DE1605227C3 - Selbsttätig wirkende Steuerein richtung zum Betatigen von Ablaßven tilen in Druckmittelbremseinnchtungen von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Selbsttätig wirkende Steuerein richtung zum Betatigen von Ablaßven tilen in Druckmittelbremseinnchtungen von Schienenfahrzeugen

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DE1605227C3
DE1605227C3 DE19671605227 DE1605227A DE1605227C3 DE 1605227 C3 DE1605227 C3 DE 1605227C3 DE 19671605227 DE19671605227 DE 19671605227 DE 1605227 A DE1605227 A DE 1605227A DE 1605227 C3 DE1605227 C3 DE 1605227C3
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Claude Paris Dubois
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/36Other control devices or valves characterised by definite functions
    • B60T15/54Other control devices or valves characterised by definite functions for controlling exhaust from triple valve or from brake cylinder

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

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mittelbremseinrichtungen von KoSf -Vi"^ gdÖSt worden· daß d^
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ßeKannt sind fernbetätiobare 9tHImotnr -t · Rückstellkraft der Feder
Sperrorgans 2
anschIießl>aren Hauptluftleitung ' KernSrf„ ^r ?"" d's SPe"organs bildet das
is 20 cm HG gehalten wurde.
Wenn die Hauptbremsleitung eines Waggons — dessen Entlüftungsventile durch die Sperrorgane auf diese Weise in der Offenstellung gehalten werden — auf einen Druck gebracht wird, welcher größer ist als der Atmosphärendruck, um die Bremsbehälter wieder aufzufüllen, so entweicht die komprimierte und in die Behälter einströmende Luft über die geöffneten Entlüftungsventile, wobei der Druckverlust so groß ist, daß der Druck in der einen Kammer auf einen Wert ansteigt, der größer ist als der in der anderen Kammer herrschende Atmosphärendruck. Der kombinierte Effekt der Kraft der Feder und der Druckkraft des auf den Kolben einwirkenden Drukkes reichen also aus, um die Haltekraft des Sperrorgans zu überwinden, so daß die Entlüftungsventile erneut geschlossen werden.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Steuereinrichtung zur Betätigung von Ablaßventilen im Grundriß,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Steuereinrichtung,
F i g. 3 a einen Mehrrichtungssteuerhebel, der mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung verwendet wird, in Seitenansicht,
F i g. 3 b einen Schnitt durch den Steuerhebel nach Fig.3a,
F i g. 4 a einen in einer Richtung wirkenden Steuerhebel, der mit der Steuereinrichtung verwendet wird, in Seitenansicht und
F i g. 4 b die Seitenansicht dieses Steuerhebels in Richtung des Pfeils IV.
Eine selbsttätig wirkende Steuereinrichtung ist mit zwei Handsteuereinrichtungen für ein Ablaßventil vereinigt. Diese Steuereinrichtung besteht aus einem Druckzylinder 1, dessen Kolbenstange 2 über eine Kupplung 3 und eine Verbindungsstange 4 mit Längenregler 4' am Anschlußring 5 eines Mehrrichtungssteuerhebels 8 eines Ablaßventils befestigt ist, das außerdem mit Hilfe von zwei in Ringe 7 α und 7 b endenden Zugstangen 6 α bzw. 6 b von Hand aus betätigt werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich die Achse der Einrichtung im wesentlichen in einer horizontalen Ebene und steht senkrecht auf der Betätigungsrichtung der Zugstangen 6 α und 6 b zur Handsteuerung, so daß ein Betätigen dieser Zugstangen 6 a und 6 b praktisch keinen Einfluß auf den Zustand der selbsttätigen Steuereinrichtung hat.
Die Steuereinrichtung besteht aus einem Gehäuse 10, in dem ein Kolben 17 mit Hilfe einer Dichtung 17 a gleitend gelagert ist und eine zur Atmosphäre entlüftete Kammer A von einer über eine Bohrung 11 an die Hauptluftleitung C angeschlossenen Kammer B trennt. Ein in das Innere des Gehäuses 10 ragender Anschlag 10 c bestimmt den Mindestrauminhalt der Kammer B und die eine Endstellung des Kolbens 17, d. h. seine Arbeitsstellung. In der Kammer B ist eine Rückstellfeder 16 vorgesehen, die sich auf der einen Stirnwand 10 α des Gehäuses 10 und auf die entsprechende Seite 17 b des Kolbens 17 abstützt. Eine auf der Kolbenseite 17 b befestigte und in die Kammer B hineinragende Zentrierscheibe 18 a dient zur axialen Führung der Feder 16.
In der anderen Stirnwand 10 b des Gehäuses 10 ist eine auf der Druckzylinderachse senkrecht stehende Bohrung 12 eines Sperrorgans 12 bis 15, 19 vorgesehen, die in die Führungsbohrung 10 d der die Kammer/4 durchsetzenden Kolbenstange 18 einmündet. Das Sperrorgan 12 bis 15, 19 besteht aus der Bohrung 12 und einer in dieser Bohrung angeordneten Sperrkugel 13, die mittels einer durch eine Stellschraube 15 regelbaren Verriegelungsfeder 14 ständig gegen die Kolbenstange 18 gepreßt wird und in Sperrstellung in eine Ringnut 19 eingreift.
ίο Auf der Kolbenstange 18 ist die zum Sperrorgan gehörende Ringnut 19, z. B. mit trapezförmigem Querschnitt, vorgesehen, in welche die Sperrkugel 13 eindringt, wenn der Kolben 17 am Anschlag 10 c anlegt. Die beiden Federn 14 und 16 sind im allgemeinen so ausgelegt, daß bei gleichen Drücken in den Kammern A und B die in die Ringnut 19 eingerastete Sperrkugel 13 nicht durch die Feder 16 aus der Ringnut 19 herausgedrückt werden kann. Das freie Ende 20 der Kolbenstange 18 trägt ein Gewinde, an dem der Bund eines Gabelgelenks 21 befestigt ist. Am Bolzen 22 dieses Gabelgelenks greift eine am Steuerhebel des Ablaßventils angelenkte Verbindungsstange 23 an.
Die Feder 16 übt auf den Kolben 17 in Richtung auf seine Ruhestellung hin eine Kraft von einigen Kilogramm aus, und der Querschnitt S des Kolbens 17 ist so bemessen, daß bei einem Unterdruck von etwa 15 bis 20 cm Hg-Säule die infolge des Druckunterschieds beiderseitig des Kolbens 17 auf letzteren in Richtung auf die Arbeitsstellung des Kolbens 17 hin einwirkende Kraft genügend groß ist, die entgegengerichtete Kraft der Feder 16, die verschiedenen Reibungskräfte und die zum Betätigen des Ablaßventils nötige Kraft zu überwinden. Wenn in Betracht gezogen wird, daß die Summe dieser Einzelkräfte einer Gesamtkraft von maximal etwa 10 kg entspricht, so kann daraus gefolgert werden, daß für den Kolben 17 ein Durchmesser von 70 bis 80 mm hinreichend genügt. Die vorstehenden Zahlenwerte haben natürlieh keinen die Erfindung einschränkenden Charakter.
Während des Normalbetriebs der Bremseinrichtung, bei dem der Druck in der Hauptluftleitung C verschiedene, über dem atmosphärischen Druck liegende Werte hat, die der Bremslösestellung oder einer bestimmten Bremsstellung entsprechen, liegt der Kolben 17 des Druckzylinders an der Stirnwand 10 b. Das Gehäuse 10 ist in bezug auf die Bremseinrichtung, insbesondere das Ablaßventil, ortsfest angeordnet.
Wenn gleichzeitig die Ablaßventile einer Zugeinheit selbsttätig bedient werden sollen, so müssen zuerst die die Hauptluftleitung bildenden und untereinander verbundenen Leitungsabschnitte an jedem Fahrzeug zur Atmosphäre entlüftet werden. Anschließend daran wird an einem beliebigen Punkt, vorzugsweise an einem Ende der Hauptluftleitung, mit Hilfe eines geeigneten Mittels ein Unterdruck in letzterer erzeugt, der wenigstens einen Wert von 15 cm Hg-Säule hat. Dieser Unterdruck macht sich auch in der Kammer B bemerkbar, so daß sich der Kolben 17 unter Anspannung der Feder 16 nach links bewegt und dabei den Steuerhebel des Ablaßventils betätigt. Bei dieser Bewegung des Kolbens 17 wird auch die Kolbenstange 18 mitgenommen, deren Ringnut 19 bei Anliegen des Kolbens 17 am Anschlag 10 c mit der Bohrung 12 zur Deckung kommt, so daß die Sperrkugel 13 in die Ringnut 19 einrastet.
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Die Verriegelungsfeder 14 ist dabei so ausgelegt, sen Steuerhebel nur in einer Richtung betätigbar ist. daß die Kolbenstange 18 in dieser Stellung blockiert Zu diesem Zweck wird die Kolbenstange des Druckbleibt, selbst wenn der Unterdruck in der KammerB Zylinders vorzugsweise gemäß dem in den Fig. 4a verschwindet und diese wieder über die Hauptluftlei- und 4 b dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem tung zur Atmosphäre entlüftet wird. Dadurch wird 5 Steuerhebel des Ablaßventils verbunden,
sichergestellt, daß die einzelnen Behälter der Brems- Der Steuerhebel 40 des Ablaßventils hat die Form einrichtung auch nur bei vorübergehendem Betätigen eines Y, dessen beiden Seitenarme 40 α und 40 b um des Druckzylinders entlüftet werden. zwei am Ventilkörper 45 befestigte Querstifte 46 a Das geeignete Mittel zum Aufbau eines Unter- bzw. 46 b schwenkbar gelagert sind, wobei eine drucks in der Hauptluftleitung ist eine Vakuum- io Schwenkbewegung des Steuerhebels 40 das Öffnen pumpe, die in der Zugmaschine oder ortsfest oder des Ablaßventiltellers 44 bewirkt. Das Unterteil 41 beweglich, z.B. auf einem Verschiebebahnhof, vor- des Steuerhebels 40 hat zwei Bohrungen 42 und 43, gesehen ist. durch welche die Befestigungshaken der Handsteuer-Wenn die Hauptluftleitung C wieder unter Druck stangen geführt sind. In vorteilhafter Weise können gesetzt wird, so erreicht der Druck in der Kammer B 15 die beiden Querstifte durch zwei Schraubenbolzen zuerst den Druckwert des in der Kammer^ herr- 40' (Fig.4b) ersetzt werden, mit deren Hilfe zwei sehenden atmosphärischen Druckes. Wenn der zueinander parallelliegende Bleche 50 α und 50 b an Druck in der KammerS einen Wert von einigen beiden Seiten,des Ventilkörpers befestigt sind, wobei zehntel kg/cm? Überdruck erreicht hat, reicht die Querstege 47 die mittleren Randzonen der Bleche durch diesen Druck und die Federspannung auf den 20 miteinander verbinden. In der unteren Zone haben Kolben 17 ausgeübte Kraft in Richtung auf die Ru- diese Bleche zwei sich deckende Langlöcher 51, dehestellung des Kolbens 17 hin aus, um die auf die ren eines Ende außerhalb des normalen Schwenkbe-Kolbenstange 18 wirkende Sperrkraft zu überwinden, reichs des Steuerhebels bei Handsteuerung liegt und so daß der. Kolben 17 nach rechts verschoben und deren anderes Ende jenseits in der Mittelstellung des das Ablaßventil geschlossen werden. Der Druckauf- 25 Steuerhebels angeordnet ist. Ein Querbolzen 49 ist in bau in der Bremseinrichtung findet nun in normaler den beiden Langlöchern 51 geführt und befindet sich Weise bis Erreichung des Betriebsdruckes statt. in bezug auf den Steuerhebel auf der der Steuervor-Das Oberteil eines Steuerhebels 30 eines Ablaß- richtung gegenüberliegenden Seite. Dieser Querbolzen ventils 34 liegt in Ruhestellung vollständig auf einem 49 durchsetzt das vordere Ende eines Gabelgelenks Anschlagring 36 auf, der in einer Bohrung des Ab- 30 48, dessen Seitenarme den Steuerhebel 40 umfassen laßventilkörpers 35 befestigt ist (F i g. 3 a und b). und dessen anderes Ende mit der Kolbenstange des Dieser Steuerhebel 30 ist nach allen Richtungen hin Druckzylinders verbunden ist. Wird der Steuerhebel beweglich und hat an seinem gabelartigen Unterteil mittels der Handsteuerstangen im Normalbereich 31 zwei Querbohrungen 32 und 33, durch welche verschwenkt, so bleibt diese Bewegung ohne Folgen Befestigungsstifte 32α bzw. 33 a gesteckt sind, an de- 35 für den Druckzylinder. Wird hingegen der Kolben des nen die mit einem Ring 32 b bzw. 33 b versehenen Druckzylinders durch Einleiten eines Unterdrucks in Enden der Handsteuerstangen des Hebels 30 angrei- die Hauptluftleitung betätigt, so wird der Querbolzen fen. Zum Verbinden der selbsttätig wirkenden 49 in den Langlöchern 51 nach rechts verschoben Steuereinrichtung mit dem Steuerhebel 30 ist einer und verschwenkt nach einem bestimmten Leerlauf der Befestigungsstifte, vorzugsweise der untere Befe- 40 den Steuerhebel 40, wodurch das Ablaßventil 44 gestigungsstift 33 a, durch eine Schraube mit Ringkopf öffnet wird.
33 c ersetzt, an dem der Haken 33 d der Verbin- Das beschriebene und dargestellte Ausführungsdungsstange 33 β der selbsttätig wirkenden Steuerein- beispiel kann geändert werden. So kann die Steuerrichtung angreift. Die einzelnen Teile haben dann die einrichtung z. B. nur für die Ablaßventile der Steuergleiche Stellung wie die der in F i g. 1 dargestellten 45 behälter vorgesehen werden, so daß beim Betätigen Einheit. der Steuereinrichtung nur die Steuerbehälter und die Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung kann Bremszylinder entleert werden, während die Hilfsauch mit einem Ablaßventil verbunden werden, des- luftbehälter weiter unter Druck gelassen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche: c ' Π,' i„· ^!"^"Klcr v°" einer entfernt liegenden
    ',ο,, J,' ' Cm lllC "«"P'brcmsleiium; unter Un-
    • Selbsttätig wirkende Steuereinrichtung zum EnSen ?« R T'v,^/1··,0"3"1"8« ^lem 2lim
    breSen.y°n Ab!aßventi!en in Druckmittel- 5 setzuml de H ! ^''· ^" durch Unterdruck-
    D;ei «einrichtungen von Schienenfahrzeuoen m t S,f Hauptbrcmsleitiing geht auch aus einer
    hau ek UrCh Cinen Steuerkolben begrenzten Ge Mt mf 7T1'"0 alS ?kannt hcrvor-
    hausekammern von denen die erste mit der an Jen ^TkZ^? -^" Ste««*nrichtung sol-
    eine vT"161"' VOn dene" die erste mit der an len^ul ρ ' be:insPruchte^ Steuereinrichtung sol-
    Sn. unSUrPUmpe ans^'i^baren Haüptfuftle" ze„trtZMn mseil1i:icht""fn mit einer von dner
    bindun" if ZWeite mit der Atmosphäre in Ve - 10 rüstet S^ Ti betatÄarei Vorrichtung ausge-
    ESeh;ilünd die Kolbenstange mit dem bereits beS' ^' ?"f ?ie Entlüft"ngsventile der
    ventils verbunden ist, d a - SSt ßnfJP ΐ"' Cinfb,auten Bremsorgane ein-
DE19671605227 1966-05-03 1967-04-22 Selbsttätig wirkende Steuerein richtung zum Betatigen von Ablaßven tilen in Druckmittelbremseinnchtungen von Schienenfahrzeugen Expired DE1605227C3 (de)

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DE1605227B2 DE1605227B2 (de) 1973-05-17
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