DE19624386C1 - Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Formteilen aus mindestens zwei unterschiedlichen Kunststoff-Materialien - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Formteilen aus mindestens zwei unterschiedlichen Kunststoff-MaterialienInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/16—Making multilayered or multicoloured articles
- B29C45/1603—Multi-way nozzles specially adapted therefor
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Kunst
stoff-Formteilen aus mindestens zwei unterschiedlichen Kunststoff-Ma
terialien, die aufweist:
- - ein aus mindestens zwei Hälften bestehendes Formwerkzeug mit mindestens einer Kavität,
- - mindestens zwei Kunststoffplastifiziereinheiten für Kunststoff-Material und
- - eine Mehrkomponentenspritzdüse.
Vorrichtungen dieser gattungsgemäßen Art sind bekannt. Eine solche
Vorrichtung ist beispielsweise in der DE 32 47 000 A1 beschrieben. Aus
dieser Schrift ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Form
körpern mit einer kompakten Außenhaut aus treibmittelfreiem
Kunststoff und mit einem porigen Kern aus treibmittelhaltigem
Kunststoff bekannt, wobei unter gleichzeitiger Verringerung des
Herstellaufwandes beim Spritzgießen ein kontinuierlicher Übergang von
der einen Kunststoffmasse auf die andere und umgekehrt ermöglicht
werden soll. Dazu wird in dieser Schrift vorgeschlagen, eine
Zweikomponenten-Spritzdüse einzusetzen, bei der die beiden Kunst
stoff-Schmelzeflüsse individuell und unabhängig voneinander gesteuert
werden können.
Derartige Mehrkomponentenspritzdüsen - für zwei oder auch mehrere
Kunststoff-Komponenten - sind im Stand der Technik weit verbreitet.
Wie beim bekannten Einkomponenten-Spritzgießen wird hier die
Mehrkomponentenspritzdüse, die von mindestens zwei Extrudern mit
unterschiedlichen Kunststoff-Schmelzen gespeist wird, an das Werkzeug
bzw. an die Düsenplatte der Spritzgießmaschine herangefahren. Hierfür
dienen, wie beispielsweise in der DE 32 47 000 A1, hydraulische
Betätigungselemente, die die Mehrkomponentenspritzdüse zwecks
Einspritzen von Schmelze ins Werkzeug mit hoher Kraft an das
Werkzeug bzw. an die Düsenplatte pressen.
Aus der DE 35 87 947 T2 bzw. der US 4,710,118 sind gattungsgemäße
Vorrichtungen bekannt, bei denen die Mehrkomponentenspritzdüse
direkt mit dem Werkzeug verbunden ist bzw. direkt an das Werkzeug
angepreßt wird. Hingegen ist aus der DE 27 05 291 A1 eine Lösung
bekannt, bei der zwei Extruderdüsen zwecks Einspritzen von
Kunststoffschmelze ins Werkzeug jeweils direkt an einen Anguß
angepreßt werden, der sich im Werkzeug befindet.
Nachteilhaft ist beim Einsatz von Mehrkomponentenspritzdüsen der
bekannten Art, daß die Spritzgießmaschine speziell auf den Einsatz
solcher Düsen vorbereitet sein muß. Eine Maschine, die normalerweise
für die Herstellung von Kunststoff-Formteilen bestehend aus nur einer
Kunststoff-Komponente vorgesehen ist, ist ohne weiteres nicht für eine
entsprechende Fertigung mittels zweier oder mehrerer Kunststoffe
geeignet und müßte erst in spezieller Weise darauf vorbereitet, d. h.
umgerüstet, werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
für die Herstellung von Mehrkomponenten-Spritzgießformteilen zu
schaffen, die zur Nachrüstung vorhandener Einkomponenten-Spritz
gießmaschinen geeignet ist, ohne daß ein größerer Umbau der
Maschine notwendig ist.
Die Lösung der Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Mehrkomponentenspritzdüse (5) an einer eine
Hälfte des Formwerkzeugs (1) tragenden Düsenplatte (6), also mittelbar
am Formwerkzeug (1), befestigt ist.
Kerngedanke der Erfindung ist es also, daß die Mehrkomponentenspritz
düse außen an der Düsenplatte befestigt wird, d. h. die Düse fährt
nicht - wie sonst üblich - mit den Spritzeinheiten mit, sondern sie ist direkt an
der Düsenplatte befestigt.
Dadurch ergibt sich eine einfache und zugleich stabile Ausführungsform,
die es ermöglicht, vorhandene Einkomponenten-Spritzgießmaschinen auf
eine zweite oder auf mehrere Kunststoffkomponenten nachzurüsten. Dies
Konzept ermöglicht eine kostengünstige Lösung für das Spritzgießen von
Mehrkomponenten-Formteilen.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß eine der Kunststoff
plastifiziereinheiten (3) koaxial mit der Mehrkomponentenspritzdüse (5)
angeordnet ist.
Die Mehrkomponentenspritzdüse (5) kann als offene Düse oder als
Verschlußdüse ausgebildet sein.
Im Falle einer Verschlußdüse können die Verschlüsse federbelastet oder
hydraulisch betätigt sein.
Für die Anordnung der Plastifiziereinheiten können verschiedene
Ausbildungen sinnvoll sein: Zunächst ist vorgesehen, daß die
Kunststoffplastifiziereinheiten (3, 4) fest mit der Mehrkomponenten
spritzdüse (5) verbunden sind. Alternativ dazu kann vorgesehen werden,
daß die Kunststoffplastifiziereinheiten (3, 4) nicht mit der Mehrkompo
nentenspritzdüse (5) verbunden sind, sondern zwecks Einspritzung des
jeweiligen Kunststoff-Materials an die Mehrkomponentenspritzdüse (5)
herangefahren werden und an diese kraftschlüssig angekoppelt werden.
Schließlich ist es auch möglich, daß eine der Kunststoffplastifi
ziereinheiten (4) fest mit der Mehrkomponentenspritzdüse (5) verbunden
ist und eine andere Kunststoffplastifiziereinheit (3) nicht mit der
Mehrkomponentenspritzdüse (5) verbunden ist, sondern zwecks
Einspritzung des jeweiligen Kunststoff-Materials an die Mehrkompo
nentenspritzdüse (5) herangefahren wird und an diese kraftschlüssig
angekoppelt wird.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel darge
stellt. Die Figur zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Spritz
gießvorrichtung.
Ein zweiteiliges Formwerkzeug 1 ist von zwei Formaufspannplatten,
nämlich von der Düsenplatte 6 und der beweglichen Formaufspannplatte
9 aufgenommen. Zwecks Öffnung und Schließen des Werkzeugs wird die
bewegliche Formaufspannplatte 9 auf einer Führungsbahn 10
entsprechend hin- und herbewegt, s. Doppelpfeil links neben der Platte 9,
wobei die dafür erforderlichen Mittel nicht dargestellt sind. Das
Werkzeug 1 weist eine Kavität 2 auf, die zur Ausbildung des Formteils 7
dient, wobei flüssige Kunststoffschmelze in die Kavität eingespritzt wird
und dort bis zu ihrer Verfestigung verbleibt.
Zur Bereitstellung der für die Ausbildung des Formteils 7 benötigten
Kunststoffschmelze, und zwar in Form zweier unterschiedlicher
Kunststoffe, stehen die beiden Kunststoffplastifiziereinheiten 3 und 4 zur
Verfügung. Sie liefern jeweils einen Typ Kunststoffschmelze, die
Plastifiziereinheit 3 die Hautkomponente A und die Plastifiziereinheit 4
die Kernkomponente B.
Die Plastifiziereinheiten 3 und 4 versorgen die Mehrkomponenten
spritzdüse 5 mit den beiden Arten von Kunststoff-Schmelze,
insbesondere mit thermoplastischer Schmelze. Die genaue Wirkungs- und
Funktionsweise der Düse 5 ist nicht dargestellt. Es können alle
bekannten Mehrkomponentendüsen, die aus dem Stand der Technik
hinlänglich bekannt sind, Verwendung finden.
Erfindungswesentlich ist, daß die Mehrkomponentenspritzdüse 5 am
Formwerkzeug 1 befestigt ist. Dies kann mittelbar oder unmittelbar
geschehen. In der Figur ist der Fall zu sehen, daß die Befestigung der
Düse 5 mittelbar am Werkzeug 1 erfolgt, indem nämlich die Düse 5 an
der Düsenplatte 6 mittel Verbindungsmittel 8 (z. B. Schrauben) befestigt
ist.
Im vorliegenden Beispiel wird also zusätzlich zur zentral angeordneten
Plastifizier- oder Spritzeinheit 3 ein zweites Spritzaggregat 4 mit
Schmelze bedient. Dieses zweite Aggregat kann horizontal oder vertikal,
senkrecht oder unter einem Winkel die Düse 5 mit Schmelze versorgen.
Diese zweite Spritzeinheit 4 kann gleich groß oder unterschiedlich
groß - verglichen mit der Spritzeinheit 3 - sein, sie kann hydraulisch von der
Spritzeinheit 3 mitversorgt werden oder eine separate Hydraulik
aufweisen.
Die Düse 5 kann entweder als offene Düse ausgebildet sein mit Kanälen,
die bis in das Werkzeug 1 reichen, oder als Verschlußdüse, wobei die
Verschlüsse druckabhängig federbelastet oder hydraulisch betätigt
geöffnet und verschlossen werden können.
Die beiden Spritzeinheiten 3 und 4 können entweder starr mit der an der
Düsenplatte 6 befestigten Düse 5 verbunden werden oder auch über eine
kraftschlüssige Verbindung, z. B. in Form einer Kugeldichtung oder in
Form einer Tauchdichtung. In diesem Fall bietet sich die Möglichkeit,
nach Zurückfahren der beiden Spritzaggregate 3 und 4 jeweils getrennt
die jeweilige Schmelze einzuspritzen.
Besonders vorteilhaft ist jedoch die in der Figur dargestellte Lösung: Die
zweite Kunststoffplastifiziereinheit 4 ist mittels der Verbindungsmittel 11
(z. B. Schrauben) starr mit der Mehrkomponentenspritzdüse 5 ver
bunden. In diesem Falle wird nämlich die Reaktionskraft in Folge des
Einspritzdrucks direkt von der Befestigung der Düse aufgenommen. Die
zentrale Spritzeinheit 3 wird in den meisten Fällen abfahrbar ausgeführt
werden, d. h. sie ist nicht fest mit der Düse 5 verbunden, da diese
Spritzeinheit 3 - im Falle einer konventionellen Einkomponenten-Spritz
gießmaschine - ohnehin mit geeigneten Fahrantrieben und Führungs
elementen ausgestattet ist (nicht dargestellt). Die Plastifiziereinheit 3
wird in diesem Falle in Richtung des Doppelpfeils unter der Einheit 3
bewegt.
Diese Ausführungsform bietet den Vorteil einer recht einfachen
Nachrüstbarkeit auf vorhandene (Einkomponenten-)Spritzgießmaschinen.
Um eine Dichtung zwischen der Düse 5 und dem Werkzeug 1
sicherzustellen, können Federelemente eingebracht werden, die beim
Vorfahren des Spritzaggregats 3 die Düse 5 gegen die (nicht näher
dargestellte) Angußbüchse pressen.
Das gleiche Prinzip läßt sich grundsätzlich auch für mehr als zwei
Kunststoffkomponenten verwenden, d. h. in diesem Falle sind mehr als
zwei Kunststoffplastifiziereinheiten 3, 4 vorgesehen, die mit der Düse 5
in Kontakt gebracht werden können bzw. die mit ihr verbunden sind.
Vorteilhaft ist bei der skizzierten Ausführungsform weiterhin, daß das im
zentralen Spritzaggregat 3 eingespritzte Material nur wenig Umlenkung
erfährt. Bei Verwendung offener Düsen 5 können diese Umlenkungen
auf ein Minimum reduziert oder ggf. sogar ganz eliminiert werden.
Soll nur mit der zentralen Spritzeinheit 3 gefahren werden, so läßt sich
sehr einfach die Mehrkomponentenspritzdüse 5 ausbauen (abschrauben),
und es ist dann wieder möglich, mit der zentralen Spritzeinheit 3 direkt
ohne Umlenkungen die Schmelze einzuspritzen.
Es ist auch möglich - dieser Fall ist jedoch nicht dargestellt -, die zweite
Spritzeinheit 4 nicht außerhalb der Düsenplatte 6, sondern zwischen
Düsenplatte 6 und Kavität 2 an die Düse 5 zu koppeln. In diesem Falle
würde die Düse 5 weiter in das Werkzeug hineinragen und das zweite
Spritzaggregat 4 - wie bei 2-Farben-Maschinen üblich - z. B. in Vertikal
stellung auf der Düsenplatte 6 befestigt werden. Insbesondere diese
Lösung eignet sich besonders gut für Nachrüstungen vorhandener
Spritzgießmaschinen. In diesem Falle muß nur der durch die Düsenplatte
6 hindurchragende Teil der Düse 5 länger ausgeführt sein, so daß die
zweite Kunststoffplastifiziereinheit 4 die Düse 5 von oben bedienen kann;
die Düse 5 ist dabei nach wie vor an der Düsenplatte 6 befestigt.
Abschließend sei festgehalten, daß die beschriebene Erfindung in den
meisten Fällen nur für die Verarbeitung von thermoplastischen
Materialien eingesetzt werden dürfte. Trotzdem eignet sie sich genauso
für die Verarbeitung von duroplastischen Kunststoffen. Die Verarbeitung
von Duroplasten ist daher genauso vom gegenständlichen Schutz
begehren umfaßt.
Bezugszeichenliste
1 Formwerkzeug
2 Kavität des Formwerkzeugs
3, 4 Kunststoffplastifiziereinheiten
5 Mehrkomponentenspritzdüse
6 Düsenplatte
7 Formteil
8 Verbindungsmittel für die Verbindung der Mehrkomponen tenspritzdüse 5 mit dem Werkzeug 1 bzw. mit der Düsenplatte 6
9 bewegliche Formaufspannplatte
10 Führungsbahn
11 Verbindungsmittel für die Verbindung der zweiten Kunststoff plastifiziereinheit 4 mit der Mehrkomponentenspritzdüse 5
A Hautkomponente
B Kernkomponente
2 Kavität des Formwerkzeugs
3, 4 Kunststoffplastifiziereinheiten
5 Mehrkomponentenspritzdüse
6 Düsenplatte
7 Formteil
8 Verbindungsmittel für die Verbindung der Mehrkomponen tenspritzdüse 5 mit dem Werkzeug 1 bzw. mit der Düsenplatte 6
9 bewegliche Formaufspannplatte
10 Führungsbahn
11 Verbindungsmittel für die Verbindung der zweiten Kunststoff plastifiziereinheit 4 mit der Mehrkomponentenspritzdüse 5
A Hautkomponente
B Kernkomponente
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Formteilen (7) aus
mindestens zwei unterschiedlichen Kunststoff-Materialien, die aufweist:
- - ein aus mindestens zwei Hälften bestehendes Formwerkzeug (1) mit mindestens einer Kavität (2),
- - mindestens zwei Kunststoffplastifiziereinheiten (3, 4) für Kunststoff-Material und
- - eine Mehrkomponentenspritzdüse (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrkomponentenspritzdüse (5) an einer eine Hälfte des
Formwerkzeugs (1) tragenden Düsenplatte (6), also mittelbar am
Formwerkzeug (1), befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der
Kunststoffplastifiziereinheiten (3) koaxial mit der Mehrkomponenten
spritzdüse (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mehrkomponentenspritzdüse (5) als offene Düse
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mehrkomponentenspritzdüse (5) als
Verschlußdüse ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlüsse federbelastet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlüsse hydraulisch betätigt werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffplastifiziereinheiten (3, 4) fest mit der
Mehrkomponentenspritzdüse (5) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffplastifiziereinheiten (3, 4) nicht mit
der Mehrkomponentenspritzdüse (5) verbunden sind, sondern zwecks
Einspritzung des jeweiligen Kunststoff-Materials an die
Mehrkomponentenspritzdüse (5) herangefahren werden und an diese
kraftschlüssig angekoppelt werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Kunststoffplastifiziereinheiten (4) fest mit
der Mehrkomponentenspritzdüse (5) verbunden ist und eine andere
Kunststoffplastifiziereinheit (3) nicht mit der Mehrkomponentenspritz
düse (5) verbunden ist, sondern zwecks Einspritzung des jeweiligen
Kunststoff-Materials an die Mehrkomponentenspritzdüse (5) heran
gefahren wird und an diese kraftschlüssig angekoppelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124386 DE19624386C1 (de) | 1996-06-19 | 1996-06-19 | Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Formteilen aus mindestens zwei unterschiedlichen Kunststoff-Materialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124386 DE19624386C1 (de) | 1996-06-19 | 1996-06-19 | Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Formteilen aus mindestens zwei unterschiedlichen Kunststoff-Materialien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19624386C1 true DE19624386C1 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=7797327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996124386 Expired - Lifetime DE19624386C1 (de) | 1996-06-19 | 1996-06-19 | Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Formteilen aus mindestens zwei unterschiedlichen Kunststoff-Materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19624386C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2004048068A1 (en) * | 2002-11-22 | 2004-06-10 | Omnova Solutions Inc. | Method for retrofitting existing molds for use with an in-mold coating system |
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1996
- 1996-06-19 DE DE1996124386 patent/DE19624386C1/de not_active Expired - Lifetime
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