DE2051854A1 - Einrichtung zum Transport von Proben und Flußmonitoren - Google Patents
Einrichtung zum Transport von Proben und FlußmonitorenInfo
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Description
GESELLSCHAFT FUR 75 Karlsruhe, den 29.9.1970
KERKFOF0Pt^7VG MPH PLA 7O/43 Ga/jd
Einrichtung zum Transport von Proben und Flußmonitoren
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transport von Proben
und Flußmonitoren von einer Aktivierungsstelle zu voneinander getrennten Meßstellen, bei der die Proben und Flußmonitoren zwischen
der Aktivierungsstelle und einer Trennvorrichtung von Trägerkapseln
getragen werden, die mit Zangenhalterungen und Anschlagsentriegelungen
versehen sind.
Bei Aktivierungsanalysen mit kurzlebigen Radioisotopen ist es erforderlich,
eine Probe nach der Aktivierung möglichst rasch zu einem Strahlungsmeßgerät zu bringen, um ein Abklingen der Aktivität
vor der Messung weitgehend zu vermeiden. Das Problem stellt sich insbesondere bei Aktivierungsanalysen zur Bestimmung von
Sauerstoff über die Reaktion 016 (n,p) N16, bei welcher der aus
dem Sauerstoff mittels schneller Neutronen erzeugte Stickstoff-16
eine Halbwertszeit von nur 7,3 see. besitzt. Für den Probentransport
ist es deshalb vorteilhaft, Rohrpostanlagen zu verwenden, bei denen
8AD ORIGINAL 20983 4/0138
die Proben vom Bestrahlungsort zur Meßstelle über ein Rohrleitungssystem
pneumatisch befördert werden. Dieses im Prinzip einfache Verfahren wird dadurch erschwert, daß mit den' Analysen- bzw.
Kalibrierproben gleichzeitig ein oder mehrere Flußmonitoren bestrahlt und ausgemessen werden müssen, die zur Kontrolle der Neutronenf
lußdichte dienen. Es werden 'deshalb entweder zwei voneinander getrennte Rohrpostanlagen ("Aktivation Analysis Transfer
System" aus der Druckschrift Kaman Nuclear, 1966) oder eine Rohrpostanlage mit einer Trennvorrichtung für Probe und Flußmonitor
benötigt, bei der Probe und Flußinonitor nach der Bestrahlung getrennt und an die ihnen zugeordneten Meßplätze geleitet
werden. Meßtechnisch günstiger ist eine Rohrpostanlage mit Trennvorrichtung, da damit Probe und Flußmonitor unmittelbar
aneinandergesetzt und sehr nahe an das Target herangeführt werden können. Es können hierbei auch zwei Sonden in Form
dünner Scheibchen als Flußmonitor verwendet werden, welche die Probe sandwichartig einschließen. Dadurch wird eine Mittelung
der Neutronenflußdichte über das Probenvolumen ermöglicht.
Ein schwieriges Problem beim Transport von Probe und Flußmonitoren
ist die schnelle Trennung der beiden Teile am Bestimmungsort. Es ist aus der DAS 1 272 832 eine Vorrichtung bekannt, mit der
fc Teile transportiert und schnell von deret Transportmittel getrennt
werden können. Es handelt sich um eine Großrohrpostbuchse mit
lösbarem Radsatz, bei der zumindest in einer der Stirnseiten des Fahrgestells eine zentrale Öffnung vorgesehen ist, durch die
ein in den Weg des Fahrgestells gestellter Dorn eingeführt, eine im Fahrgestell untergebrachte Klemmverbindung mit dem
Büchsenkörper gelöst und der Büchsenkörper durch Abziehen von Fahrgestell zur Be- und Entladung an der Stirnseite freigegeben
wird. ·
ßAD OHIGlNAL
209I34/Ö138
Dennoch genügt eine derartige Vorrichtung nicht alleine, um einen schnellen Transport von Probe und Flufimonitoren aus dichtester
Nähe von der Aktivierungsctelle zu getrennten Meßste3.1en in
sehr kurzer Zeit (weniger als 7 see.) zu gewährleisten.
Die Erfindung hat es sich dahingegen zur Aufgabe gemacht,eine vollständige
Einrichtung vorzusehen, mit der der Transport von Probe und Flußmonitoren zu getrennten Koßstellen nach der Zvktivierung
in kürzester Zeit erfolgen kann. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß pneumatisch bewegte Trägerkapseln gemeinsam bestrahlte
Proben und Flußmonitoren tragen und zusammen in einem Rohr transportieren, daß die Proben und Flußmonitoren als unterschiedlich
dicke, aufeinander geschichtete Scheiben ausgebildet sind, und daß die Trennvorrichtung aus einem am Rohr befestigten
Auffangtrichter mit eingebauter, schräg gestellter, einen Schlitz begrenzender Doppelschiene und einer Öffnung am tiefliegenden Ende
der Doppelschiene besteht, wobei Schlitz und Öffnung·in Schächte münden. Die Breite des Schlitzes ist aar Dicke der Flußmonitoren
und die Breite der Öffnung der Dicke der Proben angepaßt, wobei die Dicke der Flußmonitoren geringer ist als die der Proben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
mittels der Fig. 1-3 näher erläutert.
Fig. 1 stellt dabei ein Prinzip der Rohrpostanlage dar Fig. 2 eine Rohrpostkapsel für Proben und Flußmonitoren und
Fig. 3 die Trennvorrichtung mit zwei Schnitten. .
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Rohrpostanlage.
Eine Rohrpostkapsel 3 mit einer Halterung 13 für Probe 15 und
Flußmonitoren 14 wird pneumatisch durch eine Rohrleitung 5 geschossen, welche das Target 8 des ITeutronengenerators 9 mit der
Trennvorrichtung 6 verbindet. Die Rohrleitung 5 kann dabei beliebig lang und mit V7indungen versehen sein, während der Innendurchmesser
den Wulsten 16 an den beiden Enden der Rohrpostkapsel
3 angepaßt ist. Die Rohrpostkapsel 3 ist einmal in ihrer Stellung
2 09834/0138 BAD0RiGINAl·
für die ;sktivierung der Probe 15 und einmal in Anschlagstellung
am anderen Ende der Rohrleitung eingezeichnet.
Über eine Dose 4, die am perforierten Ende 17 der Rohrleitung 5 aufgesetzt ist und einen Anschluß 2 für ein nicht naher dargestelltes
Gebläse hat, kann wablv.-oise Überdruck oder Unterdruck
in der Rohrleitung 5 erzeugt werden, wodurch die Rohrpostkapsel 3 zum Target 8 bzw. zur Trennvorrichtung 6 getrieben werden kann.
Zum Schutz des Targets 8 ist eine Prallfläche 7 am Ende der Rohrleitung 5 angeordnet, die eine öffnung aufweist, durch die die
Probe 5 und Flußmonitoren 14 in ihrer Aktivierungsstellung hindurchreichen.
Beim Rücktransport nach Aktivierung, d.h. die Rohrpostkapsel 3 wird von ihrer Stellung beim Tax-get 8 mittels über den Anschluß
2 in der Rohrleitung 5 erzeugten Unterdruck in ihre Stellung bei der Trennvorrichtung 6 überführt, trifft die Rohrpostkapsel 3
auf einen Anschlag 1 auf, wobei ein aus der Rohrpostkapsel 3 herausragender Stempel 18 eine Verriegelung bzw. die Halterung
13 für die Probe 15 und Flußmonitoren 14 löst. Die Probe 15 und
die Flußmonitoren 14 fallen in die Trennvorrichtung 6, werden getrennt und zu den ihnen zugeordneten Detektoren (nicht näher dargestellt)
durch die Kanäle 10 und 11 weitergeleitet.
* In Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Rohrpostkapsel 3 sowie durch
die Probe 15 und die Flußmonitoren 14 dargestellt. Die Rohrpostkapsel 3 ist z.B. aus Polyäthylen hergestellt und weist an ihren
beiden Enden jeweils eine wulstartige Verdickung 16 auf, die an der Innenwandung der Rohrleitung 5 (Figur 1) anliegt.
Die wulstartigen Verdickungn 16 dienen als Führung für die Rohrpostkapsel 3 bzw. dichten die Rohrleitung ab, wodurch
der Über- bzw. Unterdruck, der von dem Gebläse erzeugt wird, die
20983i/0138
Rohrpostkapsel 3 vorwärts oder rückwärts bewegen kann. Im Innenraum
der Rohrpostkapsel 3 ist die Halterung 13 für die Probe 15 bzw. die Flußmonitoren 14 untergebracht, sowie der Stempel 18
für die Entriegelung dieser Halterung 13. Die Halterung 13 besteht im wesentlichen aus drei beweglichen Zangen 19 (es sind
nur zwei der drei Zangen 19 dargestellt), wobei die drei Zangen 19 jeweils um einen Winkel von 120 zueinander versetzt sind. Die
der Probe 15 gegenüberliegenden schwenkbar gelagerten Enden 20 der
Zangen 19 sind mittels Schrauben und iluttern 21 an einer V,"aind 22
innerhalb der Rohrpostkapsel 3.befestigt. Die Enden der drei
Zangen 19, die die Probe 15 und die Flußmonitoren 14 haltern,
sind durch Öffnungen der Abschlußwand 23 der Rohrpostkapsel 3 hindurchgoführt.'Alle drei Zangen 19 werden von einem Gummiring
24, dor in Nuten 25 in den Zangen 19 geführt ist, gegen
die Probe 15 und die Flußmonitoren 14 gepreßt.
Durch eine Öffnung 27 der hinteren Abschlußwand 2G der Rohrpostkapsel
3 und eine Öffnung 28 der Platte 22 innerhalb der Rohrpostkapsel 3 ist der Stempel 18 hindurchgeführt. Er ist an seinem
Ende innerhalb der Rohrpostkrpsol 3 zu einer Platte 29 ausgebildet, die an den keilförmig ausgebildeten Innenflächen der Zangen
19 anliegt bzw. entlang diesen keilförmigen Innenflächen entlanggleiten
kann. Sie ist mittels der Zug- oder Druckfeder 30 gegenüber der Ilalterungsplatte 22 gelagert.
Beim Rücktransport der Rohrpostkapsel 3 prallt diese mit dem
Stempel 18 gegen den Anschlag 1 (Fig. 1). Dabei drückt der Stempel
18 die keilförmig ausgebildeten Innenflächen der Zangen 19
auseinander, wodurch die Probe 15 und die Flußmonitoren 14 aus
dor Halterung 13 herausfallen können. Sind Probe 15 und Flußmonitoren
14 entfernt, so preßt der Gummiring 24 die Zangen 19 zusammen bis zu Anschlägen 31 in der Wandung 23 der Rohrpostkapsel
3 und preßt gleichzeitig die Platte 29 des Stempels 18 in seine Ruhestellung zurück.
BAD ORIGINAL 20 98 34/0 138
Pig. 3 ist in drei Teilfiguren 3a - 3c aufgeteilt, wovon Fig. 3a
einen Schnitt quer durch die Trennvorrichtung 6 darstellt, Fig. 3b den Schnitt A-B und Fig. 3c den Schnitt C-D durch d|e Trennvorrichtung
6„ ■
Die Flußmonitoren 14 (siehe Fig. 1 und 2) sind Scheibchen, die wesentlich dünner sind als die Proben 15 (Fig. 1 und 2). Die
Trennung zwsichen Proben 15 und Flußmonitoren 14 kann in einfacher Woisn mit der Trennvorrichtung 6 durchgeführt -werden.
Nach Abwurf der Probe 15 und Flußmonitoren 14 von der Rohrpost-
k kapsel 3 fallen diese durch eine Öffnung 32 quer zur Rohrleitung 5
in einen Schacht 33. Senkrecht zu diesem Schacht 33 bzw. Trichter ist die Vorrichtung zu einer Schräge 34 ausgebildet, die aus zwei
Teilen besteht. Der eine Teil weist eine Doppelschiene 35 auf, die einen Schlitz 36 einschließt, der sich zu einem Schacht 37 öffnet,
der wiederum zu einer nicht dargestellten Meßstelle für die Flußmonitoren
14 führt. Arn tiefer gelegenen \Ende 38 der Doppelschiene
35 ist eine weitere schlitzförmige öffnung 39 angeordnet, die
wiederum zu einem Schacht 40 sich öffnet, der zu einer Meßstelle für die Probe 15 führt. Nach Durchtritt der Probe 15 und der Flußmonitoren 14 durch die Öffnung 32 in der Rohrleitung 5, fallen
diese gemeinsam auf die Doppelschiene 35 auf. Die Breite des Schlitzes 36 zwischen den Doppelschienen 35 ist der Dicke der
ψ Flüßmonitoren 14 angepaßt, so daß diese durch diesen Schlitz 36 in
den Schacht 37 durchfallen können. Die Probe 15 ist dicker als die Flüßmonitoren 14 und rollt somit entlang den Doppelschienen 35
zu der öffnung 39 am tiefgelegenen Ende 38 hin. Die Breite der Öffnung 39 ist der Dicke der Probe 15 angepaßt, so daß diese
durch sie in den Schacht 40 und zu einem nicht näher dargestellten
Detektor für die Probe 15 hindurchfallen kann.
Fig. 3b zeigt den Schnitt A-B durch die Trenn.vorrichtung 6. nach
Fig. 3a., Pie pgpp^lschienen 3§ umfa.s§e.n den Schlitz 3Cj1
Breite der Dicke d@r Flußmcmitoreii 14 anzupa§sen ist. Am
34/0138
gelegenen Ende 38 der Doppelschiene 35 ist die Öffnung 39 dargestellt,
deren Breite wiederum der Dicke der Probe 15 angepaßt ist.
Fig. 3c stellt die Trennvorrichtung 6 in einer Stellung, die um
90 zu der in Fig. 3a gedreht ist, und in einem Schnitt C-D dar.
Der Schacht 33, welcher über der Öffnung 32 in der Rohrleitung 5 angeordnet ist, setzt sich als Schräge 34 fort, in der die Doppelschienen
35 bzw. Schlitz 36 angeordnet sind (gestrichelt bzw. z.T.
ausgezogen eingezeichnet). Die Schräge 34 öffnet sich zum Schacht
40. Die Breite des Schlitzes ist veränderbar.
209834/013 8 BAD ORIGINAL
Claims (4)
- Patentansprüche:inrichtung zum Transport von Proben und Flußmonitoren von einer /iktivierungsstelle zu voneinander getrennten Meßstellen, bei der die Proben und Flußraonitoren zwischen der Akt iv.i erungsstelle und einer Trennvorrichtung von Trägerkapseln getragen werden, die mit Zangenhalterungen und Ansch.lagsentriegelungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß pneumatisch bewegte Tregorkapsoln (Rohrpostkapsel 3) gemeinsam bestrahlte Proben (15) und Flußmonitoren (14) tragen und zusammen in einem Rohr (Rohrleitung 5) transportieren, daß die Proben (15) und Flußmonitoren (14) als unterschiedlich dicke, aufeinandergeschichtete Scheiben ausgebildet sind, und daß die Trennvorrichtung (6) aus einem am Rohr (5) befestigten Auffangtrichter (Schacht 33) mit eingebauter, schräg gestellter, einen Schlitz (36) begrenzender Doppelschiene (35) und einer öffnung (39) am tiefliegenden Ende (38) der Doppelschiene (35) besteht, wobei Schlitz (36) und Öffnung (39) in Schächte (37 bzw. 40) münden.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (36) der Dicke der Flußmonitoren (14) und die Breite der Öffnung (39) der Dicke der Proben (15) entspricht, und daß die Dicke der Flußinonitoren (14) geringer als die der Proben (15) ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, diiß an dem der Aktivierungsstelle (Target 8) gegenüberliegenden Ende der Rohrleitung (5) ein Anschlag (1) für die Rohrpostkapsel(3) und ein Anschluß (2) füp^einen Unter- bzw. Überdruck in der Rohrleitung (5) erzeugendes Gebläse angeordnet sind.209834/01 38BAD ORIGINAL
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 ocer einem eier folgenden, caciurch gekennzeichnet, daß der Auffangtrichter (Schacht 33) im Bereich des Anschlages (1) an der Rohrleitung (5) befestigt ist.BAD ORIGINAL 209834/0138
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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