DE2051330A1 - Gasbrenner und Steuerung dafür - Google Patents

Gasbrenner und Steuerung dafür

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DE2051330A1
DE2051330A1 DE19702051330 DE2051330A DE2051330A1 DE 2051330 A1 DE2051330 A1 DE 2051330A1 DE 19702051330 DE19702051330 DE 19702051330 DE 2051330 A DE2051330 A DE 2051330A DE 2051330 A1 DE2051330 A1 DE 2051330A1
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DE19702051330
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Edward A North Columbus Ohio Reidjun (V St A)
Original Assignee
Columbia Gas System Service Corp , New York, NY (VStA)
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/12Radiant burners
    • F23D14/14Radiant burners using screens or perforated plates
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23DBURNERS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
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Description

DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEN 19.10
Anmelder:
Columbia Gas System Service Corporation,
120 East 41 Street, New York, N.Y. 10017 - USA
Gasbrenner und Steuerung dafür
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner, insbesondere für Kochöfen bzw. Kochherde und solche, die nach dem Infrarotstrahlungsprinzip arbeiten.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Infrarotgasbrenners, der einen hohen bzw. großen Yariationsbereich bezüglich seiner Wärmeabgabe besitzt und der nicht Luft unter wesentlichem Druck benötigt. Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung eines atmosphärischen Infrarotbrenners für im oberen Bereich flach bzw. eben ausgebildete Kochreihen bzw. Kochplätze, I der verbesserte Eigenschaften hinsichtlich seiner Steuerung besitzt. Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung von Infrarotbrennern nach den obigen Typen, die anpaßbar sind an weite Bereiche bezüglich der Benutzungs- und Verwendungsmöglichkeiten. Eine weitere Aufgabe besteht in dem Versehen der obigen Kochplätze mit einem Infrarotbrenner, der Heizzonen aus verschiedenen Größen und einen weiten Bereich in dem Betrag der Hitze bzw. Wärmeerzeugung erzeugt, die pro Flächeneinheit erzeugt wird. Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung eines verbesserten Steuersystems für
Brenner, auf die oben Bezug genommen ist. Diese und andere Aufgaben ergeben sich aus Nachstehendem zu einem Teil klar und sind dort zum anderen Teil im einzelnen erläutert.
Bei Gasreihen bzw. Gaskochplätzen in Haushalten ist es wünschenswert, eine Modulation bzw. eine Regelung der erzeugten Hitze vorzusehen, d.h. daß die Intensität und die Heizleistung der Gasflamme moduliert oder reduziert werden kann. Es ist auch wünschenswert, Heizzonen verschiedener Größen vorzusehen, und es ist nunmehr auch möglich, sich über einen weiten Bereich erstreckende Änderungen in der Wärmeintensität vorzunehmen."In der schwebenden deutschen Patentanmeldung P 17 53 166.7-16 ist eine Gasreihe bzw. eine Kochreihe offenbart, die einen Infrarotbrenner und im oben ebenen Bereich eine Glasscheibe besitzt, welche die infrarote Strahlungswärme durchläßt. Die Yerbrennungsprodukte jedes Brenners passieren ein Entladungsfeuerrohr in dem hinteren Bereich der Kochreihe. Jeder Brenner kann gesteuert werden, um einen relativ weiten Bereich der Hitzeintensität und der Gesamthitze zu produzieren. Die vorliegende Erfindung nimmt Bezug auf die vorgenannte Erfindung und erlaubt eine weite Veränderung des Betrages der erzeugten Hitze bzw. Wärme.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erl^äutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf einen der Brenner nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mit wegge-
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brochenen Teilen und teilweiser Schnittdarstellung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Gasventilanordnung für den Brenner nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Diagramm, das die Wärmemodulation zeigt, die für den Brenner nach Fig. 2 vorgesehen ist,
Gemäß Fig. 1 besitzt eine Kochreihe bzw. ein Kochplatz 10 vier Brenner 12, 14, 16 und 18, die innerhalb eines Rahmens 20 angeordnet sind. Das Obere des Kochplatzes ist durch eine Glasplatte 26 gebildet, die auf jedem Oberteil der vier Brenner ruht und dort e ne Abdichtung schafft, wodmrch eine getrennte geschlossene Kammer 30 für die Verbrennungsprodukte von jedem Brenner geschaffen ist. Eine Lufteinlaßöffnung ist an dem offenen Grill 22 auf der Vorderseite des Kochplatzes vorgesehen. Die Verbrennungsprodukte werden von jeder Kammer 30 durch ein Feuerrohr 60 und einen Grill 24 im hinteren Bereich des Kochplatzes abgesaugt. Gassteuerknöpfe 28 s-ind auf der Vorderseite des Kochplatzes angemessen angeordnet.
Die vier Brenner sind im Aufbau und in der Arbeitsweise identisch. Es ist daher nur der Brenner 16 beschrieben. Der Brenner 16 besitzt einen zentralen Brennerabschnitt 31 und einen ringförmigen äußeren Brennerabschnitt 35, der den zentralen Brennerabschnitt umgibt. Der zentrale und der äußere Brennerabschnitt besitzen voneinander getrennte konzentrische Flächenstrahlungskammern 32 bzw. 36, die durch eine gemeinsame flache Bodenwandung 42 und durch zwei konzentrische zylindrische Wandungen 44 und 46 gebildet s nd. Die oberen Bereiche der Flächenstrahlungskammern sind
"4IC-If!
durch ein Drahtgitter 45 mit einem zentralen runden Scheibenteil 47 und einem äußeren ringförmigen Teil 48 geschlossen. Mit Abstand und oberhalb des Gitters 45 ist ein primär abstrahlendes Gitter 40 angeordnet, welches einen zentralen runden Teil 50 besitzt, der die primär abstrahlende Oberfläche für den zentralen Brennerabschnitt bildet, und weiter einen ringförmigen Teil 52 besitzt, der die primär abstrahlende Oberfläche für den äußeren Brennerabschnitt 35 bildet. Sofort oberhalb des Gitters 40 befindet sich eine einzelne Gasentladungskammer 54 für beide Brennerabschnitte, die durch eine zylindrische Wandung 56 und einen sich in gleicher Richtung wie das Gitter 40 erstreckenden Teil der oberen Glasplatte 26 gebildet ist. Die/rLatte 26 ruht fest auf dem Flansch 58 der Wandung 56, um eine ausreichende Gasdichtung vorzusehen. Die Verbrennungsprodukte werden von der Kammer 54 durch ein Feuerrohr 60 entladen, dessen Seitenwandung tagential zur Wandung 56 verläuft, und die Produkte werden weiterhin durch einen aufwärts gerichteten Austritt im hinteren Bereich des Kochplatzes am Grill 24 entladen. Das Gas- Luft-Gemisch wird tangential in die beiden Brennerabschnitte 32 und 36 durch die Rohrs 34 bzw. 38 geliefert, wobei jedes Rohr an seinem Einlaßende einen Düsenhals 37 bzw. 39 nach dem Venturi-Typ aufweist.
Wie unten erläutert und in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, wird Gas zu den düsenartigen Enden der Rohr 34 und 38 durch Ventile 64 bzw. 84 mit Gasentladungsdusen geliefert, wobei die Ventile konzentrisch zu den Enden der Rohre angeordnet sind. Während des Betriebes ist der Gasfluß von jedem Ventil entlang der
Achse der Rohre 34, 38 ausgerichtet und bewirkt, daß die gewünschte Menge an Luft mitgerissen wird und mit dem Gas durch das Düsenrohr fließt. Wenn das Gas und die Luft zusammen die düsenförmige Einschnürung passieren, wird die Gasströmung beschleunigt und danach wieder verzögert und es entsteht ein Gemisch aus Gas und Luft, wenn der Gasstrom zum Brennerabschnitt strömt.
Die Speisung des Gas-Luft-Gemisches tangential zur Flächenstrahlungskammer jedes Brennerabschnitts erzeugt eine sich etwas zusammenziehende spiralförmige Strömung und bewirkt eine gleichmäßige Verteilung des Gas-Luft-Gemisches und einen im wesentlichen gleichmäßigen Druck entlang dem oberen Bereich der Flächenstrahlungskammer. Das Gas-Luft-Gemisch wird durch eine Funkenzündung seinheit (nicht dargestellt) bekannter Bauart gezündet und die primär abstrahlenden Oberflächen werden geheizt, wobei die Yerbrennungsprodukte in die Kammer 54 gelangen. Dabei wird die Infrarot-Strahlung sehr wirksam durch die Platte 26 durchgelassen, so daß die Strahlungshitze von den primär abstrahlenden ' Oberflächen direkt an das Kochgeschirr gelangt, welches auf der Platte oberhalb des Brenners steht. Der runde Scheibenteil der Platte 26 direkt über dem Brenner wird ebenfalls beheizt, und zwar durch die Verbrennungsprodukte, und dieser Teil läßt die Wärme zum Kochgeschirr durch Wärmeleitung und Wärmekonvektion durch. Die Verbrennungsprodukte strömen tangential von der Kammer 54 durch das Feuerrohr 60 und strömen nach oben durch den Grill 24 aus.
nie unten näner erläutert ist, ist es wünschenswert, die Wärme-
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—ο —
Wirkung bzw. die Wärmeabgabe des Brenners zu regulieren. Dies kann dadurch geschehen, daß die Gasmenge, die zu den Brennerabschnitten geliefert wird, reduziert wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden beide Brennerabschnitte anfänglich eingeschaltet und die Wärme wird dadurch reguliert, daß erstens eine allmähliche Reduktion der Lieferung des Gases an den äußeren Brennerabschnitt 35 erfolgt. Der äußere Brennerabschnitt wird dann vollständig abgeschaltet, wobei der zentrale Brennerabschnitt bei seinem maximalen Wärmeerzeugiingsniveau arbeitend zurückgelassen wird. Der zentrale Brennerabschnitt wird dann auf sein minimales Wärmeerzeugungsniveau reguliert. Im gesamten Arbeitsbereich erzeugen die Brenner jedoch eine Infrarotstrahlung und fahren fort, Wärme an das Kochgeschirr auf der Platte 26 in einer wirksamen Weise abzugeben.
Gemäß Fig. 3 wird Gas zu den Düsenrohrenden 37 und 39 entsprechend durch ein Paar Ventile 64 bzw. 84 geliefert, die Bntladungsdüsen 70 bzw. 90 besitzen, die konzentrisch in bezug auf die Rohre angeordnet sind. Die Ventile 64 und 84 weisen auf: die entsprechenden Ventilgehäuse 65 und 85» Ventilstöpsel 66 bzw. 86, die verdrehbar in den Ventilgehäusen befestigt sind; Ventilschäfte 80 bzw. 100, welche an ihren Ventilstöpseln zu deren Verdrehung befestigt sind; Gaseinlaßnippel oder Anschlüsse 72 bzw. 92, die mit der Gasspeisungsleitung (nicht gezeigt) verbunden sind; Düsennadeln 68 bzw. 88, die mechanisch befestigt sind, um mit ihren Ventilstöpseln verdrehbar zu sein, wobei die Nadeln einen vergrößerten zentralen Teil 67 bzw. 87 aufweisen, die mit
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einem Gewinde versehen sind und in den Ventilgehäusen in der Art angeordnet sind, wie unten noch beschrieben wird; und eine Ventilbetätigungseinrichtung, die einen Knopf 28 auf dem Schacht 100 umfaßt, die weiterhin einen Treibriemen 102 umfaßt, derart angeordnet, daß der Schaft 80 mit dem Schaft 100 verdreht werden kann, so daß die Ventilstöpsel 66 bzw. 86 immer zusammen bewegt werden und immer die gleiche winklige Beziehung zueinander aufweisen.
Die Ventilstöpsel besitzen zentrale Bohrungen, zu welchen das Gas durch radiale Bohrungen 74 bzw. 94 gelangt, wenn die Ventile geöffnet sind, und zwar von den Einlaßöffnungen 73 bzw. 93 der Nippel 72 bzw. 92. Die Düsennadeln 68 bzw. 88 besitzen Schlitze 69 bzw. 89, welche Durchgänge für das Gas darstellen, um von den zentralen Bohrungen in den Ventilstöpseln 66 bzw. 86 in die Düsenkammern 71 bzw. 91 strömen zu können. Demgemäß strömt Gas, wenn die radiale Bohrung 74 mit der Einlaßöffnung 73 ausgerichtet ist, frei durch die Bohrung 74 und durch die zentrale Bohrung in dem Ventilstöpsel 66 sowie durch die Schlitze 69 zur Kammer 71 und dann von der Kammer 71 durch die ringförmige Düsenöffnung um das angespitzte konische Ende der Düsennadel 68.
Wie oben angedeutet ist, ist die Düsennadel gewindemäßig befestigt, so daß die Nadel verdreht werden kann, um die axiale Stellung ihres konischen Endes in bezug auf die Düsenöffnung einstellen zu können. Zur Zeit der Installation kann die Nadelstellung so eingestellt werden, um die besonderen Anforderungen an den Brenner zu befriedigen. Die Düsennadel ist jedoch auch mechanisch, in zur, auf die Zeichnung, links mit einem dreieckigen Endteil.
75 mit einem mit der zentralen Bohrung des Ventilstöpsels in Eingriff stehenden Sockelteil verbunden, so daß die Nadel verdreht werden kann, wenn der Ventilstöpsel verdreht wird. Wie unten noch genauer erklärt ist, wird der Ventilstöpsel verdreht, um die Gasmenge zu reduzieren, die zum entsprechenden Brennerabschnitt geliefert wird. Die Verdrehbewegung des Ventilstöpsels bewirkt auch die Verdrehung der Düsennadel 68, so daß diese sich nach rechts verschraubt und somit ihr konisches Ende weiter in die Düsenöffnung vorschiebt. Diese Bewegung reduziert die Größe der Düsenmündung, um so die Gasströmung einzuschränken und eine annehmbare Geschwindigkeit für das Gas zu erhalten, welches von der Düse in das Düsenende des Rohres 34 strömt. Das Ventil 84 arbeitet in einer ähnlichen Weise und verdreht dabei die Düsennadel 88 mittels ihres gemäß der Zeichnung links vorhandenen Endteils 95, das in die zentrale Bohrung des Ventilstöpsels 86 eingreift.
Sich umfangsmäßig von der Bohrung 94 erstreckend befindet sich auf der Oberfläche des Ventilstöpsels 86 eine verjüngte Nut 9c, deren Querschnitt in Richtung von der Bohrung 94 zu ihrem zurückgezogenen Ende reduziert ist, wobei der reduzierte Querschnitt das Ergebnis einer verringerten Tiefe ist. Dadurch werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist, wenn der Knopf L;a entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt w.'rd, die Bohrungen 74 und 94 zunächst in Aus -richtung mit ihren entsprechenden Einlaßöffnungen gebracht, so daß die volle Gasmenge durch die Ventile fließt, wobei der Brenner gezündet wird. Wenn dxe entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn durchgeführte Bewegung des Knopfes 28 fortgesetzt wird, bewegt sich die Bohrung 94 an ihrer Einlaßöffnung 93 vor-
über und die verjüngte Nut 9? richtet sicn nach der Einlaßöffnung out;. Die Nut 93 erzeugt sine Beschränkung des Gasstroras, und wenn der Knopf c'-j weitergedreht wir U bewegt sich auch die iiut 9t an der Einlaßöffnung 93 vorüber, so dasB der VentilstÖpsei das Ende der Einlaßöffnung 93 abschließt, wodurch das Ventil geschlossen ist. Das ventil 04 besitzt ein ähnliches Merkmal mit eine,:1 radialen Bohrung 74 und einer sich umfangsmäßig verjüngenden hut 7-', 7·--', und zwar mit einem NutteJl 7'- von konstanter 'liefe, der sich zwischen der radialen Bohrung lh und dem verjün; ten ™ Lutte!. 1. 7 erstreckt. Der Nut teil 7- besitzt im wesentlichen diese Lbe iuersclinittsf ] äche wie die Bohrun~ 7-!- und erstreckt sich bogenförmig auf dem Ventilstöpselkörper entsprechend der Länge der verjüngten Nut 9h des Ventills j4.
tienn der Knopf 2c. wie oben erklärt verdreht wird, wird das Ventil '.4 hinsicntiich der radialen Bohrung Ί'\ gleichzeitig mit dem Ventil. <:4 geöffnet, wobei die Bohrung 74 sich mit der Einlaßöffnun /3 ausrichtet. Bei weiterer Verdrenung des Knopfes 1Lt, wie ä -jV-en erklärt, uw die Gasmen-^ zu reduzieren, die durch das Ventil •:4 strömt, j nt die konstante Tiefe den Hutteils rJb mit der Ein-.a£oTfnung 73 ausgerichtet, so dau ein ungestörter Gasstrom von der Einlaßöffnung 73 durch den Nut teil. 7 ο zu der Bohrung 74 gelangen kann, wobei keine iteduktion im Gasstrom d'irch das Ventil <A erfolgt. V/enn jedoch der Knopf s.ü ausreichend verdreht wor-den ist, um α e verjüngte Nut 9; des Ventils o4 hinter die Einlaßöffnung 93 zu bewegen und um den Gasstrom durch das Ventil &4 abzuschalten, ist der verjüngte) Nutteii '(<j des Ventils 64 an der Einlaßöffnung 73 angelangt. Eine weitere Verdrehung des Knopfes
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2c reduziert alimählich den Gasstrom durch das Ventil t4, der bei Erreichen des minimalen Wärmeerzeugungsniveaus gestoppt wird. Daraus ist ersichtlich, daß die erste Verdrehungsbewegung des Knopfes beide Ventile öffnet, daß jedoch eine weitere Verdrehung zunächst allmählich den Gasstrom durch das Ventil ö4 reduziert, während der Gasstrom durch das Ventil t<\ auf seinem Maximum gehalten W-Lrd. Wenn der Gasstrom durch das Ventil 34 vollständig gestoppt ist, tritt eine allmähliche Reduzierung des Gasstroms durch das Ventil 64 ein. Der Brenner wird abgeschaltet durch Verdrehung des Knopfes ZQ im Uhrzeigersinn zurück in die Ausgangsstellung.
Wie vorstehend erklärt ist, bewirkt die Verdrehung jedes Ventilstöpsels auch die Verdrehung der Düsennadeln 68 und 88 und dadurch ein Vorschreiten der konischen Enden der Nadeln in die Düsenöffnung. Dadurch wird die Größe der Düsenmündung reduziert und eine annehmbare Geschwindigkeit für den Gasstrahl erhalten. Dadurch wird der Gasaustrag von jedem Ventil an zwei Punkten innerhalb des Ventils gesteuert. Erstens wird das einströmende Gas an der Einlaßöffnung durch eine Anordnung von Muten mit veränderten Tiefen eingeschränkt. Dann wird das Gas an den Ventiiausgangsdüsen durch Einschränkung bzw. Verkleinerung der Mündungsgrößen gesteuert, indem die Ventilnadeln/vorgeschoben werden. Au± diese Weise reißt der Gasstrahl immer die erwünschte Luftmenge mit und bewirkt die gewünschte Strömung des Gas-Luft-Gemisches in den Brennerabschnitt. Während der Regulierung jedes Brennerabschnittes sind das Gas-Luft-Gemisch und der Geschwindigkeitsbetrag der Gasströmung derart, um das Erzeugen der Infrarot-
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strahlung in wirksamer Menge fortzusetzen.
Mit der vorstehenden Betriebsweise der beiden Ventile besteht die Reihenfolge der Arbeitsweise darin, zuerst maximale oder volle Brennerheizung vorzusehen. Dann fährt der zentrale Brennerabschnitt fort, maximale wärme zu erzeugen, während die Wärmeerzeugung durch den äußeren Brennerabschnitt allmählich auf ein Minimum reduziert und dann ausgelöscht wird. Danach wird der g innere Brennerabschnitt auf seine minimale Wärmeausgangsleistung reguliert. Das Diagramm in Fig. 4 zeigt, wie diese Regulationsweise die totale V/ärmeabgabeleistung des Brenners beeinflußt, und zwar ausgedrückt in BTU pro Stunde. Die dargestellte maximale Wärmeabgabeleistung pro Stunde beträgt 12.000 BTU bei 106 und wird entlang der Linie 108 auf einen Wert von 7.000 BTU bei 110 reduziert, an welhher Stelle der äußere Brennerabschnitt abgeschaltet wird. Die Wärmeleistung fällt dann auf 3.000 BTU pro Stunde bei 112 ab und wird entlang der linie 114 auf das Minimum mit einem Betrag von 1.500 BTU pro Stunde reduziert. "
Es sei betont, daß andere Reihenfolgen der Brennerbetriebsweise und der Brennerregulation sowie andere Ventilanordnungen benutzt werden können, um den Gasstrom zu steuern. Jedes Ventil erhält den gewünschten Betrag an Gas- und Luftströmung in dem zugehörigen Brennerabschnitt, während es ausreichenden Druck vorsieht, um Fiammenrückschlag in einen Abschnitt zu verhindern, und zwar sogar auch bei minimaler Wärmeeinstellung. Das Merkmal der Regulation des äußeren Brennerabschnitts, während das Maximum an Wär-
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me in den kleineren inneren Brennerabschnitt erhalten bleibt, gibt besondere Vorteile in der Anordnung der dargestellten Ausführungsform. Dies sichert die vollständige Entleerung von Verbrennung sprοdukten durch das Feuerrohr, wodurch Flammenrückschlag ausgeschaltet ist, sogar auch dann, wenn der äußere Brennerabschnitt abgeschaltet ist. Wenn beide Brennerabschnitte bei maximaler Wärmeabgabe arbeiten, wenn sie zuerst angeschaltet sind, bildet sich in dem Feuerrohr ein Strömungsbild aus, welches sich fortsetzt bzw. erhalten bleibt, sogar nach der Reduzierung der Wärmemenge. Das Feuerrohr ist angemessen konstruiert, um den maximalen Betrag an Verbrennungsprodukten, die erzeugt werden können, abführen zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE 2 O '-' 1 O 3 O
    DR. HUGO WILCKEN ■ DIPL.-ING. THOMAS WILCKEN
    D - 24 LÜBECK, BREITE STRASSE 52-54 19.1 U 1970
    1$ Cz./B.
    Anmelder:
    Columbia Gas System Service Corporation,
    1.-0 East 41 Street, i-iew York, ii.Y. 1Ou 17 - USA
    Patentansprüche
    I1. Gasbrenner mit einer Vielzahl von Brennerabschnitten, dadurch g gekennzeichnet, daß jeder Brennerabschnitt Brennelementeinrichtungen und eine darunter liegende getrennte B1Ia chenstr ahl ungskamiaer für das Luft-Brennstoff-Gasgemisch umfaßt und daß jede Flächenstrahl ungskaromer einen getrennten Kanal zur Lieferung des Brennstoff-Gemische zu dieser Kammer aufweist, und daß der Brennerabschnitt weiter umfaßt eine Heißgasentladungskammer bzw. -abzugskanimer oberhalb und gemeinsam mit der Brennelementeinrichtung des Brennerabschnitts, eine Abdeckplatte über der Gasabzugskammer zum Absperren der Verbrennungsprodukte und angepaßt, die Hitze zur oberen überfläche der Abdeckplatte durchzulassen, einen iieißgasabzug, der mit der Gasabzugskammer verbunden ist und sich ■/on dort erstreckt, um die Verbrennungsprodukte abzuführen.
    's. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen ersten zentralen ßrunnerabnchnitt und e.inem zu diesem konzentrisch liegenden äußeren ringförmigen Brenrierabschnitt und brennstoff zulieferkanäJ e umfaßt, v/o bei. die Lieferenden der Kanäle tangential in ihre entsprechenden Flächenstrahlunc.skammern einmünden und mit diesen verDurideri sind.
    '/
    » Wbedc (0451) 7 58 88, Privat ι Dr. H. Wildcen, Curau (04505) 210 . Dipl.-Ing. Th. Wllclcen, LObed (0451) 2 51 5?
    Bank, Commerzbank A. G., FiI. LOb.ck, Kto.-Nr. 39 OJpn ^ „Pojti^eck, Hambure 1381 19 Q^Q QRtQ)NAt,
    2 Ü υ ! 3 3 O
    5. Brenner nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der rleißgc'.sabzug tangential mit der Heißgasabzugskammer verbunden und. an seinem Aus strömung;:: ende zur Atmosphäre offen ist.
    4. Gasbrenner vom Typ nach dem Infrarot-Abstrahlungsprinzip, dadurch gekennzeichnet, daß er einen zentralen Brennerabschnitt una einen äußeren ringförmigen Brennerabschnitt sowie ein Paar Luft-Brennstoff -Gasgemisch- Zulieferkanäle umfaßt, wobei jeder Brennerabschnitt eine Flächenstrahlungskammer aufweist, mit welcher jee.iner der Kanäle entsprechend in der Weise kommuniziert, um ein Luft-Brennstoff-Gasgemisch tangential in die Kammer-zu liefern, wodurch in den Flächenstrahlungskaminern im allgemeinen eine kreisförmige Strömung des Luft-Brennstoff-Gasgemisches erzeugt wii'd, um die Luft und das Brenngas darin angemessen zu mischen und gleichmäßig zu verteilen, und wobei der Gasbrenner weiter umfaßt eine abstrahlende Oberfläche oberhalb der Flächenstrahlungskammern, die angepaßt ist, aufgrund der Verbrennung des Luft-Brennstoff-Gasgemisches eine infrarote Strahlung bzw. Abstrahlung zu erzeugen, eine Gasabzugskammer oberhalb der abstrahlenden Oberfläche, wobei diese Kammer mit den Brennerabschnitten zum Empfang der durch die Verbrennung erzeugten heißen Gase kommuniziert, eine transparente Platte zum Durchlassen der Strahlungswärme sowie der Wärme aufgrund der Konduktion, wobei die Platte auf der Gasabzugskammer befestigt ist und das Entweichen der heißen Gase aus dieser Kammer verhindert, einen Gasabzug, der tangential mit der heißen Gaskammer kommuniziert, um heiße Gase von dieser Kammer durch Konvektion abzuführen, und
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    2Ub : 3 3 0
    Steuerventile, wobei je eines für einen Brennerabschnitt vorgesehen ist, die je entsprechend einem Zulieferkanal zum Regulieren der Strömung des Brenngases zu den entsprechenden Brennerabscjinitten zugeordnet sind.
    3. Gasbrenner nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brennstoffgemisch-Zulieferkanal an seinem Einlaßende mit einer Luft-Brennstoff-Gaszulieferanordnung versehen ist, die eine Brenngasabzugsdüse einschließt, die so angeordnet ist, um einen Strahl aus Brenngas in ihr Einlaßende zu projizieren und eine gewünschte Menge von Luft in den Zulieferkanal zusammen mit dem Brenngas einzuleiten, um die Verbrennung des Brenngases zu unterhalten, und daß I4ittel zum Einschränken der Querschnittsfläche der Abzugsdüse vorgesehen ist, wenn der Betrag der Strömung des Gases zur Düse reduziert ist, wodurch die Geschwindigkeit des Strahles auf einem Wert erhalten bleibt, um die gewünschte Verbrennung vorzusehen und einen { Strömungsrückschlag bzw. Flammenrückschlag zu vermeiden.
    6. Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er Steuerventile einschließt, wobei je eines für je einen Brennerabschnitt vorgesehen ist, und zwar zum Regulieren der Lieferung des Brenngases zu dem entsprechenden Brennstoffzulieferkanal, wobei die Steuerventile zu ihrer Betätigung miteinander verbunden sind, derart, daß die Lieferung von Brenngas zu einem Brennerabschnitt von einem Maxiraum auf ein Minimum reduziert ist, warnend die maximale Strö-
    inung des Brenngases zum anderen Brennerabschnitt erhalten bleibt, und daß dann die Lieferung von Brenngas zu dem anderen Brennerabsclinitt von einem Maximum auf ein Minimum reduzierbar ist.
    7. Gasbrenner nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerventil ein Ventilgehäuse einschließt, das seine zugehörige Brenngas-Abführdüse an einem Ende und weiterhin eine Einlaßöffnung aufweist, die angepaßt ist, mit einer Brennstoffzuleitung verbunden zu werden, daß das Gehäuse im Innern einen verdrehbaren Stöpsel mit einer axialen Bohrung, die mit der zugehörigen Abführdüse kommuniziert, und eine sich radial erstreckende Bohrung aufweist, die mit der axialen Bohrung kommuniziert und der Einlaßöffnung betätigbar zugeordnet ist, wodurch die Verdrehung des Stöpsels die Strömung des Gases zur Abführdüse reguliert.
    b. Gasbrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel, der die Strömung des Gases zu der ringförmigen Flächenstrahlungskammer reguliert, eine sich verjüngende umfangsmäßige Nut angrenzend an seine radiale Bohrung besitzt, und daß der Stöpsel, der die Strömung des Gases zur zentralen Flächenstrahlungskammer reguliert, eine umfangsmäßige Nut angrenzend an seine radiale Bohrung besitzt, wobei diese Nut einen ersten konstanten Flächenquerschnitt und einen zweiten sich verjüngenden Querschnitt aufweist, wobei jeder Querschnitt in bezug auf die erstgenannte Nut in der Länge im wesentlichen gleich lang ausgebildet ist, um eine Gasregulierung in dem Brenner vorzusehen, wenn die Stöpsel verdreht und die Nuten zur Kommunikation mit ihren ent-
    2 Ü 5 1 3 3 O
    sprechenden Brenngaseinlaßöffnungen gebracht s\nd, wodurch während der anfänglichen kegulierungsphase ein abnehmendes Brenngas-Luft-Gcmischvolumen zum ringförmigen Brennerabschnitt und ein konstantes Volumen des Brennp;as-±iuft-Gemisches zum zentralen Drennerabschnitt vorgesehen ist, und dai3 während, der letzten Phase der Gas regulierung kein Brenngas-Luft-Gemisch zum ringförmigen Brennerabschnitt vorgesehen ist, während ein abnehmendes volumen zum zentralen ßrennerabscrinitt ν rgesehen ist.
    'j. Gasbrenner nach den Ansprüchen 4 und 5, oder nach den Ansprüchen b und o, oder nach Anspruch 7 oder nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einschränkung bzw. Verkleinerung der Querschnittsfläche der Brenngas-Abführdüse ein Nadelventil umfaßt, das betätigbar mit seinem zugehörigen Steuerventil verbunden ist. / ,
    BAD ORtGtNAt
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