DD160734A3 - Vorrichtung zur probennahme von koernigen oder pulverfoermigen stoffen - Google Patents

Vorrichtung zur probennahme von koernigen oder pulverfoermigen stoffen Download PDF

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DD160734A3 DD21693779A DD21693779A DD160734A3 DD 160734 A3 DD160734 A3 DD 160734A3 DD 21693779 A DD21693779 A DD 21693779A DD 21693779 A DD21693779 A DD 21693779A DD 160734 A3 DD160734 A3 DD 160734A3
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Probenahme von koernigen oder pulverfoermigen Stoffen aus fallenden Gutstroemen in geschlossenen Systemen (Containments), wie sie vorzugsweise in Anlagen zur Verarbeitung von toxischen oder nuklearen, die Umwelt gefaehrdenden Stoffen zur Anwendung gelangen. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, eine manuell bedienbare Probennahmevorrichtung zu schaffen, die unter Containmentsbedingungen arbeitet und einen vollkommen hermetischen Abschluss gegenueber dem zu pruefenden Stoff gewaehrleistet. Zu diesem Zweck ist an der Probennahmestelle ein um 180 Grad schwenkbares Drehschiebergehaeuse angeflanscht, welches mit einem Fangrohr in den fallenden Gutstrom reicht und in seinem Inneren einen Entleerungs- und einen Absperrschieber enthaelt. Nach Oeffnen des Absperrschiebers wird mittels des Entleerungsschiebers die aufgefangene Probe durch eine freigewordene Ausfalloeffnung in ein auswechselbares Aufnahmegefaess entleert. Alle beweglichen Elemente sind gegeneinander hermetisch abgedichtet. In Ruhestellung ist die Vorrichtung entgegen den fallenden Gutstrom geschwenkt.

Description

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- Titel der Erfindung -
Vorrichtung zur Probennahme von körnigen oder pulverförrcigen Stoffen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Probennahme von körnigen oder pulverförmigen Stoffen aus fallenden Gutströmen in geschlossenen Systemen (Containments) bei geringem Überdruck-, Unterdruck- und Strömungsbedingungen im Innern derselben.
Derartige Vorrichtungen gelangen vorzugsweise in Anlagen zur Verarbeitung von toxischen oder anderen, die Umgebung gefährdenden Stoffen zur Anwendung. Sie dienen dazu, jederzeit, aus dem mit unterschiedlichen Druckbedingungen arbeitenden Prozesscontainment Proben des zu verarbeitenden Stoffes gefahrlos zu entnehmen. Die Probennahme muß dabei mit einer Genauigkeit erfolgen, die jegliche Subjektivität ausschaltet, damit alle Proben als repräsentativ für die Gesamtheit des kontrollierten Materials gelten können. Sie muß sich deshalb über die gesamte Breite des Gutstromes erstrecke] und stets von gleichem Volumen oder Gewicht sein.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist eine Vielzahl von Probennahmevorrichtungen für Schüttgüter bekannt, die jedoch alle in einem offenen System ohne Containmentsbedingungen arbeiten. So werden Ein-Schubkästen benutzt, die in den fallenden Gutstrom zur Entnahme der Probe eingeschoben werden, einschwenkbare Klappen zur Ablenkung des Gutstromes in ein Entnahmesystem,
ι λ. Λ r\ Λ
η Λ α Λ Λ
L \ o y α /
Förderschnecken oder auch Rohre mit Entleerungsschiebern, wie sie z.B. die US-Patentschrift Nr.3.782.200 vorsieht.
Weiterhin zeigt die UlS-Patentschrift.Mr. 3-949.641 einen volumetrischen Probenehmer, der mittels eines schwenkbaren Einstechschiebers arbeitet. Auch dieser Probenehmer ist in seinen verschiedenen Varianten nicht zur Anwendung unter Containmentsbedingungen geeignet, da, wie auch bei allen vorgenannten Systemen, nicht das Problem der absoluten Luftabdichtung und der speziellen Arbeitsbedingungen des Containments gelöst ist, wie das bei der Verarbeitung toxischer oder nuklearer Stoffe erforderlich ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Entnahme von Proben einer bestimmten Menge eines Stoffes aus einem fallenden Gutstrom ermöglicht, die als repräsentativ für die Gesamtheit des kontrollierten Stoffes gelten kann.
Darlegung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine manuell bedienbare Probennahmevorrichtung zu entwickeln, die dauernd im fallenden Gutstrom unter Containmentsbedingungen verbleibt und nur zur Probennahme in Arbeitsstellung gebracht wird.
Bei allen Bedienungsvorgängen muß ein hermetischer Abschluß gegenüber dem zu prüfenden Stoff gewährleistet sein.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß an einem, das zu prüfende Gut führenden Fallschacht oder Trichter ein um 180° schwenkbares Drehschiebergehäuse luft- und staubdicht angeflanscht ist, dessen vorderer, über den vollen Querschnitt des Fallschachtes ragender Teil als Fangrohr mit einem über seine ganze Breite reichenden Einfallschlitz ausgebildet ist, während im rückwärtigen Teil desselben ein aus einem Sperrschieber und einem in diesen geführten Entleerungsschieber bestehendes, gegeneinander abgedichtetes Doppelschiebersystem untergebracht ist, sowie eine Ausfallöffnung für die Probennahme, die in ausgefahrener Position des
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Sperrschiebers nach unten geöffnet ist. An dem Drehschiebergehäuse, an der Stelle der Ausfall öffnung, ist eine Aufnahmehalterung für ein Erobennahmegefäß angebracht, dessen luft- und staubdichte Befestigung durch einen Spannbügel erfolgt.
Zur Vermeidung einer möglichen Verfälschung der Eroben durch Restmaterial ist die gesamte Vorrichtung schwenkbar, so daß nach erfolgter Erobennahme und Schwenken um 180 der in den Palischacht ragende Einfallschlitz des Pangrohres entgegengesetzt zum laufenden Gutstrom gerichtet ist.
Zur axialen Begrenzung des Hubes des Sperrschiebers ist innerhalb des Containments ein Anschlag vorgesehen. Alle beweglichen Elemente sind zur Sicherung des Containments gegeneinander luft- und staubdicht ausgeführt.
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AusfUhrungsbeis piel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 Seitenansicht der Vorrichtung in geschlossenem Zustand im Schnitt
Fig. 2 Seitenansicht der Vorrichtung in geöffneten Zustand im Schnitt
Fig. 3 Schnitt A-A ;
Fig. 4 Schnitt B-B :
In dem einer unter Containmentsbedingung arbeitenden Zerklelnerungs- oder Absiebeeinrichtung nachgeschalteten Fallschacht T, in dem das verarbeitete Gut weiterbefördert wird, ist zur Entnahme von Proben eine Vorrichtung eingebaut, die im wesentlichen aus einem Drehschiebergehäuse 2 mit Fangrohr 3, Einfallschlitz 4 und AusfallÖffnung 7, sowie einem Entleerungsschieber 6, einer Aufnahmehalterung 8, einem Probennahmegefäß 9, einem Spannbügel 10 und einem Anschlag 11 besteht.
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Zur Probennahme wird das gesamte Drehschiebergehäuse 2 aus seiner Ruhestellung um 180° im Befestigungsflansch geschwenkt, so daß der Einfallschlitz 4 des Fangrohres, 3 senkrecht in den Gustrom gelangt. Dabei zeigt das angeschlossene Probennahmegefäß 9 senkrecht nach unten und befindet sich in Aufnahmestellung für die Probe.
Wach einem gewissen Zeitraum, wenn sich das Fangrohr 3 mit dem zu prüfenden Gut gefüllt hat, wird der Sperrschieber 5 bis zum Anschlag 11 zurückgezogen. Dadurch wird die Ausfallöffnung 7 nach dem Probennahmegefäß 9 geöffnet und der in dem Sperrschieber 5 geführte Entleerungsschieber 6 drückt das im Fangrohr 3 angesammelte Gut in Richtung Ausfallöffnung 7 in das Drehschiebergehäuse 2.
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Jetzt ist der Entleerungsschieber 6 mittels seines Handgriffes 12 bis zum Anschlag an den Sperrschieber herauszuziehen, wodurch die Füllung des Probennahmegefäßes 9 erfolgt. Nach erfolgter Entleerung der entnommenen Probe in ί das Probennahmegefäß 9 werden Sperrschieber 5 und Entleerungsschieber 6 wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht, wodurch die Ausfallöffnung 7 geschlossen und das zwischenzeitlich im Fangrohr 3 angesammelte Gut ausgestoßen wird.
Nach erfolgtem Auswechseln des gefüllten Probennahmegefäßes 9 gegen ein leeres wird die gesamte Vorrichtung wieder um 180° in ihre Ausgangsstellung zurückgeschw^nkt. Der Ein-
fallschlitz 4 des Fangrohres 3 ist jetzt im Fallschacht 2 dem laufenden Gutstrom wieder entgegengeriehtet und das Probennahmegefäß 9 zeigt nach oben. Die Abdichtung aller beweglichen Elemente gegeneinander erfolgtidurch Gummi-Rundringe .
Die besonderen Vorteile der Probennahmevorrichtung sind ein unverfälschtes Probenergebnis sowie die ständige Bereitschaft zur Probennahme unter Containmentsbedingungen, wodurch die Gewähr gegeben ist, daß das Bedienungspersonal nicht mit dem zu prüfenden Stoff in Berührung kommen kann.
Ausführungsb e i spiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 Seitenansicht der Vorrichtung in geschlossenem Zustand im Schnitt
Fig. 2 Seitenansicht der Vorrichtung in geöffneten Zustand im Schnitt
Fig. 3 Schnitt A-A Fig. 4 Schnitt B - B
In dem einer unter Containmentsbedingung arbeitenden Zerkleinerungsoder Absiebeeinrichtung nachgeschalteten Fallschacht 1, in dem das verarbeitete Gut weiterbefördert wird, ist zur Entnahme von Proben eine Vorrichtung eingebaut, die im wesentlichen aus einem Drehschiebergehäuse 2 mit Fangrohr 3j Einfallschlitz 4 und Ausfal!öffnung 7, sowie einem Entleerungsschieber 6, einer Aufnahmehalterung 8, einem Pro™ bennahmegefäß 9, einem Spannbügel 10 und einem Anschlag 11 besteht.
Zur Probennahme wird das gesamte Drehschiebergehäuse! 2 aus seiner Ruhestellung um 180° im Befestigungsflansch geschwenkt, so daß der Einf allsciilitz 4 des Fangrohres 3 senkrecht in den Gustrom gelangt. Dabei zeigt das angeschlossene Probennahmegefäß 9 senkrecht nach unten und befindet sich; in Aufnahmestellung für die Probe.
Wach einem gewissen Zeitraum, wenn sich das Fangrohr 3 mit dem zu prüfenden Gut gefüllt hat, wird der Sperrschieber 5 bis zum Anschlag 11 zurückgezogen. Dadurch wird die Ausfallöffnung 7 nach dem Probennahmegefäß 9 geöffnet und der in dem Sperrschieber 5 geführte Entleerungsschieber 6 drückt das im Fangrohr 3 angesammelte Gut in Richtung Ausfallöffnung 7 in das Drehschiebergehäuse 2.
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Jetzt ist der Entleerungsschieber 6 mittels seines Handgriffes 12 bis zum Anschlag an den Sperrschieber herauszuziehen, wodurch die Füllung des Probennahmegefäßes 9 erfolgt . Nach erfolgter Entleerung der entnommenen Probe in das Probennahmegefäß 9 werden Sperrschieber 5 und Entleerungsschieber 6 wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht, wodurch die Ausfallöffnung 7 geschlossen und das zwischenzeitlich im Fangrohr 3 angesammelte Gut ausgestoßen wird.
Nach erfolgtem Auswechseln des gefüllten Probennahmegefäßes 9 gegen ein leeres wird die gesamte Vorrichtung wieder um 180° in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Der Einfallschlitz 4 des Fangrohres 3 ist jetzt im Fallschacht 2 dem laufenden Gutstrom wieder entgegengerichtet und das Probennahmegefäß 9 zeigt nach oben. Die Abdichtung aller beweglichen Elemente gegeneinander erfolgt durch Gummi-Rundringe. j
j i Die besonderen Vorteile der Probennahmevorrichtung sind ein unverfälschtes Probenergebnis sowie die ständige Bereitschaft zur Probennahme unter Containmentsbedingungen, wodurch die Gewähr gegeben ist, daß das Bedienungspersonal nicht mit dem zu prüfenden Stoff in Berührung kommen kann.

Claims (5)

  1. ζ ι ο
    Sr - Erfindungsanspruoh -
    1. Vorrichtung zur Probennahme von körnigen oder pulverförmigen Stoffen aus fallenden Gutströmen in geschlossenen Systemen bei geringen Druckunterschieden und Strömungsbedingungeii im Innern derselben, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Fallschacht (i) ein um 180° schwenkbares Drehschiebergehäuse (2) luft- und staubdicht angeflanscht ist, dessen vorderer, über den vollen Durchmesser des Fallschachtes (1) ragender Teil als Fangrohr (3) mit einem über seine gesamte Breite
    HO reichenden Einfallschlitz (4) ausgebildet ist, während
    im rückwärtigen Teil desselben ein aus! einem Sperrschieber (5) und einem in diesem geführten Entleerungsschieber (6) bestehendes, gegeneinander abgedichtetes Doppelschiebersystem untergebracht ist, sowie eine Ausfallöffnung (7) für die Probennahme, die in ausgefahrener Position des Sperrschiebers (4) nach unten geöffnet ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Probennahme nach Punkt! 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehschiebergehäuse (2), an der Ausfall Öffnung (7)f eine Aufnahmeh'alterung (8) für ein Probennahmegefäß (9) angebracht ist, dessen luft- und staubdichte Befestigung durch einen Spannbügel (10) erfolgt. ι
  3. 3. Vorrichtung zur Probennahme nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung um 180 schwenkbar ist, wobei der in den Fallschacht (i) ragende Einfallschlitz (4) des Fangrohres (3) entgegengesetzt zum laufenden Gutstrom gerichtet ist.
    21 6
  4. 4. Vorrichtung zur Probennahme nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Begrenzung des Hubes des Sperrschiebers (5) innerhalb des Containments ein Anschlag (11) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Probennahme nach Punkt i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle beweglichen Elemente zm Sicherung des Containments gegeneinander luft- und staubdicht ausgeführt sind.
    Hierzu X Seiten Zeichnungen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009027750A1 (de) * 2009-07-15 2011-01-27 Hecht Technologie Gmbh Probenehmer
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