DE2051867B2 - Sicherheits-stillsetzvorrichtung fuer mit einer druckmittel-reibungskupplung und -bremse versehene exzenterpressen, stanzen, scheren oder aehnliche arbeitsmaschinen - Google Patents
Sicherheits-stillsetzvorrichtung fuer mit einer druckmittel-reibungskupplung und -bremse versehene exzenterpressen, stanzen, scheren oder aehnliche arbeitsmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheits-Stillsetzvorrichtung
wie im Oberbegriff des Patentanspruches angegeben.
Bei Arbeitsmaschinen der angesprochenen Art besteht die Gefahr, daß bei Versagen der Steuerung, z. B.
infolge eines Defektes am Steuerventil während der Betriebsart »Einzelhub«, der Maschinenstößel nicht im
oberen Totpunkt seines Hubes stillgesetzt wird, sondern daß er einen oder mehrere weitere Arbeitshübe
ausführt. Dieses sogenannte »Nachschlagen« bedeutet aber für die Bedienungsperson der Maschine eine erhebliche
Gefahr, da sich deren Hände unter Umständen bereits zum Einlegen eines neuen Werkstückes in das
Werkzeug im Gefahrenbereich des Stößels befinden können.
Um diesen Nachteil zu beheben, hat man bereits eine mechanische Stillsetzvorrichtung vorgeschlagen
(DT-Gbm 66 03 955), bei der das Ausschwenken des den Nothalt auslösenden Betätigungsgliedes vor Arbeitsbeginn
und das Einschwenken desselben nach kurzer Anlaufperiode nicht mechanisch zwangsläufig, sondern
über Endschalter, Schütz und Elektroventil erfolgt. Zum Rückschwenken des Betätigungsgliedes,
welches den Nothalt auslöst, werden hier andere Schaltmittel als beim Anmeldungsgegenstand eingesetzt,
die bei einem Versagen die Stillsetzvorrichtung praktisch außer Betrieb setzen können.
Das gleiche gilt für die Nachhubsicherung an Exzenterpressen nach der DT-OS 19 09 771, bei welcher
die Rückführung des Betätigungsgliedes, des Anschlages 9 pneumatisch erfolgt und beispielsweise bei Versagen
der auf den Anschlag wirkenden Feder ebenfalls ein Versagen der Vorrichtung eintreten würde.
Weiterhin ist eine Stillsetzvorrichtung bekannt (DT-Gbm 67 52 065), bei der bei Beginn des Piessenhubes
zunächst ein Aushebekolben ausgefahren werden muß. An diesem Aushebekolben ist eine Klinke gelagert,
die sich einseitig an einer auf Zug und Druck wirkenden Feder abstützt. Bei der Betätigung des Aushebekolbens
kommt die Klinke mit dem Endbereich des Schwenkhebels in Berührung und hebt diesen soweit
an, bis der sich gegen Federkraft abstützende Stift des Schwenkhebels in eine spiralförmige Nut der mit der
Exzenterwelle synchron umlaufenden Scheibe einrastet.
Während des nunmehr beginnenden Pressenhubes zieht die spiralförmige Nut über den Stift den
Schwenkhebel wieder in seine Ausgangslage zurück.
Dabei muß der Widerstand der die Klinke abstützenden Feder überwunden und der Schwenkhebel an der
Klinke vorbeibewegt werden. Am Ende des Hubes, wenn der Stift wieder in seine Ausgangslage gedruckt
ist, wird das Ventil umsteuert, wobei sich Kupplung und Bremse öffnen. Der Aushebekolben wird von der Feder
zurückgedrückt und die Klinke abermals, diesmal jedoch entgegengesetzt, am Schwenkhebel durch Überwindung
der Federkraft vorbeibewegt.
Hierbei ist das Betätigungsgestänge jedoch nicht zwangsgekuppelt, sondern weist verhältnismäßig viele
sogenannte schwache Punkte auf. Würde beispielsweise der in der Art eines Schneppers wirkende Stift versagen,
was schon alleine durch einen Federbruch möglich wäre, würde die gesamte Sicherheit entfallen. Darüberhinaus
wird der Stift innerhalb der Spirale durch den Federdruck während der Drehung der Scheibe laufend
innerhalb der Spirale mit starker Reibung geführt, was zu einer Abnutzung und Beschädigung des Stiftes
führen kann. Auch die auf die Klinke wirkende und laufend auf Druck und Zug beanspruchte Feder würde bei
einem Bruch das Sicherheitssystem außer Tätigkeit setzen.
Es ist auch schon vorbekannt, ein zwischen der Druckmittelquelle und den Kuppljngs- und Bremsdruckräumen
vorgesehenes Steuerventil mit einer Zwangsentlüftung bei Versagen des Ventils auszurüsten,
bei welcher eine über ein Hebelgestänge mit der Ventilstange des Ventils zusammenwirkende Tastrolle
mit einer von der Maschine angetriebenen Kurvenscheibe zusammenwirkt (DT-OS 14 50 624). Da diese
Vorrichtung nicht auf ein zusätzliches Entlüftungsventil wirkt, entspricht sie nicht dem Gattungsbegriff der Erfindung.
Unabhängig davon ist der vorbekannte Sicherheitsmechanismus
nur begrenzt einsatzfähig: Die Tastrolle wird bei Betätigung des Ventils, d. h. bei Bremsbeginn,
aus der Bewegungsbahn des Steuer- bzw. Anschlagnokkens weggeschwenkt, muß dann während des Bremsvorganges
über denselben hinweggeführt weiden, um beim Stillstand der Presse eine Stellung hinter dem
Nocken einzunehmen, damit die Tastrolle bei Wieder Inbetriebnahme der Presse ordnungsgemäß in die Bewegungsbahn
des Nockens zurückgebracht werden kann. Was dies bedeutet, ergibt sich schon daraus, daß
gerade bei Pressen aus Sicherheilsgründen ein extrem
kurzer Bremsweg angestrebt wird und dieser insbesondere bei kleinen mechanischen Pressen so kurz wird,
daß diese vorbekannte Sicherheits-Steuerung aus
Platzgründen Schwierigkeiten bereitet. Der Nocken muß mindestens soweit vom Bremsbeginn entfernt liegen,
daß sich die Tastrolle während der ersten Bremsphase, während sie sich auf den Nocken zubewegt,
vollkommen aus der Bewegungsbahn des Nockens herausschwenken kann, muß aber aajli wiederum so nahe
an den eigentlichen Schaltpunkt (Bremsbeginn) herangeführt sein, daß die Rolle während der zweiten Phase
des Bremsvorganges den Nocken mit Sicherheit überfahren kann. Dieses würde aber, unabhängig von konstruktiv
zum Teil nicht lösbaren Schwierigkeiten, zu der Möglichkeit führen, daß bei einer Fehleinstellung des
Schaltpunktes, beispielsweise auch bei einwandfreier Funktion des Ventils, die Tastrolle beim Stillstand der
Maschine noch nicht den Nocken überfahren hat. Beim Wiederanlaufen der Presse würde die Tastrolle dann
vor den Schaltnocken gezogen, wodurch eine abermalige unbeabsichtigte Stillsetzung der Maschine und damit
Betriebsstörung hervorrufen würde. Es ergeben sich somit bei kleineren Maschinen, insbesondere bezüglich
des Einschaltpunktes, erhebliche Schwierigkeiten.
Bei sehr großen Maschinen dagegen, die einen verhältnismäßig langen Bremsweg haben, würden diese
Schwierigkeiten nicht so sehr ins Gewicht fallen; dafür würde aber beispielsweise ein Überschreiten des vorgeschriebenen
Bremsweges, was ebenfalls sehr gefährlich sein kann, nicht mehr automatisch überwacht werden
können.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Sicherheits- Stiiisetzvorrichtung
der eingangs genannten Ausführung noch sicherer zu gestalten und über eine mechanische
Zwangsbewegung der Hebelkonstruktion eine einwandfreie Zwangsentlüftung von Kupplung und Bremse
zu schaffen.
Die zur Lösung dieser Aufgabe dienende erfindungsgemäße Vorrichtung, die vom Oberbegriff des Patentanspruches
ausgeht, wird gekennzeichnet durch eine Stirnplatte der Kolbenstange, die eine Anschlagraste
im Endbereich eines Lenkers hintergieifen kann, der vorn zug- und druckfest an dem Hebel und nahe der
Anschlagraste an einem Ausrückhebel mit Spiel angelenkt ist, welcher, bezogen auf den Hebel, sich auf der
gegenüberliegenden Seite der Welle befindet und um eine Schwenkachse schwenkbar ist un^ in seinem mittleren
Bereicn eine von dem Nocken einer zweiten Nokken- oder Kurvenscheibe auslenkbare Tastrolle trägt,
wobei das Spiel durch ein Langloch im Lenker und einen darin eingreifenden Zapfen des Ausrückhebels
gebildet ist und das Langloch etwa in Richtung der Winkelhalbierenden zwischen Ausrücknebel und Lenker
verläuft.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherheits-Stillsetzvorrichtung besteht darin,
daß das Einrasten des Hebels ohne jegliche elektrische Mittel oder sonstige Schaltorgane zwangsweise über
ein rein mechanisches Hebelsystem erfolgt, wodurch die Betriebssicherheit wesentlich erhöht wird. Darüberhinaus
ergibt sich ein ganz einfacher Aufbau der Vorrichtung, und es ist nur noch ein einziger Druckmittel- «°
anschluß erforderlich.
Da der Hebel bis zum Stillstand der Presse in tier
Bewegungsbahn der Nocke verbleibt und erst wieder vor Beginn des nächsten Hubes aus dieser herausgeschwenkt
wird, würde auch eine Stillsetzung der Ma- 6S
schine erfolgen, wenn, obwohl die normale Pressenstillsetzung einwandfrei funktioniert, aus irgendwelchen direkt
nicht erkennbaren Gründen (verölte oder verschmutzte Bremse, Kupplur.gsversagen) sich der vorgeschriebene
Bremsweg vergrößern sollte. Auch hier würde dann eine erneute Inbetriebnahme der Presse
erst dann möglich sein, wenn eine Entriegelung vorgenommen worden ist.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zum Teil schematisch darstellt, naher
erläuiert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Stillsetzvorrichtung im Schnitt,
Fig.2 eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie
A-Ader Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht im Schnitt nach der Linie B-B der F i g. 2,
F i g.4 eine schematische Darstellung von Kupplung, Bremse und Stillsetzvorrichtung,
F i g. 5 eine schematische Darstellung von Kupplung.
Bremse und Stillsetzvorrichtung bei Verwendung eines 3/2 Wegeventils als Entlüftungsventil,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Stillsetzvorrichtung und
F i g. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 45 gemäß F ig. 6.
Die erfindungsgemäße Sicherheits-Stillsetzvorrichtung ist in den Zeichnungen allgemein durch einen Pfeil
41 gekennzeichnet. Im Gehäuse 1 der Stillsetzvorrichtung
41 ist eine Welle 2 gelagert, die im Inneren des Gehäuses 1 eine mit einer Kurvenscheibe 3 kombinierte
Nockenscheibe 4 mit einem Nocken 4a trägt. Die Kurvenscheibe 3 steuert über eine Tastrolle 5 den Ausrückhebel
6, welcher mit einer im Gehäue 1 verschiebbaren Achse 7 fest verbunden ist. Diese Achse 7 weist
zwei umlaufende Nuten Ta und Tb auf (F i g. 3), wobei in
Abhängigkeit von ihrer Axiallage eine im Gehäsue 1 angeordnete Kugel 8 in eine dieser Nuten Ta oder 7b
einrasten kann.
Je nach der Lage der Achse 7 und damit des Ausrückhebels 6 wird dabei eine im Stromkreis »Dauerlauf«
der nicht dargestellten »Zweihandschaltung« liegender, im Gehäuse 1 befestigter Endschalter 9 betätigt
oder freigegeben. Im Bereich 6a des Ausrückhebels 6 ist ein Zapfen 10 angeordnet, welcher in einem Langloch
11 des Lenkers 12 eingreift. Das Langloch 11 ist dabei unter einem bestimmten Winkel gegenüber der
Bewegungsbahn des Zapfens 10 geneigt.
In seinem einen Eindbereich 12a weist der Lenker 12
eine Anschlagraste 12c auf, während der andere Endbereich \2b — im Anspruch als vorn bezeichnet — gelenkig
mit dem Hebel 14 des Entlüftungsventils 15 verbunden ist.
Der Hebel 14 ist um eine Drehachse 13 schwenkbar in einem in einer Bohrung 16 des Gehäuses 1 geführten
Schiebers 17 abgestützt, welcher wiederum von einer Feder 18 in der in der Fig. 1 dargestellten Stellung
gehalten wird. Diese Lage ist bestimmt durch die von außen am Gehäuse 1 bzw. einem Dichtring 21 anliegende
Dichtfläche 17a des Schiebers 17. Die Dichtfläche 17a ist infolge der ringförmigen Aussparung 20 des
Schiebers 17 entstanden. In den durch die Aussparung 20 des Schiebers 17 geschaffenen Ringraum 42 mündet
eine Leitung 27. Diese zweigt von der von Kupplung 22 und Bremse 23 über ein Elektroventil 24 zur Druckmittelquelle
25 führenden Hauptdruckmittelleitung 26 ab (Fi g.4 und 5).
Außerdem führt eine Verbindungsleitung 28 (F i g. 1) vom Ringraum 42 in den Zylinderraum 29 eines Schaltzylinders
19 und zwar vor der durch eine Feder 30 belasteten Kolbenstange 31, deren Stirnplatte 31a vor der
Anschlagrastc 12cdes durch eine Feder 32 in eine untere
Lage gehaltenen Lenker 12 zum anliegen kommt.
Zusätzlich weist der Schieber 17 eine Querbohrung
33 auf, in welcher sich 2 Bolzen 35 und 36 befinden (Fig. 2), die durch eine zwischen ihnen angeordnete
Feder 34 gegen die Wand der Bohrung 16 gedrückt werden. Dem Bolzen 35 ist in niedergedrückter Lage
des Schiebers 17 im Gehäuse 1 eine weitere Bohrung 37 gegenüber angeordnet, welche einen größeren
Durchmesser aufweist als der Bolzen 35 und von einem mit einer Abflachung 38a versehenen Bolzen 38 verschlossen
ist.
In F i g. 4 ist gezeigt, wie die Kupplung 22 und Bremse
23 über die Hauptdruckmiiteileitung 26, in der das Elektroventil 24 angeordnet ist, mit der Druckmittelquelle
25 verbunden ist. Von dem Teilstück der Hauptdruckmittelleilung 26, die das Elektroventil 24 mit
Kupplung 22 und Bremse 23 verbindet, zweigt die Leitung 27 zur Anschlußbohrung 44 (F i g. 2) der Stillsctzvorrichtung41
ab.
F i g. 5 zeigt eine Anordnung entsprechend der F i g. 4 unter Verwendung einer anderen Ausführungsform des Entlüftungsventils. Bei dieser AusführungS;
form ist das eigentliche Entlüftungsventil 15 als 3/2 Wegeventil ausgebildet. Die Hauptdruckmittelleitung 26
führt in diesem Fall von der Druckmittelquelle 25 über das Elektroventil 24 und das Entlüftungsventil 15 zur
Kupplung 22 und Bremse 23.
Wie aus F i g. 6 hervorgeht, ist an dem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Wellenstumpf 2a die Welle 52
eines Schaltgerätes 49 angeflanscht. Die durch das Schaltgerät 49 hindurchgeführte Welle 52 trägt an ihrem
anderen Ende das Kettenrad 46, welches über die Kette 47 von einem auf der Exzenterwelle 53 befindlichen
Kettenrad 48 angetrieben wird. Die Welle 52 ist nach Lösen der Befestigungsmittel, beispielsweise
Schrauben 51 gegenüber dem Kettenrad 46 um einen beliebigen Winkelbetrag innerhalb der durch die Langlöcher
50 zulässigen Grenzen in Umfangsrichtung verdrehbar, wobei die jeweilige Stellung des Kettenrades
46 in Bezug auf die Welle 52 durch die Skala 54 angezeigt wird.
Die Funktionsweise der Stillsetzvorrichtung wird an Hand der Zeichnung, insbesondere der F i g. 1 näher
erläutert. In der Anfangsstellung, bei welcher die Kurbelwelle im oberen Totpunkt angehalten hat und die
»Zweihandschaltung« noch nicht gedruckt ist, ist die Kolbenstange 31 durch die Feder 30 in ihre rechte Endstellung
gedrückt, die Stirnplatte 31a der Kolbenstange 31 greift dabei hinter die Anschlagraste 12c des Lenkers
12, der hierbei durch die Feder 32 in Richtung der Einraststellung gedruckt wird. Der Hebel 14 liegt dabei
noch in der Bewegungsbahn des Nockens 4a der Nokkenscheibe 4.
F i g. 1 zeigt die Stellung nach dem Einrücken der Presse durch Drücken der »Zweihandschaltung«, wobei
die Exzenterwelle noch nicht angelaufen ist. Hierbei ist Druckmittel von der Druckmittelquelle 25 über das
Elektroventil 24 und die Hauptdruckmittelleitung 26 zur Kupplung 22 und Bremse 23 geströmt Gleichzeitig
wurde über die Leitung 27, die Anschlußbohrung 44, den Ringraum 42 und die Verbindungsleitung 28 der
Zylinderraum 29 durch Druckmittel beaufschlagt wodurch die Kolbenstange 31 und damit die Stirnplatte
31a entgegen der Kraft der Feder 30 in die in Fi g. 1 dargestellte Endlage gedruckt ist. Hierbei hat die Stirnplatte 31a der Kolbenstange 31 den Lenker 12 aus sei
ner rechten Endlage in die dargestellte linke Endlage mitgenommen und schwenkt hierbei den Hebel 14 un
seine Drehachse 13 aus der Bahn des Nockens 4;/. Da mit die Anschlagrastc 12c des Lenkers 12 bei diesen
Vorgang trotz des Langloches 11 mit der Stirnplatt« 31a der Kolbenstange 31 in Eingriff bleibt, ist die Fcdc
32 vorgesehen, die den Lenker 12 in der in F i g. 1 gc zeigten Lage hält. Darüberhinaus hat die Feder 32 zu
sammen mit dem Langloch 11 die Aufgabe, das Heraus
schwenken des Hebels 14 aus der Bahn des Nockens 4. während der Zeit kurz vor dem Auftreffen des Nok
kens 4a auf den Hebel 14 zu verhindern.
Die Exzenterwelle läuft nun an. Nach ungefähr 120 ist die Tastrolle 5 auf die Kurve 3<7 aufgelaufen und ha
hierbei den Ausrückhebel 6 in der Weise mitgcnom men, daß der Hebel 14 langsam wieder in Richtung dei
Bahn des Nockens 4a geschwenkt wird. Zu diesen Zweck wird aber zunächst der Lenker 12. welcher von
Zapfen 10 über das Langloch 11 betätigt wird, sowei angehoben, bis die in der Endlage festgehaltenen Stirn
platte 31a der durch Druckmittel beaufschlagten KoI bcnslange 31 kein Hindernis mehr für die Anschlag
raste 12c bildet, welche an der Stirnplatte 31a im Sinne des kurz bevorstehenden Ausklinkens verschoben ist
Nachdem der Zapfen 10 den anderen Endbereich de! Langloches 11 erreicht hat, erfolgt das endgültige Ein
schwenken des Hebels 14 in die Bewegungsbahn de; Nockens 4a. wobei nunmehr der Lenker 12 nach den·
erfolgten Ausklinken mit seiner Anschlagraste 12cübei
die Stirnplatte 31a greift, wobei immer noch die »Zwei handschaltung« gedrückt ist. Dieses ist gleichzeitig die
Endstellung der beiden Hebel 6 und 14 bei normal stillgesetzter Exzenterwelle.
Arbeitet das Elektroventil 24 und dessen Steuerung einwandfrei, so werden Kupplung 22, Bremse 23, sowie
der Ringraum 42 und damit auch der Zylinderraum 2? über das Elektroventil 24 entlüftet und die Exzenterwelle
53 kommt zum Stehen, bevor der Nocken 4a aul den Hebel 14 trifft. Wird nunmehr die »Zweihandschaltung«
losgelassen, so drückt die Feder 30 die Kolbenstange 31 in ihre unbeaufschlagte Endlage zurück, wc
die Stirnplatte 31a wieder die Anschlagraste 12c hintergreift.
Versagt die normale Pressenstillsetzung aus irgendeinem Grunde, so trifft der Nocken 4a etwa in der Stellung
der Exzenterwelle 53 auf den Hebe! 14. in der sie bei einem normal verlaufenden Stillselzvorgang bereits
abgebremst wäre und verschiebt ihn mitsamt dem Schieber 17 gegen die Kraft der Feder 18 in Längsrichtung,
bis der Hebel 14 durch den Anschlag 43 von dem Nocken 4a weggerissen v. ird.
Zu diesem Zeitpunkt hat der Schieber 17 seine extremste Lage erreicht und der unter der Kraft der Feder
34 stehende Bolzen 35 schnappt in die Bohrung 37 ein. Im Bestreben, unter der Kraft der Feder 18 seine
Ausgangslage wieder einzunehmen, führt der Schieber 17 nun eine Rückwärtsbewegung aus, die aber bald unterbrochen
wird, da der Bolzen 35 an der Wand der Querbohrung 33 zum Anliegen kommt. Damit ist der
Schieber 17 in seiner Lage verriegelt. Das Druckmittel strömt nun über die Leitung 27 aus Kupplung 22 und
Bremse 23 in das Entlüftungsventil 15 und anschließend über den infolge Abhebens der Dichtfläche 17a des
Schiebers 17 vom Dichtring 21 geschaffenen Austrittsquerschnilt ins Freie. Auch das aus dem Zylinderraum
29 über die Vcrbindungsieitung 28 in das Entlüftungsventil 15 strömende Druckmittel gelangt auf diese Weise
ins Freie. Damit trotz des von der Druckmittelquelle 25 weiter nachgelieferten Druckmittels der Druckab-
bau in Kupplung 22 und Bremse 23 genügend rasch erfolgt, ist der Austrittsquerschnitt sehr groß gehalten,
wodurch sichergestellt ist, daß die Exzenterwelle zum Stehen kommt, ehe der Stößel eine Gefahr für die Bedienungsperson
bildet. Nachdem der Schaden am Elektroventil 24 oder dessen Steuerung beseitigt ist, kann
der Schieber 17 durch einfaches Zurückdrücken des Bolzens 35 mittels eines Drahtes, welcher in den durch
die Abflachung 38a am Bolzen 38 entstandenen Kanal 40 eingeführt wird, entriegelt werden.
Damit es der Bedienungsperson nicht möglich ist, die Stillsetzvorrichtung zu überbrücken, indem sie verhindert,
daß der Bolzen 35 in die Querbohrung 33 einschnappen kann, z. B., indem sie einen zum Entriegeln
benutzbaren Draht im Kanal 40 verkeilt, ist der Durchmesser der Querbohrung 33 so groß gehalten, daß der
Bolzen 35 auch noch hinter dem eventuell vorhandenen Draht in dieselbe einschnappen kann.
Um ein Festsetzen (durch Korrosion usw.) des Schiebers 17 in der Bohrung 16 infolge nur gelegentlichen
Ansprechens der Stillsetzvorrichtung 41 zu vermeiden, verwendet man vorzugsweise ais Material für diesen
einen Kunststoff.
Zum Einstellen der Betriebsweise »Dauerlauf« kann die Achse 7 axial verschoben werden. Dabei wird die
unter Federkraft stehende Kugel 8 aus der Nut 7a, welche uie Lage der Achse 7 für die Betriebsweise »Einzelhub«
festgelegt, herausgedrückt und rastet in die Nut Tb ein, wodurch der Ausrückhebel 6 für die gewünschte
Betriebsweise fixiert ist. Die Rolle 5 auf dem Ausrückhebel 6 befindet sich nun außerhalb der Ebene der Kurvenscheibe
3 und damit außer Eingriff mit der Kurve 3a. In dieser Lage betätigt die Nase 6b des Ausrückhebels
6 einen Endschalter 9, welcher diese Einstellung an die Presseneinrückung rückmeldet, die vorzugsweise
als Zweihand-Bedienungseinrichtung ausgebildet sein kann. Mit dieser Rückmeldung wird erreicht, daß beim
Zurückschalten in den Einzelhub ein Einrücken der Maschine nicht erfolgen kann, solange der Endschalter 9
noch durch die Nase 66 betätigt und damit die Sicherheitsfunktion des Gerätes ausgeschaltet ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist die Funktionsweise der Stillsetzvorrichtung 41 ganz die gleiche.
Lediglich wird beim öffnen des Entlüftungsventils 15 die weitere Zufuhr des Druckmittels von der Druckmittelquelle
25 unterbunden.
1st die Arbeitsmaschine aus werkzeug- und fertigungstechnischen Erwägungen heraus mit einer Hubvcrstellungseinrichtung
für den Stößel versehen, so kann das Oberlaufen des oberen Totpunktes durch den
Stößel vermieden werden, indem die Welle 52 des Schaltgerätes 49 mitsamt der Welle 2 und der darauf
befindlichen Kurvenscheibe 3 und Nockenscheibe 4 nach Lösen der Schrauben 51 gegenüber den in Bezug
auf die Exzenterwelle 53 feststehenden Kettenrädern 46, 48, um den dem jeweiligen Überlauf entsprechenden
Winkelbetrag in entgegengesetzter Richtung verdreht wird. Die Größe des verstellbaren Winkels ist
dabei durch die Langlöcher 50 im Kettenrad 46 begrenzt. Zur schnellen und genauen Einstellbarkeit der
Welle 52 gegenüber dem Kettenrad 46 ist sie an ihrer Stirnseite, welche das Zahnrad 46 trägt, mit einer Verstellskala
54 versehen, welche mit derjenigen der Hubverstellung übereinstimmt. Dabei muß der jeweils einzustellende
Wert mit einer Marke 46a auf dem Kettenrad 46 in Übereinstimmung gebracht werden. Damit ist
gleichzeitig sichergestellt, daß die übrigen von der Stellung der Exzenterwelle 53 abhängigen und vom Schaltgerät
49 gesteuerten Vorgänge im jeweils richtigen Augenblick stattfinden.
Selbstverständlich sind die Hebel 14 und 6 so angeordnet, daß ihre Massenkräfte so wirken, daß der
Hebel 14 nicht ungewollt aus seiner Sperrstellung wegschwenken kann. In dieser Hinsicht ist darauf hinzuweisen,
daß die Vorrichtung in der zeichnerischen Darstellung aus zeichnungstechnischen Gründen hochkant
dargestellt ist. in Wirklichkeit aber, wie in den F i g. 4
und 5 gezeigt wird, um 90° versetzt angeordnet, so daß sie praktisch horizontal liegt und hierbei die Hebe! 14
und 6 schon auf Grund ihres Gewichtes immer in Richtung der Sperrstellung des Hebels 14 wirken. Darüberhinaus
verhindert die Quersteifigkeit der Feder 32 ein ungewolltes Verschwenken des Hebels 14.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 20 5! 867Patentanspruch:Sicherheits-Stillsetzvorrichtung für mit einer Druckmittel-Reibungskupplung und -bremse versehene Exzenterpressen, Stanzen, Scheren oder ähnliche Arbeitsmaschinen, bei denen die Exzenterwelle nach je einer Umdrehung wieder angehalten wird, mit einem in die bzw. aus der Bahn eines Nockens einer mit der Exzenterwelle umlaufenden ersten Nockenscheibe ein- bzw. ausschwenkbaren Hebel, welcher durch Anlaufen des Nockens ein zusätzlich zur normalen Stillsetzung der Exzenterwelle vorhandenes Entlüftungsventil für die Kupplungs- und Bremsdruckräume bei seiner Längsverschiebung gegen Federkraft öffnet und der durch die Kolbenstange eines mit der Druckmittelleitung verbundenen Druckzylinders ausschwenkbar ist, gekennzeichnet durch eine Stirnplatte (31a) der Kolbenstange (31), die eine Anschlagraste (12c) im Endbereich eines Lenkers (12) hintergreifen kann, der vorn zug- und druckfest an dem Hebel (14) und nahe der Anschlagraste (12c) an einem Ausrückhebel (6) mit Spiel angelenkt ist, welcher, bezogen auf den Hebel (14), sich auf der gegenüberliegenden Seite der Welle (2) befindet und um eine Schwenkachse (7) schwenkbar ist und in seinem mittleren Bereich eine von dem Nocken (3a) einer zweiten Nocken- oder Kurvenscheibe (3) auslenkbare Tastrolle (5) trägt, wobei das Spiel durch ein Langloch(11) im Lenker (12) und einen darin eingreifenden Zapfen (10) des Ausrückhebels (6) gebildet ist und das Langloch (11) etwa in Richtung der Winkelhalbierenden zwischen Ausrückhebel (6) und Lenker(12) verläuft.
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