DE2052055B2 - Spritzgießform zum Herstellen von mindestens zweifarbigen Formkörpera - Google Patents

Spritzgießform zum Herstellen von mindestens zweifarbigen Formkörpera

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DE2052055B2
DE2052055B2 DE19702052055 DE2052055A DE2052055B2 DE 2052055 B2 DE2052055 B2 DE 2052055B2 DE 19702052055 DE19702052055 DE 19702052055 DE 2052055 A DE2052055 A DE 2052055A DE 2052055 B2 DE2052055 B2 DE 2052055B2
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LUDWIG ENGEL KG SCHWERTBERG (OESTERREICH)
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

''I %izieLm nach einem der Ansprüche ,bis ^J zweifarbige Formkörper ^teNe, da die « 3. dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Form- dersfarbige Spntz.nasse ™™1»^^™*™-\; hälfen (8,8' bzw. JO) in bekannter Weise über einen guß eingespritzt wird. Der Angu wir ™l ^'J- ·; Schiebe- oder Drehtisch mit der ersten Formhälfte ^^^^S^^J^^^ (3) verbindbar sind. 35 ^J^ Dann js( es aber annähernd unmöglkh.
die andersfarbige Spritzmasse im zweiten Spritze;
gang bis auf die Sichtseite des Formkörper zu transportieren. Da sich der Anguß und die Auswerferseite
Die Erfindung betrifft eine Spritzgießform zum Her- 40 an gegenüberliegenden Flächer,^ Formkcjpers bestellen von mindestens zweifarbigen Formkörpern, mit finden, ist es in nicht wenigen Fallen notwendig, bud. zwei in einem ersten Spritzvorgang einen einfarbigen Formkörperflächen nacnzuarbcr en-Spritzling abformenden" Formhälften, von denen eine Ausgehend von dem einyn^ngjde te en nd
erste Formhälfte in einem zweiten Spritzvorgang mit letzt beschriebenen Stand d"7SritzeicDform so ■ ü" einer anderen, austauschbaren zweiten Formhälfte zum 45 dung die Aufgabe zu8™nde-dl^Pnt^c™ Umspritzen des Formlings mit einer andersfarbigen zubilden, daß die erforde,r1h^ Snrit/masse zusammenwirkt Entfernen des Angusses und Nacharbeiten der Aus* er
'ι s^ane Srg3orm bekann, (DT-PS 885 .52). ferrite - auf eine Seite, vorzugsweise die Ruckse,. bei der innerhalb einer geschlossenen Form eine Form- des Formkörpers beschrankt ble.bt und das^Umspmhälftc für den zweiten .Spritzvorgang verschoben wird. 50 /.cn mil der andersfarb«cn ^Ρ"1^= V"^n^ um die Einspritzöffnung einer zweiten Sprit/düsc frei- von der Lage des Angusses des ersten 3p. U/vorgang» zugeben und um einen Hohlraum zu schaffen, in den möglich ist. ,Mrlnrrh „,,
die andersfarbige Spritzmasse durch diese zweite Diese Aufgabe wird %ίΐηαυΓΕ^7ΑΓ^
Spritzdüse eingespritzt werden kann. Nach diesem löst, daß der Spritzling wahrend beider Spr.tzvorgang, Ve f hr" η konn'en'nur ganz einfache zweifarbige Ge- 55 durch die erste, zwe. Sprit«! »™™ί"Τ™^Ζ L'cnständc hergestellt werden. Insbesondere ist es prak- hälfte gehalten ist und daß die beim ersten Spritzvor-S ί unmöglS den im ersten Spritzvorgang herge- gang mit der ersten Formhä«« ™^<T^ stellten Spritzling in räumlicher Durchdringung zu um- zweite Formhälfte den Austritt der di i Si i thid« in den ^^„m abdeckj
stellten Spritzling in räumlic gg
spritzen oder die .weite Spritzmasse in unterschied«- in den ^^„m abdeckj^ ^ ^
WTΐ ^"bekannten Ausführungsform gew^uTeX wie i für das Auffüllen der Spntz
(DTPS 885 152) können kompliziertere Formkörper gießform am günstigsten ist. so daß der Gestaltung der
hergestellt werden. Bei ihr verbleibt der im ersten Formkörper praktisch keine Grenzen |!«ftzt »ind Di
Spritzvorgang hergestellte einfarbige Spritzling an der Angüsse befinden sich an der gleichen Se ,te, an der auswerferseitigen Formhälfte. die auf einer Ar, Revol- <t, eventuelle Auswerfer angreifen. Wird hie^ d'e ^k-
verteller angeordnet ist. Für den zweiten Spritzvor- seite oder eine andere nicht sichtbare Seite des Form-
garg wird diese Formhälfte vor eine andere zweite körpers gewählt, so ist praktisch keine Nachbearbei-
Formhälfte gedreht, durch deren Spritzdüse dann die tung erforderlich. Da beide Spritzmassen über geson-
dune Spriwdüsen eingespritzt werden, können die Angüsse mit den erwünschten Sollbruchstelle versehen werden.
Vorzugsweise läßt sich die Veränderung des Forminnenraumes zwischen dem ersten und zweiten Spritz-Vorgang nicht nur durch Austausch der auswerferseitigen Formhälfte, sondern zusätzlich dadurch erreichen, daß ein während des ersten Spritzvorgangs im Formhohlraum angeordnetes, beim Austausch der zweiten Formhälfte für den zweiten Spritzvorgang entfernba- to res Formteil vorgesehen ist.
Falls an der Oberfläche des erzeugten Formkörpers mit der zuerst eingespritzten Masse in sich geschlossene Flächen oder Durchdringungen entstehen sollen, weist die beim ersten Spritzvorgang mit der ersten Formhälfte zusammenwirkende zweite Formhälfte eine normal zur Formlängsachse stehende Trennebene auf, in die den Spritzling bildende Flächeneinsätze einsetzbar sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist anschlie- ao Uend an Hand der Zeichnung beschrieben, die eine Spritzgießform im Längsschnitt, und zwar in
F i g. 1 zu Beginn des ersten Spritzvorgangs und in
F i g. 2 zu Beginn des zweiten Spritzvorgangs wiedergibt. a5
Anspritzseitig umfaßt die dargestellte Spritzgießform eine Formhälfte 3 mit zwei Spritzdüsen 1 und 2, durch welche verschiedenfarbige Spritzmassen in die Spritzgießform eingespritzt werden können. An der Rückseite wird der Formhohlraum durch eine Auswerferplatte 4 begrenzt, durch die der in der Spritzgießform gebildete Spritzling in eine Sortiervorrichtung abgestreift werden kann.
In F i g. 1 ist die anspritzseitige Formhälfte 3 von einer für den ersten Spritzvorgang bestimmten zweiten Formhälfte 8,8' — der auswerferseitigen Formhälfte — abgeschlossen, zwischen deren Teilen 8 und 8' eine Trennebene verläuft, in der ein mit Gravuren versehener auswechselbarer Flächeneinsat/. Il angebracht ist. Die erste Fonnhälfle 8, 8' ist von einer Platte 7 getragen, die zu einem Dreh- oder Schiebetisch bekannter Bauart gehört.
Zum Herstellen eines Form körpers, z. B. Schreibmaschincntastcn, wird zunächst durch die Spritzdüse I Kunststoff in den Innenraum der Spritzgießform gepreßt. Per Ausgang der zweiten Spritzdüse 2 ist dabei durch den Bolzen 9 abgedeckt, der an sich auch mit der Formhälfte 8,8' fest verbunden oder seitlich eingeführt sein könnte. Wesentlich ist, daß der Bolzen 9 bis an den Rund des Formhohlraumes reicht, so dali im zweiten Spritzvorgang der zuvor erzeugte Spritzling 13 durch den so gewonnenen Kanal umgössen werden kann. Der als Bolzen ausgebildete, entfernbare Formteil 5 hat die Aufgabe, einen Teil des Formhohlraums von Spritzmasse freizuhalten, so daß im zweiten Spritzvorgang andersfarbige Spritzmasse beispielsweise in den von einem geschlossenen Buchstaben umgebenen Raum eindringen kann. Durch den Bolzen 6 wird in dem im ersten Spritzvorgang erzeugten Spritzling 13 eine Ausnehmung erzeugt, in die später die andere Spritzmasse eindringt, wodurch die gegenseitige Haftung der verschiedenfarbigen Teile des Endproduktes verbessert wird.
Nach Beendigung der Einspritzung durch die Spritzdüse 1 werden die Bolzen 5 und 6 mittels des Schiebers 12 herausgezogen und die Spritzgießform so weil geöffnet, als es notwendig ist, um dl·. Heranführung einer zweiten anderen Formhälfte 10 an der Auswerferseite zu erlauben. Der Spritzling 13 verbleibt dabei auf der Formhälfte 3.
Wenn die Spritzgießform wieder geschlossen ist, kann der halbfertige Spritzling 13 über die jetzt offene Spritzdüse 2 mit andersfarbiger Spritzmasse unispritzt werden, wobei lediglich an der Vorderseite des Formkörpers, z.B. der Taste, das in den Flächeneinsatz 11 gravierte Zeichen sichtbar bleibt.
Mittels der Auswerferplatte 4 werden die fertigen Tasten in eine Sortiereinrichtung abgestreift. Hierauf wird die Maschine so weit geöffnet, daß die Angüsse in bekanntem Abreißverfahren ausgestoßen werden. Da beide Angüsse zugleich entfernt werden, ist diese vollständige Öffnung der Maschine nur einmal während des gesamten Herstellungsvorgangs notwendig.
Da der Innenteil der Taste zuerst gespritzt wird und daher relativ lange Zeil zum Auskühlen hat, ist die M.ißgenauigkeit der Tastenbefestigung sehr gut gewährleistet. Die verschiedenen Symbole der Schreibmaschinentaste errordern nur pinen Austausch des Flächeneinsatzes 11.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 andersfarbige Spritzmasse ™< den SPriti£'ins Patentansprüche: «PfU« wird. sten s itzdöse beim Wechsel ,. c mhHifTe störend im Wege ist, müssen an der
1. Spritzgießform zum Herstellen von mindestens der Fo- ^^.J" Vorkehrungen zur Aufnah.ne diezweifarbigen Formkörper^ mit zwei in einem er- 5 zweiten h0™"^fe wercjen. Beim vorbeschriebenen sten Spritzvorgang einen einfarbigen Spritzling ab- ses Angussesgeu Spritzdüse der /weiten formenden Formhälften, von denen eine erste Ausführungsbespiel «« den g jU|ing an dcr g,ci. Formhälfte in einem zweiten Spritzvorgung mit Ρ°™ξ°» * ™ 晣à einen der beiden ersten Furmeiner anderen, austauschbaren zweiten Formhälfte chen Stelle w'e "J1 - beim Formhälftenwechsel in zum Umspritzen des FormUngs mit einer andersfar- ίο h*lf«nd™ J*rB eilen Formhälfte eindringt. Dabigen Spritzmasse zusammenwirkt, dadurch «ie tP'R>„Qnritzdüse in der zweiten Formhälfie g e It e η η ζ e i c h η e t. daß der Spritzling (13) wäh- durch, daß *e Spnuduje η ^ ^ ^^ rend beider Spritzvorgänge durch die erste, zwe, «nen etww ero^niJuers π Sprit/mas. Spritzdüsen (1.2) aufweisende Formhälfte (3) geha - Formh.air"n aulSto?nwwdung und Anguß in die ten ist und daß die beim ersten Spritzvorgang mit 15 se zwischen sPnt^use"*rt"cnUeß!jeh ergebende Ander ersten Formhälfte (3) zusammenwirkende zwei- Form «nd""f^ ^'^ n stärker als nach dem ersten te Formhälfte (8.8') den Austritt der zweiten Spritz- guß ist demzufolge etwas starKcr
düse (2) in den Formhohlraum abdeckt. SPn!«e Samte Spritzgießform setzt eine gute M..U■
2. Spritzgießform nach Anspruch 1, gekennze.ch- JesebeKa"Sses und dessen genaue Fixierung nc. durch ein während des ersten Spritzvorgangs im -o halt.gke. des Angusses uno * ^ w Formhohlraum angeordnetes, beim Austausch der voraus damit .η d r^we- ^ P ^γ .^ zweiten Formhäifte (8. 8') für den zweiten Spritz- kanal frei bleibt. Ungeachtetats.
Vorgang entfernbares Formteil (5.6.12). relativ eng sein muss en so ^™™1^ ,.;
3. Spritzgießform nach Anspruch 1 oder 2. da- fur die Spritzmasse vorg"^" aneeSDriUi sein 0 · durch gekennzeichnet, daß die beim ersten Spritz- ,5 Anguß muß fest am Formkorper ange^ntzt sc,^n. Vorgang mit der ersten Formhälfte (3) zusammen- mit er beim Formhalften^echse n.cht abbncm ts k . wirkende zweite Formhälfte (8. 8') eine normal zur nen deshalb am Anguß mch.d.e an sich envunsch Formlängsachse stehende Trennebene aufweist, in Schwächungsstellen an der J™nne~ne ^11 J^ [^ .
DE19702052055 1969-11-26 1970-10-23 Spritzgießform zum Herstellen von mindestens zweifarbigen Formkörpera Granted DE2052055B2 (de)

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GB1326581A (en) 1973-08-15
AT320954B (de) 1975-03-10
CH498709A (de) 1970-11-15
DE2052055C3 (de) 1975-05-07

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