DE2051080A1 - Klosett-Spülkasten mit zweierlei Wassermengenabgabe - Google Patents

Klosett-Spülkasten mit zweierlei Wassermengenabgabe

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DE2051080A1
DE2051080A1 DE19702051080 DE2051080A DE2051080A1 DE 2051080 A1 DE2051080 A1 DE 2051080A1 DE 19702051080 DE19702051080 DE 19702051080 DE 2051080 A DE2051080 A DE 2051080A DE 2051080 A1 DE2051080 A1 DE 2051080A1
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DE
Germany
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cylinder
cistern
water
opening
klosett
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Pending
Application number
DE19702051080
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Seifert, Hermann, 6373 Weißkirchen
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Klosett - Spülkasten mit zweierlei Wasser= mengenabgabe" Die Erfindung betrifft einen Klosett-Spülkasten zur automatischen Abgabe von zweierlei Wassermengen.
  • Die bekannten Klosett-Spülkasten sind zwar auf die Menge der Wasserabgabe einstellbar wobei aber inuner nur diese einmal eingestellte Wassermenge bei jeder Klosettbenutzung abfließt.
  • Es ist aber nicht ia.er nötig bzw. erwünschte daß bei jeder Klosettbenutzung diese ganze Wassermenge (meist 10 Ltr0) verbraucht wird. Wenn man z.B. nur urinierts genügt zur Nachspülung z.B. eine Wassermenge von ca.
  • vier Ltr., während beim Stuhlgang eine Wassermenge von ca. 10 Ltr. notwendig ist. Da man aber das Kosett öfter einmal zum Urinieren benötigt als zum Stuhlgang, vor allem Kinder mit eingeschlossen, kann durch die geregelte Abgabe von zweierlei Wassermengen sehr viel Wasser eingespart werden.
  • Die Einsparung ist nicht allein wichtig für den Mie= ter oder hausbesitzer, sondern auch fast noch wich= tiger für die Einsparung von Wasser überhaupt, da es sich hierbei doch fast ausschließlich um Leitung= wasser (Trinkwasser) handelt, das mit viel Kosten aufbereitet werden muß und dessen Gewinnung wegen dem steigenden Verbrauch iMmer schwieriger wird.
  • Diese Wassermengeneinsparung wird nun erfindungsX gemäß dadurch erreicht, daß der übliche Klosett-Spül3 kasten zur automatischen Abgabe von zweierlei Was= vermengen eingerichtet ist, wobei ganz nach Wunsch und Bedarf die eine oder andere Wassermenge durch einen Hebel- oder Kettenzug zum Abfluß gebracht werden kann. Es werden so ganz erhebliche Wassermengen eingespart, die außer bei Neubauten den nachträglichen Einbau dieses erfindungsgemäßen Elosett-Spül= kastens in Altbauten mehr als lohnend machen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung. Es zeigen: Fig.1 einen Längsschnitt durch den Klosett-Spülkasten, Fig.2 eine Seitenansicht dazu, Fig.3 einen vergrößerten Längsschnitt durch die beiden Meßzylinder, Fig.4 eine Draufsicht auf die Kettenführung.
  • Im Spülkasten 1 ist ein Zylinder 2 angebracht, der durch den Boden des Spülkastens 1 unten hindurchge führt ist und an seinem unteren Ende Durchbrechungen 3 aufweist.
  • Um diesen Zylinder 2 herum ist ein zweiter1 in sei= nem Durchmesser größer, in seiner Länge kürzer gea haltener Zylinder 5 angeordnet, der an seinem un teren Ende einen nach innen gerichteten Flansch 6 aufweist.
  • Der Zylinder 2 hat außen einen Gurnmidichtungsring 4, der auf dem Flansch 6 aufsitzt, während der Zylinz der 5 am unteren Ende einen Gummiabdichtungsring 7 hat, der auf dem Boden des Spülkastens 1 aufsitzt und abdichtet.
  • Der Zylinder 5 ist so hoch gehalten, daß bis zu sei= nem oberen Endes im Spülkasten 1 eine Wassermenge von ca 6 Lots. gehalten wird.
  • Der Zylinder 2 hat eine Höhe, daß im Spülkasten 1 eine Wassermenge von ca zehn Ltr. je nach Schwimmer= einstellung gehalten wird.
  • Die beiden Gumsiringe 4 und 7 bilden die Abdichtung der beiden Zylinder 2 und 5 al Boden des Spülkastens.
  • Der Zylinder 2 kann kurz vor seinem unteren Ende ei= ne Verschluß- und Versteifungsplatte 8 haben.
  • Am oberen Ende des Zylinders 5 sind drei oder vier nach innen gerichtete Lappen 9 angebracht, die zur Führung des Zylinders 2 dienen.
  • Am Außenrand des Zylinders 2 sind zwei Anschlagnipa pek 10 vorgesehen derart, daß sie beim Hochziehen des Zylinders 2 an den Lappen 9 des Zylinders 5 ans schlagen und denselben bei weiterem Hochziehen des Zylinders 2 mit hochnehmen.
  • Am Boden des Spülkastens 1 befindet sich ein mit Innengewinde versehener Ring 12 zum Anschrauben ei= ner Verschlußkappe 11 die ihrerseits zum Anschraus ben des Abfallwasserrohres 14 mittels der überwurf mutter 13 dient.
  • Am oberen Ende des Zylinders 2 befindet sich eine Halterung 15 zwecks Befestigung der Zugstange 16, die im Punkt 17 kippbar am Wasserkasten 1 befestigt ist. Am äußeren Ende des Hebels 16 ist eine Kette oder ein Seil 18 befestigt* an deren unterem Ende ein Griff 19 ein Stab 20 und eine Kugel 24 angebracht ist. Der Stab 20 gleitet in einer Führungsplatte 21 die an der Wand mittels einem Bolzen 22 befestigt ist.
  • Die Platte 21 hat eine Durchgangsöffnung 23 die dem Stab 20 entspricht* während eine davorliegende Durchgangsöffnung 25 dem Durchmesser der Kugel 24 entspricht.
  • Eine Stange 26 mit Schwimmer 27 regelt in bekannter Weise den normalen Wasserstand 29 im Spülkasten 1.
  • Der zweite Wasserstand 28 wird von der Höhe des Zylinders 5 reguliert.
  • Die Funktion ist sehr einfach.
  • Zieht man z.B. am Griff 19 der Kette 18 bis die Kua gel 24 auf der öffnung 23 der Führung 21 aufsitzt* so hebt sich der Zylinder 2 von seinem Sitz 6 ab.
  • Dae Wasser im Spülkasten hat nun Ablauf innerhalb des Zylinders 5 und die Durchbrechungen 3 zum Ablaufs rohr 14. Es sinkt vom Wasserspiegel 29 bis zum Was.
  • serspiegel 28g womit ca vier Ltr. ablaufen. Der übrige Inhalt des Spülkastens von ca. sechs Liter wird vom Zylinder 5 zurückgehalten.
  • Beim Loslassen der Kette 18* 19 senkt sich der Zy= linder 2 wieder und der Gummiring 4 dichtet den Durchlauf auf dem Sitz 6 ab. Der Schwimmer 27 läßt wieder Wasser in den Spülkasten 1s bis der Wasser= spiegel 29 erreicht ist.
  • Wird d 4 beim Ziehen am Griff 19 derselbe gleich= zeitig etwas nach vorn gezogen, so gleitet der Stab 20 aus der Öffnung 23 der Führungsplatte 21 heraus und die Kugel 2Q tritt durch die Öffnung 25 der Führung hindurch. Dadurch wird mittels der Stange 16 der Zylinder 2 etwas höher gezogen bis zu einem vorgesehenen Anschlag. Die am Zylinder 2 angebrach= ten Nippel 10 heben nun, wenn sie an den Lappen 9 des Zylinders 5 angelangt sind, den Zylinder 5 mit hoch. Jetzt gibt auch die Dichtung 7 den Durchlauf des Wassers huber die Kappe 11 zum Ablaufrohr 14 frei.
  • Es entleert sich der ganze Inhalt des Spülkastens* etwa zehn Ltr.
  • Beim Loslassen des Griffes 19 gleitet die Kugel 24 wieder in die Öffnung 25 zurück und der Stab 20 erhält wieder Führung in der Öffnung 23 der Führungs= platte 21. Damit dies selbsttätig geschieht, steht die Platte 21 an der Wand so weit vor, daß die Ket= te oder der Seilzug 18 etwas schräg nach vorn geX richtet ist.
  • Man hat es nun also in der Hand, durch senkrechten Zug am Griff 19 den kleinen Ablauf, oder aber durch kurze Vorwärtsbewegung des Griffes und Senkrechtzug den großen Ablauf zu bewirken je nach Bedarf. - - -Natürlich könnte man auch zwei Züge anbringen und jeden der beiden Zylinder 2, 5 getrennt mit einem Zug betätigen, was allerdings für die Herstellung umständlicher wäre.
  • Bei Spülkästen ohne Kettenzug, also mit Drücker oder Heber ist die Anordnung der Zylinder 2, 5 djCn selbe. Lediglich der Drücker bzw. Heber ist zweis stufig anzuordnen, so daß er je nach Wunsch einen oder beide Zylinder hebt.
  • Patentansprüche/Schutzansprüche: 1.Klosett-Spülkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der= selbe mit zwei Zylindern (2 5) versehen ist* zur zweierlei Wassermengenabgabe.
  • 2. Klosett-Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekenns zeichnet, daß um einen Zylinder (2) herum ein zweig ter Zylinder (5) angeordnet ist wobei eine Gummi= dichtung (4) des Zylinders (2) auf dem unteren Flansch (6) des Zylinders (5) aufliegt und diesen am Boden des Spülkastens (i) abdichtet während der außen am Zylinder (5) vorgesehene Gummiring (7) auf dem Boden des Spülkastens (1) aufliegt und den Zy= linder (5) abdichtet.

Claims (1)

  1. 3.Klosett-Spdlkasten nach den Ansprüchen 1 und 2 da durch gekennzeichnet, daß der Zylinder (2) in seiner Länge den obersten Wasserspiegel(29) des Spülkastens
    (1) überragt* während der Zylinder (5) eine Höhe -hat* gemäß einem zweiten Wasserspiegel (28) d-er= art, daß bei Betätigung des Zylinders (2) sich der Wasserspiegel (29) bis zum Wasserspiegel (28) senkt und ca. vier Liter Wasser abfließen während bei Heben auch des Zylinders (5) z.B. durch den Zylinder (2) die ganze Wassermenge des Spülkastens (i) freigegeben wird.
    4.Klosett-Spülkasten nach den Ansprüchen 1 bis 3 da= durch gekennzeichnet, daß der Zylinder (2) außen mit Nippel (10) versehen ist, welche beim ent= sprechenden Hochziehen des Zylinders (2) gegen die Lappen (9) des Zylinders (5) drücken und denselben mit hochheben wobei der Wasserdurchlaß bei Gummi ring (4) wie auch bei Gummiring (7) freigegeben wird.
    5.Kl0sett-Spülkasten nach den Ansprüchen 1 bis 4, da= durch gekennzeichnet, daß der Zylinder (2) mit dem Gestänge (16) verbunden ist, das durch eine Zug= vorrichtung (18) betätigt wird.
    6.Klosett-Spülkasten nach den Ansprüchen 1 bis 5 dan durch gekennzeichnete daß die Zugvorrichtung (18) mit einem Stab (20), einem Handgriff (19) und einer Kugel (24) versehen ist und der Stab (20) in einer Öffnung (23) einer Führungsplatte (21) gleitet, und die Kugel (24) bei senkrechtes Zug am Handgriff (19) den Zug über der Öffnung (23) abstoppt, während bei gleichzeitigem Vorziehen des Griffes und senkrechtem Zug, die Kugel von der Öffnung (23) abgleitet und durch die größere Öffnung (25) der Führungsplatte hindurchgleitet und so den Hub für das Heben beider Zylinder (2 5) freigibt.
    7.Klosett-Spülkasten nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (2) mit sei= nem unteren Ende durch den Boden des Spülkastens (i) hindurchragt wo er von einer Kappe (11), die am Boden des Kastens (i) angeschraubt und mit dem Abs laufrohr (14) verbunden ist, umschlossen ist.
    8.Elosett-Spülkasten nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Spülkästen ohne Zugn vorrichtung, die mit einem Druck- oder Zughebel ausgestattet sind1 der Hub der Zylinder (2, 5) durch eine zweistufige Anordnung des Druck- bzw. Zug= hebels in der vorbeschriebenen Weise erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0090793A1 (de) * 1982-03-31 1983-10-05 Herbert Weissenbacher Automatische Teilmengenentleerung für Spülkästen
DE3228441A1 (de) * 1982-07-30 1984-02-02 Jürgen 2209 Krempdorf Schlemminger Nachruestgeraet zur erreichung einer 2 stufenspuelung an gebraeuchlichen wc-spuelkaesten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0090793A1 (de) * 1982-03-31 1983-10-05 Herbert Weissenbacher Automatische Teilmengenentleerung für Spülkästen
DE3228441A1 (de) * 1982-07-30 1984-02-02 Jürgen 2209 Krempdorf Schlemminger Nachruestgeraet zur erreichung einer 2 stufenspuelung an gebraeuchlichen wc-spuelkaesten

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