DE2053457A1 - Zweistufige Fluidpumpe - Google Patents
Zweistufige FluidpumpeInfo
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Description
!'VT« »I \,.\M Reg.-Nr. P 93/120
e.vryvj.iv·-; /o ζ!."*™. 1970
iMäTH.Vri.'iE 54
Applied Power Industries, Inc. Milwaukee, Wisconsin
Die Erfindung betrifft eine zweistufige Fluidpumpe mit zwei getrennten
Einzelpumpen, von denen eine die andere speisen und überladen kann und beide einen eigenen Fluidauslaß aufweisen. λ
Fluidpumpen dieser Art zeigen zwei Durchflußzustände, die durch die
beiden Einzelpumpen geschaffen werden. Ein ßeispiel für eine solche
Fluidpumpe ist in der US-PS 3 053 I86 beschrieben. Diese bekannte zweistufige
Fluidpumpe enthält eine Zahnradpumpe, die eine Axialkolbenpumpe speist und überlädt. Eine solche Fluidpumpe kommt aber nicht nur teuer
in der Herstellung wegen der Anforderungen an die Bearbeitung der JSylin—
dergehäuse und wegen ihrer vielen Teile insbesondere in Verbindung mit ihren Ventilen, sondern sie baut auch nicht sonderlich kompakt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zweistufige Fluidpumpe zu schaffen, die sich durch eine preisgünstige Herstellung
und eine kompakte und raumsparende Ausführung bei hohem Wirkungsgrad \
und hoher Lebensdauer sowie geräuschfreiem und pulsationsarmeiu Lauf
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eine Einzelpumpe eine von einer Antriebswelle her antreibbare Drehkolbenverdrängerpumpe
und die andere eine Radialkolbenpumpe mit mehreren radial gerichteten, von der Ürehkoibenverdrängerpumpe mit Fluid speisbaren
und überludbaren Pumpenkammern und darin unter Antrieb von dor
Antriebswelle her in iiaug- und Drucktakten hinundhergehenden Pumpenkolben
ifjt.
BAD ORIGINAL 109819/1364
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Fluidpumpe kann die Drehkolbenverdrängerpumpe,
die eine sogenannte Gerotorpumpe ist, als erste Puwpenstufe
arbeiten, wobei sie unter gleichzeitigem Betrieb mit der Ba dialkolbenpumpe
diese mit Fluid speist und überlädt. In diesem Falle erzeugen die beiden Einzelpumpen gemeinsam einen kombinierten Durchfluß. Die
Drehkolbenverdrängerpumpe, die eine erste Pumpenstufe mit hohem Durchfluß darstellt, kann aber auch entlastet und unter Ableitung ihres Durchflusses
betrieben werden, wodurch dann die Badialkolbenpumpe als erste Pumpenstufe arbeiten kann.
Beide Einzelpumpen der erfindungsgemäß ausgebildeten Fluidpumpe haben
einen eigenen Fluidauslaß, wobei in Weiterbildung der Erfindung die P Drehkolbenverdrängerpumpe außer dem mit den Pumpenkammern der Radialkolbenpumpe
verbundenen Fluidauslaß noch einen zweiten Fluidauslaß aufweist und die Pumpenkammern der Radialkolbenpumpe ihrerseits einen
Fluidauslaß besitzen.
Bei einer bevorzugten Ausführung einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Fluidpumpe besitzt die DrehkolbenVerdrängerpumpe einen äußeren Botor und
einen mit der Antriebswelle in Antriebsverbindung stehenden inneren Rotor. Beide Rotoren können dabei eine Innen- bzw. eine Außenverzahnung
aufweisen, die miteinander zusammenwirken.
Der Antrieb der Radialkolbenpumpe erfolgt bevorzugt in der Weise, fe daß die Antriebswelle einen exzentrischen Abschnitt mit einem drehbar
aufgesetzten Laufring aufweist, der an einem Ende der Pumpenkolben der Radialkolbenpumpe anliegt und diese in radialer Richtung in Saug- und
Drucktakten hinundhergehen läßt.
Die Radialkolbenpumpe selbst kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
mehrere unabhängig voneinander austauschbare und Pumpenkammem
mit jeweils einem darin hinundhergehenden Pumpenkolben festlegende Pumpenkörper aufweisen, mit denen eine Schlitzplatte verbunden ist, die
einen Auslaßkanal für die Pumpenkammern festlegt. Bei dieser Bauweise können die einzelnen Pumpenkörper aus ausgewähltem und in idealer Weise
wärmebehandeltem Material gefertigt werden, und eine Feinbearbeitung
8AD ORIQtNAL
1 098 19/1 3(U
ist nur auf sehr kleinen Flächen erforderlich. Außerdem können Pumpenkörper
mit unterschiedlicher Bohrung gegeneinander ausgetauscht werden, wodurch sich die Kapazität der einzelnen Pumpeneinleiten verändern
läßt.
Ein besonders raumsparender und in sich stabiler Gesanttaufbau ergibt
sich, Menu die Drehkolbenverdrängerpumpe in einem Gehäuse untergebracht
wird, in das zum einen die von einem Elektromotor koamende Antriebswelle
eintritt und auf dem zum anderen die Radialkolbenpumpe aontiert ist.
Ein solches Gehäuse kann dabei' an dem Elektromotor festgelegt werden,
und außerdem ist eine Anbringung der Radialkolbenpumpe in der Weise
möglich und günstig, daß die Schlitzplatte, die Puepenkörper und das
Gehäuse durch gemeinsame, die ersten durchsetzende Halteelemente lösbar zusammengehalten werden.
Als Vorteil der Erfindung kann nochmals herausgestellt werden, daß
sie zu einer zweistufigen Fluidpumpe führt, die einen koapakten und
kostengünstigen Aufbau, einen geräuschlosen und puleationsarmen Betrieb,
ein gutes Schmierverhalten, eine gleichmäßige Lastverteilung und eine hohe Lebensdauer zeigt und einen hohen Fluiddurchsatz bei kleinem Druck
erzeugen kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Aueführungsbeispiels
veranschaulicht; dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene und geschnittene Seitenansicht einer "
erfindungsgemäß ausgebildeten zweistufigen Fluidpuape,
Fig. 2 eine Unteransicht der Fluidpumpe von Fig. 1 «it angebauten Entlastungs-
und Auslaßventilen in verkleinerte« Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Pumpenkörper einer in der Fluidpumpe
von Fig. 1 enthaltenen Radialkolbenpumpe,
Fig. h eine Ansicht des Pumpenkörpers von Fig. 3 »it durch die Linie
k - k in Fig. 3 angedeuteter Blickrichtung,
Fig. 5 eine weitere Ansicht des Pumpenkörpers von FLg. 3 mit durch die
Linie 5 - 5 in Fig. 3 angedeuteter Blickrichtung,
Fig. 6 eine Ansicht eines für den Antrieb der Pumpenkolben der Radialkolbenpumpe
in der Fluidpumpe von Fig. 1 eingesetzten Laufringes mit durch die Linie 6 - 6 in Fig. 1 angedeuteter Blichrichtung
in verkleinertem Maßstab,
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Fig. 7 eine Ansicht einer in der Fluidpumpe von Fig. 1 enthaltenen
Platte mit durch die Linie 7 - 7 in Fig. 1 angedeuteter
Blickrichtung,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Antriebswelle für die Fluidpumpe
nach Fig. 1 und
Zu der dargestellten zweistufigen FJLuidpumpe gehört ale Antriebsquelle beispieleweise ein Elektromotor 1 mit einer Antriebswelle 2, auf
die eine weitere Welle 3 aufgekeilt ist. Die beiden Wellen 2 und 3 bilden gemeinsam eine Antriebswelle für den Antrieb einer Drehkolbenverdrängerpumpe ^, die eine sogenannte Gerotorpumpe ist. Außerdem liefern
die Wellen 2 und 3 die Antriebskraft für eine Badialkolbenpumpe 5. Die
DrehkolbenVerdrängerpumpe k kann der Badialkolbenpumpe 5 über noch im
einseinen zu behandelnde Kanäle unter Druck stehendes Fluid zuführen
und damit die Badialkolbenpumpe überladen. Außerdem sind in die Leitungszüge ein Entlastungsventil 8 und ein Rückschlagventil 9 eingefügt, so
daß die Drehkolbenverdrängerpumpe h über das Bückschlagventil 9 Fluid
unter Druck in eine Ausgangsleitung 10 hineinpumpen kann, wo es mit von der Badialkolbenpumpe 5 über eine Leitung 11 abgegebenem Fluid zusammenströmt. Alternativ dazu kann die Drehkolbenverdrängerpumpe h
aber auch über das Entlastungsventil 8 abgeschaltet werden, und dann speist nur die Badialkolbenpumpe 5 Fluid unter Druck in die Ausgangsleitung 10 ein. Die beiden Pumpen k und 5 können also in Gleichtakt
arbeiten, oder es kann nur die Badialkalbenpumpe 5 wirksam sein, wobei
sie ihrerseits durch die Drehkolbenverdrängerpumpe gespeist wird.
Die dargestellte Fluidpumpe besitzt ein Gehäuse H, das mittels Kopfschrauben 12 am Endflansch des Elektromotors 1 festgelegt ist, und
außerdem ist am Gehäuse H ein Gehäusedeckel 13 mittels Kopfschrauben 1*f
befestigt. Die hohl ausgebildete Welle 3 ist in im Gehäusedeckel 13
sitzenden Nadellagern 15 gelagert, und zwischen ihrem oberen Ende und
dem Gehäusedeckel 13 ist eine geeignete Wellendichtung 16 angeordnet.
109819/1364
Der Gehäusedeckel 13 legt einen äußeren Eotor 20 fest, der eine Pumpenkammer
18 enthält, in der sich ein innerer Botor 21 der Drehkolbenverdrängerpumpe
k befindet. Der innere Sotor 21 hat einen Zahn weniger als der äußere Eotor 20, liegt exzentrisch dazu und ist mit der Welle
mittels einer Kugel 22 lösbar verbunden, die in Anschläge am inneren Botor 21 und am Umfang der Welle 3 eingreift. Die beiden Botoren 20 und
21 wirken in bekannter Weise wie die Zahnräder einer Zahnradpumpe zusammen, wobei der innere Eotor 21 von der Welle 3 angetrieben wird.
Eine Drehkolbenverdrängerpumpe oder Gerotorpumpe der dargestellten Art wird beispielsweise von der Fa. W. H. Nichols Company of Waltham , Massachusetts
hergestellt und vertrieben. Das aus der Drehkolbenverdrängerpumpe h austretende Fluid kann über einen Auslaß 2h und eine Leitung 2*fa έ
unmittelbar in die Ausgangsleitung 10 eingespeist werden.
Außerdem wird aus der DrehkolbenVerdrängerpumpe k unter Druck austretendes
Fluid über Kanäle 23 einer Ringnut 25 im Gehäuse H (Fig. 1)
zugeführt, von wo es durch Schlitze 26 in einer Platte 27, sodann über einen Kanal 28 im Pumpenkörper B und an einem Sückschlagkugelventil 29
vorbei in eine Pumpenkammer 30 der Radialkolbenpumpe 5 gelangt. In der
die Eumpenkammer 30 bildenden Bohrung 32 im Pumpenkörper B geht ein
Pumpenkolben 31 hin und her und sorgt so abwechselnd für Saug- und Drucktakte in der Pumpenkammer 30·
Die Pumpenkolben 31 bewegen sich unter der Einwirkung eines auf der
Welle 3 ausgebildeten Exzenterabschnitts 33 hin und her, wobei genauer "
in rund um die Welle 3 angeordneten Nadellagern 36 ein Laufring 3*f gelagert
ist, an dem die verbreiterten inneren Enden 37 der Pumpenkolben 31 anliegen. Wie Fig. 6 zeigt, besitzt der Laufring 3^ eine Abflachung
*f0 auf seiner Oberfläche, an der das innere Ende 37 eines Pumpenkolbens
31 anliegt. Durch diese Abflachung k0 seiner Oberfläche bleibt der
Laufring 3k bei rotierender VJeXIe 3 stationär.
Als beoonders günstig hat es sich erwiesen, den Laufring 3**· aus einem
guten Lagermetall wie Gußeisen oder ßronze herzustellen. Diese feterLalien
haben sich deshalb als wünschenswert erwiesen, well wegen der für einen der Pumpenkolben j\ vorgesehenen Abflachung ^O die anderen Pumpenkolben
31 üicli ebenfalla eigene Sitzflüchen schaffen, indem sie binnen
109819/13C
weniger als einer Stunde Vollastbetrieb jeweils bleibende Verformungen
in den Laufring ^t einprägen. Auf diese Weise entsteht zwLscaen dem
Laufring Jk und den Enden 37 der einzelnen Pumpenkolben 31 Flächenberührung,
was zu gleichmäßiger Tragwirkung führt.
Die Zeichnung zeigt ferner, daß sich zwischen dem inneren Ende der
Welle 3 und dem Gehäuse H noch ein zweiter Satz von Nadellagern hZ befindet.
Dabei sorgt die Drehkolbenverdrängerpumpe h für eine gute Schmierung der Nadellager hZ über einen Kanal kh zwischen dem Gehäuse H
und der Welle 3· &ΰι Fluidaustritt über den ringförmigen Kanal 44 ergibt
im übrigen eine Schmierung der gesamten Radialkolbenpumpe 5, was
zu deren ruhigem und zuverlässigem Lauf führt.
Die Verwendung von Nadellagern 15» 36 und h2 trägt zur Kompaktheit
der Gesamtkonstruktion bei. Weiter hat sich gezeigt, daß die gleichmäßige radiale Anordnung von drei Pumpenkolben 31 zu einer sehr gleichmäßigen
Schubkraftverteilung für den Exzenterabschnitt 33 der Welle 3 führt.
Aus Fig. 3t ^- und 5 t die einen der für jeden Pumpenkolben 31 erforderlichen
Pumpenkörper B zeigen, ist deutlich zu ersehen, daß jeweils nur relativ kleine Pumpenkörper für jeden Pumpenkolben 31 benötigt
werden, was den erforderlichen Bearbeitungsaufwand verringert. Diese Pumpenkörper B lassen sich außerdem mit besonderer Genauigkeit wärmebehandeln
und bis zu hohen Feinheitsgraden feinbearbeiten und können auch leicht repariert oder ersetzt werden. Weiterhin lassen sich auch
Pumpenkörper B mit unterschiedlich großen Pumpenkammern für Pumpenkolben 31 ähnlicher Größe vorsehen, so daß die Pumpenkapazität ohne
weiteres verändert werden kann.
Auf die Pumpenkörper B ist eine Schlitzplatte 51 aufgesetzt, durch
die langschäftige Schraubbolzen 50 hindurchgehen, die nach Durchqueren
der Pumpenkörper B in Gewindebohrungen im Gehäuse eingeschraubt sind
und den gesamten Aufbau zusammenhalten.
Für die i'luidabfuhr aus der Ha dia !kolbenpumpe lj ist ein KaimL Ii vor
gesehen, der über eine Leitung 11a zu der an Entlastun^üveutilen KV vor
beigehenden. Auegangsleitung 10 Verbindung hat.
BADOKfGlNAL 1 0 9 8 1 9 / 1 3 fi A
Claims (8)
- Patentansprüche( 1.J Zweistufige Fluidpumpe mit zwei getrennten Einzelpumpen, von denen
eine die andere speisen und überladen kann und beide einen eigenen
Fluidauslaß aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rf nzelpumpe eine von einer Antriebswelle (2, 3) her antreibbare Drehkolbenverdrängerpumpe (k) und die andere eine Badialkolbenpumpe (5) mit mehreren radial gerichteten, von der BrehkolbenVerdrängerpumpe (4) Bit Fluid speisbaren und überladbaren Pumpenkammern (30) und darin unter Antrieb von der Antriebswelle (2« 3) her in Saug- und Drucktakten hinundhergehenden Pumpenkolben (31) ist. - 2. Fluidpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die Drehkolbenverdrängerpumpe (4) außer dem mit den Pumpenkammern (30) der
!Radialkolbenpumpe (5) verbundenen Fluidauslaß noch einen zweiten Fluidauslaß aufweist und die Pumpenkammern (30) der Radialkolbenpumpe (5)
ihrerseits ebenfalls einen Fluidauslaß besitzen. - 3· Fluidpumpe nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß die
DrehkolbenVerdrängerpumpe (k) einen äußeren Botor (20) und einen mit
der Antriebswelle (2, 3) in Antriebsverbindung stehenden inneren Botor (21) aufweist. - k. Fluidpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (2, 3) einen Exzenterabschnitt (33) mit einem " drehbar aufgesetzten Laufring (3*f) aufweist, der an einem Ende (37) der Pumpenkolben (31) der Radialkolbenpumpe (5) anliegt und diese in radialer Richtung in Saug- und Drucktakten hi^undhergehen läßt.
- 5. Fluidpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß die Eadialkolbenpumpe (5) mehrere unabhängig voneinander austauschbare und Pnmpenkammern (30) mit jeweils einem darin hinundhergehenden
Pumpenkolben (31) festlegende Pumpenkörper (B) aufweist, mit denen eine Schlitzplatte (51) verbunden ist, die einen Auslaßkanal (11) für die
Pumpenkammern (30) festlegt.109819/1364 - 6. Fluidpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkolbenverdrängerpumpe (4) in einem Gehäuse (H) untergebracht ist, in das zum einen die von einem Elektromotor (1) kommende Antriebswelle (2, 3) eintritt und mit dem zum anderen die Radialkolbenpumpe (5) verbunden ist.
- 7. Fluidpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (H) an dem Elektromotor (1) festgelegt ist.
- 8. Fluidpumpe nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzplatte (51), die Pumpenkörper (B) und das Gehäuse (H) durch gemeinsame, die ersten (51» B) durchsetzende Halteelemente (50) lösbar zusammengehalten sind.1 0 9 8 1 9 / 1 3 ßLeerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |