DE2051483C3 - Vorrichtung zur Umwandlung der Schwing bewegung eines mechanischen Resonators in eine gleichgerichtete Drehbewegung - Google Patents

Vorrichtung zur Umwandlung der Schwing bewegung eines mechanischen Resonators in eine gleichgerichtete Drehbewegung

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DE2051483C3
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Rene Neuenburg Besson
Francois Cornaux Nikles
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Centre Electronique Horloger Sa Neuenburg (schweiz)
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    • G04B11/02Devices allowing the motion of a rotatable part in only one direction
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung der Schwingbewegung eines mechanischen Resonators in eine gleichgerichtete Drehbewegung mit einem Klinkenrad, einer Antriebsklinke und einer Halteklinke, die auf einem auf einer feststehen den. das Klinkenrad tragenden Platine angeordneten, mittels eines Schwenkzapfens um eine Schwenkachse beweglichen Halter befestigt ist, sowie mit ersten Einstellmitteln, die die Bewegung des Halters um die Schwenkachse zur Einstellung der Phasenlage der Halteklinke gegenüber der Antriebsklinke dadurch ermöglichen, daß diese Mittel auf eine erste Fläche des beweglichen Halters drücken, welcher elastisch mit einer zweiten Fläche an einem mit der Grundplatine verbundenen als Widerlager dienenden Anschlag liegt, sowie mit weiteren auf dem beweglichen Halter angeordneten Einstellmitteln, die durch Verschwenken des vom Klinkenrad abgelegenen Endes der Halteklinke gegenüber dem beweglichen Halter die Einstellung des Druckes derselben auf das Klinkenrad ermöglichen.
Eine Vorrichtung dieser Art. mit der angestrebt wird, die Phase und den Druck der Halteklinke unabhängig voneinander einstellbar zu machen, ist bereits bekannt (französische Patentschrift 1528 337). Da die einzelnen Bauteile dieser Vorrichtung sehr klein sind und die Halteklinke im montierten Zustand unter einer bestimmten Vorspannung auf dem Klinkenrad aufliegt und daher bei der Montage etwas zurückgebogen werden muß, besteht die Gefahr, daß dr.s Klinkenrad oder die Haltcklinke bei der Montage dieser Teile beschädigt werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß, da sich die Halteklinke beim Phasenangleich auf einer das Klinkenrad tangierenden annähernd geraden Linie bewegt, sich der Auflagedruck beim Phasenangleich verändert. Dies erschwert die Feinjustierung nach der Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Beschädigung der Bauteile der Vorrichtung bei der Montage sicher vermieden werden kann, ohne daß die Montage erschwert wird oder die Vorrichtung unnötig kompliziert wird. Außerdem soll die an die Montage anschließende Feinjustierung der Halteklinke erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
Eine Halteklinke 2 ist auf einem beweglichen Halter 1 befestigt, der im wesentlichen die Form einer Gabel mit zwei Zweigen 24 und 25 aufweist. Der •Zweig 24 weist eine Haltefläche 26 auf, die mit
einem Stift 27 in Berührung steht, der auf eine ein Klinkenrad 20 tragenden Platine 28 einer Getriebebrücke befestigt ist. Der Zweig 25 besitzt eine Druckfläche 29, die mit einer Stellschraube 30 in Berührung sieht. Die beiden Flächen 26 und 29 bilden miteinander einen Winkel. Die Stellschraube 30 ist quer auf einem Anschlag 31 angeordnet, der auf der Platine 28 befestigt und axial gespalten ist, um die Schraube 30 festzuklemmen.
Der bewegliche Halter I ist mit einem Schwenkzapfen 33 versehen, der in ciicm Führungsnut 32 in der Platine 28 geführt wird. In der normalen Arbeitsstellung liegt der Schwenkzapfen 33 koaxial zum Klinkenrad 30. In der Zeichnung ist die normale Arbeitsstellung der Vorrichtung mit ausgezogenen Linien dargestellt. In der Montagestellung nimmt der Halter 1 die in der Zeichnung durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung ein, da die Stellschraube 30 nicht oder nicht weit genug eingeschraubt ist, um einen Druck auf die Druckfläche 29 auszuüben. In dieser Stellung des Halters 1 steht die Halteklinke 2 mit dem Klinkenstein 16 nicht im Eingriff mit dem Klinkenrad 20.
Wenn man — nach der Montage — die Stellschraube 30 in den Anschlag 31 schraubt, wird der Zweig 25 des Halters 1 verschoben, bis der Schwenkzapfen 33 an das Ende des Nuts 32 gelangt, d. h. gegen das eine Ende des Nuts 32 verschoben, wo ihm eine zylindrische Fläche als Lager dient. Dreht man die Schraube 30 nunmehr weiter, so wird der Hai ter 1 um den Zapfen 33 verschwenkt, was erlaubt, die Phase der Halteklinke 2 gegenüber der nicht dargestellten Antriebsklinke einzustellen. Durch Deformieren des elastischen Teils 24' des Zweiges 24 kann diese Einstellung ohne Spiel erfolgen.
ίο Die Resultante der durch die Schraube 30 und den Stift 27 auf die Flächen 29 bzw. 26 ausgeübten Kräfte erzeugt eine ständige Gegenkraft der die Arbeitsstellung bestimmenden zylindrischen Fläche des Nuts 32 auf den Schwenkzapfen 33 und verhindert dessin Rückwärtsverschiebung.
Eine federnde Unterlag:·- -.hcibe 34, die am Halter 1 durch eine in die rb'ine 28 geschraubte Schraube 35 befestigt ist, drückt ständig senkrecht gegen den Halter 1, wodurch jedes Spiel in dieser Richtung zwischen Halter 1 und Platine 28 vermieuen wird.
Um den Druck des Endes 16 der Halteklinke 2 auf das Klinkenrad 20 einzustellen, genügt es, einen Stift 36 um die Achse 10 zu verschwenken. Dieser Stift 36 ist mit Reibung in einer Bohrung des Halters 1 befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Umwandlung der Schwingbewegung eines mechanischen Resonators in eine gleichgerichtete Drehbewegung, mit einem Klinkenrad, einer Antriebsklinke und einer Haltcklinke. die auf einem auf einer feststehenden, das Klinkenrad tragenden Platine angeordneten, mittels eines Schwenkzapfens um eine Schwenkachse beweglichen Halter befestigt ist, sowie mit ersten Einstellmitteln, die die Bewegung des Halters um die Schwenkachse zur Einstellung der Phasenlage der Halteklinke gegenüber der Antriebsklinke dadurch ermöglichen, daß diese Mittel auf eine erste Fläche des beweglichen Halters drücken, welcher elastisch mit einer zweiten Fläche an einem mit der Grundplatine verbundenen als Widerlager dienenden Anschlag liegt, sowie mit weiteren auf dem beweglichen Halter angeordneten Ein Stellmitteln, die durch Verschwenken des vom Klinkenrad abgelegenen Endes der Halteklinke gegenüber dem beweglichen Halter die Einstellung des Druckes derselben auf das Klinkenrad ermöglichen, dadurch gekennzeichnet. daß der bewegliche Halter (1) mit dem Schwenkzapfen (33) starr \ erblinden ist, der Schwenkzapfen in einem in der feststehenden Platine (28) vorgesehenen Führungsnut (3*.) geführt ist und sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Einstellung der ersten Einstellmittel (30,31) zwischen zwei durch die Dimensionierung des Führungsnuts gegebenen Extremlagen bewegen kann und daß das Ganze so dimensioniert ist, daß bei nicht auf die erste Fläche des beweglichen Halters drückenden ersten Einstellmitteln der Schwenkzapfen sich in der einen Extremlage befindet und in dieser Lage die Halteklinke (2,16) nicht mit dem Klinkenrad (20) in Eingriff steht, daß bei zunehmenden Druck der ersten Einstellmittel auf die erste Fläche des beweglichen Halters sich der Schwenkzapfen im Führungsnut in die zweite Extremlage bewegt, in der der Schwenkzapfen koaxial zum Klinkenrad liegt, die Halteklinke mit dein Klinkenrad in Eingriff steht und bei weiter steigendem Druck der ersten Einstellmittel auf die erste Fläche des beweglichen Halters sich dieser und damit die Halteklinke zur Einstellung der Phasenlage derselben um den Schwenkzapfen bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Halter (1) im wesentlichen gabelförmig ausgebildet ist, wobei ein Zweig (25) die Druckfläche (29), der andere Zweig (24) die zweite Fläche (26) aufweist und einer (24) der beiden Zweige elastisch ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellschraube (35) sich durch eine Bohrung im Halter (1) er-' streckt und in der Platine (28) festgehalten wird und daß der Durchmesser der Schraube kleiner als derjenige der Bohrung ist und der Kopf der Schraube über eine federnde Unterlagscheibe (34) so auf den Halter drückt, daß dieser gegen die Platine gedruckt wird und so jedes Spiel senk- 6S recht zu den Regulierrichtungen vermieden wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einstellmittel (30,31) zum Verschwenken des beweglichen Halters um den Schwenkzapfen (33) eine Schraube (30) aufweisen, die quer auf einem auf der Platine (28) befestigten Anschlag (31) angeordnet ist, der zum Klemmen der schraube axial gespalten ist.
DE2051483A 1969-10-21 1970-10-20 Vorrichtung zur Umwandlung der Schwing bewegung eines mechanischen Resonators in eine gleichgerichtete Drehbewegung Expired DE2051483C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2051483A1 DE2051483A1 (de) 1971-05-06
DE2051483B2 DE2051483B2 (de) 1973-04-26
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US (1) US3733917A (de)
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