DE2051035C3 - Flügelstabilisiertes Geschoß, insbesondere Mörsergranate für Granatwerfer - Google Patents

Flügelstabilisiertes Geschoß, insbesondere Mörsergranate für Granatwerfer

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DE2051035C3
DE2051035C3 DE19702051035 DE2051035A DE2051035C3 DE 2051035 C3 DE2051035 C3 DE 2051035C3 DE 19702051035 DE19702051035 DE 19702051035 DE 2051035 A DE2051035 A DE 2051035A DE 2051035 C3 DE2051035 C3 DE 2051035C3
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stabilized
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Tampella Oy AB
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B30/00Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
    • F42B30/08Ordnance projectiles or missiles, e.g. shells
    • F42B30/10Mortar projectiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/22Projectiles of cannelured type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description

, . , Fi,, ι einen weiteren Ausschnitt zweier hintcrein-
NuiriAnkc soll erreicht werden, daß Gaswirbel in der nJ *ß-·'SRingnuten gemäß der Erfindung in
Ringnut und .wischen dieser und der glatten Rohr- ander gJf^Wli im Schnitt und
wandung entstehen, deren Kmftwirkung etwa rad» einem nocn b' dnung von Ringnuten ve.-schiede-
gegcn die RohrwancJuRg gerichtet ist. Dadurch soll ι* ι g··* "· , , des größ,ien Gcschoßdurchmes-
nicht nur ein Wirbclpolsier, sondern auch eine Stau- δ ncr l iue im oc. -
wirkung der Treibgase zwischen flügelstabütsiertem sers. slabUisicrte Geschoß 1 weist einen GeGeschoß und Rührwandung erzielt werden, durch die .ü^s.. '"^ , auf der am Ende mit einem Schwaiudie schlagende oder schlackernde Bewegung in dem SCV°V°[P eh" ;s't an dem ein FlügeUeitwerk 4 an-Rohr vermindert wird. Dies trägt zur Verminderung mhrfj.e£:"„„.. Geschoßkörper weist — im Längs-von innenballistischen Störungen beim Gleiten des io Bc°™"cl *1· " _ cinc ellipsen8hn1ichc Formgebung flügelstabilisierten Geschosses in dem glatten Rohr scm»ul k"cl"r 5 . „ßten Durchmessers des Gcwesmtlich bei. "Soßkömerefetder Geschoßkörper mit Ringnuten 6
Aufgabe der Erfindung ist es, die Formgebung der schoßkorpers ist aer
Ringnuten bei flügelsttbilisierten Geschossen, die aus versehen. ^ ^ erkennen lassen, weisen die einem glatten Rohr abgeschossen werden, zu verbes- x5 Wie ^ '''£.7, verlaufende Flankenflächen To sern, um die günstigen ballistischen Eigenschaften Rin8""te"if PSeTd"e Bodenfläche 8 schwach ge bi Dhlf desselben und 7 h aufwoto α ie l d
verlaufende Flank
sern, um die günstigen ballistischen Eigenschaft 8ifSeTd"e Bodenfläche 8 schwach gerundes Geschoßkörpers beim Durchlaufen desselben und 7 h auf.woto α ie Die Schräglage der Nu-
durch das Rohr noch sicherer zu gestalten und zu er- del ausgemiüei ^ kann jn einem Winkcl-
höhen. Die Erfindung zeichnet sich bei einem flügel- ton. 6 zur l)^''u' ,.{) B b[s 1(J: gchailen werden. Bei stabilisierten Geschoß der eingangs genannten Art *o ^™^™,,^ Ausführun -form beträgt der Win dadurch aus, daß die Flankenflächen der schmal ge- de d^esl.e'llC" dere Kante io der schrägen Ring haltencn Nuten parallelwandig zueinarJer und in an keiy-tu .^ sweise scharfkantig, während
sich bekannter Weise - im Querschnitt gesehen - "^,.^'''^ntc eine' Abschrägung 11 bzw. eine geradlinig angeordnet sind. "^ ", . ,ιΚ.Ρ:,,
Durch eine solche verbesserte Formgeb.-ng der *5 ^brundung autwe™- SchranutCn gemäß der
Ringnuten wird erre.cnt, daß insbesondere bei flügel- ^gcnu^„ η,Π «rößtcn Durehmessers de,
stabilisierten Geschossen, die mit einer verhältnis««- Erfindung im BcrucJ Jcs e esldIten Beispic!
Bi, hohen Anfangsgeschwindigkeit abgeschossen G^110^"?0^,:" n v oreeschcn Diese sind in z^'i worden, das Ruhighalten des Geschosses in der sind ach,. R'n8n"ten ^^ d^"Gruppe 6a mit vier Rdhrlängsachse gesteigert werden kann, was sich in 30 Gruppen ungeteilt. Die scr d 7Nulcn als dic
einer Verringerung der Streuung und auch in einer R.ngnuten hat eine grob. te U ^^
Verbesserung der Treffsicherheit mit bemerkbar hintere ^PPf.^^^'j,^,bar in dem Bereich „,acht. Das bntstehen von Wirbelungen ist be. dieser Gruppe der R ngnuten « ßkö wäh.
Formgebung des Querschnitts der Ringnuten über- des größten ^f^J^^m in dem TeH des wiegend vermieden. Die Stauwirkung der rre.bgase 35 rcnd die: untere R "8""«"£ Jf £ der sich zum wird erhöht. Die parallelen Wände der schmal gehal- Geschoßkorpers v^ rgcsthcn ^
tenen Nuten ergeben eine Reaktionskraft, die nicht Schwanzende Inn al JJjM.ch^t«J«^ .„ dcm
mehr r-dial, sondern schräg zum rückwärtigen Ende R°hwa"f ."β^*8'^ abßcSChossen wird. Zwigerichtet ist. Dadurch wird den parallel zur Rohr- das stabilisier te Geschoß abfccs^ho ;ör.
wandung anströmenden Treibgasen in günstiger Wir- 40 ^^Jf^^'^Bcradt des größten kunc Einhalt zum Durchbrechen nach vorne gebo- per 2 befindet sich auch, ,n MB B ^
ten:Das Kräftespiel führt zur Erhöhung der Stauw.r- Durchmessers «»^"JBfugJ,«^ jcs Gcschoß. kunn in dem Bereich der Ringnuten des bauchigen der Stau der ™™^™£„%T Rohrlängsachsc Geschoßkörpers. Die Stauzone vermag die Treibgase, korpers in dem Rohr J «'"« ^r Den „auptanteil die versuchen, an dem Geschoß vorbeizuströmen, in 45 parallelen ^&^™"™·^^ der voroptimaler Weise zu fangen, wodurch das Staudruck- hierzu ubcrnc hmc nd^ SLhrjgtn K.ng kissen wirksamer wird. Der Geschoßkörper wird in- deren Gruppe 6« Die= R ngnuten selb nerhalb des Rohf.s in stärkerem Maß, so/usager, msmaß.g ;^1 au^ J. j/^ , m betragen, d.e schwebend gehalten, wobei Pendelausschläge sich etwa 2 ^3·"". von..Jh^™™ 6*bclauh wirksamer dämpfen lassen als bisher. 5« 1 icfc dci R.ngnutcn der vorclc cn ^ Pl
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die sich etwa au 5 mm . cLr Mut«*£* fl,s djc vordere Kante der Ringnuten - im Schnitt gesehen :cn gemesstn. Dic NuU na
- vorteilhaft scharfkantig ausgebildet, und die h.n- zwischen J™ J^" v^^ | sind ehen|alls
tere Kante kann abgeschrägt bzw. abgerundet gcstal- B.c'dcr n^ 1^""1J, ' "e Rannten gemäß der
let sein. Dadurch läßt sich die nach hinten gerichtete 55 zwc, G.uppcn .o. sthr^. < JJ^ ^rucsehcn
Schräglage der Reaktionskraft gegen die anströmen- ^^,^'UVwtntd^Sn beiden Gruppen 6 „
D!:irSg^rd an Hand mehrerer in der und 6/, ***™^J£! Zeichnung dargestellter Ausführungsformen nächste- groß afcd er A ^ncl^, h.n den
zum Teil J1P Säniiu mit den er,indun?;sgemäßcn ^;«: ^hSkfl^r en,-
*X?Z SSung der Ringnuten gemäß der sehend. «^£^^Ζ^ Erfindung im Schnitt und im größeren Maßstab, 65 starker ist als zum Kopfende des Gesch. ..
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

2 05! 035 ' 1 . 2 Eingraben dar Rängrippen in die Zöge des Rohres Patentansprüche; soll das Geschoß den vorbestimmten Drall ohne Schlupf erhallen. Bei einer anderen bekannten Au>-
1. Flügeistabilisiertes Geschoß, insbesondere führungsform ist es dagegen bekannt, die Wandun-Mörsergranate für Granatwerfer, dessen Ge- 5 gen der Ringnuten — im Querschnitt gesehen — geschoßkürper im Längsschnitt eine ellipsenärm- radlinig verlaufen zu lassen. Pie Ringnuten sind nierliche Gestaltung aufweist, am Ende einen aus rn- bei verhältnismäßig weit ausgebildet, damit die Teildialen Flügeln bestehenden Leitwerkkranz besitzt stücke der Rippen, die durch die Züge in die Nuten und im Bereich seines größten Durchmessers mit gedruckt werden, einen entsprechenden Raum vorringsum laufenden, entgegen der Schußrichtung io finden. Die Gestaltung der Ringnuten bzw. Ringripschräg gerichteten Nuten versehen ist, wobei die pen ist darauf abgestellt, daß ein verhältnismäßig Nuten zum Kopfende des Geschoßkörpers hin scharfes Eingraben der Ringnuten in die Züge des unterschniucn ausgebildet sind, dadurch ge- Rohres erfolgen kann. Durch die dadurch dem Gekennzeichnet, daß die Flankenflächen (7 a, schoß gegebene Drallwirkung erhält das Geschoß 7 b) der schmal gehaltenen Nuten (6) parallel- 15 eine Stabilisierung um seine Längsachse bereits im wandig zueinander und in an sich bekannter Rohr. Das mehrfache Vorhandensein der Ringrippen Weise — im Querschnitt gesehen — geradlinig dient hierbei dazu, die Läng; der Strecke des Eingraangeordnet sind. bens möglichst groß zu machen, um für die Drallge-
2. Flügelstabilisiertes Geschoß nach An- bung eine sichere Führung zu erhalten. Die auf die spruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die vor- ao hintere Projektionsfläche des Geschoßkörpers wirdere Kante (20) der Ringnuten (6) scharfkantig kenden Treibgase beaufschlagen bei einem Geschoß, und die hintete Kante (11) abgeschrägt bzw. ab- das sich im Bereich seiner Ringnuten unmittelbar in gerundet ausgebildet ist. die drallförmigen Züge des Rohres eingräbt, prak-
3. Flügelstabilisiertes Geschoß nach An- tisch nur die erste spitzwinklige Nut, die dem Gespruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 35 schoßboden am nächsten liegt. Die Züge des Rohres vordere Gruppe (6 a) der Ringnuten (6) tiefer als mit den Nuten veranlassen ringsherum ein Abdichten, die hintere Nutengruppe (6 b) ausgebildet ist. und es verbleibt kein Raum zwischen dem Geschoß-
4. Flügelstabilisiertes Geschoß nach einem der mantel und der Innenwand des Rohres für die Wir-Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß kung der Gase. Die Formgebung der ringförmigen zwischen den Nutengruppen (6 a, 6 b) ein größe- 30 Nuten und der dadurch entstehenden Ringrippen ist rer Abstand (14) als zwischen den einzelnen Nu- bei den in gezogenen Rohren abzuschießenden Geten (6) innerhalb der Gruppe vorgesehen ist. schössen auf ein wirksames Eingraben der Ringrip-
5. Flügelstabiüsicrtes Geschoß nach einem dc* pen in die Züge gerichtet.
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Es ist weiterhin bekannt, bei flügelstabilisierten
die Nute (6) in an sich bekanr.i.r Weise nach Art 35 Geschossen, die aus einem Rohr mit glatter Inneneiner Schraubenlinie um den Geschoßkörper ge- wand abgeschossen werden, am größten Durchmesführt ist. ser des Geschoßkörpers eine Reihe von hintereinan-
6. Flügelstabilisiertes Geschoß nach einem der derfolgenden Ringnuten vorzusehen. Da das flügel-Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß stabilisierte Geschoß unter einem gewissen Spiel zwider größere Teil der Gruppe (6 a) mit den tiefe- 40 sehen Geschoßkörper und Rohr gleitet, haben diese ren Nuten — vom Kopfende des Geschosses ge- Ringnuten die Aufgabe, Pendelungen des Geschosses sehen — vor dem Bereich mit dem größten beim Durchlaufen des Rohres zu vermeiden bzw. Durchmesser des Geschoßkörpers (2) angeordnet möglichst gering zu halten. Es sollen die Treibgase ist. zwischen dem größten Durchmesser des Geschoßkör-
45 peis und dem Lauf gefangen werden, um in dem Be-■ reich der Nuten eine gewisse Stauwtrkung der Treib-
gase zu erhalten, durch die das flügelstabilisierte Geschoß beim Gleiten im Rohr verhältnismäßig ruhig gehalten wird. Es ist bekannt, die Ringnuten — im
Die Erfindung bei-.ieht sich auf ein flügelstabilisier- 50 Querschnitt gesehen — spitzwinklig auszubilden, wotes Geschoß, insbesondere eine Mörsergranate füi bei die dem vorderen Teil des Geschosses zugekehrte Granatwerfer, dessen Geschoßkörper im Längs- Nutflanke steiler als die rückwärtige Nutflanke verschnitt eine ellipsenähnliche Gestaltung aufweist, am läuft. Solche dreicckförmijen Ringnuten haben ledig-Ende einen aus radialen Flügeln bestehenden Leit- lieh die Wirkung, eine gewisse Labyrinthdichtung werkkranz besitzt und im Bereich seines größten 55 herbeizuführen. Ein wirksames Gaspo'lster zwischen Durchmessers mit ringsum laufenden, entgegen der Granatkörper und Rohr läßt sich durch diese Nut-Schußrichtung sclhräg gerichteten Nuten versehen ist, form nicht erzielen. Es ist weiterhin bekannt, bei flüwobei die Nuten zum Kopfende des Geschoß körpers ^!stabilisierten Geschossen an dem bauchigen Geuntersehnitten ausgebildet sind. sc!-ol3körpcr unterschnittene Ringnuten vorzusehen
Es sind Geschosse bzw. Granaten für Feuerwaffen 60 und sie im Anschluß an die verhältnismäßig steile mit zum Kopfende des Geschoßkörpers hin unter- vordere Stirnfläche — im Querschnitt gesehen — schnittenen Ringnuten bereits bekannt. Wenn solche durch einen Umlenkbogen und anschließend an den Geschosse bzw. Granaten für Rohre mit gezogenem Umlenkbogen durch einen konkaven Bogenteil zu Lauf bestimmt sind, haben die durch die Ringnuten begrenzen. Eine solche Ausbildung der Ringnuten sich ergebenden vorstehenden ringförmigen Rippen 65 kommt dem Problem der Gasabdichtung und des die Aufgabe, sich in die drallförmigen Züge des Lau- Aufbaucns einer Gaspolsterschicht zwischen flügclfes einzugraben. Hierzu stehen die Ringrippen über stabilisiertem Geschoß und Rohr wesentlich näher, den Durchmesser des Geschosses hervor. Durch das Durch den konkaven Bogenteil an der rückwärtigen
DE19702051035 1967-03-08 1970-10-17 Flügelstabilisiertes Geschoß, insbesondere Mörsergranate für Granatwerfer Expired DE2051035C3 (de)

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