DE2411051C2 - Bagger, wie Hochlöffelbagger, Schaufellader oder dgl. - Google Patents
Bagger, wie Hochlöffelbagger, Schaufellader oder dgl.Info
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- DE2411051C2 DE2411051C2 DE2411051A DE2411051A DE2411051C2 DE 2411051 C2 DE2411051 C2 DE 2411051C2 DE 2411051 A DE2411051 A DE 2411051A DE 2411051 A DE2411051 A DE 2411051A DE 2411051 C2 DE2411051 C2 DE 2411051C2
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
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- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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- E02F3/436—Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for dipper-arms, backhoes or the like for keeping the dipper in the horizontal position, e.g. self-levelling
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bagger, wie Hochlöffelbagger, Schaufellader oder dgl. gemäß Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bei einem aus der US-PS 35 22 897 bekannten Bagger f>5
der gattungsgemäßen Art ist eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, die ein Entleeren der beladenen
Schaufel über den Führerstand verhindern soll. Diese besteht im wesentlichen aus einem mit der Gegendruckkammer
verbundenen Schaltventil, das am Ausleger festliegt und von einem mitverschwenkbaren Teil der
Schaufel betätigbar ist Wird die Schaufel bzw. der Ausleger in den Sicherheitsbereich oberhalb des
Führerstandes verschwenkt, so wird das Schaltventil geöffnet, und das unter Druck stehende Druckmittel der
Gegendruckkammer wirkt auf ein mechanisches Glied, das den Betätigungshebel des vom Maschinenführer zu
bedienenden Steuerventils in seine neutrale Lage stellt wodurch ein weiteres Verschwenken in den Sichen.eitsbereich
unterbunden werden solL Der Druck der Gegendruckkammer wird dabei über eine Drosselstrekke
abgebaut um den Betätigungshebel nach erfolgter Rückstellung wieder freizugeben. Dann aber kann eine
■weitere Fehlbedienung nicht ausgeschlossen werden, so daß zur sicheren Begrenzung des Schwenkbereiches
zusätzlich festliegende mechanische Anschlagmittel vorgesehen werden müssen, bei deren Einwirken jedoch
hohe Belastungen der einzelnen Bauteile auf'.ie ten.
Außerhalb c'es geforderten Sicherheitsbereiches begrenzen jedoch die festliegenden mechanischen Anschlagmittel
unerwünscht den Verschwenkbereich der Schaufel.
Es wurden zwar auch schon entsprechend der Arbeitsstellung des Auslegers bzw. der Schaufel
variable Anschläge vorgeschlagen (US-PS 35 68 869), diese bedürfen jedoch genauester Einstellung und einer
regelmäßigen Wartung, da sie s>ch bei dem rauhen Betrieb der Baumaschinen oft verstellen und so den
Verschwenkbereich entweder zu stark einschränken oder ein Verschwenken in den Sicherheitsbereich
zulassen, so daß der Maschinenführer, der sich auf das Eingreifen der Sicherheitsvorrichtung verläßt akut
gefährdet ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bagger der gattungsgemäßen Art mit einer einfachen
Sicherheitseinrichtung auszustatten, die in einem kritischen Verschwenkbereich ein mögliches Entleeren der
Schaufel über den Führerstand verhindern soll und die
bei geringen Betätigungskräften auf bt. rauhem Betrieb sicher arbeitet, wobei außerhalb des kritischen Bereiches
ein möglichst großer Verschwenkbereich der Schaufel sowie der Ausleger gewährleistet sein soll.
Mit einer Ausbildung des Baggern gemäß Kennzeichen des Anspruches i wird die Aufgabe erfindungsgemäß
gelöst. Die zwischen den zwei jeweils banchbarten schwenkbaren Teilen angeordneten Zweistellungsventi-Ie
werden in einer vorgegebenen Stellung der Teile zueinander in Durchgangsstellung für das Druckmittel
geschaltet Die vorgegebene Stellung zweier Teile zueinander entspricht dabei einer kritischen Lage, in der
— bei gleichzeitigem Vorliegen anderer Bedingungen
— ein Entleeren der Schaufel über den Führerstand möglich würde. Die in Serie liegenden Zweistellungsventile
bilden dabei ein logisches UND-Gatter, so daß die Sicherheitseinrichtung erst wirksam wird, wenn aiie
Teile ihre kritischen Lagen erreicht haben. Dann aber ist
die Druckkammer einer der Ko ben-Zy!indereinheiten mit dem drucklosen Druckmittelbehälter verbunden, so
daß das in der Druckkammer aufgrund des Gewichtes der Anordnung bzw. der Ladung unter Druck stehende
Druckmittel abfließt und die Schaufei aufgrund der Schwerpunktlage selbsttätig aus dem kritischen Bereich
herausschwenkt. Eine Druckmittelzufuhr in die Druckkammer ist aufgrund ihrer Verbindung mit dem
Druckmittelbehälter nicht möglich, so daß selbst bei mutwilligen Bedienungsfehlern ein Entleeren der
Schaufeln über den Führerstand sicher vermieden ist
Außerhalb des Sicherheitsbereiches wird der Verschwenkbereich der einzelnen Bauteile nicht beeinflußt
Vorteilhafterweise ist die Druckkammer der die Schaufel betätigenden Kolben-Zylindereinheit über die
Zweistellungsventile mit dem Druckmittelbehälter verbunden, so daß bei Eintritt in den kritischen Bereich die
Schaufel aufgrund der wirkenden Schwerkraft, insbesondere der Ladung, nach vcrne verschwenkt wird. In
vorteilhafter Weiterbildung ist in der Entlastungsleistung zum Druckmittelbehälter nach dem letzten
Zweistellungsventil ein einstellbares Drosselventil angeordnet so daß die Sicherheitseinrichtung abhängig
von der Beladung der Schaufel wirksam vird Bei leerer
Schaufel kann damit ein größerer Schwenkb,. .ich der
Ladeschaufel zugelassen werden l's hsi "--'aaener
Schaufel. Durch die Weiterbildung genw-, /l-Jpruch4
ist sichergestellt, daß die Kammern oes ">··-' duiikzylinders
immer vollständig mit Druei, !.ie* gefüllt sind,
wodurch eine hohe Funktion1 --huerheit gewährleistet
ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Schaufelladers mit einer Sicherheitseinrichtung,
Fig.2, 3, 4 eine schematische Darstellung der Hydraulikschaltung der Sicherheitseinrichtung in drei
Betriebsstellungen.
Der in F i g. 1 dargestellte Bagger ist als Schaufellader
ausgebildet und hat ein mit Laufketten versehenes Fahrgestell 1, das einen um eine Vertikalachse 3
drehbaren Drehturm trägt der aus einem Rahmen 2 mit einem Führerstand 4 gebildet ist
Am Rahmen 2 ist ein erster Ausleger 5 befestigt, der um eine horizontale Schwenkachse 6 schwenkbar ist.
Am freien Ende des Auslegers 5 ist um eine weitere horizontale Schwenkachse 8 schwenkbar ein zweiter
Ausleger 7 gelagert, an dessem freien Ende eine um eine horizontale Schwenkachse 10 bewegliche Ladeschaufel
9 angeordnet .st.
Der Schwerpunkt C der Schaufel 9 mit ihrer Ladung
11 liegt derart, daß die durch den Schwerpunkt C verlaufende Vertikale, in deren Richtung ai<ch das
Gewicht P von Schaufel 9 und Ladung 11 wirkt, ständig
auf derselben Seite der Schwenkachse lö liegt
Die Schaufel 9 ist ferner mit dem zweiten Ausleger 7 über eine bekannte Anordnung aus eiridn Schwenkarm
12 und einem Lenker 13 verbunden, die um Schwenkachsen 14 beweglich sind. Als Stellorgane sind zwischen
benachbarten, gelenkig miteinander verbundenen Teilen Koiben-Zylindereinheiien vorgesehen. Zwischen
dem Rahmen 2 und dem ersten Ausleger 5 ist eine Kolben-Zylinüereinheit 15 mittels zwei Gelenkachssn
16 befestigt. Mittels Gelenkachsen 18 ist zwischen dem ersten Ausleger 5 und dem zweiten Ausleger 7 eine
Kolben-£ylindereinheit iy Detestigt. aus der Schniudarstellung
der Kolben-Zylindereirheit 19 in F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Kolbenstange 21 mit dem Schwenkarm
12 verbunden ist. wobei der großvolumigeren Druckkammer 22 das Druckmittel zugeführt wird, um
die Schaufel 9 mit ihrer Ladung 22 zu verschwenken.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind ferner zwischen dem Rahmen 2 und dem ersten Ausleger 5,
zwischen dem ersten Ausleger 5 und dem zweiten Ausleger 7 und zwischen dem zweiten Ausleger 7 und
der Schaufel 9 jeweils ein Zweistellungsventil 23,24,25
angeordnet Dabei sind ihre Ventilgehäuse 26,27 und 28 jeweils an dem Rahmen 2, dem ersten Ausleger 5 und
dem zweiten Ausleger 7 befestigt Die in den Ventilgehäusen gleitbeweglich gelagerten Ventilschieber
werden von Schubstangen 29, 30 und 31 betätigt. Den aus den Ventilgehäusen herausragenden Enden der
Schubstangen liegen zungenartige Vorsprünge 32, 33 und 34 gegenüber, die jeweils am ersten Ausleger 5, am
zweiten Ausleger 7 und an der Schaufel 9 festgelegt sind und mit diesen verschwenken.
hi Die in den F i g. 2, 3 und 4 gezeigte Hydraulikschaltung
zeigt jeweils einen anderen Betriebszustand der Sicherheitseinrichtung. Um die unterschiedlichen Stellungen
der in der F i g. 1 beschriebenen Teile in den F i g. 2, 3 und 4 zu kennzeichnen, sind deren Bezugszeichen
mit den Zusätzen a b bzw. c versehen.
Der Zylinder der in F i g. 2 dargestellten Kolben-Zy-Iindereinheit
19a zur Betätigung der Schaufel 9 ist durch einen Kolben 35a in eine Druckkammer 22a und eine
Gegendruckkammer 36a aufgeteilt wobei die größere
2(i wirksame Koibenfiäche die Druckkammet 21a begrenzt
Die Zweistellungsventile 23a, 24a und 25a liegen in Serie in einer als Entlastungsleitung ausgebildeten
Druckmittelleitung 37, die einerseits unn..:telbar mit der
Druckkammer 22a verbunden ist und andererseits zu j einem drucklosen Druckmittelbehälter 39 führt
In der Durchgangsstellung eines Zweistellungsventils ist dem Druckmittel der Durchfluß durch die Druckmittelleitung
37 bis zum nächsten Zweistellungsventil möglich. Die Durchgangsstellung nimmt ein Ventil ein,
3» wenn der zugeordnete Vorsprung 32a, 33a oder 34a die
entsprechende Schubstange 29a, 30a oder 31a eines Zweistellungsventils eindrückt In der Fig.2 sind die
Zweistellungsventile 23a und 24a in ihrer Durchgangsstellung, da die Vorsprünge 32a und 33a jeweils die
Schubstange 29a und 30a eingedrückt halten.
In der Sperrstellung eines Zweistellungsventils unterbricht dieses den Druckmittelfluß in der Druckmittelleitung
37. In F i g. 2 liegt das Zweistellungsventil 25a in seiner Sperrstellung, da der Vorsprung 34a die
Schubstange 31a nicht berührt und der Ventilschieber in
seiner Sperrstellung verbleibt Hierzu ist jeoem Ver'ilschieber eine Rückstellfeder 40a, 41a und 42a
zugeordnet, die den Ventilschieber in seiner Sperrstellung kraftbeaufschlagen. Die Lage des Vorsprunges 34a
hängt von der Stellung der Schaufel 9 i.nd somit unrnittei&ar von der Stellung des Kclbens 35a im
Zylinder 19a ab. Ebenso ist die Lage der Vorsprünge 32a und 33a von der jeweiligen Stellung des zweiten
Auslegers 7 gegenüber dem ersten Ausleger 5 biw. von
der Stellung des ersten Auslegeis 5 gegenüber dem Rahmen 2 abhängig.
Zur Druckmittelzufuhr in die Kolben-Zylindereinheit 19a gemäß F i g. 2 ist ein Schaltventil mit mindestens
zwei Schaltstellungen erforderlich; im vorliegenden Ausfühningsbeispiel ist ein Schaltventil 43 mit drei
Schaltstellungen verwendet Als Druckmi'telquelle ist
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mit dem Druckmittelbehälter 39 verbunden ist und über eine Druckleitung 46 mit dem Schaltventil 43 in
Verbindung steh Eine von der Druckleitung 46 abzweigende Leitung 47 mündet über ein einstellbares
Drosselventil 48 im Druckmittelbehälter 39. Ferner verbindet eine Rücklaufleitung 49 das Schaltventil 43
mit dem Druckmittelbehälter 39, wobd in der
Rücklaufleitung ein einstellbares Drosselventil 58 angeordnet ist. We.terhin ist die Gegendruckkammer
36a über eine Verdränfe^rleitung 50 mit dem Schaltventil
43 verbunden.
In der ersten Schaltstellung des Schaltventils 43 ist die
Druckleitung 46 mit der Druckleitung38 zur Druckkammer 22a und die Rücklaufleitung 49 mit der Verdrängerleitung
50 verbunden.
In der zweiten Schältstellung ist die Druckleitung 46 s mit der Rücklaufleitung 49 verbunden, während die
Druckleitung 38 sowie die Verdrängerleitung 50 im Schaltventil 43 gesperrt sind.
In der dritten Schaltstellung ist die Druckleitung 46 mit der Verdrängerleitung 50 und die Druckleitung 38 to
mit der Rücklaufleitung49 verbunden.
Von der Druckleitung 38 und der Verdrängerleitung 50 zweigt je eine Zweigleitung 51 bzw. 52 ab. die über je
ein einstellbares Druckbegrenzungsventil 53 bzw. 54 im Druckmittelbehälter münden. Zwischen dem dem
Druckmittelbehälter 39 nächsigelegenen Zweistellungsventil 23a und den Druckmittelbehälter 39 ist ein
weiteres einstellbares Drosselventil 55 vorgesehen. Über eine Verbindungsleitung 56 ist das zwischen dem
Zweistellungsventil 23a und dem einstellbaren Drosselventil 55 liegende Leitungsstück der Druckmittelleitung
37 mit der Verdrängerleitung 50 verbunden. In der Verbindungsleitung 56 liegt ein Rückschlagventil 57, das
lediglich einen Durchfluß von der Druckmittelleiturg 37
zur Verdrängerleitung 50 zuläßt
In Fig. 3 ist die Kolbenstange 216der Kolben-Zylindereinheit
196 voll ausgefahren, so daß nunmehr auch der Vorsprung 346 des Zweistellungsventils 256 in seine
Durchgangsschaltung geschaltet ist. Im Vergleich zu F i g. 2 sind nun alle Zweistellungsventile 236, 246 und
256 in ihrer Durchgangsstellung. in der sie gegen die Kraft der Rückstellfedern 406. 416 und 426 von den
Vorsprüngen 326,336,346 gehalten sind. Diese Stellung
der Ventile entspricht dem in F i g. 1 dargestellten Maximalhnb für die Schaufel 9 mit ihrer Ladung 11. Ϊ5
Die F1 g. 4 entspricht bis auf die Stellung des
Zweistellungsventils 24c der F i g. 3. Die Zweistellungsventile
23c und 25c liegen in ihrer Durchgangsstellung, d h.. der erste Ausleger 5 ist gegenüber dem Rahmen 2
und die Schaufel 9 gegenüber dem zweiten Ausleger im Sinne eines Anhebens der Ladung 11 maximal
verschwenkt. Das Zweistellungsventil 24c hingegen liegt, da der Vorsprung 33c keine Druckberührung mit
der Schubstange 30c hat. aufgrund der wirkenden Rückstellfeder 41c in seiner Sperrstellung, d. h„ der
zweite Ausleger 7 ist gegenüber dem ersten Ausleger 5 nicht bis /um Maximalwert der Schwenkbewegung
ausgeschwenk'
Die Sicherheitseinrichtung arbeitet wie folgt:
Ausgehend von einer der F i g. 2 entsprechenden Lage der schwenkbaren Teile (der erste Ausleger 5 ist gegenüber dem Ranmen 2 und der zweite Ausleger gegenüber dem ersten Ausleger soweit ais möglich angehoben bzw. verschwenkt so daß der zweite Ausieger 7 im wesentlichen in der Verlängerung des erstei. Auslegers 5 liegt während die Schaufel 9 nach vorne gekippt ist bzw. nicht bis zum Maximalwert der Verschwenkung nach oben angehoben ist) wird das Schaltventil 43 in seine Schaltstellung gebracht Das von der Pumpe 44 geförderte Druckmittel gelangt über die Druckleitungen 46 und 38 in die Druckkammer 22a, während das in der Gegendruckkammer 36a befindliche Druckmittel über die Verdrängerleitung 50 und die Rücklaufleitung 49 und das Drosselventil 58 in den Druckmittelbehälter 59 abfließen kann. Der Kolben 35a es wird aufgrund des Druckes in der Druckkammer 22a verschoben, so daß die Kolbenstange 21 weiter aus der Kolben-Zylindereinheit 19a austritt und die Schaufel 9 weiter verschwenkt bzw. aufrichtet Hat die Schaufel 9 den Maximalwert der Schwenkbewegung erreicht, über den hinaus die Gefahr besteht, daß die Ladung 11 der Schaufel 9 über den Führerstand geleert wird, dann hat der Vorsprung 346 das Zweistellungsventil 256 in die in F i g. 3 gezeigte Durchgangsstellung überführt.
Ausgehend von einer der F i g. 2 entsprechenden Lage der schwenkbaren Teile (der erste Ausleger 5 ist gegenüber dem Ranmen 2 und der zweite Ausleger gegenüber dem ersten Ausleger soweit ais möglich angehoben bzw. verschwenkt so daß der zweite Ausieger 7 im wesentlichen in der Verlängerung des erstei. Auslegers 5 liegt während die Schaufel 9 nach vorne gekippt ist bzw. nicht bis zum Maximalwert der Verschwenkung nach oben angehoben ist) wird das Schaltventil 43 in seine Schaltstellung gebracht Das von der Pumpe 44 geförderte Druckmittel gelangt über die Druckleitungen 46 und 38 in die Druckkammer 22a, während das in der Gegendruckkammer 36a befindliche Druckmittel über die Verdrängerleitung 50 und die Rücklaufleitung 49 und das Drosselventil 58 in den Druckmittelbehälter 59 abfließen kann. Der Kolben 35a es wird aufgrund des Druckes in der Druckkammer 22a verschoben, so daß die Kolbenstange 21 weiter aus der Kolben-Zylindereinheit 19a austritt und die Schaufel 9 weiter verschwenkt bzw. aufrichtet Hat die Schaufel 9 den Maximalwert der Schwenkbewegung erreicht, über den hinaus die Gefahr besteht, daß die Ladung 11 der Schaufel 9 über den Führerstand geleert wird, dann hat der Vorsprung 346 das Zweistellungsventil 256 in die in F i g. 3 gezeigte Durchgangsstellung überführt.
In der Praxis mußte festgestellt werden, daß bereits
ein Teileiitladen der Ladung 11 auf den Führerstand
nicht ausgeschlossen werden kann (z. B, durch Fahroder
Drehbewegungen), wenn alle verschwenkbaren Teile in ihrer maximal zugelassenen Stellung verbleiben.
Daher muß wenigstens eines der Teile aus seiner maximalen Schwenklage herausgeführt werden.
Diese Rückführung erfolgt bei der Sicherheitseinrichtung über die in Durchgangsstellung geschalteten
Zweistellungsventile 236. 246 und 256 selbsttätig. Wie F i g. 3 zeigt, wird das in der Druckkammer 226
befindliche Druckmittel und ebenso das von der Pumpe 44 noch zugeführte Druckmittel, falls das Schaltventil 43
in seiner ersten Schahsteilung gehalten wird, über die
Druckmittelleitung 37 und die Zweistellungsventile 236. 246 und 256 in den Druckmittelbehälter 39 zurückfließen,
ohne daß eine weitere Verschwenkbewegung der Schaufel über den Maximalwert hinaus erfolgt Da
weiterhin das Gewicht Pder Schaufel 9 und der Ladung 11 ständig die Kolbenstange 216 in die Kolben-Zylindereinheit
196 zurückzudrücken sucht, wird mittels des Kolbens 356 Druckmittel aus der Druckkammer 226
herausgerückt so daß die Schaufel 9 aufgrund ihres Gewichtes von der Maximalausschwenkung weg nach
vorne verschwenkt (F: g. 1). Die Gefahr eines Entladens
der Schaufel 9 über den Führersland 4 ist somit beseitigt
Liegt bei einem Bagger. Schaufellader oder dgl. die durch den Schwenkpunkt G der beladenen Schaufel 9
laufende Vertikale auf der Seite der Achse 10, wo auch der Führerstand 4 liegt so wird bei Erreichen des
Maximalwertes der Schwenkbewegung ein Steuerbefehl für die Hydraulik gegeben, der einem ungewollten
Entladen entgegenwirkt Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Gegendruckkammer 36a der Kolben-Zylindereinheit
19a im Zeitpunkt des Freischaltens der Druckmittelleitung 37 durch die Zweistellungsventile
Druckmittel zugeführt wird, was durch bekannte hydraulische oder elektro-hydraulische Ventile geschehen
kann. Diese künstlich erzeugte Rückstellkraft ist der durch die Schwerpunktlage der Schaufel 9 vor der
Achse f 0 gegebenen Rückstellkraft äquivalent.
Das Schaltventil 43 wird vom Maschinenführer meist in seiner ersten Schaltstellung gehalten, so daß die
Gegendruckkammer 366 über die Verdrängerleitung 50 und die Rücklaufleitung 49 mit dem Druckmittel- halter
39 verbunden ist Durch das Verschieben des Kolbens 356 entsteht in der Gegendruckkammer 356 ein
Druckmittelmangel bzw. ein Druckabfall, der über die Verbindung zum Druckmittelbehälter 39 nicht ausgeglichen
werden kann. Das aus der Druckkammer 226 abfließende Druckmittel baut oberhalb des Drosselventils
55 in der Druckmittelleitung 37 einen geringen Druck auf, derart, daß Druckmittel über das Rückschlagventil
57 durch die Verbindungsleitung 56 zur Verdrängerleitung 50 fließt Da das einstellbare
Drosselventil 58 in der Rücklaufleitung 49 einen mäßigen Fließwiderstand bildet, wird das vom Kolben
356 aus der Druckkammer 226 ausgeschobene Druckmittel bevorzugt über die Leitungen 3/, 56 und 50 in die
Gegendnickkammer 36 geleitet Da die Druckkammer 226 einen größeren Volumenquerschnitt ais die
Gegendruckkammer 366 aufweist ist die von der
Druckkammer 226 ausgestoßene Druckmittelmenge immer größer als die Fehlmenge, die der Gegendruckkammer
zugeführt werden muß. Damit werden Kavitationserscheinungen in der Gegendruckkammer
366 sicher vermieden. Die überschüssige Druckmittelmenge wird über eines der beiden einstellbaren
Drosselventile 55 oder 58 bei gefüllter Gegendruckkammer 366 in den Druckmittelbehälter 39 abfließen.
Stellf 4er Maschinenführer fest, daß trotz Zuführung
von Druckmittel (erste Schaltstellung des Schaltventils to 43) die Schaufel 9 nicht weiter angehoben wird, so bringt
er das Schaltventil 43 in seine zweite Schaltstellung. Um
in dieser Stellung einen aufgrund äußerer Kräfte bewirkten, schädlichen Druckanstieg in der Druckkammer
22b oder der Gegendruckkammer ZSb zu vermeiden, sind die beiden als einstellbare Drosselventile
ausgebildeten Druckbegrenzungsventile 53 und 54 vorgesehen, die den Druck auf einen zulässigen
Maximalwert beschränken. Die Drosselventile 55 und 58 sollen einen freien Ablauf des Druckmittels in den
Druckmittelbehälter 39 verhindern, um einen geringen Druck in den zugeordneten Leitungen zu erhalten. Sie
sind nur schwach eingestellt, beispielsweise in der Größenordnung von 10 bar. Im Gegensatz dazu haben
die einstellbaren Drosselventile 48, 53 und 54 Sicherhei'tsfunktion.
Sie sollen den Druckmitteldruck unterhalb bestimmter Grenzen halten und behindern und
beeinflussen den Druckmittelfluß in den zugehörigen Leitungen nicht Sie werden etwa auf 350 bar eingestellt.
Wird ausgehend von einer Stellung der verschwenkbaren Teile entsprechend der Fig.4 der Kolben-Zytindereüiheit
17 Druckmittel zugeführt und der zweite Ausleger 7 gegenüber dem ersten Ausleger 5 bis zu
seiner Maximailage verschwenkt, so wird der Vorsprung 33c in die Lage nach Fig. 3 überführt und das
Zweistellungsventil 24c in seine Durchgangsstellung gemäß F i g. 3 geschaltet Das Schaltventil 43 kann dabei
in seiner zweiten Schaltstellung gehalten werden. Das Gewicht der Schaufel 9 mit der Ladung 11 führt
wiederum zu einer Kraft auf den Kolben 35b, wodurch
Druckmittel aus der Druckkammer 226 herausgedrückt
wird. Die Leitungen 38 und 50 sind aufgrund der Schaltstellungen des Schaltventils 43 nunmehr gesperrt.
Dennoch wird das aus der Druckkammer 226
abfließende Druckmittel zur Kammer 366 geleitet, um deren vollständige Füllung zu gewährleisten und so
Kavitationserscheinungen zu vermeiden. Das einstellbare Drosselventil 55 erfüllt dabei seine ihm zugedachte
Rückhaltefunktion. Über 55 kann nur Druckmittel abfließen, wenn die Gegendruckkammer vollständig
gefüllt ist.
Wie vorstehend beschrieben, wird die Sicherheitseinrichtung nur dann aktiv, wenn in einem Zeitpunkt alle
Teile ihrer maximalen Ausschwenklagen erreicht haben. Nur dann nehmen die Ventile 236, 246 und 256 ihre
Durchlaßstellung ein und geben den Druckmittelfluß zum Druckmittelbehälter frei. Wenn nun eines dieser
Ventile aus der Durchgangsstellung in die Sperrstellung umschaltet, ist die Sicherheitseinrichtung außer Betrieb.
Dies ist auch beabsichtigt, da lediglich bei einem Zusammentreffen aller maximalen Ausschwenklagen
die Gefahr einer Entladung auf den Führerstand gegeben ist In allen anderen Stellungen ist die
Schwenkbewegung einzelner Teile durch die Sicherheitseinrichtung nicht beeinflußt Neben der Betätigung
der Zweistellungsventile können die benachbarten TeiJe auch mechanisch aneinander anschlagen, wodurch die
größtmögliche mechanische Spreizlage beschränkt wird.
Im Ausführungsbeispiel wurde die Sicherheitsschaltung in Verbindung mit der Kolben-Zylindereinheit 19
erläutert Die Sicherheitsschaltimg kann auch an irgendeiner anderen Kolben-Zylindereinheit 15 oder 17
eingreifen. Es sollte dabei jedoch sichergestellt werden, daß die Vertikale durch den gemeinsamen Schwerpunkt
der schwenkenden, von dem Zylinder betätigten Bauteilgruppe ständig auf derselben Seite der Schwenkachse
dieser Bauteilgruppe liegt Die Sicherheitseinrichtung ist auch bei nur einem Ausleger oder bei mehr als
zwei Auslegern anwendbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bagger, wie Hochlöffelfaagger, Schaufellader oder dgL, mit einem an einem mit einem Führerstand
(4) versehenen Rahmen (2) schwenkbar angelenkten Ausleger (5), mit mindestens einem weiteren
Ausleger (7), der am jeweils freien Ende des zuvor angeordneten Auslegers (5) angelenkt ist, mit einer
am freien Ende des letzten Auslegers (7) schwenkbar angelenkten Schaufel (9), wobei alle Schwenkachsen
(6, 8, 10) im wesentlichen horizontal und parallel zueinander liegen, mit je einer eine Druckkammer
und eine Gegendruckkammer aufweisenden Ko!- ben-Zylindereinheit (15, 17, 19) für jeden Ausleger
und die Schaufel, mittels der die Relativlage der jeweils beiden schwenkbar miteinander verbundenen
Teile änderbar ist, wobei der Schwerpunkt (G) der um eine der Schwenkachsen (6, 8, 10)
bewegbaren Baugruppe aus der Schaufel (9), der L&dung (»'λ und dem bzw. den Auslegern (5,7) vom
Führerstand (4) aus gesehen ständig hinter ihrer Schwenkachse (6,8,10) liegt, derart, daß das in der
zum Heben zumindest eines Auslegers oder der Schaufel bestimmten Druckkammer (22) befindliche
Druckmittel durch das Gewicht der Baugruppe ständig druckbeaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den zwei jeweils benachbarten schwenkbaren Teilen, und zwar der Schaufel, dem bzw. den Auslegern und dem Rahmen
jeweils ein umschaltbares Zweistellungsventil (23, 24, 25) angeordnet ist, daß in einer vorgegebenen
Hubstellung -ter beiden benachbarten Teile (2 oder 5;5 oder 7; 7 oder 9) aus seiner Sperrstellung in seine
Durchgangsstellung für das Druckmittel umschaltbar ist, und daß die ständig druckbeaufschlagte
Druckkammer (22) der Kolben Zyündereinheit (19)
über die Durchgangsstellungen dei in Serie geschalteten Zweistellungsventile (23, 24, 25) mit dem
drucklosen Druckmittelbehälter (39) verbindbar ist.
2. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (22) der die Schaufel (9)
betätigenden Kolben-Zylindereinheit (19) über die Zweistellungsventile (23, 24,25) mit dem Druckmittelbehälter^)
verbunden ist.
3. Bagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckmitteiieitung (37)
zwischen dem letzten Zweistellungsventil (23) und dem Druckmittelbehälter (39) ein einstellbares
Drosselventil (55) angeordnet ist.
4. Bagger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsstück (37) zwischen dem letzten
Zweisieüungsventii (23) und dem Drosselventil (55)
über ein Rückschlagventil (57) mit der Gegendruckkammer (36) der Kolben-Zylindereinheit (19) verbunden
ist, wobei das Rückschlagventil (57) in Strömungsrichtung zur Gegendruckkammer (36) hin
Otinei.
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