DE2052535A1 - Verfahren zur Entfernung eines flüssigen Entwicklers von einer elektro statographischen Bilderzeugungsoberflache - Google Patents

Verfahren zur Entfernung eines flüssigen Entwicklers von einer elektro statographischen Bilderzeugungsoberflache

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DE2052535A1
DE2052535A1 DE19702052535 DE2052535A DE2052535A1 DE 2052535 A1 DE2052535 A1 DE 2052535A1 DE 19702052535 DE19702052535 DE 19702052535 DE 2052535 A DE2052535 A DE 2052535A DE 2052535 A1 DE2052535 A1 DE 2052535A1
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Joseph Penfield N Y Mammino (V St A)
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    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
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Description

ρ/ ,'tr.v-viiii
U i.:' - · ■■ ■ ■ ■
t Sf.u:.:;iiO.! £i, Muhlelr. -2
Sch/Gl - Z. 490 (X.Ti/2233)
Xerox Corpora ti ου, Roeh.es tor, IT5Y, / USA
Verfahren Kur Entfernung eines flüssigen Entv/icklerr; von einer elektrostatographiachen Bildersougungßobor-
fläche
Die Erfindung betrifft Methoden füur Entfernung von Entx/ickler von 01) ο rf lachen, auf welche ein Entv/icltlei' aufgobraoht \·?οτ— den i&t.
Die Er^eiugung und LYj-b-zicklang von !Bildern auf der Qbo-i-lldeTie von photoleitejiden Materialien nach elektrontatif.chFjn iiotho-den iöt bekannt. Das G-rundxerographieverfahren, v;el«hes Gegenstand der US-Patentschrift 2 297 691 ist, besteht darin, eine gleichinässige elektrostatische ladung auf eine photoleitende isolierende Schicht aufzubringen, die Schicht mit einem
P -
10 9 819/1775 8AD original
Lieht~und~3obatten-P>ild zur Entladung der Ladung an den Stollen der von dem Licht getroffenen Stellen zu bestrahlen, und dan erhaltene elektrostatische latente Bild in, der Wöirnj zu entwicke"l:i]; das £5 auf de μ Bild ein fe.LnteiligcG eic]:. UO^kopiccbor; Material aufgebracht wird, das al π "Toner" bezeichnet wired. "D'-rr· Toner wird normalerweise; von denjenigen Stellen den· Schicht cri ■ gezogen, die eine Ladung beibehalten haben. Dcbüi wird ein 'jko^rbild gebildet, das dem e'J okbrontatisohen lotenten Bild eiil·· spricht. Dieses Pulverbild kann dann auf eine Erii^eroberflächf-, bei£5pielüwei>se aus Papier, übertragen werden. TJa;;: Ubertrngey-o Bild kann anochliessünd permanent an dir; Traceroberfläche fixiert v/erden, beispielsweise durch EinY.'irkc/.i.l.c'.aser. vor, Ullmo. Anstelle der- Bildung des latenten Bilden diirch gloicl-raäsoigc Beladung der photoleitenden Schicht und ans chi ie sei ca de Bestrahlung der Schicht mit einem Licht-und-Sehatten-Bild kann man äeii latente Bild direkt in der Weise bilden, dass die Schicht in Bildkonfiguration beladen wird. Das Pulverbild kann dann an die photoleitende Schicht fixiert werden, wenn keine Übertragung des Pul\rerbildüß gewünscht wird. Andere geeignete iiAierur^sniethoden} beispielsweise eine Fixierung unter Verwendung eine,; Lösungsmittels oder durch Aufbringen eines Überzugs, können anstelle der vorstehend geschilderten WärmefixierungfjEJtufe angewendet v/erden.
Ähnliche Methoden sind bekannt, um die elektroskopißchen Teilchen auf das zu entwickelnde elektrostatische latente Bild aufzubringen. Erwähnt seien die "Kaskadenentwicklung", welche Gegenstand, der US-Patentschrift 2 618 552 ist, die "Puderwolkenentwicklung", v/eiche in der US-Patentschrift 2 221 776 beschrieben v/ird, sowie das "Magrietburstenverfahren", welches in der US-Patentschrift 2 874 063 abgehandelt wird.
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J)Ic 'Rutv::ic3<:!'mν·, eines elektrortatlnohen latenten 33ilcioii kann .i'o-riK'.r :hi der we J pe durchgefii"; rot worden, darü anstelle von ■to'oekonen jiYri"■..'.·.f-]:;]c-:rjiuto:i:'ial.icjij eine r'lüooigkctt verwendet v.i.'u. j>ji e:'.'!;r-r Uol:"c; on j^IuH,o:i.^li:Gi'!:»7ent\.".i alrlnnr't O.:.e Im allgemcinon aln elcjrb'opbox-i [:;'.;? oh ο !!-utwlelmn'g bc^eiohnot wircl, v.r±3?c3 eine i«olic-;?.-ij.iji3ü Trnf;cri'lü:ir.Tcku5.t. in "wololior ieintejli^e
I au den l-elado-ien aIh aiicli an den
iJtolleji j-LontakticU-t. Unter dtM:; Einllurp dos clelctrisehen velcljCR auf uaf" ßolacicne 33.11 Gi;uster aurücliaufüliren :irt> v/andex*j) die f.suPjiüjid.i.uj.'tcn Tell clic η in iiicVitii::g auf die ßGladenen Seile der r.ilciorac-j^uiI1-J1Tjobci'fläo'he und ncLej.don Bieli damit aus der iüolio^cncion in.üopigkeit al). Diese elaJr.irophc.vetisciie VJanderung gelödoijiGr Toilclcn hat aur Polge, da;;a ßich geladene [Teilchen auf der Bildcraor^irngsoberfläche in Bildlüünfiguration abscheiden.
'Eine weiteD'e Methode ;;;ur Entwickluiig von elelrfcrostatisclien Iatejiten Bildern irrt das flüssige En tv.'icidmigs verfahr en, das in der US-Patentschrift 3 0S4 045 hescl^ieben wird. Dieses Verfahren Y/irü. nachstehend als polare 3?lüf:.sJ£]ceitnontv>ricklung be~ acichnct. Bei der Burch.fUlirung dieser Methode wird ein elektrontatiHche,? latentes Bild in der \Iqxbo entv;ic]relt oder sichtbai' gemacht, dass dor BilderEeugur^soberflache Gin flüssiger Entv/icklcr angobotcn wird, und zwar auf der Cbarfläche eines
g mit einer Yielr-.ahl von erhabenen
j die regulär angeordnet Gindj wobei rieh ijvrischen diesen erha'bev-.;n Stellen Vertief an gen befinden. Me Vertiefungen des EntwicklciJverteüLungselements enthalten eine Schicht aus einem leitenden flues .igen Entwickler, der nicht in Kontakt uiit der eleJrLroGtatograpltischcn Bilderzeugung.-?oberfläche gebracht V7i.vd, 3Jie Entwicklung wird in der V/eise bewirkt, dass das Entwicklervertcilarjgselojiijratj das mit dem flüssigen Entwickler in den Vertiefungen vergehen ist, in Snt\ficklerkonfigura,tion zu der
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gebracht wird. Der flüoEige Entvicklcr wird, wie nan amiximnt, von den Vertiefungon der Oberfläche der Aufbrj.n^Vorriubtung angezogen, und zwar nur in dem geladonen F;;'Wi oder «·.··.j] den Bild.!']heben. Die Entwicklerflüssigkeit kann pi311 c"-ι:' j ort odor gofürbt nein. Dan in der US-PatentFchrift 3 084 O] j> bcjeViriebcne Entwicklungssystem unterscheidet sich von oj.Gktropboxcvi.ißcbon Entwicklungssystemen dadurch, dass bei diesen ein merklieb or Kontakt zwischen dem iliiGoigen En Ιτίί ekler und eov.'obl der be].ade:nen als auch der nicht-boladenen Stellen einer ein e].cktroiJtatisches latentes Bild tragenden Oberfläche auftritt. Im Gegensatz zu elektrojihoretischen Entv'ick·- lungosyntemon w.ird bei der polaren Flussigkeitsentv.'ieklungsinethc/dc ein^mer]:J.ioner Kontakt zwischen der polaren Flüssigkeit und ölen Plücb&n der ein elektrostatisches latentes Bild tilgenden Oberfläche} die nicht entwickelt werden sollen, vermieden. Ein verminderter Kontakt zwischen einem flüssigen Entwickler und den kein Bild tragenden Stellen der zu entwickelnden Oberfläche ist insofern zwec Innäss ig, als die Bildung von Untergrundablag erungen auf diese Weise inhibiert wird. Eine andere Eigenschaft, welche die polare Plüssigkeitsentwioklung von der elektrophoretlichen Entwicklung unterscheidet, ist in der Tatsache zu sehen, dass die flüssige Phase einers polaren Entwic.kler.s tatsächlich bei der Entwicklung einer Oberfläche teilnimmt. Die flüssige Phase in eiektrophoretischen Entwicklern wirkt nur als Trägermedium für Entwicklerteilchen. Im allgemeinen vermag die in der US-Patentschrift 3 084 043 beschriebene Entwicklungsinethode eine Entwicklung mit flüssigen Entwicklern zu ermöglichen, die eine Leitfähigkeit von ungefähr 10 (Ohm-era) bis ungefähr 10 ^ (0hm-cm) besitzen.
Eine weitere Plüssigkeitsentwicklungsmethode ist als "Befeuebtungsentwicklung" oder selektive Befeuchtung bekannt und wird in der US-Patentschrift -3 285 741 beschrieben. Bei der
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!nachführung α.ίο,-jer TlethooJo kon taktiert ein wässriger I1Jntv/1 okier gleiohmäBnig die gmuac Bilderacmgungsoberflache. InfcQgö der aungewähl ton r.cnf.triuug 3ov/io dor elektrischen I1Mgoriiicharton des Eoiwioirle.··.·;j v/oj.o :.;i .im v/oncn IfJ lohen nu":' ti i.o goliulonon Vläehen der'Bildurnon;ν'^ποικ--.fluche von dem Entwickler Im nota I:. Der liiitv/iekler ü-jo.VU.u relrvLi.v'- leitend ^eLn und oinsm fjpor.iilnchoa Ijoaitnoii, eier: iv. π. ε ehe a ungefähr iO und IC)' Olim--cm
schwankt. Die Borne tauri^C'Oigeiinoh.'u' hen sollten der;-. ,.· L dann der BonetHLUigfiv/inkel, geuioßijen auf dor lUltlo^ou ODe rf lache, kleiner alö 90J an äen gelad'Jiion Ι'ΊϋοϋίΜ! und t^kmov als 90° an den liicht-goludcnen IMäohon int.
ΐ/enn auch dienr- I'llürj;;;j"keitfjent\/iokle.rr.y.cJ h';üie aufrluden.»teile}ide Bilder zu liefern vei'jnögen, so haften ihnen dennoch nach verschiedene Hacliteile an, um doron Beoei[.igung sich, man L'eit längerer Zeit bemüht. .Besonders grouse Schv/ierig!:.o Lten (;i.ieten bei Piüsaigkeitrjentv/ieklungssyBteipen auf, \yj.i. deren Λην/endung erneut verwendbare eleJrtrostatograpliiöehe JJilderKetigungsobor-· flächen verweridot werden. Beispielsweise wird eine V/Tali-;e, dl ο Selen oder eine Selenlogierung als Photoleiter trä^l, bülf.doii, mit einem Licht-und-Schattcn-BLld bentrahlt und entv/iokelt, und zwar in der Weise, das π die das Bild tra.gG.nde Oberfläche in eine Entwicklerkonfiguration mit einer Aufbringui)g£jvorriohtung gebracht wird, welche entwickelnd v/irkende Mengen ejnes Iflunc:ig~ , keitßenb.viclilers enthält. Der Flüssigkeitüentwickler \rivd nach £>iner geeigneten Methode von der Entvd.ckleraufbringimgsvorrichtung auf die das Bild tragende 0bO3.'fläche in .Bildkonfi-iuration Ubei'tragen. Anochliessend wird das Entwioklermuöter auf der elektros ta togra phis chen Bilderzeugung.^ oberfläche auf ein Kopiepapier übertragen. Dor Plüssigkeilsontwickler kann von dem Papier unter Bildung eines permanenten Bildes absorbiorfc v/erden. Während der Übertragung v/ird jedoch nicht der gärige Flüssigkeitsentv/ickler auf das Kopiepapier übertragen, vielmehr
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verbleibt eine beträchtliche Menge auf der Pho LoLe.;. bo rob*; rf.Ui ehe „ Um dicso 'Oberfläche erneut verwenden zu können, muss d.io>.;oj. restliche Untwic) :J.or entweder entfernt werden odor ;;iHk)vv.'eit-i/·, iiiiGchöcl l.i.oh gom;.;.:ht werden, damit bei der Efüeiigiing n: olifol ■endor 'Li!der Jwin lir.nergrund auftritt. Ist der iilik-jsi.gkej.Ls-en tv/lolclor relativ leitend, besitzt; er beiöi)iul»v.'e::i.iie o.i nnji £5po«Lf.if}oh'J3i V/idex-ntand νω\ v/e.uj.ger al.o ungofalu· 10 Ol;.in--1:·,^ dann kaim ein etwa auf der BLldor^oiigungiJobei·:; 1 iiciho verblflbfrii·· der liUok.fi tand alle Ladi.mg cibführen, dio annohlioEuscüid ;πκ[;;·- bracht wird. Ferner kann uine ooitliohy Lclti¥i.i.]i.Lf;V.oit de;.·, HUl;-sigkoibicn h\ricklorrj auf der BiJclurE-.eii^iin^fjobo.r.i'.] ac;h'i ü\i irbirk v/erden, so dana die Auilocung den erhaltenen Bilder; ijcnJ eoh.t if.:t. Tsjl einer wiederholten Benutz-ang reichorvi π .ich ferner 5 η :;nnehmendem Maße größere Mengen an f'Lüonigom rintv/icklor.' :.!.\νΐ. rku.· Bilder ζ eugiuigs oberfläche an, da bei Jedem Zylrlu.1:: lilcht der ga:.;;-f! Entv/iekler auf das Kopierpapier übertragen wird. Uiene tumoi-jiuon- · de Anreicherung von Entwick'lerrückatand hat oirioti JJiclrtovei'liu: t zur I'Olge, wobei ferner feine Details verlorengehen und in sunehmendem Miaße UntergrundablagGrungen auf der fertigen Kopie festgestellt werden, und zwar insbesondere deshalb, da eine genaue Bilderzeugung auf der Bilderzeugungsoberfläche gebeimnt wi rd.
Verschiedene Methoden zur Entfernung von EntwioklerfliteG.igkeit von der Oberfläche eines Photoleitcrs wurden bisher vorgeschlagen, wobei jedoch keiner dieser Vorschläge Eingang .in die Technik gefunden hat. Um eine ausreichende Entfernung einen Druckfarbenfilms zu gewährleisten, muss eine sehr gründliche; Reinigungsstufe durchgeführt werden, die zur Folge hat, dass die Photoleiteroberfläche zunehmend zerstört wird und damit an Lebensdauer verliert. Die Gründlichkeit' der Reinigungsstufe wird durch die 'Jlatsache bestimmt, dass beim Entfernen eines Films von einer Oberfläche der Film in zunehmendem Maße aufgespalten
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wird, no daßij bei ,-jeder ge tr ei)? j ion !Reinigung ungefähr die II:ilfia dor, Piljii:- anl ϋον JTiotolei teroborfläche i-rurüel'bj eibt. UIo !Rcinigung?lb\cmn/vr-r-ittel, rl.ie "bisher tvar Darolii'Ulinmc edner kaifrierien-ηieilenden ]? ^iDi ^n/'-1 verges ohIi-^oη worden rand s greifen Ti au ".Lg axe l)il(\^r^vv-iWf^c^QTxl IXohe ar.' und siud aiißf-'erdGin infolge iliror riüclrtigkßit vuö '?oxii'itU-I; gelälixlicli. In deji mc.ifjten Pällnu, in clcr.Gri eine; volllatänuige En ti G Dünung des DruoVrf.fiTY^jui 11 ms duroh ein'; 3;ö;:'iiiiror::i tto:lv;irkung ei-Kiolt v/ird, verdon die ole3rtrii>clic?i Eiz-onnchaxten doß riiotoleite?:;? durch die; ]?CTniginjg nach nur cinr:r ];:lr-·in(-53Ί Ansali 1 von Zyklen praktisch seratürt, In anderen Päilnn können die ei:i.\/v;eöetaten He.inig"ang3lör.'u:'.:^oi/ittel a'J.ß Lösring.omittGl für äan IJa.vßlJindcjnittel in ej.nor Bindcrjr.ü.atto wirken oder können | oiijc? Kriirl-allieatxon der dünnen Selensohicht ir.auKieren.
ßiel der Erfindung ist die Schaffung einen lieinigungBöyötenic, das niolit die Bilderseugungsoberflrclien ^er3töi?t. IXircli die Erfindimg " wird ein Reinigungsoyntem zur Verfügung gestellt, dzifs von einer T3iider^eugungöoberflache im wesentlichen -volLständig restliche Entvv'i.el\.lerniengen entf erηt.
In den HahLien der Erfindung fällt ferner ein Verfahren sur Entfernung von flüsßigera Entv/iclclor von einer elektrostatographi-Bchen BilderKeugungsoberfläche. Dieses "Verfahren besteht darin, die Oberfläche mit einem feinteiligen absorbierend wirkenden Pulver zu kontaktieren und dann das Pulver zu entfernen, nachdem " es im wesentlichen den ganzen Flüssigkeitsentvd.cklsr absorbiert hat.
Gomäss einer iuisführungGform der Erfindung wird ein zyklisches elektrostatographisches Bilder&eugungsüyßtem zur Verfügung ge-.';tollt, das ein Reinigur^Boy^tem aufweist, v.'elches eine vollständige Kyklischs Entfernuj.'.'g von Restflüssigkeitsentwickler ermöglicht, ohne dass dabei die BilderzeagungsobeD:flache zerstört
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wird. Insbesondere wird in einem l?lüssigkeitsentwicklor,\>y stern unter Verwendung einer zyklisch arbeitenden oder erneut verwendbaren cloktrostetographiuch.su Bilderzeugung.17; oberfläche der restliche Entwickler zyklisch im wesentlichen vollständig von der Bildc::r:-.ou/;-;ung,r-;ü1)crxläohe entfernt, und zwar durch Behandlung der ! Oberfläche mit einer kleinen Menge eines stark absorbierend wir·-*, ; kenden trockenen Pulver».
Erfindungsgomaur; kann man jedes geeignete absorbierend wirkende Pulver verwenden. Me Reinigungsbilfsstoffo für das erfindungs-gemäß se System können ira allgemeinen als stark absorbierend v/irkende trockene Pulver mit kleiner Toilchengrösse beschrieben werden, die als windige Schwämme dienen. Um eine lange Lebensdauer der 33.i 1 derzeugurigsoberfläche zu gewährleisten, ist es vorzuziehen, ein relativ nicht abreibend wirkendes iPulver, und zwar in Bezug * auf die Bilderzeugungsoberfläche, zu verwenden. Um den Abrieb auf · einem Minimum zu halten, sind die trockenen Pulver vorzugsweise weicher als die Oberfläche, welche sie reinigen sollen. Zur Erzielung einer maximalen Reinigungewirkung sind.die Pulver ferner vorzugsweise nicht in dein flüssigen Entwickler löslich und lassen sich nach der Absorption des Fliissigkeitsentwicklers leicht von ! der Oberfläche entfernen, wobei sie ausserdem in zweckmässiger Weise nicht zu einer "Verschmutzung oder zu einer Zerstörung des Photoleiters beitragen.
Die absorbierend wirkenden Pulver besitzen vorzugsweise eine
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Oberfläche von ungefähr 30 bis ungefähr 950 m /g. Besonders wirksame zyklische Reinigungen können unter Verwendung von Pulvern erhalten werden, die eine Oberfläche von ungefähr 100 bis unge-
fähr 000 irr/g besitzen. Diese Pulver lassen sich schnell und einfach in einem restlichen Flüssigkeitöentwickler dispergieren, wobei nur eine minimale Pulvermenge erforderlich ist, um in wirksamer Weise die Entwicklerflüssigkeit zu absorbieren.
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Das erfiiiduiigogeMÖnno Reinigungspulver kann aus Teilchen mit jeder beliebigen Grosse bö fite hon, vorausgesetzt, dass die erforderliche OLei'fιächo und das erforderliche Absorptionsvermögen erreicht \:oräcrit Vorzugsweise besitzen die Teilchen eine QrönBQ von ungefähr O, 1 bis ungefähr 30 u. Hit sun eh men der Grösse der Teilchen rjov/.ie mit zunehmender Härte steigt auch ihr Abriebverinögert an. Andererseits muss bei abnehmender 'feilohengrösse dafür Sorge getragen werden, dass durch die Pulver keine VeroehrautEungen l>~v;irlrk v/erden.Ausserdem treten bei -sehr kleinen Seilohengröb'Ben Handhabungsschwierigkeiten auf. Aus diesen Gründen werden durchschnittliche Teilohengröwsen von ungefähr 1 bis ungefähr 20 bevoraugb, wobei durchschnittliche teilchen- " grössen von ungefähr 3 bis ungefähr 15 u ein Optimum darstellen.
Das jeweilige Reinigungspulver sollte gans allgemein im Hinblick auf sein Vermögen ausgewählt werden, den jeweiligen Entwickler zu absorbieren. Handelt es sich bei den Entwicklern um ein Material auf Ölbasis, dann sollte das Reinigungspulver vorzugsweise ein starkes Ölabsorptionsvermögen besitzen. Ist der Entwickler eine polare Flüssigkeit, dann sollte das Reinigungspulver vorzugsweise ein starkes Absorptionsvermögen auf den polaren Entwickler ausüben und eine geringe Ölabsorptionskapazität besitzen. "Vorzugsweise schv/ankt die Absorptionairapazität von ungefähr 40 bis ungefähr 500 mg Entwickler/100 mg des Pul~ | vers. In bevorzugter Weise liegt die Absorptionskapazität zwischen ungefähr 90 und ungefähr 350 mg des Entwicklers pro 100 rag des Pulvers. Dabei wird eine zufriedenstellende Reinigung er- . zielt, wobei ferner Probleme hinsichtlich der Verpackung sowie des Zusaramenbackens des Pulvers nur wenig auftreten.
Bevorzugte absorbierend wirkende mikroporöse Materialien, die sich, zux· Durchführung der Erfindung eignen, sind die feinteiligen Formen von Ruß, beispielsweise Furnace Black, Channel Black,
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- ίο -
Lampenruß, K'-nochenruß, Graphit und Aktivkohle, Tone, wie beispielsweise lOvolin, P.labomeoncrde, Bimsstein, fi-limaier f Plugai-iolKi, Infu.sorienerdü, Pigmente, wie bcifjp.Lolöv.'oiiHj T.i. taiidioxyd, ausgofäl'L tea Calciumcarbonate Lithopone, RisonoAyd, Silieimiidtoxyd, Zinkoxyd, Calciuri.uilikat und riagna-iim/ialumjjrh silikai;. Andere PJ.gin.Gnto vo.it entsprechenden Absorption;.1.···· kapazitäten sind Chinacridone!, Phthalocyanine, Bcnz.idingelb sowie llansagölb. V/eitere Ma fcerialion, die als Mikronohv/Lv-orae wirken, sind mikrovernetjate Kunststoffe, wie beispieiev/eise Polyurethan und Polyäthylen.
Eine besonders aufriedenoteilende Reinigung wird unter Verwendung von-Kiesslgelen,. Kaolinen, Rußen und !Titandioxid erzielt. Besonders bevorzugte Materialien hinsichtlich der Hand habung sowie der Reinigungswirkung ßind die Kieaelgele mit einer Teilchengrb'sse von ungefähr 3 bis ungefähr i 1 ti, einer
p p'
Oberfläche von ungefähr 200 in /g bis ungefähr 350 m /g und einem Ölabsorptionsvermögen von ungefähr 100 bis ungefähr 315 mg pro 100 mg des Pulvers.
Das absorbierend wirkende Reinigungspulver kann auf die zu reinigende Oberfläche in jeder geeigneten Menge aufgebracht werden. In typischer Weise sollte dcts Absorptionsvermögen des Palvers wenigstens dazu ausreichen, die ganze Ro.stf liisslg keit auf der Oberfläche zu absorbieren. Vorzugsweise stellt die Menge des aufgebrachten ReinXgungspulvern ein Absorptions vermögen dar, das grosser ist als das Absorptionsvermögen, welches erforderlich ist, um die ganze rostliche Flüssigkeit zu absorbieren. Im allgemeinen liegt der restliche Entwickler auf der Bilderzeugungsoberfläche in einer Menge von bis zu maximal ungefähr 2,3 mg/cm vor. Ungefähr 00 Gewichts-'^ des Entwicklers bestehen aus verschiedenen flüssigen Komponenten. I1Ur derartige Flüssigkeitsmengen in dem Entwickler v/erden uii-
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gefahr 1 bio urigofahr 10 Ü-owiohts-^, bezogen auf den Eritwick·- ler, c'.cp J?(.-;i.:ni£;i(:n,'^.-.im.'J-\'c:·.' zügenetzt.
Xr, s oj-.i'.iHuritiriirrc-'i·'1-!·^! Reinigtrngnpulver kann auf die au roini- »■■(Micle Ol)nrl"J;if-]i'.: i:«; ;jndc!r gociignotan Weise aufgebracht wordun, I?) typ.i ocher Weise; können die Pulver iiuf gestäubt, aufge-Imier; l:o t, über (lio Oberflncljc·; kunlratiiei't oder in Form einen:1 :Pn,lv(i2v\;olke uiif^cb^.clrl; vordej], l·'era or ]Lönnen die Pulver durch Z1UiV.in oh crj jnit Foliu'n auf pe-"or:ic:hΐ v/ord/'n, die mit dies cm PuIlvoj? inj/räxpiiüx't oder bc^rjliicliict Bind, I'ciX'ner koiiimen für r-iene /'■weoho Gο\·.ό1)οj Prrpioro sowie BHumvioILlv/atteniüoka in Pra^c. I'Orner int o.ijie .Aufbi-inriung in ϊΌηπ oirxits Aerosoli3pra.ys niö^liol·. f Zur Er:5.iclurj{·; eiiiea- gleiolimä^nigon P.einigung und zur Herabnetzrnjg von ßtiiunprolslcinen auf ein Ι-Ιίιι.ΐιιιιυη ist es vorzuziehen, die nhDorhiGrc-jid wirkenden iniia-oporösen Pulver unter Verwendung von iiaprügnierten Geweben$ Folien oder Hatten aufzubringen. Zur Ilorabsctsung einoß Abriebe der zu reinigenden Oberfläche wird das Pulver vorzugsweise unter ausreichendem Vermischen auf die zu reinigende Oberfläche aufgebracht, um die ganze Flüßa:igkoit zu absorbieren, worauf unter Einhaltung eines ausreichenden Druckes zur Erzielung einer ,sauberen Oberfläche ein AbwiGehen erfolgt.
Nach dom Verini»seben enthalten die jle inigungßpulver in v/e« j
seitlichen den gs.np;cn restlichen flüssigen Entwickler und liegen auf der BiIderzeugungsoberfläche im wesentlichen in Form eir.cn mi.t Flüsigkeit beladenon ;pulverartigen Rückstandes vor. Dieser purv«-artige Rückstand aus dem ReiuigungspuTver, welclier absorljiertß Flüssigkeit enthält, kann von der PdIdcrr.eugun^oberi'lMobe auf jede geeignete Weise entfernt werdevj. !Der pulverartire Hackstand lzan:a beispielsweise durch Wischen iii.it einem Tuch oder einer Bürste entfernt werden. Er keoin ferner mit einem Wischerblatt beseitigt werden, da der trockene pulvorartigc Rückstand nicht fest an der Bilderzeugungsoberfläche anhaftet,
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Da die /ίϋίη.Ι^νίϊϊ/.,'ίρτ.ΙνίΓ'Γ und -methode« gemäns vorliegender Erf.i3H'!vng eine j ja v.T.,?:' ~.i til.i elien VoIIlTJtUIiClI1;/: Reinigung und Entf (:->:ιιντψ. von v'Ttll 5 ch^n Entwickler von Bildendeugvmgßoberflächen bei jcfioin i'i.v]■.'.!.uy e.t i'xjglicheii, treten keine Probleme liinsifbtlleh. der 13c!I.adu3j;·, nr:'l B.i lacrzcaigiing dnrcli oj?icni K-aruclfolcibenac·':'] 11 ür;;!{/;'":η ϊ:ί..!π ;nr£. ]·ίαη liaiui daher Entwickler soviohl lait einem hohen alfj .'inch in.it uiücin niedrigen Leitvermögen ver\;eride3i. Es kanu ,jeder f;e eigne te Entwickler eingesetzt werden. In typischer V/c.InCi hcß.ltiiojj d;ie Entv/ickler, welche er.findungR^eniäss entfernt
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v/erdon lcöniic-n, eine LeitfäliiglLOit von un^elähr 10 (OViin-cm) biß ungefähr 10~ (Oiun-cm)" . Typische in diese Gruppe fallende ü'rägor mit diesen Eigenr>ehaften t;ind V/at'ser, Methanol, Äthanol, Propaiiol, Glycerin, /ithylenglykol, Polypropylenglykol, 2,5-Hoxancliol, Hirjeralöl, pf!ansuche Öle, v/ie "beispielsweise Hiziliiunöl, Erdnussöl, Kokosnunsöl, Sonnenhluraensamenöl, Mainöl, IlapGBa.menöl und ßesamöl, etc.. In Frage kommen ferner Silikon- · öle j Mineralöle j Terpentinersatz, fluorierte Kohlenwasserstoffe, wie heispielfjv.'eine die Freonlömmgsmittel von du'Pont sowie Krytoxöle, Silikonöle, Ester, beispielsweise Pettrüäureester, ilerocirj und Öloänre. Es ist ferner bekannt, dasfi die Entwickler einer, oder mehrere seloindäre Träger enthalten können. Der— {Tl(j:lchen konnciri ßie Mopergieraittel, Pigmente oder Farbstoffe, dio Viökocität steuernde Additive oder Additive enthalten, welehe j?ur Fixierung den Pigments auf dem Kopiepapier· beitragen.
Jödc gooigtto te G].ektroötatograph.itiche BilderaeugungßOberfläche kann eriindungygomüBrj geor-einigt v/erden. Grundnätiilich kai, j man ;jecie Oberfläche, auf v/elcher oin elektroGtatiGohos Ladungsbild syklAöch gebildet oder entwickelt woicdan kann, verv/enden. Ty~ ρ ία ehe elektroß ta tograph.iocho Mldcr '.:>■':■ agungs oberflächen sind Oielektrika, wie beiöpiclowcioe nit Kunststoff überzogene PapjerOj Xeroxdruc3r.ma"l.rj.r.en Rov/io Photo].ei tor und Uberzogeue J ho to Ie lter. Typische Photoloitor besüehsn auu TSelen und. Selen-Il (igionjjigen, Oad-iuii^v.su."· fid, CaäMiuinculfoselenid, Phtlialocynnin-·
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Binderüb'erzügen und Polyvinylcarbazol, das mit 2,4,7-Srinitrofluorenon sensibil.lsiert ist. Iy piß ehe übsr schichte te Photoleiter werden beispielsweise in den TJS-Patentschriften 3 251 686 und '5 234 019 beschrieben. Sie können aus einer Selenschicht auf einen leitenden Aliiminiumsubstrat bestehen u:nd mit einem dünnen Film aus einem isolierenden Material, wie beispielsweise Polyethylenterephthalat, überzogen sein. Me elektrostatographische Bilderseugungsoberfläche kann in jeder geeigneten Struktur verwendet werden, beispielsweise in Form von Platten, Bändern oder Trommeln. Es ist auch ein Einsatz in Form einer Binderschicht möglich. Zur Erzielung der v/irksamsten I Reinigung ist es vorzuziehen, dass die zu reinigende Oberfläche möglichst glatt ist, da im allgemeinen glatte und gleichmässigera Oberflächen besser zu reinigen sind.
Die folgenden Beispiele erläutern bevorzugte Materialien, Methoden und Techniken der vorliegenden Erfindung. Alle Teil- und Prozentangaben beziehen sich, sofern nicht anders angegeben, auf das Gewicht.
Beispiel 1
Eine xerographische Selenplatte (Typ E), die im Handel von I
der Xerox Corporation, Rochester, Sew York, in einer Grosse von 279 x 406 mm (11 χ 16 inches) erhältlich ist und eine Selenoberfläche mit einer Dicke von ungefähr 50 u auf einer leitenden Aluminiumplatte aufweist, wird positiv beladen und mit einem Licht-und-Schatten-Bild in üblicher Weise bestrahlt. Das auf diese Weise gebildete elektrostatische latente Bild wird in der Weise entwickelt, dass eine mit einem Muster versehene Oberfllrehenauftragungswalze mit entwiekelnd v/irkenden Mengen eines Entwicklers in den Vertiefungen an der das Bild tragenden Oberfläche vorbeibewegt v/ird, so dass der flüssige
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Eiytwi elder aus den Vertiefungen zu der bildtragenden Oberfläche in Bildkonfiguration gasofen wird. Die Geccliwir>di(jkeit der Entwicklung betragt ungefähr 254 nun (10 inches) pro Sekunde. Dor verwendete JOwLv/ioklor aetzt sich. vie folßt susanmion:
Drakeöl 9 30 Gewichts teile
Microlith CT 18 »
. . . Methylviolett-Tarmat 3 "
,.t] , G-anex V216 15 "
, Paraflint RG-Wachs 0.5 I!
Brakeol 9 ist ein Mineröl, das von der Pennsylvania Refining Co. erzeugt wird und eine kinematische Viskosität von ungefähr 15,7 - 18,1 Centistoke bei 25°C und ein spezifisches Gewicht voirungQfßhr 0,85 besitzt. Microlith CQ? ist ein geharztes vordispergiertes Rußpigment aus ungefähr 40 $> Rußpigment und 60 i> eines EstergUKiharzes, hergestellt von GIBA. Paraflint RG ist ein hartes synthetisches Harz, das in Plockenform von der Mooi-e &.Hunger Company erhältlich ist. Ganex V216 ist eine alkylierto Polyvinylpyrrolldonverbinduijg, die von der GAJ1 Corporation hergestellt wird. Dieses Material dient als zusätzliches -Pigjnentdispergierungsmittel und kann auch als sekundäres Vehikel angesehen werden.
Der. !.Entwickler wird in der Weiae hergestellt, dasfcs das Mineralöl sowie das Ganex V216 unter Rühren in ein geeignetes Gefäss gebracht worden, worauf ein Erhitzen auf ungefähr 1000C durchgeführt wird. Dann werden daa Pigment sowie andere Bestandteile unter fortgesetztem Rühren zugesetzt.
Der Kntwiekler auf dem Photoleiter wird in Bildkoiifiguration auf ein iCopiepapier (Xerox 4024) übertragen. Ungefähr 80 mg SyIo.id 300, ein Kieselgel, das von der Davidson Chemical Division, V,,.!i. '.'r-i-.^.O: A·. 0oxap'uiy, erhältlich ist, v/ird aus sineni SaIs-
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schüttler auf clic· Selenplatte-? aufgebracht. Me Platte viril ancehliesiieyid 1( j.oht τπΙΛ at.oorbierenäer Baumwolle gowinebt, mn den ganzen ^u ;-l· ^bleibenden üituickler zu entfernen, J)ie Platte Int cauber, '. - .'. vm onti'ernhni-eRi Entwickler sowie frei von Interfere?!:"·1 rv-'U:. n« 10-f· ercto Pijd jrjt frei von Untergrurid- nteileη irtjcl b.-r":T^:ri- r-lne Aiiflöaimp von ungefähr 10 Linienpaarcrj pi-o ir.rii, Dio ;j;iti'bcre P'üotcle.'i tcrplotte v/.trd erneut dein glciclieu 5iy3'lu;."! nun Ladci!} Pc^ irablon tiiui In tv; ic kein aowie Übertra^on und Kiiiiißcn iriitGr^ofji.n, p.cji der ϊΐ&χ·.?1 ellung von 100 Bildern in auiV.hi'ninei'i'ol^endcr Ueiße gepiüsr« aloßeni Zykluo v/irü Keine
inO3:3:.liche V :v-r;i:ut:nm{·; dei- Bi.ldcmolitüt beobaolitot. "
Beinvlöl 2
Paa Be.i£3pie! 1 v/ird Aviederliolt, mit dor Au^naLune, dass iw.oli .jeder Ülsertraßung ke:o3 JCicnelgel augenetKt wird, Vielmolir wii^d die Platte irdt dein absorbierend i'/irlcenden Baumv.'olltueli gev;isclit} w'oliC-i ^odooli den V/icehen ui.it grössereni HachrlrueJc als in Böinpiel 1 durchgeführt v;ird. Jicntlichcr Entwickler giht sieh durch Intcirieren^raantcr in Porrn von Streifen auf der 'J'ronirr.ol 2iac-l) jedem "yk].u.'.! ku erkennen. Das ernte 3iild int untergrundfrei und i'eigt eine Auflösung von ungefähr 10 linienpaaron pro mm. !lach 10 Zy'jclen niirant di.e Auflösimg aHlmhlJ.ch auf un~ gefahr 3 Linienpaare pro mm ab, ITach dem 15, ZvJrluB beträgt die Auflösung nur noch ungeffAhr 1 Linienpaar pro mra.
Ein Hbernchiehtotfvr Photoleiter mit einer AbKcrj.sung von ungeführ 228 χ 365 im:.. (9 x Vi inches) tilt einem Polyäthylenterephtlialat-jTJlin mit einer Dicke von 0,006 mm (1/4 mil) auf einer 20 u djolicn i;elnjT:chicht auf einer /iluininiumunterlage (he V(TOZtollt r.nch der in Beinpiel 1 der TLS-Patentsohrift ';; 'c-ry\ C''.f. b^i;(>hr.'.ioi;)oiicn Methode) wird heladeri und mit einoin
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Licht-und-Schatton-Bild in üblicher Weise bestrahlt. Die Entwicklung des elcktrostatir-chen latenten Bildes erfolgt nach der in Beispiel 1 beschriebenen V/eise unter Einsatz des dort geschilderten Entwicklers. Der Entwickler auf dem überschichte ten Photoleiter wird in Bildkonfiguration auf Papier übertragen. Der übercsehiehtete Photoleiter wird mit ungefähr 60 mg Syloid 308, einem ILi eoelgol, auf der Oberfläche besprüht. Der Oberflächenüberzug wird vornichtig unter Verwendung eines absorbierend wirkenden Baumwolltuchs abgewischt, worauf der restliche Entwickler entfernt wird. Das erste Bild ist ontexgrundfrei und zeigt eine Auflösung von ungefähr 10 Linionpaaren pro mm. liaoh wiederholter Beladung, Bestrahlung, Entwicklung, Übertragung und !Reinigung ist nach 50 Bildern keine Verschlechterung der Bildqualitat zu beobachten.
Eine Xerographiedruokmatrize mit einer Abmessung von 228 χ 355 mm (9 -t 14 inches) wird in der V/eis ο hergestellt, dass ein dünner isolierender Überzug aus einem Epoxyharz mit einer Dicke von ungefähr 0,012 mm (0f0005 inches) in BiIc]konfiguration1 aui' eine !leitende Platte aus Aluminium mittels einer Sei r?nßiebdruckfjohablono aufgebracht wird, worauf das Harz in bekannter V/eise gehärtet wird. Die Platte wird mit +450 Volt in der V/eise beladen, dass sie unter einer If.oronaladungseinheit durchgeführt wird. Dan Bild wird in der in Beispiel 1 beschriebenen Y/oise entwickelt, und zwar unter Verwendung eines Flüssigkeitsontwiekücrs mit folgender Zusammensetzung:
Polypropy longlykol Al Gewichtsteile
ütaybelit ο-Estor !3 It
Iiiorolith ; 29 Il
Iiuooflcx 'J'G-S 19 (I
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Staybelite-Ester ist ein verestertes Holzkolophonium, dar. von der Hercules 'Powder Co«, erhältlich ist. Rucoflex TG~8 "besteht aus l'riäthylendicaprylat und ist von der Hooker Chemical Co, erhältlich.
Der Entwickler wird auf Bindepapier übertragen. Das erhaltene Bild "besitzt eine 13.11 ddichte von ungefähr 0,9, eine Untergrunadichte von weniger als 0,01 und eine Auflösung von ungefähr 7 Linienpaaren pro mm. Die Platte wird mit ungefähr 100 mg Mogul A (Rußpiginent) gereinigt. Dieses Material ist von der Cabot Corporation erhältlich. Die Reinigungsmethode entspricht der in Beispiel 1 geschilderten Methode. Anschließend wird " die Matrize wiederholt geladen, mit dem Entwickler entwickelt und auf Bindepapier übertragen, wobei in der vorstehend geschilderten Weise eine Reinigung durchgeführt wird. Es werden mehr als 25 Zyklen durchgeführt. Die Entwieklungsgeschwindig- · keit beträgt ungefähr 305 min pro Sekunde. Das 25. Bild besitzt im wesentlichen die gleiche Qualität wie das erste Bild.
Beispiel 5
Eine xerographische Platte aus einer Phthaloeyanin-Binder·« schicht, in welcher der Binder aus einem phenolischen Epoxyharz besteht, das gemäss Beispiel 19 der deutschen Patent- g
schrift ( * )
hergestellt worden ist, wird positiv geladen und mit einem Licht-und-Schatten-Bild in üblicher Weise bestrahlt. Das erhaltene elektrostatische latente Bild wird in der in Beispiel 1 geschilderten Weise entwickelt, wobei der Entwickle!· folgende Zusammensetzung besitzt:
*»»"*'«i«*if P-??■ 9* 3Z9 . 2-
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' _ Leichtes Mineralöl 45 Gewichtstej le
Microlith CT 27 "
Ganex 23 " Methylviolett-'JDannat 5 " Paraflint RGV/ 1 "
Paraflint RGW ist ein synthetisches Wachs, das von dor Moore & Hunger Company hergestellt wird.
Der Entwickler auf dem Photoleiter wird auf ein Bindepapier in Bildkonfiguration übertragen. Anachliessend wird der Photoleiter mit einer gegen den Photoleiter gehaltenen Bahn gereinigt. Die Bahn enthält eine Schicht aus lose gebundener Diatomeenerde. Die Platte wird anschließend wiederholt beladen und bestrahlt, wobei ausserdem eine Übertragung und Reinigung durchgeführt wird. Es .werden 55 Zyklen durchgeführt.' Die erhaltenen Bilder besitzen eine Bilddichte von ungefähr 0,8, eine tlntergrunddichte von weniger als ungefähr 0,01 und eine Auflösung von ungefähr 6 Linienpaaren pro mm. Die xerographische Platte zeigt keine merklichen Anaeichen einer Abnützung. Es wird auch keine "Verschlechterung der Bildqualität festgestellt.
Ein Vergleich der Beispiele 1 und 2 zeigt deutlich die erfindungsgemäss erzielte Wirkung bei der Reinigung der Bilderzeugungsoberfläche sowie die Wirkung auf die anschliessendo weitere Verwendung der bilderzeugeiiden Oberfläche, Erfiiidungngemäss v/ird ein sehr billiges, schnell und wirksam arbeitendes Reinigungsverfahren zur Verfugung gestellt, das keine Probleme aufwirft, wie sie bei der Handhabung von Flüssigkeiten auftreten. Ferner können erfindungsgemäsu restliche Entwickler vollständig entfernt werden, ohne dass dabei die Bilderzeugungooberilache zerstört oder verschmutzt wird.
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Die in den vors teilenden Beispielen geBcMldertcr' Materialien können auch chvroh nnöere, v/o.I ter oben angegebene Materialien ist v;<.a-'de:u, γ;υ1κ·;1 ätaliche IirgeLnir.ne erhielt werden.
V/ο im (lic vcri".tel!o,i.;ioji 'Ποίοι^ίοΐο atioli el is Ycr\vO]idung oincr
mit einein Hantel1 vi:rüel]oncn Entv.'.icklearf.nii'tra-ß-un-^svorriolitxiu/,· he.yelr.'c^U-.ciij no .fr 1 lop in den Iialnnon dex- I5r.i.'ii"idvi.riß äcr/xiocli
itrioli ciidf-ie lietiiüde]], Beinpialf-uroiGc λ;υιη d.ic {t-'inssu, day
llild trn^eiido Olierriäolio mit oinora (icox^nurcji iHücrsi^ei] '.Vutvicklc:i' Loirlrlrtficrt veit-den, 'und .riv;ax" tn1.v.'üdc?r nach der ül:l;Lc-hc:ri onelr.tropliurtit.i.nolicn Ilctlu-de oder no el j dor rjr 1 c.Oitiven JIenetnun^Hjiietliode, v.'ie nie voivtehenc] LoneliviftLvin
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Claims (16)

  1. - 20 Patentansprüche
    Verfahren zur Entfernung eines Flüssigkeitsentwicklers von einer elektrostatographischen Bilderzeugungsoberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche mit einem feinteiligen absorbierend wirkenden Pulver koutaktiert wird, worauf das Pulver, nachdem es im wesentlichen den ganzen flüssigen Entwickler absorbiert hat, entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bilderzeugungselement mit einer Blichen Menge des absorbierend wirkenden Pulvers behandelt wird, die dazu ausreicht, im wesentlichen die ganze Flüssigkeit aus der Bilderzeugungeoberfläche zu absorbieren.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete absorbierend wirkende Pulver im wesentlichen in der Flüssigkeit unlöslich ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Pulver eine Oberfläche von ungefähr 100 bis ungefähr 800 m'2/g besitzt.
  5. 5. Verfahren nach einein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasB das Pulver eine durchschnittliche Teilchen· grö'sse von ungefähr 1 bis ungefähr 20 u besitzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Pulver eine durchschnittliche Teilchengrösse von ungefähr 3 bis ungefähr 15 u besitzt.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasa das verwendete Pulver eine Absorptions-
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    kapazität von ungefähr 40 bis ungefähr 500 mg des flüssigen Entwicklers pro 100 mg des Palvers besitzt.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendete Bilderzeugungsoberfläche aus einem erneut verwendbaren Photoleiter besteht.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete Photoleiter aus Selen oder einer Selenlegieruug besteht. g
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendete Bilderzeugungsoberfläche aus einem dielektrischen überschichteten Photoleiter besteht.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, dass die Bilderzeugungsoberfläche mit einer Eeinigungsbalin gewischt wird, an deren Oberfläche ein absorbierend wirkendes Pulver sitzt.
  12. 12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete absorbierend wirkende
    Pulver aus einem Kieselgel besteht. %
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Kieselgel eine leilchengrösse von ungefähr 3 bis ungefähr 11 u und eine Oberfläche von ungefähr 200 bis
    2 '
    ungefähr 350 m'/g besitzt.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet* dass das -verwendete absorbierend wirkende Pulver ein feinteiliges kohlenstoffhaltiges Material ist.
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  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14. dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete kohlenstoffhaltige Material aus Ruß besteht.
  16. 16. Verfahren nach einein der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elektrostatische latente Bilder zyklisch auf einer erneut verwendbaren elektrostatographischen Bilderaeugungsoberfläche entwickelt werden, v/obei vor der Kontaktierung der bilderzeugenden Oberfläche mit einem feinteiligen absorbierend wirkenden Pulver ein elektrostatisches latentes Bild auf der Bilderzeugungsoberfläche gebildet wird, das Bild mit einem flüssigen "Entwickler entwickelt wird und der Entwickler von der Bilderzeugung«Oberfläche auf eine Aufnahmeoberfläche in Bildkonfiguration übertragen wird.
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