DE3640035C2 - Gerät zur Untersuchung der Lungenfunktion - Google Patents
Gerät zur Untersuchung der LungenfunktionInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Gerät zur Untersuchung
der Lungenfunktion, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie es aus der
DE 30 29 155 A1 bekannt ist.
Das bekannte Gerät hat eine Probandenrohrleitung ("Atemrohr")
zum Anschluß der Atemwege eines Probandenmittels eines Mundstücks
oder einer Maske, ferner mehrere Atemgasrohrleitungen, die
jeweils einen Anschluß für einen Gasbehälter wie einen Atembeutel
aufweisen und über ein pneumatisch gesteuertes Ventil und einen
Verteiler wahlweise mit der Probandenrohrleitung verbunden
werden können. Die Steuerung dieser Ventile erfolgt durch eine
Ventilsteuereinrichtung in Abhängigkeit von der Atemphase des
Probanden gemäß einem vorgegebenen Programm, das von der jeweils
durchzuführenden Untersuchung abhängt. Die Ventilsteuereinrich
tung liefert pneumatische Steuersignale, z. B. Druckluftsignale,
für die Ventile und ist hierfür über Steuersignalrohrleitungen
mit den Steuereingängen der pneumatisch gesteuerten Ventile
verbunden. Es sind ferner Gasentnahmerohrleitungen zur Entnahme
von Gasproben aus dem Atemrohr und den Atembeuteln vorgesehen,
die zu Gasanalysevorrichtungen führen. Die Atembeutel können
in einem luftdichtgeschlossenen Kasten untergebracht sein,
dessen Inneres über einen Strömungssensor (Pneumotachographenrohr)
mit der Umgebungsluft verbunden ist, um ein von der Atemströmung
("Flow") abhängiges elektrisches Signal zu erzeugen. Ein Flow-
Signal kann auch mittels eines im Atemrohr angeordneten Strömungs
widerstandes und eines Differenzdruckmeßgerätes erzeugt werden.
Bei Geräten der oben beschriebenen Art müssen die von der Atemluft
durchströmten Teile einschließlich des Atemrohrs, der Ventile
und der zu den Atembeuteln führenden Atemgasrohrleitungen sterili
sierbar sein. Bei dem bekannten Gerät ist die Sterilisierung
jedoch wegen der umständlichen Demontage der betreffenden Teile
und der Notwendigkeit, die verschiedenen Gasentnahmerohrleitungen
und dergl. aufzutrennen, mit einem erheblichen Müheaufwand
verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe
zugrunde, ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
dahingehend weiterzubilden, daß die Demontage und Sterilisation
schnell und einfach durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des
Gerätes sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Bei dem beanspruchten Gerät sind die Probandenrohrleitung (Atemrohr),
die pneumatisch gesteuerten Ventile, die Atemgasrohrleitungen
und ein Teil der Rohrleitungen zur Gasentnahme und zur Übertragung
der pneumatischen Ventilsteuersignale zu einer Ventileinheit
zusammengefaßt, deren Körper leicht lösbar an einem Trägerkörper
angebracht ist. Der Ventileinheitkörper und der Trägerkörper
grenzen mit Kopplungsflächen aneinander, durch die die Rohrleitungen
für die Gasentnahme und die pneumatischen Ventilsteuersignale
verlaufen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teiles eines Gerätes
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Teiles des Gerätes
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Ventileinheitkörpers
und einer Trägerplatte des Gerätes gemäß Fig. 2 in
auseinandergezogenem Zustand und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
einer Verbindungsvorrichtung für das Gerät gemäß Fig. 1
bis 3.
Das als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte
Gerät zur Untersuchung der Lungenfunktion enthält eine oft
auch als "Atemrohr" bezeichnete Probandenrohrleitung (12),
an die ein zu untersuchender Proband durch eine Atemmaske oder
ein Mundstück (14) anschließbar ist. Das Atemrohr enthält im
allgemeinen ein Strömungsmeßgerät, welches einen Strömungswiderstand
(16) und ein Differenzdruckmeßgerät (18) enthalten kann, welches
über zwei Drucksignalrohrleitungen (19, 20) an beidseits des
Strömungswiderstandes (16) gelegene Stellen des Atemrohres
angeschlossen ist. Alternativ kann das Strömungsmeßgerät auch,
wie in Fig. 2 dargestellt ist, eine Venturidüse (22) enthalten.
Die Drucksignalrohrleitungen (19, 20) münden dann an der engsten
Stelle der Venturidüse bzw. an einer einem Mundstückanschluß
(24) abgewandten Stelle des Atemrohres (12).
Die Probandenrohrleitung ist dann über mehrere pneumatisch
gesteuerte Ventile (26a, 26b, 26c) jeweils mit einem Anschluß
(28a, 28b, 28c . . .) für einen Gasbehälter, wie einen Atembeutel
(30a, 30b, 30c . . .) verbunden, der, wie üblich, aus einer dünnen,
flexiblen Kunststoffolie oder auch aus Gummi bestehen kann.
Die Ventile (26a, 26b, 26c . . .) haben jeweils einen Steuereingang, der über eine
Steuersignalrohrleitung (32a, 32b, 32c . . .) und ein Magnetventil
(34a, 34b, . . .) mit einer Leitung (36) verbunden ist, an die
ein Pufferbehälter (40) und über einen Anschluß (38) eine nicht
dargestellte Druckluftquelle angeschlossen sind. Die Magnetventile (34)
werden über durch strichpunktierte Linien dargestellte elektrische
Steuerleitungen (42a, 42b, . . .) von einer Steuereinrichtung
(44) gesteuert, bei der es sich um einen Mikrocomputer handeln
kann. In den Atembeuteln (30a, 30b . . .) münden
Gasentnahmerohrleitungen (46a, 46b, 46c, . . .), welche zu
Gasanalysegeräten (48a, 48b, . . .) führen. Gewünschtenfalls können
die Gasanalysegeräte über entsprechende Verteiler oder Ventile
wahlweise an eine der Gasentnahmerohrleitungen anschließbar
sein.
Die elektrischen Ausgangssignale des Differenzdruckmeßgeräts
(18) und der Gasanalysegeräte (48) können ebenfalls der
Steuereinrichtung (44) zur Verarbeitung und/oder zur Auslösung
von Steuerungsvorgängen zugeführt sein.
Die Atembeutel (30a, . . .) können in einem in Fig. 1 nicht
dargestellten luftdichten Kasten (84) angeordnet sein, dessen Inneres
über ein Strömungsmeßgerät mit der Umgebung verbunden ist.
Soweit beschrieben, ist das Gerät im Prinzip aus der DE 30 29 155 A1
bekannt.
Um die Sterilisierung der mit der Atemluft des Probanden in
Berührung kommenden Teile zu erleichtern, sind das Atemrohr (12),
die Ventile (26), die Anschlüsse (28) sowie ein an diesen Elementen
anschließender Teil der Rohrleitungen (18, 20, 32 und 46) zu
einer Ventileinheit (50) zusammengefaßt, welche leicht lösbar
an einem Trägerkörper (52) befestigt ist. Die Ventileinheit
(50) hat einen Körper (54) (Fig. 2) mit einer Kopplungsfläche
(56), die an eine Kopplungsfläche (58) des Trägerkörpers (52)
angrenzt. Die Rohrleitungen (18, 20, 32, 46) haben jeweils
einen im Ventileinheit-Körper (54) verlaufenden und in der
Kopplungsfläche (56) mündenden Teil sowie einen im Trägerkörper
(52) verlaufenden und in der Kopplungsfläche (58) mündenden
Teil. Die korrespondierenden Mündungen der Leitungen sind
gegeneinander abgedichtet, z. B., wie Fig. 2 zeigt, durch einen
O-Ring (60), der zweckmäßigerweise in einer entsprechenden
Ausnehmung im Trägerkörper (52) sitzt.
Der Trägerkörper (52) besteht vorzugsweise aus zwei aufeinander
liegenden Platten, z. B. aus Acrylharz, wobei die von der
Ventileinheit (50) kommenden Teile der Rohrleitungen die eine
Platte senkrecht durchlaufen und sich in Form von Ausfräsungen
in der benachbarten Oberfläche der anderen Platte überkreuzungsfrei
(wie bei gedruckten elektrischen Schaltungen) fortsetzen. Die
zweite, in Fig. 2, obere Platte trägt die Magnetventile (34a,
34b) und den Pufferbehälter (40). Die verschiedenen Leitungen
können in Rohrstutzen (62) enden, die über nicht dargestellte
Schlauchleitungen mit der Druckluftquelle, den Gasanalysatoren
usw. verbunden sind, welche sich an einem anderen Ort im Gerät
befinden können.
Wie Fig. 2 zeigt, wird die Ventileinheit (50) von unten an
die Trägerplatte (52) angesetzt. Zur sicheren, positionsgenauen
und leicht lösbaren Verbindung der Ventileinheit (50) mit der
Trägerplatte (52) können Verbindungsvorrichtungen verwendet
werden, wie eine beispielsweise in Fig. 4 dargestellt ist.
Die dargestellte Verbindungsvorrichtung enthält einen von der
Kopplungsfläche (56) des Ventileinheit-Körpers (50) hochste
henden Stift (64), der einen dickeren kugelförmigen Kopf aufweist,
welcher beim Ansetzen des Ventileinheitkörpers (50) an der
Trägerplatte (52) durch ein Loch (66) in der Trägerplatte gesteckt
wird. Eine genaue Deckung der Mündungen der verschiedenen
Gasleitungen wird durch Codierstifte (68) gewährleistet, die
von der Kopplungsfläche (58) der Trägerplatte (52) vorstehen und
in entsprechende Codierlöcher (70) in der Kopplungsfläche (56)
eingreifen. Auf der Oberseite der Trägerplatte (52) befindet
sich ein keilförmiges Bauteil (72), das ein Langloch (73) aufweist,
das am dünneren Ende des keilförmigen Bauteils (72) so erweitert
ist, daß der kugelförmige Kopf des Stiftes (64) hindurchtreten kann.
Das Bauteil (72) ist in einer T-Nut (74) im Trägerkörper (52) -
verschiebbar gelagert und mit einer Betätigungsvorrichtung (76)
gekoppelt, welche einen Griff (78) enthält, der über ein kurbel
artiges Bauteil (79) mit einem Stift (80) in ein im wesentlichen
senkrecht zur Oberfläche der Trägerplatte (52) verlaufendes
Langloch (82) eingreift. Wenn der Stift (64) durch das Loch (66)
gesteckt ist und der Griff (78) in die
Lage (78a) geschwenkt wird, wird das keilförmige Bauteil (72)
nach außen geschoben und der Kopf des Stiftes (64), der durch
den engeren Teil des Langloches (73) nicht hindurchtreten kann,
durch die Keilwirkung nach oben gezogen, so daß die Kopplungsflächen
(56, 58) aneinandergedrückt werden und eine sichere, dichte
Verbindung der verschiedenen Gasleitungen hergestellt wird.
Beim Hochschwenken des Griffes (78) wird der Stift (64) freigegeben,
so daß der Ventileinheitkörper (50) nach unten abgenommen und
z. B. durch Gas oder Dampf sterilisiert werden kann. In der
Praxis können zwei oder mehr Verbindungsvorrichtungen der in
Fig. 4 dargestellten Art vorgesehen sein.
Die eine Venturi-Düse, einen Strömungswiderstand u. dgl. enthaltende
Strömungsmeßvorrichtung braucht sich nicht im Ventileinheit-Körper (50)
zu befinden, sie kann auch in einer an den Anschluß (24)
anschließbaren, eigenen Pneumotachographen-Einheit o. dgl enthalten
sein. An der unteren Seite des plattenförmigen Ventileinheit-Körpers (50)
kann, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, ein starrer
Kasten (84) leicht lösbar anbringbar sein, der die Atembeutel
umschließt und mit diesen ein sogenanntes Bag-in-Box-System
bildet. Das Innere des Kastens (84) ist mit einem Strömungsmeßgerät
über einen Strömungskanal verbunden, der vorzugsweise durch
den Ventileinheit-Körper (50) in den Trägerkörper (52) verläuft und am
Übergang von einem Körper zum nächsten in der oben beschriebenen
Weise wie z. B. die Leitung (19) abgedichtet sein kann. Der
zur Unterscheidung von elektrischen Leitungen verwendete Begriff
"Rohrleitung" soll Gaskanäle beliebiger Art umfassen, also
nicht nur röhrenförmige Gebilde.
Claims (7)
1. Gerät zur Untersuchung der Lungenfunktion mit
- - einer Probandenrohrleitung (Atemrohr 12) zum Anschluß der Atemwege eines Probanden,
- - mehreren Atemgasrohrleitungen (28a, 28b, . . .), die jeweils einen Anschluß für einen Gasbehälter, wie einen Atembeutel (30a, 30b, . . .) aufweisen,
- - mehreren, pneumatisch gesteuerten Ventilen (26a, 26b, . . .) zum wahlweisen Verbinden der Probandenrohrleitung mit einer der Atemgasrohrleitungen,
- - Gasentnahmerohrleitungen (46a, 46b, . . .) zur Entnahme von Gasproben aus den Gasbehältern und/oder mindestens einer der Probanden- und Atemgas-Rohrleitungen (12, 28a, 28b, . . .),
- - einer Ventilsteuereinrichtung (34a, 34b, . . ., 44) zum Erzeugen pneumatischer Steuersignale für die Ventile (26a, 26b, . . .) und
- - Steuersignalrohrleitungen (32a, 32b, . . .) zum Zuführen der Steuersignale von der Ventilsteuereinrichtung zu den Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Probandenrohrleitung (12), die Atemgasrohrleitungen (28a, 28b, . . .) mit den Anschlüssen für die Gasbehälter (30a, . . .) sowie die Ventile (26a, 26b, . . .) in einem Ventileinheit-Körper (54) angeordnet sind, welcher durch eine leicht lösbare Verbindungsvorrichtung an einem Trägerkörper (52) angebracht ist und welcher mit einer Ventileinheit-Kopplungsfläche (56) an eine Trägerkörper-Kopplungsfläche (58) des Trägerkörpers (52) angrenzt,
- - die Gasentnahmerohrleitungen (46a, 46b, . . .) und die Steuersig nalrohrleitungen (32a, 32b, . . .) jeweils einen im Trägerkörper (52) verlaufenden und an einer Mündung in der Trägerkörper-Kopp lungsfläche (58) endenden ersten Teil sowie einen im Ventilein heitkörper (54) verlaufenden und an einer Mündung in der Ventileinheit-Kopplungsfläche (56) endenden zweiten Teil aufweisen, und
- - die Mündungen der beiden Teile jeder Rohrleitung bei am Trägerkörper (52) angebrachtem Ventileinheit-Körper (54) dicht miteinander verbunden sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung
des ersten Teiles jeder Rohrleitung mit einer elastischen
Ringdichtung (60) versehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trägerkörper (52) plattenförmig ist und Magnetventile (34a,
34b, . . .) trägt, welche jeweils eines der ersterwähnten Ventile
(26a, 26b, . . .) mit einer Druckmittelleitung (36) verbinden.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckmittelleitung (36) mit einem auf dem Trägerkörper (52)
angeordneten Pufferbehälter (40) verbunden ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (52) zwei miteinander
verbundene plattenförmige Teile enthält, die an zwei einander
gegenüberliegenden Flächen miteinander verbunden sind, und
daß die ersten Teile der Rohrleitungen kanalartige Ausnehmungen
in der einen dieser beiden Flächen enthalten.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen mit dem Trägerkörper (52) lösbar verbundenen Kasten (84),
der die Gasbehälter (30a, . . .) umschließt und dessen Inneres
über eine weitere Rohrleitung und ein Strömungsmeßgerät mit
der Atmosphäre verbunden ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere
Rohrleitung durch den Ventileinheit-Körper (54) in den Trägerkörper (52)
verläuft.
Priority Applications (1)
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DE3640035A DE3640035C2 (de) | 1986-11-24 | 1986-11-24 | Gerät zur Untersuchung der Lungenfunktion |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3640035A DE3640035C2 (de) | 1986-11-24 | 1986-11-24 | Gerät zur Untersuchung der Lungenfunktion |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3640035A1 DE3640035A1 (de) | 1988-05-26 |
DE3640035C2 true DE3640035C2 (de) | 1995-04-27 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3640035A Expired - Fee Related DE3640035C2 (de) | 1986-11-24 | 1986-11-24 | Gerät zur Untersuchung der Lungenfunktion |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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DE102021108459A1 (de) * | 2021-04-01 | 2022-10-06 | Starmed GmbH | Mechanische Schnittstelle für medizinische Geräte und Ausrüstungsgegenstände |
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---|---|---|---|---|
DE3029155A1 (de) * | 1980-07-31 | 1982-02-25 | Jaeger, Erich, 8700 Würzburg | Geraet zur untersuchung der lungenfunktion |
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1986
- 1986-11-24 DE DE3640035A patent/DE3640035C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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