DE2054569B2 - Verfahren zur Herstellung von Sichtbeton - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SichtbetonInfo
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Description
»5
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Sichtbeton mit nleichfarbiger. fleckenloser und ebenmäßiger Oberfläche für ortsfeste Baukörper und
vorgefertigte Bauteile aus einer Mischung aus Grob- und Feinzuschlagstoffen, Zement und Wasser.
Unter Sichtbeton wird ein zementhaltiger Baukörper verstanden, der nach Fertigstellung des Bauwerks
sichtbar bleibt. Dabei ist es unerheblich, ob die Betonoberfläche nachgearbeitet wird oder nicht. Es ist bekannt,
daß bei der Herstellung von Sichtbeton wesentlich mehr Faktoren als bei der Fertigung von Massen-
und Konstruktionsbeton zu berücksichtigen sind. Während für Konstruktionsbeton die Festigkeil und
Wasserundurchlässigkeit wesentlich sind, muß Sichtbeton neben diesen Eigenschaften auch noch eine das
Auge ansprechende Oberfläche, Farbe und Flächengestaltung haben, die auch ästhetisch befriedigt.
Ausführungsmängel bei der Sichtbetonherstellung haben die Bildung von Flecken, Farbunterschieden. Kies- 4$
nestern, Betonierabsätzen, einer porigen Oberfläche, die Bildung einer Sinterhaut usw. zur Folge. Im Laufe
der Zeit können noch weitere Fehler sichtbar werden, nämlich Ausblühungen, Rostflecke, Netzrißbildung, die
zur Grobrißbildung führen kann und Tropfsteinbildung.
Diese Mangel können teilweise durch richtige Auswahl der Zuschläge in bezug auf Sauberkeit, Form- und
Oberflächenstruktur sowie Korngrößenverteilung vermieden werden. Das Mischungsverhältnis der
Zuschlagstoffe und die Verhältnisse Zuschlagstoffe : Zement : Wasser sind für die Verarbeitbarkeit der Mischung
und die Qualität des Sichtbetons maßgebende Faktoren. In den letzten Jahren wurden verschieden
artige Verschalungen für Sichtbeton entwickelt, wie 1. B. Schalungen aus rauhen oder gehobelten Holzplatten,
glatten Sperrholzplatten, Platten mit Gummi- oder Kunststoffbeschichtungen, Metallplatten usw. jedoch
lassen sich auch hierdurch gewisse Mangel der unbearbeiteten Sichtbetonoberflächen nicht ausschließen.
So kennt der Fachmann beispielsweise durch Schalöl verursachte Flecken und Verfärbungen, die
durch Schalplatten verschiedener Qualität entstehen. Die Fertigung von Sichtbetonkörpern mit völlig glatter,
lunkerfreier Oberfläche und einheitlicher Farbe ist daher praktisch nicht möglich. Sichtbetonoberflächen bedürfen
deshalb zur Verbesserung des Aussehens fast immer eine Nachbearbeitung. Ausgebrochene Kanten
und Ecken müssen ergänzt werden. Poren, die durch Luftblasen zwischen Beton und Schalung entstanden
sind, sowie Vertiefungen müssen ausgefüllt werden. Oft ist ein Anstrich nötig, um überhaupt einen gleichmäßigen
Eindruck zu erreichen. ledern Anstrich muß eine Vorbereitung der Betonoberfläche vorausgehen, damn
eine gute Haftung gewährleistet ist. Ein derartiger Anstrich muß von Zeit zu Zeit erneuert werden. Die Kosten
hierfür sind besonders bei Hochhäusern mit Sichtbetonfassaden durch die Aufstellung der Gerüste beträchtlich.
Die aufgezeigten Mängel können zum Teil behoben werden, wenn man auf der Sichtbetonoberfläche die
Zuschlagstoffe freilegt. Die Kosten für die Herstellung solcher Waschbetonoberflächen, insbesondere de:
Arbeitsaufwand für das Stocken. Spitzen und Scharrieren und insbesondere für das Schleifen und Polieren
sind jedoch außerordentlich hoch.
Aus Graf/Albrecht/Schäffler »Die Eigenschaften des Betons« 1960, S. 2 und 147 ist es bekannt,
als Zuschlagstoffe für die Herstellung von Sicht beton auch feine Zuschläge unter 1 mm Korngrölk-
bzw. gemahlenen Feinsand zwischen 0.05 bis 0.1 mm /u
verwenden, um eine größere Gleichmäßigkeit der Oberfläche zu erhalten. Gleichfarbige und fleckenlose
Sichtbeton-Oberflächen können allerdings durch diese Zuschläge nicht bewirkt werden.
Weiterhin ist in der DL-PS 63 730 ein Verfahren zui Herstellung von Weißstoffmörtel für helle Außenwandelemente
in der Plattenbauweise angegeben, bei dem neben den Weißstoffen feiner Sand mit einem Anteii
einer Korngröße kleiner als 75 μ bzw. gemahlener Flintsteinschlamm mit einer Korngröße im wesentlichen
unter 90 μ verwendet wird. Ferner sind aus der DT OS 15 71 298 Bindemittel für Mörtel und Putz aus
einem hydraulischen Bindemittel wie z. B. Zement und einem sehr feinkörnigen, kristallinen Material sowie
unter Verwendung dieser Bindemittel hergestellte Mörtelmischungen bekannt. Diese Mörtel besitzen im
Gegensatz zu Beton keine hohe Festigkeit und eignen sich daher nicht als selbsttragende Strukturelementc.
Schließlich sind aus der US-PS 24 10 954 Mischungen aus Zement und einer dampfphasenkondensierten.
amorphen Kieselsäure mit einer spezifischen Oberfläche von 6-7 m2/g bekannt. Der Zusatz einer derartigen
Kieselsäure führt jedoch infolge der geringen Oberfläche derselben bei üblichen Betonmischungen nicht zu
der gewünschten Ausbildung einer ebenmäßigen, gleichfarbigen und fleckenlosen Sichtbeton-Oberfläche.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Sichtbeton mit
verbesserter Oberfläche, so daß irgendeine Nachbearbeitung der Sichtflächen nicht mehr erforderlich ist.
Insbesondere soll das Verfahren auch /ur Herstellung
ortsfester Paukörper komplizierter Konstruktion geeignet sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der aus Grob- und Feinzuschlagstoffen, Zement
und Wasser bestehenden üblichen Betonmischung 0.5 bis 10.0 Gewichtsprozent, bezogen auf den Anteil an
hydraulischem Bindemittel, eines wasserunlöslichen, kieselsäurehaltigen Materials mit einer cpezifischen
Oberfläche über 15 m2/g gemessen nach BET zugesetzt
werden.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
werden der Mischung 1 bis 6 Gewichtsprozent lcieselsäurehaltiges Material zugesetzt. Die zugesetzte
Menge hängt weitgehend von dem Anteil und dem Sieblinienflächenbereich des Feinzuschlags ab. je mehr
Feinzuschlag die Mischung enthält, destoweniger lcieselsäurehaltiges Material wird zur Erzielung einer
gleichmäßigen Sichtbetonoberf'äche benötigt. Werden
beispielsweise 8 bis 15% des Sandanteils, der eine Körnung
unter 4,8 mm hat, durch Quarzmehl oder Elektrolilterasche
ersetzt, die eine Körnung von 0 bis 0,2 mm haben, kann der erfindungsgemäße Zusatz an kiesel-
Ȋurehaltigem Material auf 1 bis 2 Gewichtsprozent des Zementanteils erniedrigt werden.
Bei Verwendung von 4 bis 6 Gewichtsprozent des kieselsäurehaltfgen Materials entsteht eine Sichtbeton-
©berfläche von besonders heller Farbe. Dadurch läßt
»ich der Zusatz von Weißpigmenten verringern. Bei Verwendung von Stahlschalungen zur Herstellung von
Sichtbetonfertigteilen ist bei einem Zusatz von mehr als 4 Gewichtsprozent des kieselsäurehaltigen Materials
das Einstreichen der Metallischen mit einer Schalhilfe nicht mehr erforderlich. Das gilt auch dann,
wenn die Stahlblechschalung durch die wiederholte Benutzung bereits erheblich zerkratzt ist.
Unter kieselsäurehakigem Material für die Zwecke der Erfindung werden feinteilige Kieselsäuren oder
feinteilige Silikate des Al, Ca, Mg. Ba. Zn oder deren
Mischungen verstanden. F.rfindungswesentlich ist. daß die einzusetzende Kieselsäure durch Fällung aus wäßriger
Lösung hergestellt werden. Pyrogene Kieselsäuren sind wegen ihres Gehailts an Chloridionen nicht geeignet.
Die Herstellung der Kieselsäure erfolgt beispielsweise durch Fällung mit Schwefelsäure aus Natriumsilikat.
Diese Kieselsäure-Herstellung ist an sich bekanni. Die feinteiligen Silikate können beispielsweise
durch Fällung von Aluminium-. Magnesium- oder Kalziumsalzen mit Wasserglas gewonnen werden.
Zweckmäßigerweise wi:rd der Sichibetonmischung ein feinvermahlenes Material zugesetzt, dessen Teilchen zu
mindestens 75% kleiner als 40 μ sind.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Mischung ein kieselsäurehaltiges Material mit einer spezifischen
Oberfläche von mehr als 30 m2/g zugesetzt wird. Die Zahlenangaben der spezifischen Oberfläche beziehen
sich in dieser Beschreibung auf Messungen nach der BET-Methode. Die Obergrenze der spezifischen Oberfläche
des Materials ist für das erfindurigsgemäße Verfahren
nicht wesentlich. Es können vorzugsweise kieselsäurehaltige Materialien mit einer spezifischen
Oberfläche bis zu 300 m2/g venvendet werden. Durch den Anteil des kieselsäurehaltigen Materials wird beim
Anmachen der Betonmischung zur Erreichung der gleichen Konsistenz etwas mehr Wasser verbraucht als bei
einer Mischung ohne den erfindungsgemäßen Zusatz. Der Wasser/Zement-Faktor ist demgemäß etwas höher
als bei üblichen Sichtbetonmischungen, ohne daß dies nachteilige Folgen hat.
Der erfindungsgemäße Zusatz des kieselsäurehaitigen
Materials erleichtert die Verdichtung des Beions, die besonders bei schmalen Pfeilern und dünnwandigen
bzw. stark gegliederten Bauteilen Schwierigkeiten verursacht. Auch das Ausschalen wird erleichtert,
da scharfe Ecken und Kanten nicht so leicht beschädigt werden Können. Durch den erfindungsgemäßen
Zusatz ist eine größere Variation der Zusammensetzung der Betonmischung möglich. Das kieselsäurehaliige
Material nat eine homogenisierende Wirkung auf die Betonmischung und bewirkt eine gute Verteilung
von Zementtarben und anderen Zusätzen, so daß die Betonoberflächen ein gleichmäßiges Aussehen erhalten.
Der erfindungsgemäß hergestellten Sichtbetonmischung können noch weitere Mittel zugesetzt werden,
beispielsweise Plastifizierungsmittel, durch die man einen besonders formbaren Beton für stark gegliederte,
unregelmäßige Bauteile erhält. Ferner können Abbindeverzögerungsmittel zugesetzt werden, wenn
zwischen dem Anmachen und Verarbeiten des Betons beispielsweise aus Transporigründen eine längere Zeitspanne
liegt. Es können auch Teilchen aus PoIystyrol-Schaumstoli
der Betonmischung zugesetzt werden, wenn durch den Sichtbetonkörper zugleich eine
thermische Isolierung erreicht oder das Gewicht des Körpers kleingehalten werden soll. Selbstverständlich
können auch andere übliche Zusätze und Zuschlagstoffe bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit verarbeitet
werden, wie z. B. Zuschlagstoffe für Leichtbeton, wie z. B. Bimskies.
Nach dem erhndungsgemäßen Verfahren werden Sichtbetonkörper mit einer Oberfläche erhalten, bei
der jede weitere Behandlung, wie Anstriche, Verputzoder Plattenverblendung überflüssig ist. Die geschlossene,
homogene Oberfläche verhindert das Eindringen von Wasser und bietet Staub und andere Verunreinigungen
wenig Halt, so daß sie durch Regen immer wieder gereinigt wird und lange Zeit ein frisches Aussehen
behält.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herst .llung von Sichtbeton für vorgefertigte Betonbauteil und Ortbeton, dadurch
gekennzeichnet, daß den üblichen Betonmischungen 0,5 bis 10.0 Gewichtsprozent, bezogen
auf den. Gehalt an hydraulischem Bindemittel, eines wasserunlöslichen, kieselsäurehaltigen Materials
mit einer spezifischen Oberfläche über 15 m2/g to
gemessen nach BET zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 1 bis 6 Gewichtsprozent kieselsäurehaltiges
Material zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein kieselsäurehaltiges Material
mit einer spezifischen Oberfläche von 30 bis 300 m2/g zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein fein vermahlenes
Material zugesetzt wird, dessen Teilchen zu mindestens
75% kleiner als 40 μ sind.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702054569 DE2054569C3 (de) | 1970-11-06 | Verfahren zur Herstellung von Sichtbeton | |
CA126,513A CA958039A (en) | 1970-11-06 | 1971-10-29 | Process for the production of facing concrete |
CS770171A CS203964B2 (en) | 1970-11-06 | 1971-11-02 | Concrete mixture for fair-face concrete |
SE1404971A SE434734B (sv) | 1970-11-06 | 1971-11-03 | Forfarande for framstellning av fortillverkade betongbyggnadsdelar och ortsfasta betongkonstruktioner |
HUJA000648 HU170578B (de) | 1970-11-06 | 1971-11-04 | |
NO409171A NO136533C (no) | 1970-11-06 | 1971-11-05 | Fremgangsm}te for fremstilling av fasadebetong |
PL15140871A PL70288B1 (de) | 1970-11-06 | 1971-11-05 | |
ES396693A ES396693A1 (es) | 1970-11-06 | 1971-11-05 | Procedimiento para la fabricacion de hormigon visto, para piezas de hormigon prefabricadas. |
JP8863471A JPS5545509B1 (de) | 1970-11-06 | 1971-11-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702054569 DE2054569C3 (de) | 1970-11-06 | Verfahren zur Herstellung von Sichtbeton |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2054569A1 DE2054569A1 (en) | 1972-05-10 |
DE2054569B2 true DE2054569B2 (de) | 1975-11-27 |
DE2054569C3 DE2054569C3 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK151378B (da) * | 1978-11-03 | 1987-11-30 | Aalborg Portland Cement | Formet genstand og kompositmateriale samt fremgangsmaade til fremstilling af samme |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK151378B (da) * | 1978-11-03 | 1987-11-30 | Aalborg Portland Cement | Formet genstand og kompositmateriale samt fremgangsmaade til fremstilling af samme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5545509B1 (de) | 1980-11-18 |
CS203964B2 (en) | 1981-03-31 |
CA958039A (en) | 1974-11-19 |
SE434734B (sv) | 1984-08-13 |
PL70288B1 (de) | 1974-02-28 |
DE2054569A1 (en) | 1972-05-10 |
NO136533C (no) | 1977-09-21 |
ES396693A1 (es) | 1974-11-16 |
HU170578B (de) | 1977-07-28 |
NO136533B (de) | 1977-06-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |