DE2054547C3 - Optischer Zeichenleser - Google Patents
Optischer ZeichenleserInfo
- Publication number
- DE2054547C3 DE2054547C3 DE2054547A DE2054547A DE2054547C3 DE 2054547 C3 DE2054547 C3 DE 2054547C3 DE 2054547 A DE2054547 A DE 2054547A DE 2054547 A DE2054547 A DE 2054547A DE 2054547 C3 DE2054547 C3 DE 2054547C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- subdivision
- input
- dimensional register
- value detector
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V10/00—Arrangements for image or video recognition or understanding
- G06V10/20—Image preprocessing
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V10/00—Arrangements for image or video recognition or understanding
- G06V10/20—Image preprocessing
- G06V10/34—Smoothing or thinning of the pattern; Morphological operations; Skeletonisation
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V10/00—Arrangements for image or video recognition or understanding
- G06V10/20—Image preprocessing
- G06V10/36—Applying a local operator, i.e. means to operate on image points situated in the vicinity of a given point; Non-linear local filtering operations, e.g. median filtering
Description
Die Erfindung betrifft einen optischen Zeichenleser, in welchem das Eingabezeichenmuster mittels eines
photoelektrischen Wandlers rastermäßig abgetastat und mit Hilfe einer Quantisierschaltung rasterfeldweise
in Digitalwerte umgesetzt wird, die den optischen Schwärzewerten des Zeichens entsprechen, welche in
einem zweidimensionalen Register gespeichert werden.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, eine Anzeige zu erhalten, ob die
Strichbreite eines Eingabezeichenmusters einen bestimmten Wert erreicht hat oder zu schmal ist. Diese
Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Vorteilhafte Weiterbildungen, wie sie in den Unteransprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet sind, dienen dann
' dazu, die Strichbreite auf einen bestimmten Wert zu normalisieren, um für einen anschließenden Mustererkennungsvorgang
eine stets einwandfrei gleiche Ausgangsbasis zu haben.
Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der
ίο Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Schaltkreises für die
Strichbreitennormalisierung,
Fig.2 ein Diagramm, daß die gitterartig verteilten
Punkte eines quantisierten Eingabemusters zeigt,
is welches in einem zweidimensionalen Register, enthalten
im Blockdiagramm gemäß F i g. 1, gespeichert ist, wobei die Werte der Gitterpunkte als Eingabesignale den
Wichtungs/Summier-Kreisen in der Strichbrerten-Normalisierungsschaltung,
enthalten im Blockdiagramm der
F i g. 3 ein Diagramm für eine mögliche Maximalwert-Detektorschaltung
in der Strichbreitennormalisierungsschaltung,
einzelnen einen Teil eines zweidimensionalen Registers zeigt, mit welchem die Strichbreitennormalisierungsschaltung
ausgestattet ist Dieses Diagramm dient der Erläuterung, um zu zeigen, wie die Strichbreite eines
quantisierten Eingabemusters in dem zweidimensionalen Register durch logische Operationen gesteuert wird.
normalisiert wird Mit Ziffer 1 ist ein fotoelektrischer
ster abgetastet werden kann und der die Schwärzungswerte in elektrische Signale umsetzt Der Ausgang
dieses fotoelektrischen Wandlers wird unterteilt und mit Hilfe des Quantisierkreises 2 in Werte quantisiert die
Digitalwerte 1 oder 0 sind, je nachdem ob die unterteilten Werte einen bestimmten Grenzwert Überoder
unterschreiten. Die Ausgangswerte dieses Quantisierkreises 2 werden vorübergehend gespeichert in
einem zweidimensionalen Register 3. Mit Hilfe der vorher beschriebenen Mittel wird jedes Eingabemuster
in ein quantisiertes Muster umgewandelt und in dem zweidimensionalen Register 3 gespeichert Eine Anzahl
von Unterteiiungs- und Wichtungskreisen 4 (in einfacher Weise Summierverstärker üblicher Bauart) werden
mit Eingangssignalen von Bereichen gleicher Größe
so beschickt die definierte Punkte der quantisierten Muster in dem zweidimensionalen Register 3 umgeben.
Diese Eingangssignale, die jedem Unterteilungskreis zugeführt werden, werden gewichtet (multipliziert mit
konstantem Koeffizienten) und dann zusammenaddiert Eine Anzahl von Gruppen derartiger Unterteilungskreise
ist beispielsweise in F i g. 1 gezeigt Die genannten Punkte in der Mitte der genannten gleich großen
Bereiche, von denen die Eingabesignale den Unterteilungskreisen 4 zugeführt werden, sind in Gitteranordnung
angebracht, wobei die Gitterpunkte vertikal und horizontal im zweidimensionalen Register 3 verlaufen,
wie dies durch ein Beispiel in der Fig.2 gezeigt ist. In
dieser speziellen Konfiguration der Fig. 1 sind die Unterteilungskreise gleichmäßig in drei Gruppen
unterteilt entsprechend den drei horizontal verlaufenden Bereichen A, B und C in Fig.2, und drei
Maximalwert-Deteklorkreisc 5 sind, zugeordnet zu den
drei (»nippen der Unicrtcilungskrci.se, vorgesehen, um
einen Maximalwert unter den· Ausgängen der Unterteilungskreise
jeder Gruppe feststellen zu können. Der kleinste der Ausgangswerte der drei Maximalwert-Detektorkreise
wird mit Hilfe eines Minimal wert-Detektorkreises 6 festgestellt, wie dies F i g. I zeigt,
Der Maximalwert-Detektorkreis 5 kann leicht mit Hilfe der Unterbrechungseigenschaft von Dioden
verwirklicht werden, wie dies als Beispiel in Fig.3
gezeigt ist In dieser Figur sind mit den Bezugszeichen 10,11 und 12 Dioden bezeichnet von denen jeweils eine to
mit dem Ausgang eines zugehörigen Unterteilungskreises 4 verbunden ist; 13 bezeichnet einen Eingangswiderstand,
14 einen Betriebsverstärker und 15 einen Rückkopplungswiderstand. Hat nun eine Eingangsspannung
an der Diode 10 einen Maximalwert, dann sperren is die Dioden U und 12, so daß nur die Maximalspannung
auf den Eingangswiderstand 13 gelangt Es kommt also nur die größte Eingangsspannung, die auftritt, bis zum
Ausgang jedes Maximalwert-Detektorkreises 5. Der kleinste dieser Maximalwerte kann durch einen
Minimalwert-Detektorkreis von ähnlichem Aufbau festgestellt werden, was dem allgemeinen Stand der
Technik angehört
Der Ausgangswert des Minimalwert-Detektorkreises 6 wird einem Schwellwertdetektor 7 zugeführt, der
einen Schwellwert aufweist welcher die normale Strichbreite darstellt so daß dieser Schwellwertdetektor
7 ein Signal abgibt das anzeigt ob die Strichbreite eines in quantisierter Form im zweidimensionalen
Register 3 gespeicherten Eingabemusters größer oder kleiner als Normalbreite ist
Es sei nun angenommen, daß jeder der vorstehend genannten Bereiche, von dem Eingangssignal den
Unterteilungskreisen 4 zugeführt werden, so bestimmt ist, daß die Linienbreite der quantisierten Muster in den
zweidimensionalen Registern 3 überdeckt ist Wenn der Strich des Musters mehr oder weniger genau in dem
Bereich liegt dann enthalten die quantisierten Werte zum großen Teil Binärwerte 1 (schwarze Punkte), wenn
die Breite des Striches groß ist, und enthalten Binärwerte 1 zu kleinerem Anteil bei geringerer
Strichbreite. Der zugehörige Unterteilungskreis 4 gibt eine hohe Ausgangsspannung ab im ersteren Fall und
eine niedrige Ausgangsspannung im letzteren. Es ist also möglich, die Strichstärke eines Eingangsmusters entsprechend
eiern Ausgangswert des Ui.terteilungskreises 4 festzustellen. Liegt dagegen der Strich des Musters
mehr abseits vom Zentrum des vorstehend genannten Bereichs, dann kann der Ausgangswert des Unterteilungskreises
4 keine genaue Angabe über die Strichstär- so ke enthalten. Dieser Nachteil wird dadurch überwunden,
daß eine Anzahl von Unterteilungskreisen 4 vorgesehen wird, in die Eingangssignale von einer Anzahl gleich
unterteilter Abschnitte des quantisierten Eingangsmusters eingegeben werden, wie dies beispielhaft durch
F i g. 2 angedeutet ist Auf diese Weise wird ein Strich des Musters immer einen dieser Abschnitte so
schneiden, daß ein Maximalwert durch den zugehörigen Unterteilungskreis 4 erzeugt wird, dem das Signal von
diesem Abschnitt zugeführt wird, in welchem der Strich des Musters nahezu durchs Zentrum läuft, und dieser
Maximalwert wird dann mit Hilfe des Maximalwert-Detektorkreises 5 festgestellt
Es muß noch bedacht werden, daß die Unterteilungskreise 4 einen ungewöhnlich großen Ausgangswert es
abgeben, wenn zwei oder mehr Striche eines Eingabemusters sich in einem PujIu kreuzen, der gerade in dem
Bereich liegt, von dem Eingabesignale dem Kreis zugeführt werden. Dieser Nachteil wird ebenfalls mit
der Erfindung dadurch ausgeglichen, daß die gleichmäßig unterteilten Bereiche in Gruppen von drei Regionen
A, B und C aufgeteilt werden, wie dies F i g. 2 zeigt, und indem ein Maximalwert von jeder entsprechend
aufgeteilten Gruppe der Unterteilungskreise 4 erhalten wird. Der kleinste der Maximalwerte, der so von den
Bereichen A, B oder C erhalten wird, wird dann durch den Minimalwert-Detektorschaltkreis 6 aufgespürt Auf
diese Weise kann ein Kreuzungspunkt von zwei oder mehreren Strichen eines Musters in einem der Bereiche
A, B oder C, was die Abgabe außerordentlich hoher Ausgangswerte bei den Unterteilungskreisen nach sich
ziehen würde, eine korrekte Feststellung der Strichstärke des Musters nicht falsch beeinflussen. Die drei
Bereiche A, B und C werden auf verschiedentliche Weise abgewandelt, sowohl nach Anordnung als auch
Anzahl entsprechend der Größe, Form oder Art der Eingabemuster, die bestimmt werden sollen.
Es wird nun deutlich, daß eine *vbweichung der Strichstärke eines Eingabemusters, die so von den
quantisierten Werten im zweidimensionalen Register 3 erhalten wird, von der normalen Strichstärke mit Hilfe
des Schwellwertdetektors 7 der F i g. 1 aufgespürt werden kann. Wird die Strichstärke des Eingabsmusters
als geringer festgestellt als die normale Strichstärke, dann kann diese Feststellung in Form eines Signals a
zum Quantisierkreis 2 rückgespeist werden, so daß dadurch der Quantisierpegel dieses Kreises gesenkt
wird, oder zum zweidimensionalen Register 3, so daß dadurch die Strichstärke des quantisierten Musters mit
Hilfe logischer Steuermittel gesteuert wird, wie dies nachstehend noch erläutert wird. Wird die Strichstärke
des Eingabemusters als größer als die Normalstärke festgestellt so kann das Ergebnis ebenfalls rückgespeist
werden, und zwar zum Quantisierkreis 2 und zum zweidimensionalen Register 3, um entweder den
Quantisierpegel anzuheben, oder die Strichstärke des im Speicher gespeicherten quantisierten Musters zu senken.
Anhand eines Bespiels soll nun gezeigt werden, wie es
möglich ist, die Strichstärke des quantisierten Musters in dem zweidimensionalen Register 3 der F i g. 1 zu
vergrößern mit Hilfe sogenannter logischer Operationen. Dazu zeigt F i g. 4 eine Anzahl von Füp-Flops, die in
Zeilen und Spalten angeordnet sind. Das Bezugszeichen FFnjn deutet auf ein Flip-Flop, das in Spalte η in der Zeile
m des Registers angeordnet ist usw. Ein die Strichbreite normalisierendes Signal a, das vom Schwellwertdetektor
7 zugeführt wird zum Zwecke der Vergrößerung der Strichstärke in dem Muster, wird auf einen Eingang aller
vor die Setzeingänge S der Flip-Flops geschalteten UND-Gatter gegeben, wodurch das UND-Gatter
geöffnet wird. Die andere Eingangsklemme jedes UND-Gatters ist jeweils mit einem ODER-Gatter
verbunden, dessen Eingangsklemmen mit den Ausgängen von vier unmittelbar angrenzenden Rip-Flops
verbunden sind sowie mit dem Ausgang des Flip-Flop selbst, dem das ODER-Gatter zugeordnet ist Man
nehme an, daß das Flip-Flop FF„.m bereits gesetzt ist und
am Rande eines Striches des Musters einen »Spritzer« darstellt Die übrigen Flip-Flops FFn,.iJh FFnm+n
FFn-\,m und FF„,m-\ geben nun ihren Beitrag zur
Erhöhung der Strichstärke, wenn sie von dem die Strichstärke normalisierenden Signal a gesetzt werden.
In diesem Augenblick bleibt das Flip-Flop FF„.m selbst
von diesem Signal unbeeinflußt.
Claims (5)
1. Optischer Zeichenleser, in welchem das
Eingabezeichenmuster mittels eines fotoeleklrischen
Wandlers rastermäßig abgetastet und mit Hilfe einer Quantisierschaltung rasterfeldweise in
Digitalwerte umgesetzt wird, die den optischen Schwärzewerten des Zeichens entsprechen, weiche
in einem zweidimenionalen Register gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in
parallelen Unterteilungs- und Wichtungskreisen (4), die im zweidimensionalen Register (3) gleichmäßig
verteilten, ausgewählten Punkten zugeordnet sind, die Rasterpunkte von einander überlappenden,
gleich großen Bereichen, die die ausgewählten Punkte umgeben, lageentsprechend mittels einer
Koeffizientenmatrix gewichtet und summiert werden und daß die Ausgangswerte aller Unterteilungsund
Wicbtwigskreise aller ausgewählten Punkte
einer Zeile je einem Maximalwertdetektor (5) und die Ausgänge aller Maximalwertdetektoren (5)
einem Minimalwertdetektor (6) zugeführt werden, der seine Ausgangsgröße einem Schwellwertdetektor
(7) eingibt
2. Zeichenleser nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgangswert des Schwellwertdetektors (7) auf die Quantisierschaltung (2)
rückgekoppelt wird zur Anpassung des Quantisierpegels.
3. Zeicht dieser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswert des Schwellwertdetektors
(7) auf das zweidimensionale Register (3) rückgekoppelt wird zur Anpassung der Strichstärke
des darin gespeicherten quantisierten Zeichenmusters.
4. Zeichenleser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweidimensionale Register
(3) aus in Zeilen und Spalten angeordneten Flip-Flop-Speicherzellen besteht und jedem Setzeingang
(S) jeder Speicherzelle (FF„m) über ein
UND-Gatter der Ausgangswert des Schwellwertdetektors (7) zugeführt wird, während mit dem zweiten
UN D-Gattereingang über ein vorgeschaltetes ODER-Gatter alle Ausgänge der unmittelbar benachbarten
Speicherzellen und der eigene Ausgang verbunden sind.
5. Zeichenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge
der Unterteilungs- und Wichtungsschaltkreise mit den Eingängen einer Identifizierungsschaltung
verbunden sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8810769A JPS4945937B1 (de) | 1969-11-05 | 1969-11-05 | |
JP44088108A JPS4945938B1 (de) | 1969-11-05 | 1969-11-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2054547A1 DE2054547A1 (de) | 1971-05-19 |
DE2054547B2 DE2054547B2 (de) | 1978-08-10 |
DE2054547C3 true DE2054547C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=26429542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2054547A Expired DE2054547C3 (de) | 1969-11-05 | 1970-11-05 | Optischer Zeichenleser |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3668638A (de) |
DE (1) | DE2054547C3 (de) |
FR (1) | FR2069012A5 (de) |
GB (1) | GB1319158A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5637586B2 (de) * | 1973-07-02 | 1981-09-01 | ||
JPH0789363B2 (ja) * | 1983-05-25 | 1995-09-27 | 株式会社東芝 | 文字認識装置 |
US5050228A (en) * | 1989-03-04 | 1991-09-17 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Apparatus for converting image outline data into dot data representative of image dots |
JP2727010B2 (ja) * | 1989-03-16 | 1998-03-11 | 富士通株式会社 | 磁気インク文字認識装置 |
EP0501814B1 (de) * | 1991-03-01 | 1998-12-16 | Canon Kabushiki Kaisha | Bildverarbeitungsgerät |
JPH04290186A (ja) | 1991-03-19 | 1992-10-14 | Eastman Kodak Japan Kk | 画像処理方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3341814A (en) * | 1962-07-11 | 1967-09-12 | Burroughs Corp | Character recognition |
-
1970
- 1970-10-30 GB GB5170370A patent/GB1319158A/en not_active Expired
- 1970-11-02 US US86145A patent/US3668638A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-11-04 FR FR7039682A patent/FR2069012A5/fr not_active Expired
- 1970-11-05 DE DE2054547A patent/DE2054547C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1319158A (en) | 1973-06-06 |
US3668638A (en) | 1972-06-06 |
FR2069012A5 (de) | 1971-09-03 |
DE2054547A1 (de) | 1971-05-19 |
DE2054547B2 (de) | 1978-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1549930C3 (de) | Einrichtung zum Erkennen vorzugsweise handgeschriebener Schriftzeichen | |
DE1116936B (de) | Anordnung zur automatischen Erkennung von Zeichen | |
DE3507110C2 (de) | ||
DE3326583C2 (de) | ||
DE2044177A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Zeichenerkennung | |
DE1124750B (de) | Anordnung zur Identifizierung von Zeichen | |
DE2746969C2 (de) | Einrichtung zum Vergleichen von Mustern | |
DE1774314B1 (de) | Einrichtung zur maschinellen zeichenerkennung | |
DE2054547C3 (de) | Optischer Zeichenleser | |
DE2236382C3 (de) | Anordnung zum Normieren der Höhe von Schriftzeichen | |
DE2516559A1 (de) | Vorrichtung zum umwandeln eines elektrischen analog-eingangssignals in ein elektrisches analog-ausgangssignal als vorwaehlbare, nicht lineare funktion des eingangssignals | |
DE3303841C2 (de) | Musterprüfeinrichtung und Verfahren zum Prüfen eines Musters | |
DE3836789A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von helligkeitsstufen auf einem anzeigeschirm | |
DE2505388C2 (de) | Anordnung zur logarithmischen Umwandlung eines Meßwertes | |
DE1074891B (de) | (V St A) I Vergleichsschaltung zur Erzeugung eines Ausgangs-Signals, das den relativen Wert von zwei Zahlen anzeigt | |
DE2118791A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Erkennung von Zeichen, insbesondere von alphanumerischen Zeichen | |
DE3019473A1 (de) | Signalpruefgeraet | |
DE2222346A1 (de) | Bildpunktklassifizierung bei der Bildanalyse | |
DE1184533B (de) | Vorrichtung zum maschinellen Erkennen von Zeichen mit einem Autokorrelationsfunktionsgenerator | |
DE1114349B (de) | Verfahren und Einrichtung zur automatischen Erkennung durchstrichener oder ineinandergeschriebener Zeichen | |
DE1944073C3 (de) | Einrichtung zur maschinellen Zeichenerkennung | |
DE1774314C (de) | Einrichtung zur maschinellen Zeichen erkennung | |
DE1269828B (de) | Zeichenerkennungsverfahren mit spaltenweiser Abtastung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2442872A1 (de) | Szintillationskamera | |
DE2001663C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zeichenerkennung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MUENZHUBER, R., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOGYO GIJUTSUIN, TOKIO/TOKYO, JP KABUSHIKI KAISHA |