DE1578117A1 - Geschoss mit Ringleitwerk - Google Patents
Geschoss mit RingleitwerkInfo
- Publication number
- DE1578117A1 DE1578117A1 DE19671578117 DE1578117A DE1578117A1 DE 1578117 A1 DE1578117 A1 DE 1578117A1 DE 19671578117 DE19671578117 DE 19671578117 DE 1578117 A DE1578117 A DE 1578117A DE 1578117 A1 DE1578117 A1 DE 1578117A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- projectile
- guide ring
- recesses
- ring
- caliber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/02—Stabilising arrangements
- F42B10/04—Stabilising arrangements using fixed fins
- F42B10/06—Tail fins
Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING.TH.MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
16. März 1967
Sch/Gi
Dynamit Nobel Aktiengesellschaft, Troisdorf
Geschoß mit Ringleitwerk«
Die Erfindung "betrifft ein aus einem Waffenrohr abfeuerbares
Geschoß mit einem aus einem leitring und Verbindungsstegen zwischen Leitring und Geschoßkörper
bestehenden, innerhalb oder außerhalb des Kalibers liegenden Ringleitwerk.
Bei derartigen Geschossen erzeugen die Ringleitwerke schon bei kleinen Anstellwinkeln ein großes Rüokstellmoment,
so daß sie ein wirksames Mittel zur Dämpfung der Geschoßschwingungen darstellen« Unter Anstellwinkel
wird der Winkel zwischen der festen Bezugslinie im Profil des Ringleitwerks und der Bewegungs- oder
Anströmungsrichtung und unter Rückstellmoment das an dem Geschoß auftretende Drehmoment verstanden, welches
das Geschoß in die Gleichgewichtslage zurücktreibt, wenn es um einen Winkel aus dieser Gleichgewichtslage
herausgedreht ist«, Andererseits sind die Ringleitwerke aber auch die Ursache verstärkter Schwingungsausschläge,
da sie beim Abfeuern im Bereich der Rohrmündung von den ausströmenden Pulvergasen der {Treibladung
beaufschlagt werden. Die von den
109816/0169
I O /Ö I I /
- 2 -
Pulvergasen erzeugten Kräfte wirken senkrecht auf die Ringfläche. Bei Störungen der Strömungasymmetrie der
Gase ergibt sich also eine Resultierende senkrecht zur Geschoßachse, die nach Aufhebung der Führung des Geschosses
in dem Waffenrohr eine Pendelbewegung einleitet. Die Größe dieser Störung hängt in der Hauptaache vom
Druck und von der Temperatur der Pulvergase ab, wobei durch letztere ihre Geschwindigkeit bestimmt wird«
Für moderne, rauchlose Treibmittel liegt diese. Geschwindigkeit bei etwa 1200 bis 1500 m/s, ist also immer
größer als die Geschoßgeschwindigkeit. Das bedeutet, daß die Gase am Geschoß vorbeiströmen und ihm vorauseilen.
Da sie ihre Geschwindigkeit aber schnell verlieren, werden sie danach ihrerseits vom Geschoß überholt. Das Ringleitwerk
wird also zweimal von den Pulvergasen beaufschlagt, und zwar jeweils in entgegengesetzter Richtung.
Die erste Beaufschlagung ist von besonderer Bedeutung für Geschosse, deren Mündungsgeschwindigkeit im Bereich
der Schallgeschwindigkeit der luft oder im Unterschallbereich liegt. In solchen Fällen treten nämlich Relativgeschwindigkeiten
zwischen dem Geschoß und den Gasen von etwa 1000 m/s auf, bei denen entsprechend große dynamische
Kräfte erzeugt werden, die im Verein mit den an der Mündung herrschenden Druckkräften an die Festigkeit des
Ringleitwerks große Ansprüche stellen» Die hohen Strömungsgeschwindigkeiten vermitteln auch eine Vorstellung davon,
wie wichtig es ist, das leitwerk und alle Geschoßteile so zu gestalten, daß die Gase störungsfrei ohne Wirbelbildung
am Geschoß vorbeiströmen können, Nun kann einerseits ein leitwerk mit Rücksicht auf das zulässige Geschoßträgkeitsmoment
nicht beliebig schwer ausgeführt werden, andererseits würde ein leichtes leitwerk zur Zerstörung
führen.
109816/0169
ORIGINAL JN:; -CCTZD
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geschoß mit einem Eingleitwerk zu schaffen, das trotz leichter
Ausführung den von den Gasen ausgeübten Kräften wider-• steht. Gemäß der Erfindung wird bei einem Geschoß der
eingangs genannten Art diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den beim Abfeuern besonders stark beanspruchten
Stellen des Leitrings und/oder der Verbindungsstege
Aussparungen vorgesehen sind«.
Versuche haben gezeigt, daß bei Überkalibergeschossen,
deren überkalibriertes leitwerk so weit hinter dem Geschoßkopf liegt, daß es aus dem Windschatten des Geschoßkopfes
gebracht ist, besonders die Hinterkante des Leitrings
gefährdet ist. Diese wird nämlich von den sich ausdehnenden Pulvergasen unter einem großen Anstellwinkel angeströmt.
Bei einem derartigen Geschoß mit an der Hinterkante des Leitrings auftretender besonders starker Beanspruchung
sind in Weiterbildung der Erfindung von der Hinterkante des leitrings ausgehende, etwa bis zur Hälfte der Leitringlänge
reichende Aussparungen vorgesehen. Die Aussparung bis zur Hälfte der Leitringlänge genügt, um eine
Zerstörung des Leitwerks zu verhindern, die bei vollem Leitwerkring eintreten würde. Die Aussparungen sind im
einfachsten Fall keilförmig oder halbkreisförmig, sie
können jedoch auch andere geometrische Formen besitzen, die aus strömungstechnischen Gründen und zur Erleichterung
der statischen Bestimmung des Leitwerkaufbaus vorteilhaft sind.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung eines Geschosses mit an der Hinterkante des Leitrings auftretender,
besonders starker Beanspruchung erstrecken sich
109816/0169
die Aussparungen über die gesamte Länge des Leitrings.
Hier" sind also die Aussparungen so weit durchgeführt,
daß der Leitring in seiner gesamten Länge getrennt ist
und die verbleibenden Teile des Ringes auf Radialstegen, wie sie bei Überkalibergeschossen als Träger des Leitringes
erforderlich sind, symmetrisch angeordnet sind. Der an den Schnittflächen der Aussparungen bei schrägem
Anströmen der Gase auftretende, auf das Geschoß ausgeübte Widerstand hält die Stabilisierfähigkeit des Leitwerks
trotz Verkleinerung der Ringfläche aufrechte Diese Wirkung wird unterstützt, wenn bei den Aussparungen deren quer
zur Plugrichtung liegende Kanten zugeschärft profiliert sind.
Bei Ausbildung des Geschosses nach der Erfindung als Überkalibergeschoß, sind in weiterer Ausgestaltung in den
den Leitring mit dem Geschoßkörper ν rbindenden radialen Verbindungsstegen Aussparungen in Form von Durchbrochen
vorgesehen. Derartige Aussparungen in den Radialstegen bieten den Pulvergasen Gelegenheit, Druckdifferenzen
innerhalb der Strömung auszugleichen und Abgangsfehler zu verringern.
Bei kalibergleichen Geschossen mit kalibergleichem Ringleitwerk ist letzteres besonders gefährdet durch den statischen
Druck der Treibgase« Das Leitwerk kann von diesem Druck wirksam entlatet werden, wenn die Aussparungen
unmittelbar am Übergang zwischen Ringleitwerk und Geschoßkörper beginnen und etwa bis zur halben Länge des Leitrings
reichen. Die zwischen den Aussparungen verbleibenden Stege verbinden hier den Leitring mit dem Geschoßkörper.
109816/0169
ORIGINAL !^S^CTS
Die Hinterkante des Leitringe iet bei dieser Art von
Geschossen nicht gefährdet, weil die Treibgase den Ring nur unter einem verschwindend kleinen Anstellwinkel
beaufschlagen und die öffnungen im Leitwerk ee den
Treibgasen gestatten, sich zu entspannen. Im PlUg geben sie der luftströmung die Möglichkeit, in den Sograum
hinter dem Geschoß einzuströmen·
Der vom Sog hinter dem Geschoß verursachte Seilwiderstand wird auf ein Minimum reduziert ,wenn man in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung das Gesohoßende stromlinienförmig ausbildet, ihm z.B. Tropfenform gibt, und wenn
man den Raum zwischen dem Geschoßkörper und den durch die Aussparungen im Leitring gebildeten Stegen in radialer Richtung mit einer stromlinienförmigen Verkleidung
ausfüllt· Durch die Verkleidung der Stege wird erreicht,
daß auch der letzte Rest einer Sogbildung hinter dem Geschoß vermieden wird·
die Stegverkleidung bestehen in Weiterbildung der Erfindung zwei Möglichkeitent Die Verkleidung kann einmal
zur Geschoßaohs· symmetrisch ausgebildet stinj si· kann
zum anderen Luftsohraubsnprofil beaitatn und nur G·-
sehoßach»· unter eines Anstellwinkel angeordnet sein.
Die letzter« Ausbildung kommt bei Drallgtschossen la
Betracht» davit' si· der Dralliewtguag k«intn Widerstand
bietet o&er aber aufgrund elnei ¥ind*ühltn*ffekt·« ein·
Drallbewtgung erzeugt und unterhält.
Sohließlioh kann der Leitring selbst mit «ins* Profil
versehen' sei*, um unzulässig· la^alsTweittrungen Is
RingdurC^fIuB iu vermeiden.
109816/0169
ORIGINAL
r ι #
Ausführangsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Ss zeigen:
Pig. 2 ein Ringleitwerk für ein Hberkalibriertes GeschoBj
Tig. 2 ein Geschoß mit kalibergleiohem Ringleitwerkj
Hg· 4 ein weiteres kalibergleiches Hingleitwerk·
Alle Hingleitwerke sind gemäß der Erfindung mit Aussparungen versehen.
Das in Tig· I dargestellte Üterkalibergeschoß enthält
einen öeaohoßkörper 1, an dessen hinteren Ende sich ein
Stiel 2 anschließt, an dessen hinteren End« wiederum ein Ring leitwerk 3 befestigt ist. Das Hingleitwerk besteht
au· tinem Leitring 4» der über radial gerichtet· Steg«
ait dem Stiel 2 verbunden ist. ?>er Leitring 4 ist Mit
Aueiparungen 7 versehen, die im Ausführungsbeispiel keilföraig sind, vom hinteren Band des Ltitrings 4 atiegehen
und mit ihrer Spitze etwa bis zur halben Länge des I*itringe 4 reichen· üese Aussparungen, die geaüfi der Erfindung
in den Stellen angebracht sind, an denen beim Abfeuern
4·» *#Bchossee die stärket· Beanspruchung auftritt, können
auoH halbkr«ieför»if sein, oder ändert geometrisch· formell
!»•■ite*a, di· sich aus statisohen Gründen oder *ur Er*
l«ieht*rung Ätr statischen BestiBüaung d«s Leitwerkaufbaiui
al» fn«eteüi|§ »rweiieÄ. In den St«g*B 5 sind *b«nfalle
6 vor«·sehen, über di· Bruokdiff«r*jiMn
im Ltitrln« 4 ausgef liohen werden.
f ■
4,
1096Ί6/01Θ9
ORiGi^AL IN
Bei dem in Hg. 2 dargestellten Ringleitwerk 3 für ein
ÜberkalibriergeechoS sind die Aussparungen 7 im Leitring
ausgehend vom hinteren Band des Leitrings zunächst keilförmig ausgebildet, sie setzen sieh dann aber in Form
eines. Spaltes über die gesamte länge des Leitringes 4 fort·
Das in KLg. 3 dargestellte kalibergleiche Geschoß enthält
einen GeschoSkörper 8 und-ein kalibergleiches Eingleitwerk
9. Bei diesem Hingleitwerk 9 beginnen Aussparungen am hinteren Sude des größten Querschnittes des Geschoßkörpers
8, an das das Singleitwerk 9 befestigt ist. Das hintere Ende des Geschoßkörpers 8 ist, wie duroh gestrichelte
Linien angedeutet ist, stromlinienförmig verkleidet. Durch die Aussparungen 10 werden Stege 12 gebildet,
die einen Leitring 11 mit des Geschoßkörper θ verbinden. Me Stege 12 sind radial nach innen mit einem
symmetrisch zur Geschoßachse ausgebildeten Profil, wie es
durch den Schattenriß 13 angedeutet ist, oder duroh ein Luftsohraübenprofil, wie es durch den Schattenriß 14
angedeutet ist, unter eines Anstellwinkel zur Geschoßachse verkleidet. Der Leitring 11 kann für Unterschallgeschosse,
mit eines von der Innenwand ausgehenden Profil
versehen sein, wie es duroh den Schattenriß 15 angedeutet
iet.
Das in üg. 4 dargestellte Bingleitwerk 9 für ein kalibergleiches
Geschoß seigt Beispiele von Profilen 16 und 17
für den leitring 11, sit deren Hilfe eine Erweiterung des Querschnitts zwischen Geschoßende und Leitring so
gestaltet werden kann, daß auch bei Geschwindigkeiten nahe der Schallgrenze eine Ablösung der Strömung
100816/0169
vermieden wird«, In dem einen Pail - Profil 16 - folgt
die Änderung des lichten Querschnittes zwischen Gesohoßende
und Leitring 11 der Kurve einer Stromlinie, in dem anderen 3?all - Profil 17 - folgt sie zunächst
einer konvergierenden Stromlinie und divergiert dann zum Ende hin α
109816/0169
Claims (1)
- AnsprücheAus einem Waffenrohr abfeuerbares Gesohoß mit einem aus einem leitring und Verbindungsstegen zwischen Leitring und Geschoßkörper bestehenden, innerhalb oder außerhalb des Kalibers liegen!en Ringleitwerk, dadurch gekennzeichnet, daß an den beim Abfeuern besonders stark beanspruchten Stellen des Leitrings (4|H) und/oder der Verbindungsstege (5) Aussparungen (6,7}»10) vorgesehen sind ο2 β Geschoß nach Anspruch 1 mit an der Hinterkante des Leitrings auftretender, besonders starker Beanspruchung, gekennzeichnet durch von der Hinterkante des Leitrings (4) ausgehende, etwa bis zur Hälfte der Leitringlänge reichende Aussparungen (7)·3e Überkalibergeschoß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch von der Hinterkante des leitrings (4) ausgehende, sich über die gesamte Länge des Leitrings (4) erstreckende Aussparungen (7).4o Überkalibergeschoß nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Aussparungen, deren quer zur Flugrichtung liegende Kanten zugesohärft profiliert sind·5. Überkalibergeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den den Leitring (4) mit dem Geschoßkörper (1) verbindenden radialen Verbindungsßtegen (5) Aussparungen (6) in Porm von Durchbrüchen vorgesehen sind.109816/01691578 Π 76 β Geschoß nach Anspruch I^ mit kalibergleichem Eingleitwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (10) unmittelbar am Übergang zwischen Ringleitwerk (9) und Geschoßkörper (8) beginnen und etwa bis zur halben Länge des Leitrings (11) reichen.7o Kalibergleiohes GeschoB nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoßende stromlinienförmig ausgebildet ist und daß der Baum zwischen dem Gesohoßkörper (8) und den durch die Aussparungen (10) im Ltritring (11) gebildeten Stegen (12) in radialer Richtung mit einer stromlinienförmigen Verkleidung ausgefüllt ist.8. Kalibergleiehes Geschoß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (13) symmetrisch zur Geschoßachse ausgebildet ist.9 β Kalibergleiches Geschoß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (14) Luftsohraubenprofil besitzt und zur Geschoßachse unter einem Anstellwinkel angeordnet ist.10. Kalibergleiehes Geschoß nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitring (11) stromlinienförmig profiliert ist·109816/0169
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0052546 | 1967-03-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1578117A1 true DE1578117A1 (de) | 1971-04-15 |
Family
ID=7054258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671578117 Pending DE1578117A1 (de) | 1967-03-17 | 1967-03-17 | Geschoss mit Ringleitwerk |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3532300A (de) |
BE (1) | BE712264A (de) |
DE (1) | DE1578117A1 (de) |
FR (1) | FR1556631A (de) |
GB (1) | GB1235922A (de) |
IL (1) | IL29506A (de) |
NL (1) | NL6802345A (de) |
SE (1) | SE341708B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2624524C2 (de) * | 1976-06-01 | 1982-11-18 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoß |
EP0274815A3 (de) * | 1986-09-02 | 1988-08-10 | The Secretary of State for Defence in Her Britannic Majesty's Government of the United Kingdom of Great Britain and | Geschoss |
US5009165A (en) * | 1988-11-18 | 1991-04-23 | Morris James K | Jacketed paint pellet |
DE3933100A1 (de) * | 1988-12-19 | 1990-06-28 | Diehl Gmbh & Co | Leitwerk fuer ein unterkalibriges uebungspfeilgeschoss |
US6123289A (en) * | 1997-06-23 | 2000-09-26 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Training projectile |
US6699091B1 (en) * | 1999-11-04 | 2004-03-02 | Jon A. Warner | Hand-launchable underwater projectile toy |
US8033890B2 (en) * | 2005-05-18 | 2011-10-11 | Warner Jon A | Self-propelled hydrodynamic underwater toy |
DE102009060658B4 (de) * | 2009-12-22 | 2012-11-15 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Granate und Granatabschussvorrichtung |
EP3074716B1 (de) * | 2013-11-27 | 2019-02-20 | Buys, Andre, Johann | Geschoss |
FR3013826B1 (fr) * | 2013-11-27 | 2016-05-13 | Nexter Munitions | Munition a letalite reduite |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR48076E (fr) * | 1936-05-07 | 1937-10-18 | Stabilisateur à fluide forcé | |
US3015269A (en) * | 1958-12-19 | 1962-01-02 | Jr James H Potts | Stabilizing fin |
FR1307270A (fr) * | 1961-06-08 | 1962-10-26 | Le Ministre Des Armees Terre D | Empennage pour projectile et son procédé d'assemblage |
-
1967
- 1967-03-17 DE DE19671578117 patent/DE1578117A1/de active Pending
-
1968
- 1968-02-19 NL NL6802345A patent/NL6802345A/xx unknown
- 1968-02-20 IL IL29506A patent/IL29506A/en unknown
- 1968-03-05 FR FR1556631D patent/FR1556631A/fr not_active Expired
- 1968-03-13 US US712696A patent/US3532300A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-03-13 SE SE3302/68A patent/SE341708B/xx unknown
- 1968-03-15 BE BE712264D patent/BE712264A/xx unknown
- 1968-03-17 GB GB5607/68A patent/GB1235922A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1556631A (de) | 1969-02-07 |
NL6802345A (de) | 1968-09-18 |
IL29506A (en) | 1972-08-30 |
BE712264A (de) | 1968-09-16 |
GB1235922A (en) | 1971-06-16 |
SE341708B (de) | 1972-01-10 |
US3532300A (en) | 1970-10-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1578117A1 (de) | Geschoss mit Ringleitwerk | |
DE2058888A1 (de) | Quetschbohrungsgeschosssalve | |
DE2747313C2 (de) | Unterkalibriges Pfeilgeschoß mit einem widerstandsstabilisierenden konischen Heckteil | |
EP3028002B1 (de) | Verfahren zur steigerung der reichweite von drallstabilisierten projektilen und ebensolches projektil | |
DE3932952A1 (de) | Wuchtgeschoss | |
DE2936408A1 (de) | Fluegelstabilisierte moersergranate | |
DE1601663A1 (de) | Wandelement fuer eine Brennkammer | |
CH628977A5 (de) | Flossenstabilisierter flugkoerper mit aufweitbaren steuerflossen. | |
DE2712807A1 (de) | Geschoss mit niedrigem luftwiderstand im ueberschallbereich | |
DE544856C (de) | Befiedertes Geschoss | |
DE1013202B (de) | Patrone mit Leitwerk-Geschoss | |
DE2027371C3 (de) | Flugkörper mit Stabilisierungsflügeln und einem Festreibstoff-Triebwerk mit zwei gesonderten Treibsätzen | |
DE3120842A1 (de) | Kolbenbolzenlagerung fuer einen leichtmetallkolben von verbrennungsmotoren | |
DE2321746C3 (de) | Treibspiegelgeschoss mit an schwenkbaren Trägern befestigten Flügeln | |
DE2232791A1 (de) | Anordnung an voll- oder unterkalibrigen geschossen | |
DE2229192A1 (de) | Treibladung fuer geschosse hoher anfangsgeschwindigkeit | |
DE2924217C2 (de) | Unterkalibriges, flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß | |
DE1942440A1 (de) | Ausklappbare Leitflaechen zur Erzeugung einer stabilen Flugbahn bei Geschossen ohne Drall | |
DE2604137A1 (de) | Projektil fuer feuerwaffen | |
DE102019125128A1 (de) | Treibkäfig | |
DE20317717U1 (de) | Reibungsarmes Führbandvollgeschoß | |
DE1148913B (de) | Raketengeschoss mit Spreizleitwerk | |
DE1703507A1 (de) | Treibkaefig fuer fluegelstabilisierte Unterkalibergeschosse | |
DE1019867B (de) | Entspannungsduese fuer Reaktionsgeraete, insbesondere fuer Raketentriebwerke | |
DE3245540A1 (de) | Treibspiegel-geschossfuehrung |