DE2350556C3 - Objektiv mit einer Vorrichtung zum ruckfreien Zoomen - Google Patents

Objektiv mit einer Vorrichtung zum ruckfreien Zoomen

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DE2350556C3 DE19732350556 DE2350556A DE2350556C3 DE 2350556 C3 DE2350556 C3 DE 2350556C3 DE 19732350556 DE19732350556 DE 19732350556 DE 2350556 A DE2350556 A DE 2350556A DE 2350556 C3 DE2350556 C3 DE 2350556C3
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Alfred 8000 Muenchen Chrosziel
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/04Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
    • G02B7/10Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets
    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Objektiv mit einer Vorrichtung zum ruckfreien Zoomen für die Verwendung bei Kameras, wie Film-, Fernseh- oder Video-Kameras.
Zoomvorrichtungen dienen ganz allgemein zur kontinuierlichen Veränderung des Abbildungsmaßstabes infolge einer Brennweitenveränderung. Dabei kommt es auf ein weiches, ruckfreies und gleichmäßiges Bewegen der Zoomvorrichtung, insbesondere auch beim Anfahren und Anhalten, an. Von besonderer Bedeutung ist die Möglichkeit von ruckfreien Geschwindigkeitsänderungen während des Zoomvorganges. Die Zoomvorrichtung soll auch bei extremen Einsatzbedingungen in gleicher Weise einsatzbereit sein. Da derartige Kameras zu einem großen Teil im Freien, ohne Wartungsmöglichkeit und ohne elektrische Hilfsaggregate, gehandhabt werden, kommt es auf die Zuverlässigkeit, Handlichkeit, lange Wartungsabslände. Unabhängigkeit von elektrischem Antrieb, sowie kleine Abmessungen und geringes Gewicht entscheidend an.
Bei normalen bekannten, von Hand getriebenen Zoomvorrichtungen entsteht sowohl beim Anfahren als auch beim Abbremsen ein plötzlicher Ruck. Darüber hinaus ist es nur schwer möglich eine gleichmäßige Zoombewegung zu erzielen. Außei jem sind Geschwindigkeitsänderungen während des Zoomvorganges mit ruckartigen, störenden Bewegungen verbunden. Diese Nachteile versuchte man durch Einfügen von Schwungmassen auszuschalten (Patent Nr. DBP 11 27 620). Dabei mußten aber eine relativ langsame Anfahrbewegung und ein allmähliches Beendigen des Zoomvorganges, sowie verhältnismäßig große Abmessungen in Kauf genommen werden. Außerdem waren keine großen Geschwindigkeitsänderungen und damit keine rasche Einstellung einer gewünschten Brennweite möglich.
Weiterhin tritt infolge des plötzlichen Abbremsens bei den Anschlägen des Zoomzylinders ein allmähliches Ausschlagen der Zoomführungen auf, und da der Zoomzylinder mittels Zahnrad- oder Riemenantrieb von dem Schwungmassenkörper getrieben wird, entstehen durch Spiel (Toleranz) zwischen den Zahnrädern und durch äußere Einwirkungen, z. B. Schmutz, zusätzliche Störungsfaktoren.
Man hat außerdem versucht, mittels eines in der Zoomgeschwindigkeit steuerbaren Elektroantriebes die
.60 oben erwähnten Nachteile zu vermeiden. Dieser Elektroantrieb weist aber die gleichen Nachteile auf wie die Vorrichtung mit Schwungmassen, hat noch den zusätzlichen Nachteil der größeren Reparaturanfälligkeit und der Batterieabhängigkeit eines elektrischen
^ Antriebes, sowie der komplizierteren Bedienung.
Die zugrunde liegende Aufgabe der Erfindung ist es, die oben angeführten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die ein sofortiges, ruckfreies
Anfahren und Beendigen des Zoomvorganges sowie eine gleichmäßige Veränderung des Abbildungsmaßstabes bewirkt und die bei allen-Einsatzbedingungen zuverlässig arbeitet. Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein arretierbarer Einstellring läßt den Dämpfungsgrad so einstellen, daß auch bei extremen Temperaturunterschieden die gleiche Dämpfungswirkung erzielt wird. Ein Ändern der Geschwindigkeit während des Zoomvorganges ist ohne weiteres möglich.
Das Gerät ist leicht herstellbar und wartungsfrei. Das Volumen beträgt ca. ein Drittel und das Gewicht nur ein Zehntel der erwähnten Vorrichtungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt.
Die Figur zeigt einen seitlichen Querschnitt der Vorrichtung.
Gemäß der Figur wird an dem Zoomzylinder 1 des Objektivs ein Ring 2 starr befestigt, vorzugsweise mittels eines am Umfang des Zoomzylinders 1 angeordneten .Schraubgewindes. Am Ring 2 erstreckt sich über den Umfang eine Erhebung -0, die als Anschlag für einen über den Ring 2 geschobenen, knapp sitzenden 1. Ring 3 mit extrem niedriger Oberflächenreibung, wie beispielsweise Tetrafluoräthylen oder PoIymerem Capolactame, verwendet wird. Stattdessen könnte der 1. Ring 3 auch aufgeschrumpft, aufgepreßt, gegossen oder ähnliches werden. Die Befestigung dieses 1. Ringes 3 kann vorzugsweise durch Verschrauben mittels kleinen Schrauben mit dem Ring 2 ggf. zusätzlich oder durch Verschraubung eines Befestigungsringes 11 erfolgen. Stattdessen kann auch an ein Verkleben gedacht werden. Der 1. Ring 3 ist vorzugsweise mit zwei oder mehreren nach außen ragenden, sich über den Umfang erstreckenden Zungen ausgestattet, die auf dem 2. Ring 12 gleiten.
Zur Erhöhung der Gleitwirkung können diejenigen Flächenabschnitte des 2. Ringes 12,diemitdem I. Ring 3 in gleitender Berührung stehen, mit einem dünnen Schmiermittel oder Trennmittelfilm versehen weruen. Der Anpreßdruck des I. Ringes 3 auf den 2. Ring 12 und damit der Dämpfungsgrad läßt sich abhängig von den jeweiligen Temperaturverhältnissen durch Herein- oder Herausschrauben des Einstellringes 5 bzw. in einer anderen Ausführung durch Federn oder elastische Körper regulieren. Dabei wird ein vorstehendes Teil des
ίο Einsteflringes 5 gegen die Seitenfläche des 1. Ringes 3 gepreßt. Da sich zwischen den Zungen 4 des 1. Ringes 3 kein Material befindet, können dort die temperaturbedingten Volumenveränderungen ausgeglichen werden. Der Einstellring S läßt sich durch eine Feststelleinrichtung 6, die bei der in der Figur gezeigten Ausführung als eine durch einen Schlitz des Außenringes 12 hindurch greifende Schraube gezeigt ist, und, beim Einschrauben den Außenring 12 mit dem Einstellring 5 arretiert und damit einen bestimmten von der Umgebungstemperatur abhängigen Dämpfungsgrad festhä'r
Die Betätigung dieser Vorrichtung für ein ruckfreies Zoomen erfolgt mittels eines Führungsstabes 13, der am Zoomzylinder 1 befestigt ist. Um ein Ausschalten der Zoomvorrichtung zu ermöglichen, ist an einem feststehenden Objektivteil 7 ein Haltering 8 starr befestigt. Dieser Haltering 8 wird vorzugsweise aus mehreren Teilen hergestellt, die durch Schrauben fest am festehenden Objektivteil 7 angebracht werden. Mit diesem Haltering 8 ist eine HalieHnrichtung 9 fest verbunden, beispielsweise in Form einer oder mehrerer Schrauben, die durch den Haltering 8 hindurchgeführt werden und in einer am Einstellring 5 vorzusehenden Nut eingreifen können. Andere starre oder elastische Verbindungen, wie Bajonettverschlüsse oder Schwingmetalle können ebenfalls als Halteeinrichtung verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Objektiv mit einer Vorrichtung zum ruckfreien Zoomen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Ring (3) aus einem Material mit niedriger Oberflächenreibung vorgesehen ist, welcher mit nach außen ragenden Zungen (4) versehen ist, auf deren Seitenfläche mittels eines durch eine Feststelleinrichtung (6) arretierbaren Einstellringes (5) Druck ausgeübt werden kann und daß ein Haltering (8) an einem feststehenden Objektivteil (7) befestigt ist, der über eine Halteeinrichtung (9) die Drehung des Einstellringes (5) und eines zweiten um den Außenumfang des ersten Ringes (3) verlaufenden Ringes (12) verhindert
2. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (8) geteilt ist, um das Aufstecken zu erleichtern.
3. Objektiv nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zoomzylinder (1) des Objektivs ein Ring (2) fest verbunden, an dessen äußerem Umfang der erste Ring (3) befestigt ist.
4. Objektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) in der Nähe des einen Endes eine nach außen ragende Erhebung (10) aufweist, die als Anschlag für den ersten Ring (3) dient.
5. Objektiv nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daf? ein mittels eines Gewindes mit dem Ring (2) verschraubbarer Befestigungsring (11) zum Anpressen des ersten Ringes (3) an die Erhebung (10) vorgesehen ist.
6. Objektiv nach Anspruch ■, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ring (12) so um den ersten Ring (3) gelegt ist, daß er dessen unerwünschte Verformung verhindert.
7. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den zweiten Ring (12) in Richtung des Umfanges ein Nut zur Durchführung der als Schraube ausgebildeten Feststelleinrichtung (6) vorgesehen ist.
8. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zungen (4) des ersten Ringes (3) in gleitender Berührung stehenden Flächen des zweiten Ringes (12) zusätzlich mit einem dünnen Trenn- oder Schmiermittelfilm versehen sind.
9. Objektiv nach Anspruch 1, oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsstab (13) am Zoomzylinder (1) oder am Ring (2) vorgesehen ist, um die Drehung des Zoomzylinders zu erleichtern.
10. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ring (3) aus Tetrafluoräthylen oder Polymerem Capolactame oder Graphit besteht.
11. Objektiv nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenn- oder Schmiermittelfilm aus Graphit, Fetten oder Tetrafluoräthylen besteht.
12. Objektiv nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (5) an seinem Umfang ein Gewinde aufweist, wodurch er in ein passendes Gewinde des zweiten Ringes (12) eingeschraubt werden kann.
13. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (5) durch zusätzliche Federn oder elastische Körper reguliert werden kann.
14. Objektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zoomzylinder (1) so gestaltet ist, daß der Ring (3) unmittelbar, d. h. ohne den Ring (2) mit ihm verbunden ist
15. Objektiv nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß zwischen Haltering (8) und Einstellring (5) oder Ring (2) Federn oder elastische Körper vorgesehen sind.
DE19732350556 1973-10-09 1973-10-09 Objektiv mit einer Vorrichtung zum ruckfreien Zoomen Expired DE2350556C3 (de)

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DE2350556A1 DE2350556A1 (de) 1975-04-10
DE2350556B2 DE2350556B2 (de) 1977-07-28
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JPH0827443B2 (ja) * 1986-10-16 1996-03-21 オリンパス光学工業株式会社 シユリ−レン光学装置

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DE2350556A1 (de) 1975-04-10
DE2350556B2 (de) 1977-07-28

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