DE2054088A1 - Hydraulischer Steuerkreis fur Maschi nen oder Fahrzeuge mit hydraulisch betne benen Werkzeugen - Google Patents

Hydraulischer Steuerkreis fur Maschi nen oder Fahrzeuge mit hydraulisch betne benen Werkzeugen

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DE2054088A1
DE2054088A1 DE19702054088 DE2054088A DE2054088A1 DE 2054088 A1 DE2054088 A1 DE 2054088A1 DE 19702054088 DE19702054088 DE 19702054088 DE 2054088 A DE2054088 A DE 2054088A DE 2054088 A1 DE2054088 A1 DE 2054088A1
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control valve
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hydraulic
tank
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DE19702054088
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Wayne Allan Wirtz Edward Allen Joliet 111 Peterson (V St A )
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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Description

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DH. ING. B. HOFFMAN» · DXPI* IKG. W. BITLB · DR. HBB. NAT. K. HOFFMAlIN D-Mtt MONCiUN « . AIMIIUASTIASIf 4 · TIUWN *·11) IHW
Caterpillar Traotor Co., Peoria, 111. USA
Hydraulischer Steuerkreis für Maschinen oder
fahrzeuge mit hydraulisch betriebenen Werkzeugen.
Die vorliegende Erfindung bezieht eich auf einen hydraulischen Steuerkreis für eine Maschine mit einer ersten hydraulisch betriebenen Werksseugvorrichtung an einem Teil der Maschine und einer zweiten hydraulisch betriebenen Werkzeugvorrichtung an einem anderen Teil der Maschine.
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Der Steuerkreislauf gemäß der vorliegenden Erfindung 1st besonders auf Verwendung bei Qllederfahrzeugen für Verladezwecke abgestellt, die an den beiden gegliederten Teilen des Fahrzeugs hydraulisch betriebene Werkzeuge tragen.
Die Erfindung wird Im folgenden am Beispiel eines Ollederfahrzeugs für Ladezweoke näher erläutert, bei dem schwenkbar am Ende Jedes Hebearms Baggerschaufeln angeordnet sind» die jeweils mit einem hydraulischen Hebe- und Kippmotor verbunden sind» um ihre Stellung relativ zum Fahrzeug genau zu steuern. OemHß der Erfindung kann eine unter Druck stehende Flüssigkeit zur Steuerung von an beiden gegliederten Teilen angeordneten Werkzeugen diesen von einer einzigen Flüssigkeitsquelle oder -pumpe ausgeführt werden.
Bei dieser Erfindung handelt es sich außerdem um einen besonders einfachen neuen Kreislauf zur Zuführung von Flüssigkeit zu Steuerventilelnriqhtungen, die mit jedem der beiden Tanks für die Steuerung der Werkzeuge verbunden sind. Eine Pumpe saugt die Flüssigkeit aus einem der Tanks an und führt sie an die Steuerventileinrichtungen, die AuslaßflUssigkeit wird zu einem der beiden Tanks, zurückgeführt. Je nach Steuerung der Werkzeuge. Um in jedem Tank den richtigen Flüssigkeitsspiegel zu gewährleisten, sind zwisohen den beiden Tanks Flüssigkeit»- und Luftleitungen zum Ausgleich angeordnet.
Der hydraulische KreMauf dieser AusfUhrungsform umfaßt zwei Hydraulikflüssigkeitstanks oder -wannen für den Betrieb eines hydraulisch betriebenen Werkzeugs,
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das an einem gegliederten Teil eines Gliederfahrzeugs angeordnet ist, bei dem der Hauptantrieb oder -motor am anderen gegliederten Ende angeordnet ist. Zwei Pumpen, eine für den ersten Tank und eine für die hydraulisch betriebenen Werkzeuge, sind auf der gegliederten Seite mit dem Motor angeordnet. Die Flüssigkeit wird aus dem ersten Tank von der Pumpe angesaugt und dem Werkzeug auf der anderen gegliederten Seite zugeführt, wobei die Auslaßflüssigkeit zu einem zweiten Tank, der auf der gleichen Seite wie das Werkzeug angeordnet ist, zurüokgeleitet wird. Die beiden Tanks sind miteinander verbunden , so daß ein Rückfluß aus dem zweiten zum ersten Tank gewährleistet ist, womit die Flüssigkeit wieder in den Kreislauf eingepumpt werden kann. OegenÜber dem Stand der Technik, welcher für das oben erwähnte Anwendungsbeispiel besonders zutrifft, stellt die Erfindung eine einfache und neue Form eines hydraulischen Kreislaufs dar, bei dem eine unter Druck stehende Flüssigkeit Werkzeugen zugeführt wird, die an zwei von einander getrennten Stellen angeordnet sein können. Die Auslaßflüssigkslt kann je nach Betriebsart der Werkzeuge zu einem von zwei Flüssigkeitstanks zurüokgeleitet werden.
Aus diesem Qrund 1st es Ziel der Erfindung, einen einfachen und neuen hydraulischen Steuerkreis zu schaffen, um eine unter Druck stehende Flüssigkeit hydraulisch betriebenen Werkzeugen, die an zwei verschiedenen Teilen einer Maschine angeordnet sind, zuzuführen.
Weiterhin 1st es Ziel der Erfindung, einen Kreislauf zu schaffen, bei dem die Flüssigkeit aus einem der beiden Tanks angesaugt, unter Druck gesetzt und Werkzeugen zugeführt werden kann, wobei die AuslaßflUssigkeit einem der beiden Tanks wieder zugeführt wird, je nach Betriebsart des Werkzeugs.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen hydraulischen Kreislauf zu schaffen, bei dem, der Flüssigkeitsspiegel mittels dafür vorgesehener Vorrichtungen in mindestens einem der Tanks in bestimmten Grenzen gehalten wird.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, einen derartigen Kreislauf zur Verwendung bei Gliederfahrzeugen für Ladezwecke zu schaffen, die an jeder Seite Baggerachauf ein haben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen hydraulischen Steuerkreis der eingangs beschriebenen Art gelöst, welcher umfaßt einen ersten teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Hydrauliktank, erste Steuerventileinrichtung für den wahlweisen Betrieb der ersten Werkzeugvorrichtung, die mit dem ersten Tank verbunden sind, einen zweiten teilweise mit Flüssigkeit gefüllten hydraulischen Tank, zweite Steuerventileinrichtung für den wahlweisen Betrieb der zweiten Werkzeugvorrichtungen, die mit dem zweiten Tank in Verbindung stehen, eine Pumpeinrichtung für Flüssigkeit mit einer Einlaßöffnung zum ersten Tank, um aus diesem Flüssigkeit an-zusaugen, ein Leitungssystem zum Zuführen von Flüssigkeit von der Pumpeinrichtung zu den ersten und zweiten Steuerventileinrichtungen , wobei das Leitungssystem Rückflußleitungen für die Verbindung der ersten und zweiten Steuerventileinrichtungen mit den entsprechenden Tanks umschließt, eine zwischen den beiden Tanks angeordnete FlUssigkeitsausgleichsleitung zwischen diesen einen Flüssigkeitsstrom ermöglicht, und eine Luftausgleichsleitung zwischen den beiden Tanks zwischen diesen einen Luftstrom ermöglicht.
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Ziele und Vorteile der Erfindung und ihre Weiterbildung werden in der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Gliederfahrzeugs im Aufriß, bei dem auf jeder gegliederten Seite Baggerschaufeln angeordnet sind und für das der erfindungsgemäße hydraulische Kreislauf besonders geeignet ist;
Fig. 2 teilweise in schematischer Darstellung und teilweise in Seitenansicht einen hydraulischen Steuerkreis mit verschiedenen neuen charakteristischen Markmalen der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeug oder eine Maschine eines Typs dargestellt, für den der erfindungsgemäße hydraulische Kreislauf besonders geeignet ist. Das Fahrzeug Il ist mit einer ersten und zweiten Werkzeuganordnung (12, IJ)) ausgestattet, die an verschiedenen Teilen des Fahrzeugs 11 angeordnet sind. Wie Fig. 1 zeigt, ist das Fahrzeug 11 ein Ladefahrzeug, dessen Abschnitte oder Teile 14 und 16 mit einer Gliederbolzenverbindung 17 gesichert sind. Die Werkzeuganordnungen 12 und Ij5 sind Ladeschaufeln, die schwenkbar auf den gegliederten Abschnitten 14 und 16 mit Hilfe der Hebearme, wie unter 18 und 19 gezeigt, gelagert sind. Die erste Baggerschaufel 21 wird von einem Paar von hydraulisch betriebenen Hebemotoren oder Hebewinden 22 und von einem Paar von hydraulisch betriebenen Schwenkmotoren oder -winden 23 in eine zum Fahrzeug
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relative Stellung gebracht. In gleicherweise wird die zweite Baggersohaufel 24 von einem hydraulisch betriebenen Hebemotor oder einer Hebewinde 26 und einem Paar von hydraulisch betriebenen Schwenkmotoren oder -winden 27 in eine zum Fahrzeug relative Stellung gebracht. Die hydraulischen Motoren 22, 23, 26 und 27 sind auch in Pig. 2 abgebildet.
Das in Pig. 1 dargestellte Ladefahrzeug ist besonders dafür geeignet» wenn geladen und gleichzeitig transportiert werden muß. Die erste Baggerschaufel vorne am Fahrzeug kann bei Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs beladen werden, dann können ihre Hebearme sie in eine entsprechende Transportsteilung bringen. Die Baggersohaufel 24 am Fahrzeugheck kann unabhängig davon beim Zurückstoßen des Fahrzeugs beladen und dann auch in entsprechende Transportstellung gebracht werden. Außerdem verd oppeln die beiden Baggerschaufeln nicht nur das Ladevermögen des Fahrzeugs, sondern sie dienen auch dazu, sich gegenseitig im Gleichgewicht zu halten und somit den Transport für das Fahrzeug zu erleichtern.
Fig. 2 zeigt einen hydraulischen Steuerkreis, der zur Verwendung bei einem Fahrzeug oder einer Maschine des in Fig. 1 dargestellten Typs geeignet ist. Er ist mit einem ersten Flüssigkeitstank oder einer Flüssigkeitswanne 31 und mit einer ersten Steuerventileinrichtung 32 für den Betrieb der ersten Werkzeuganordnung 12 ausgestattet. Am gegliederten Heckteil 16 des Fahrzeugs ist außerdem ein zweiter Flüssigkeitstank 33 und eine zweite Steuerventileinrichtung 34 für den Betrieb der Werkzeugvorrichtung I3 angeordnet. Die beiden Tanks sind untereinander mit einer Fliissigkeltsausglelchsleitung 36 und einer Luftausgleichs-
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leitung 37 verbunden , die imweiteren genauer beschrieben werden.
Die erste Steuerventileinrichtung 32 ist mit einem Hubsteuerungsventil 41 ausgestattet für die Zuführung der unter Druck stehenden Flüssigkeit zu den Hebewinden 22 über die Zuführungsleitungen 42 und 43. Außerdem ist die Steuerventileinriohtung 32 mit einem Steuerventil 44 für die Schwenkbewegung ausgestattet, das über die Zuführungsleitungen 46 und 47 mit den Schwenkwinden 23 in Verbindung steht. Die zweite Steuerventileinrichtung umfaßt ein Steuerventil 5* für die Schwenkbewegung, das über die Zuführungsleitungen 52 und 53 mit den Schwenkwinden 27 verbunden ist, und ein Hubsteuerungsventil 54, das über die Zuführungsleitungen 56 und 57 mit der Hebewinde 26 verbunden ist.
Die Flüssigkeit für den Betrieb der verschiedenen Werkzeuge wird aus dem ersten Tank ~*>\ ütr.r eine Leitung 61 von einer entsprechenden Pumpe 62 angesaug :, ·;.:.,> unter Druck dem zweiten Steuerventil für die Schwenkbewegung über die Leitung 63^ zugeführt. Die von der Pumpe 62 kommende Flüssigkeit wird nacheinander von Steuerventil 51 für die Schwenkbewegung zum zweiten Hubsteuerungsventil. 54 und dann zu den ersten Steuerventilen 44 und 41 über eine Leitung 64 zugeführt, zumindest dann, wenn alle andei^en Steuerventile in Nullstellung sind. In diesem Fall fließt die von der Pumpe 62 kommende Flüssigkeit vom Hubsteuerungsventil 41 über eine Leitung 66 und ein Filter 67 in den ersten Tank zurück.
Eine zweite Steuerventilf.dnrichtung ist se gtr^taltot. Ja.:· sie entsprechend der gewünschten ]:.'jir:Iol;:.:art eier Werkzeuge diese Reihenzufuhrunr ■mu-^ri:re^k<:-: v-nnr. '7::·
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Beispiel kann das zweite Steuerventil 51 für die . Schwenkbewegung aus seiner Nullstellung bewegt werden, und somit entweder ein Zurückziehen oder ein Strecken der Steuerwinden für die Schwenkbewegung bewirken. Das Steuerventil 51 1st ein herkömmliches Unterbrecherventil in Reihenschaltung« so daß die Zuführung von Flüssigkeit am Hubsteuerungeventil 54 unterbrochen wird und die Auslaßflüssigkeit über eine Rüokflußleitung 69 in den zweiten Tank 33 geleitet wird, wenn das Steuerventil 51 in der oben angegebenen Weise bett wegt wird, wodurch die Schwenkwinden 27 vor der Hebewinde 26 betätigt werden* Außerdem wird dadurch der Betrieb der Heb- oder Sohwenkwinden für die vordere Baggersohaufel 21 gesperrt« was eine Schutzmaßnahme für das Fahrzeug und den Fahrzeugführer bedeutet. Bei überbelastung kann die Flüssigkeit in der Leitung 63 Über eine Entlastungsleitung 68 In den zweiten Tank 33 abfließen.
Das zweite Hubsteuerungsventil 54 kann ebenfalls für eine Strecke- oder RUokziehbewegung der Hebewinde 26 in zwei weitere Stellungen bewegt werden. Wird daa Hubsteuerungsventil 54 so gestellt, daß unter Druck ™ Flüssigkeit zur Hebewinde 26 Über die Leitung 56 ge leitet, wird, um die Baggerschaufel 24 zu heben, so fließt weiterhin die Auslaßflüssigkeit in der Leitung 57 zur ersten Steuerventilvorrichtung 32 über die Leitungen 64, um somit den gleichzeitigen Betrieb der vorderen Baggerschaufel 21 zu ermöglichen. Wird jedoch das Hubsteuerungsventil 54 so gestellt, daß unter Druck Flüssigkeit über die Leitung 57 an den Hebemotor , 26 geleitet, so unterbricht auch das Hubsteuerungsventil 54 die Reihenzufuhr an den Steuerventil-
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einrichtungen und leitet über die Leitung 69 die Auslaßflüssigkeit in den zweiten Tank 53· Durch diese Einrichtung ist auch das Hubsteuerungsventil 54 eine Sicherheitsmaßnahme, um bei Absenkung der Heckschaufel 24 eine Betätigung der vorderen Schaufel 21 zu unterbinden.
Da die Hecksohaufel 24 an relativ kurze Hebearme 19 montiert ist und nicht höher als die vordere Schaufel 21 gehoben werden kann, wurde besonders daran gedacht, die Hebeschaufel 24 so zu gestalten, daß sie durch Betätigung eines hydraulische betriebenen Abwurfmotors oder einer Abwurfwinde 71, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, durch Abwurf entladen werden kann. Der Abwurfmotor 71 ist zusammen mit den Schwenkwinden 27 durch Vorrichtungen in den hydraulischen Kreislauf so einbezogen, daß bei Bewegen des Steuerventils 5I für die Schwenkbewegung in Kippstellung der Abwurf automatisch erfolgt.
Zu dieser Vorrichtung für den automatischen Abwurf gehörten ein Umsteuerventil 72, ein Ventil 73, das über eine Nooke 74, die mit einem der Schwenkmotoren 27 verbunden ist, betätigt werden kann, ein vorgeschaltetes Entlastungsventil 76 und eine Verengung 77 in der Leitung. Diese Teile sind mit dem Steuerventil 51 für die Schwenkbewegung, der Schwenkmotoren 27 und dem Abwurfmotor 71 so verbunden, daß sie folgenden Arbeitsablauf bewirken: Wirt das Steuerventil 51 in Kippstellung bewegt, so fließt über das Umsteuerventil Flüssigkeit zu den Vorderenden der Schwenkwinden 27, wobei eine Streckbewegung dieser Motoren bewirkt und
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die Schaufel 24 nach vorne gekippt wird. Die Schwenkwinden 27 werden so lange gestreckt, bis das Ventil 73 über die Nooke 74 befcÄtigt wird. Aus Pig. 2 ist ersichtlich, daß das Ventil 73 mit der Leitung 56 und somit mit den Vorderenden der Hebewinde %6verbunden ist. Auf diese Weise wird die FlUssiglait in Leitung 56 duroh die von der Heoksohaufsl 2% getragene Last unter Druok gesetzt. Nach Betätigung des Ventils 73, wird dieser Druok über e*n& Leitung 78 auf das Umsteuerventil 72 Übertrager!., Der Flüssigkeitsdruck in der Leitung 78 bewerfe das Umsteuerventil 72 so, daß die Leitungen 52 und 53 über die Leitungen 81 und 82 mit dem Abwurfρ οtor in Verbindung steht* Die vom Steuerventil 5I kommende und unter Druck stehende Flüssigkeit wird dann an die Abwurfwinde über die Leitung 81 geleitet, um die Schaufel 24 duroh Kippen zu entladen.
Wenn die Abwurfwinde vollkommen gestreckt 1st, so nimmt der Flüssigkeitsdruck in ihrem Horn und in der Leitung 81 zu und bewirkt somit ein öffnen des Entlastungsventils 68, womit unter Druck stehende und vom Steuerventil 51 kommende Flüssigkeit über die Leitung 69 in den zweiten Tank über die Rückflußleitung 69 so lange fließen kann, bis das Steuerventil für die Schwenkbewegung 51 aus seiner Kippstellung zurückbewegt wird. Gleitet das Steuerventil 51 in seine Rückraststellung zurück, so wird zuerst die unter Druck stehende Flüssigkeit zur Abwurfwinde 7I über die Leitung 82 geleitet, und dannfließt sie durch das vorgeschaltete Entlastungsventil 71 in eine Leitung 83« die mit dem
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Umsteuerventil 72 verbunden ist und in der die Verengung 77 liegt. Die Verengung 77 bewirkt in der Leitung 83 einen Flüssigkeitsdruck, womit das Umsteuerventil 72 in seine Ausgangsstellung zurückgleitet, wobei das Steuerventil 5I roit den Schwenkwinden 27 in Verbindung"steht. Der Flüssigkeitsdruck am Steuerventil 5I bewirkt dann eine Rückholbewegung des Schwenkmotors 27 und die Schaufel 24 rastet wieder zurück.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die von der für die Werkzeuge zuständigen Pumpe 62 kommende Flüssigkeit über die Leitung 66 normalerweise in den ersten Tank yi zurüokfließt. Ist Jedoch eines der ersten Hubsteuerungsventile 54 oder der Steuerventile 5* für die Schwenkbewegung in Arbeits stellung, dann kann die Auslaßflüssigkeit in den zweiten Tank 33 über die Leitung 69 zuri?c!:rllr3&n. Um eine unnötige FlUssigkeitsbewegung im zweiter Tank 33 zu unterbinden und um leichter den richtigen Flüssigkeitsspiegel in diesem Tank aufrechtzuerhalten, so endet die die Rückflußleitung 69, wie durch 84 angegeben ist, gegenüber und benachbart der Flüssigkeit;sausgleichsleitung 36. Die durch die Leitung zurückfließende Flüssigkeit läßt sich somit leichter in die Ausgleichsleitung 36 leiten. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die durch die Rückflußleitung 69 strömende Flüssigkeit wegen ihrer Geschwindigkeit einen überdruck der Plüssickeitsmenge erzeugt, die über die Au.-ecleichsleitung "jj6 vom zweiten ?.?nk "3 "3J In der, <?v:~U^\ T-!: V .fliffK.
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Es 1st ratsam, Im zweiten Tank 33 einen maximalen Flüssigkeitsspiegel aufrecht zu erhalten, so daß dieser Tank niemals ganz gefüllt werden kann. Ebenso 1st es praktisch, Im ersten Tank 31 eine Mindesthöhe des Flüssigkeitsspiegels einzuhalten, so daß in den Leitungen 61 und 93 immer Flüssigkeit vorhanden ist und somit ein Leerlauf der Pumpe verhindert wird. Wenn der zweite Tank 33 ganz mit Flüssigkeit gefüllt sein soUbe, so könnte die in diesen Tank zurückfließende Flüssigkeit leicht das Fassungsvermögen der Flüssigkeitsentlastungsleitung 36 übersteigen und im zweiten Tank einen Bruch hervorrufen. Um dem vorzubeugen und um im zweiten Tank einen maximalen Flüssigkeitsspiegel aufrecht zu erlitten, steht die Luft?ausglelohaleitung 37 mit dem zweiten Tank so in Verbindung, daß sie ungefähr auf der Höhe dieses Maximalstandes einmündet. Somit gewährleistet die Verbindung zwischen der Luftausgleichsleitung 37 und dem zweiten Tank, daß eine kompressible Luftblase im oberen Teil des zweiten Tanks gehalten wird, womit möglicherweise schwere Schäden in diesem Tank vermieden werden, die durch auftretende Druckstöße in der Flüssigkeit hervorgerufen werden.
Fig. 2 zeigt, daß noch weitere hydraulisch betriebene Teile innerhalb des Kreislaufs angeordnet sind, die den Betrieb eines Fahrzeugs des in Fig. 1 dargestellten Typs erleichtern sollen. Zum Beispiel ist ein mit der Leitung 42 über ein manuell gesteuertes Ventil verbundener Sammelbehälter für die Flüssigkeit angeordnet. In Transport-Stellung steht dieser Sammelbehälter 86 mit den Hörnern der Hebewinde 22 in Verbindung und bewirkt auf diese Weise als Polster für die in der Schaufel 21 transpotierte Last (vgl. Fig. 1). Wird die Schaufel 21 in Lade- oder Entladestellung betrieben, so iz\ die Verbirulvuv; ::vleelien den, Samsrielbe™
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hälter 86 und der Leitung 42 durch das Ventil 8? unterbrochen.
Der hydraulische Steuerkreis umfaßt außerdem einen hydraulisch betriebenen Aussteuerkreis für den Betrieb von hydraulischen Aussteuermotorenoder -winden 91> die zwischen die gegliederten Abschnitte 14 und 16 des Fahrzeugs geschaltet sind, Zum Aussteuerteil dieses Kreislaufs gehört eine Aussteuerpumpe 92, die Flüssigkeit aus dem ersten Tank jjl über eine Leitung 93 ansaugt. Die von der· Pumpe 92 kommende Flüssigkeit wird in Steuerventil 94 für den Aussteuerkreis geleitet, das Je nach Einstellung wahlweise Flüssigkeit an die Aussteuerwinden 91 über die Leitungen 96 und 97 führen kann. Ausiaßflüssigkeit, kommend vom Steuerventil 94 und den Aussteuerw'inden 9I wird zu einem Durehflußsteuerventil 98 geleitet, das seinerseits einen relatiy kleinen Teil der Auslaßflüssigkeit durch einen Kühler 99 und dann in den zweiten Tank 33 führt. Der restliche Teil der Auslaßflüssigkeit wird durch einen Filter lol zum ersten Tank 3I geleitet. Da nur ein kleiner Teil der Auslaßflüssigkeit, die aus dem Ausateuerkreis kommt, gekühlt werden muß, um dennoch die Hydraulikflüssigkeit auf der gewünschten Arbeitstemperatur zu halten, so ist es bei dieser Anordnung möglich, für den Kühler 99 aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ein relariv kleines Fassungsvermögen anzusetzen.
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Claims (1)

  1. Patentansprü ο h e
    Hydraulischer Steuerkreis für eine Maschine mit einer ersten hydraulisch betriebenen Werkzeugvorrichtung an einem Teil der Maschine und *?iner zweiten hydraulisch betriebenen Werkzeugvorrichtung an einem anderen Teil der Maschine, gekennzeichnet durch einen ersten teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Hydrauliktank (31t*rste Steuerventileinrichtung (32) für den wahlweisen Betrieb der ersten Werkzeugvorrichtung (12), die mit dem ersten Tank (3I) verbunden sind, einen zweiten teilweise mit Flüssigkeit gefüllten hydraulischen Tank(33) zweite SteuerventileinrichtungO^) für den wahlweisen Betrieb der zweiten Werkzeugvorrichtungen (13^ die mit dem zweiten Tank(33)in Verbindung stehen, eine Pumpeinrichtung für Flüssigkeit (62) mit einer Einlaßöffnung zum ersten Tank, um aus diesem Flüssigkeit anzusaugen, ein Leitungssystem zum Zuführen von Flüssigkeit von der Pumpeinrichtung (62)zu den ersten und zweiten Steuerventileinrichtungen ( 32, 34) wobei das Leitungssystem Rückflußleitungen für die Verbindung der ersten und zweiten Steuerventileinrichtungen mit den entsprechenden Tanks umschließt, eine zwischen den beiden Tanks angeordnete Flüssigkeitsausgleichsleitung (56) zwischen diesen einen Flüssigkeitsstrom ermöglicht, und eine Luftausgleichsleitung (57) zwischen den beiden Tanks zwischen diesen einen Luftstrom ermöglicht.
    2. Hydraulischer Steuerkreis nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Luftaus-
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    gleichsleltung ß7)mit dem zweiten Tank in Höhe eines vorbestimmten maximalen Flüssigkeitsspiegel in Verbindung steht.
    3· Hydraulischer Steuerkreie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Maschinenabschnitte ( 14, .16) Gliederteile eines Werkzeugs sind, zwischen die ein hydraulisch betriebener Aussteuermotor €?l)geschaltet ist, daß eine Aussteuerpumpe 02)und ein Aussteuerventil(9Φ so verbunden sind, daß wahlweise Flüssigkeit unter Druck für den Betrieb des Steuermotors zuführbar ist, und daß mehrere Leitungen zwischen der Aussteuerpumpe (92^ dem Aussteuerventil (94) und dem Aussteuermotor ^l)angeordnet sind, wobei die Aussteuerpumpe 02)am ersten Tank &l· eine Flüssigkeitsdurchlaßöffnung hat.
    4. Hydraulischer Steuerkreis nach Anspruch 1, dadurch geken nzeichnet, daß die beiden Maschinenabsohnitte (14, 16) die entgegengesetzten Endteile eines Ladefahrzeugs (11) sind, wobei die ersten und zweiten Werkzeugvorrichtungen (12, I3) jeweils am Endteil des Fahrzeugs angeordnet sind.
    5. Hydraulischer Steuerkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ansaugflüssigkeit über ein Leitungssystem unter Druck von der Pumpe 62 )zur zweiten Steuerventileinrichtung (j4) geführt wird, die in neutraler Stellung die Ansaugflüssigkeit zur ersten Steuerventileinrichtung (32 ^leitet, und die für den Betrieb der zweiten Werkzeugvorrichtung (T:-* eine andere Stellung einnimmt, wobei Flüssigkeit an nie rwoite Werkzeugverrichtung (I3) geführt wird, .,-jslai;·-
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    flüssigkeit von der zweiten Werkzeugvorrichtung in den zweiten Tank (5?) BOTÜoltgeleitet wird.
    6. t Hydraulisch©* Steuei*lcrels nach Anspruch 5, dadurch gekeniiBfelq-iinet, daß er außerdem eine Rückf lußleitttisfg S9r..4jUs tröh- der zweiten Werkzeug vorrlchtung (I3) tttittggnA·' li^laßflüssigkeit aufnimmt' und sie in am zweife^ $S^;gui*ü)skleltet, wobei-die . RUokflußleitung ±m £W&ttm -.f$ßk gegenüber und benachbart der Flügsigkaifcg&wBglöicjhsleltung £56)endet.
    7· Hydraulisah^^Sfc^üerkreis nach Anspruch 4, dadurch g β k β η ^ β.-β i β -Ü3L η e t, daß die Endteile des Fahrzeuge mit .&tistB&&®&"■ öursh ein gegliedertes Drehbolzenlager(lf\te^t ^©^triden sind.
    8. Hydraulißö!le#;^-fe€^^5eeis nach Anspruch 7, d
    durch g e k e ηλ ή Ή' « -1 ö'Ä ii,e t, daß die beiden
    von denen 3©de dr#^^.^u^te einen H6b.earm ( 18Λ19) Jeweils an einem Si^f^iä: ^#^„ 5ahx*zeugß gflagert und mit einem hydraulisöli fe@fcfel#i3®Eien ^ohwenkraotor (23, 27) und einem hydraulisch1 ^#^|;^#©ieä Hebfemc?tor (22, 26) ausgestattet 1st, ym #10 gfo^u-idl bis auf ihren j Hebearm in die gewu^^tf |[^el,lung zu l&fpigen, wo bei, Jede &tr beiden St^^in^qgpilleijarleiitimg^n jeweils für 4±ö pehsmiaj^wegung (44, 51) 't«d ( hl, $%) *vaa£$iflßtt xmä diese, mit den
    welligen SoJfci«*eiikTng|t|.Hebföii©t0ren verbunden sind»
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    9. Hydraulischer Steuerkreis nach Anspruch 8, dadurch gehennzeichnet, daß das Leitungssystem eine Reihen zuführung von der Pumpe £>2)durch das zweite Steuerventil für die Schwenkbewegung (51) durch das zweite Steuerventil für die Hubbewegung (54) und dann durch das erste Steuerventil (44) für die Schwenk- und für die Hubbewegung (41) umfaßt, wobei die Reihenzuführung durch das zweite Steuerventil für die Schwenkbewegung (51) unterbrochen werden kann, wenn diese so gestellt ist, daß der zweite Schwenkmotor (27) betrieben wird, wobei danach die Auslaßflüssigkeit vom zweiten ■ Schwenkmotor (27) über das zweite Steuerventil für die Schwenkbewegung (5^) in den zweiten Tank (33) zurückfließt.
    10. Hydraulischer Steuerkreis nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Steuerventil für die Hubbewegung (54) mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, um die Reihenzuführung zu den ersten Steuerventilen zu unterbrechen, wenn das zweite Steuerventil für die Hubbewegung (54) so gestellt ist, daß der zweite Hubmotor (22) die zweite Baggerschaufel (24) absenkt, wobei danach Auslaßflüssigkeit vom zweiten Hubmotor (22) über das zweite Steuerventil für die Hubbewegung (54) in den zweiten Tank (33) zurückfließt.
    11. Hydraulischer Steuerkreis nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Baggerschaufeln (21, 24) mit einen Abwurfmechanismus und einem für den Betrieb dieses Abwurfmechanimus vorgesehenen hydraulischen Abwurfmotor (71) ausgestattet ist, wobei der Schwenkmotor (23, 27) für die eine Schaufel
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    -.18 i
    (21, 24) und der Abwurflaotoi» (71) mit einem der zugeordneten Steuerventile für die Schwenkbewegung (44, 51) durch eine Sinrichtuüg verbundtn ist, die mit einem Umsteuerventil (72) auegestattet ist für den wahlweisenBetrieb des Schwenkmotors und des Abwurfmotors der einen Baggersohaufel, in einer geeigneten Reihenfolge zum Kippen. ■·■'■■.
    12. Hydraulischer Steuerkreis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß letztere Einrichtung mit einer Einrichtung zum Abtasten einer ausgewählten Arbeitsstellung des Schwenkmotors und dementsprechender Rückstellung des Umsteuerventils, und für die Abtastung eines ausgewählten Arbeitsganges des Abwurf motors und dementsprechende Rückstellung des Umsteuerventils ausgestattet ist. .
    IJ). Hydraulischer Kreislauf für Kippbewegung eines Schwenkmotors und Abwurfmotors einer Vorrichtung mit Abwurfschaufeln für ein Ladefahrzeug, mit einer Druckflüssigkeitsquelle, einem mit der Quelle verbundenen Steuerventil für die Schwenkbewegung (44, 51)* einem mit dem Steuerventil verbundenen Umsteuerventil, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise Zuleitung vom Steuerventil zu dem Schwenkmotor, und Abwurfmotor beim Umsteuerventil zwei Betriebsstellungen möglich sind, wobei eine erste Abtasteinrichtung, die dem Sehwenkmotor (44, 51) zugeordnet und mit dem üussteuerventil ( 72 ) verbunden angeordnet ist, die erste Abtasteinrichtung eine frei gewählte Arbeitsstellung des Schwenkmotors abtasten und danach das Umsteuerventil zurücksetzen kann, und eine zweite, dem Abwurfmotor (71) zugeordnete und
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    mit dem Umsteuerventil in Verbindung stehende Abtasteinrichtung zum Abtasten einer ausgewählten Arbeitsstellung des Schwenkmotors und zur Rückstellung des Umsteuerventils.
    14. Hydraulischer Steuerkreis nach Anspruch IJ, dadurch ge kenn zeichne tß daß die erste Abtasteinrichtung mit einem Nockenventil (73) für den Betrieb des Sehwenkraotors ausgestattet ist, welches über eine Flüssigkeitsleitung mit dem Umsteuerventil (72) und einer Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung steht.
    15· Hydraulischer Kreislauf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abtasteinrichtung mit einer mit dem Abwurfmotor (71) in Verbindung stehenden Leitung ausgestattet ist, die ihrerseits mit dem Umsteuerventil (72) über ein vorgeschaltetes Entlastungsventil verbunden ist.
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