der Kennimpuls zugesetzt und dem betreffenden ;
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 Modulator zugeführt wird.
und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die getastete Besonders eignet sich das Verfahren bei der Erzeu-Phasendrehstufe
(1 bzw. 1') einen Transistor (14) gung des Farbsynchronsignals entsprechend der
enthält, dessen Basis der Farbträger (F) zugeführt 65 NTSC-Norm, wobei während der Dauer des Farbist,
daß dessen Emitter über ein ÄC-Glied (19,20) Synchronsignals dem /-Modulator ein Farbträger mit
an den Kollektor eines weiteren Transistors (18) einer gegenüber der Phase des /-Signals um 57° ;
angeschlossen ist, dessen Emitter an Masse liegt voreilenden Phase und als Modulationssignal der
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702054834 DE2054834C3 (de) | 1970-11-07 | 1970-11-07 | Verfahren zur Erzeugung des Farbsynchronsignals für ein Farbfernsehsystem der NTSC-Art |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2054834A1 DE2054834A1 (de) | 1972-05-18 |
DE2054834B2 DE2054834B2 (de) | 1973-06-14 |
DE2054834C3 true DE2054834C3 (de) | 1974-01-10 |
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ID=5787435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702054834 Expired DE2054834C3 (de) | 1970-11-07 | 1970-11-07 | Verfahren zur Erzeugung des Farbsynchronsignals für ein Farbfernsehsystem der NTSC-Art |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2054834C3 (de) |
-
1970
- 1970-11-07 DE DE19702054834 patent/DE2054834C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2054834A1 (de) | 1972-05-18 |
DE2054834B2 (de) | 1973-06-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |