DE2050596A1 - Waage zur Gewichts- und Meßgrößenbestimmung - Google Patents

Waage zur Gewichts- und Meßgrößenbestimmung

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DE2050596A1
DE2050596A1 DE19702050596 DE2050596A DE2050596A1 DE 2050596 A1 DE2050596 A1 DE 2050596A1 DE 19702050596 DE19702050596 DE 19702050596 DE 2050596 A DE2050596 A DE 2050596A DE 2050596 A1 DE2050596 A1 DE 2050596A1
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Germany
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weight
analog
resistor
variable
scales
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DE19702050596
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Manfred 7470 Ebingen Kammerer
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August Sauter KG
Original Assignee
August Sauter KG
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
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    • G01G7/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
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Description

  • Waage zur Gewichts- und Messgrößenbestimmung Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage zur Bestimmung von mit dem Gewicht in funktionalem Zusammenhang stehenden Messgrößen wie z.B. Preis, Stückzahl u.s.w., mit einem dem Gewichtswert proportionalen Analogausgang.
  • Bekannt ist, daß die Bildung einer gewichtsabh&ngigen Messgröße durch einen elektronischen Digitalrechner erfolgt, in dem der Wert des Gewichtes von der Waage abgenommen wird, dieser Wert elktronisch mit dem Grundpreis multipliziert wird, wobei das Produkt, also der Preis, als Ergebnis erhalten wird. Es sind auch Preis- und StUckzZhlwaagen bekannt, die durch einen mechanischen Analogrechner aus der Messgröße "Gewicht" die Messgröße "Preis" oder "Stückzahl" ermitteln.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist der bauliche und preisliche Aufwand relativ groß und die Einspielzeit bei mechanischen Waagen lang.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Waage zu schaffen, die mit geringem baulichen und preislichen Aufwand aus einem dem Gewichtswert proportionalen Analogausgang Meßgrößen erzeugt, die mit dem Gewicht in funktionalem Zusammenhang stehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von der analogen Ausgangsgröße zur Gewichtsbestimmung ein funktionsunabhängiger Analoganteil und zur Bestimmung einer mit dem Gewicht in funktionalem Zusammenhang stehenden Messgröße zusätzlich ein nach dem lunktionsparameter variierbarer Analoganteil abgeleitet wird.
  • In der Zeichnung sind AusfUhrungsbeispiele veranschaulicht, die im folgenden noch ausführlicher beschrieben werden. Es zeigen Fig. 1 ein Schema der Erfindung bei der Anwendung in einer Kompensationswaage, Fig. 2 das Schaltbild einer Ausfiflirungsforin als PLus/Minus-Waage, Fig. 3 eine Ausführungsform bei der die Messkraft von einer Messdose aufgenommen wird, Fig. 4 eine Ausführungsform bei nicht gegebener Proportionalität zwischen Gewicht und Messgröße und Fig. 5 eine automatische Verbindung von Schaltgewichten mit der Plus/Minus-Anzeige.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Waage ist eine Kompensationswaage, bei der der Waagbalken 1 mittels einer Schneide 2 in einer Pfanne 2' drehbeweglich gelagert ist. Auf der Endschneide 3 ruht in der Pfanne 3'der Schalenträger 4 mit der Lastschale 5, welcher mittels eines Lenkers 6 parallel geführt wird. Am Kraftarm des Waagbalkens 1 sitzt ein Gegengewicht 7 und eine Kompensationsspule 8. Die Kompensationsapule 8 liegt im Magnetfeld eines nicht dargestellten Permanentmagneten. Am Ende des Waagbalkens 1 ist der Nullindikator bestehend aus einer Spule 9 und einem Magneten 10, welcher die Ruhelage des Waagbalkens 1 elektrisch überwacht. Das Ausgangssignal des Nullindikators 9, 10 geht in den Verstärker 11, welcher einen eingeprägten Strom über die Widerstände 12, 13, 14, 15 und die Kompensationsspule 8 liefert. Bei einem Ausschlag des Waagbalkens 1 wird durch die Kompensationsspule 8 ein solcher Strom eingeprägt, welcher im nicht dargestellten Magnetfeld eines gehlusefest im Bereich der Kompensationsspule 8 angeordneten Permanentmagnet ein auf den Waagbalken gegenlXufiges Drehmoment erzeugt, so daß der Waagbalken 1 in eine Stabile Einspiellage gezwungen wird. Der Strom durch die Kompcnsationsspule 8 ist dann proportional des auf der Lastschale 5 aufgebrachten Gewichts.
  • Am Widerstand 12 und den verstellbaren Widerständen 13, 14, 15 werden nun dem Gewicht proportionale Spannungsabfälle erzeugt. Der Spannungsabfall am Widerstand 12 wird mittels eines Analog-Digital-Wandlers 16 in einen Digitalwert umgewandelt und mit dem Anzeigegerät 17 als Gewicht angezeigt.
  • Dieser Gewichtswert ist mit dem Strom durch einen Proportionalitätsfaktor verbunden. Der Spannungsabfall an den verstellbaren Widerständen 13, 14, 15 wird ueber einen Analog-Digital-Wandler 18 umgewandelt und mit dem Anzeigegerät 19, in diesem Fall als Preis (Produkt aus Gewicht und Grundpreis) angezeigt. Dieser Preis ist mit dem Strom über einen anderen proportionalen Faktor (Grundpreis) verbunden. Die Größe dieses Proportionalitätsfaktors kann an den verstellbaren Widerständen 13, 14, 15 variiert werden. Das Anzeigegerät 17 zeigt immer das Gewicht an, ist also mit dem StroPfest gekoppelt, das Anzeigegerät 19 zeigt den Preis an, wobei der Proportionalitätsfaktor variabel ist.
  • In der Praxis kommt es häufig vor, daß Gewicht und Messgröße z.B. der Preis, nur in kleinen Gewichtsbereichen angezeigt und registriert werden muß. In diesem Falle kann die Waage als Plus/Minus-Waage ausgebildet werden, die nur um ein mechanisch voreingestelltes Sollgewicht um einen kleinen Plus/ Minus-Bereich anzeigt. Entsprechend ist dann auch der Preis nur in einem kleinen Bereich zu bestimmen. Es muß hier dann der dem Sollgewicht und dem Grundpreis entsprechende Sollpreis als feste Größe vorgegeben werden und die Anzeige des Istpreises muB als Plus/Minus-Wert um diese Anzeige schwankend angezeigt werden. Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Der Verstärker 11 fUr den Kompensationsstrom liefert z.B. nur im Bereich von Plus/Minus 100 g um den Sollwert von 1kg das Drehmoment fUr die Kraftkompensation. An Widerstand 20 tritt somit nur ein Spannungsabfall auf, der diesem Gewicht von Plus/Minus 100 g entspricht.
  • Der Sollwert des Gewichtes von 1 kg wird z,B. als mechanisches Kompensationsgewicht am Waagbalken ausgeglichen.
  • Die Preisanzeige erfolgt auf folgende Art Der dem Sollpreis (Sollgewicht multipliziert mit dem Grundpreis) entsprechende Analoganteil wird als Strom mit Stromversorgung 21 und Abgleichwiderstand 22 eingestellt und über Messwiderstand 23 geleitet. Der Analog-Digital-Wandler 18 greift die Summe auS diesem Spannungsabfall am Messwiderstand 23 und dem Spannungsabfall an dem nach dem Funktionsparameter (Grundpreis) einstellbaren Widerstand 24 in den Punkten 25 und 26 ab. Letzterer Spannungsabfall wird verursacht durch den Kompensationsstrom durch die Kompensationsspule 8. Da der Spannungsabfall an Widerstand 24 je nach Flussrichtung des Kompensationsstromes positiv oder negativ sein kann, wird die Anzeige des Analog-Digital-Wandlers 18 um die Sollwertanzeige, verursacht durch Spannungsabfall des Messwiderstandes 23, schwanken.
  • Die Erfindung ist nicht allein auf Kompensationswaage beschränkt. In Fig. 3 ist eine andere Waage dargestellt, welche mittels den Lenkern 30 und 31 einen Schalenträger 32 mit Lastschale 33 parallel führt, wobei die Messkraft der Last in Lastschale 33 durch die Messdose 34 aufgenommen wird. Diese Messdose 34 liefert am Ausgang 35 ein analoges gewichtsproportionales Signal. Dieses analoge gewichtsproportionale Signal wird mit dem Messwiderstand 36 und 37 aufgeteilt, wobei ein Teil von dem Analog-Digital-Wandler 38 umgewandelt wird und zur Anzeige des Gewichtes im Anzeigegerät 42 benutzt wird. Ein anderer Teil (am Messwiderstand 37) wird in den Messverstärker 39 gegeben, dessen Verstärkungsgrad durch die Widerstände 40 variabel ist.
  • Je nach eingestellter Verstärkung (abhängig von,Funktionsparameter ) wird der Analog-Digital-Wandler 41 eine mehr oder weniger große dem Produkt aus Gewicht und Funktionsparameter proportionale Spannung erhalten. Am digitalen Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 41 wird also die Messgröße am Anzeigegerät 43 angezeigt.
  • Wenn die Bedingung der Proportionalität zwischen Gewicht und Messgröße nicht gegeben ist, dann kann gemäß Fig. 4 dem Messwiderstand 50, welcher zur Ableitung der Messgröße verwendet wird, ein oder mehrere nichtlineare Widerstände 51 und 52 parallel geschaltet werden. Diese nichtlinearen Widerstände 51, 52 sorgen dafür, daD der Spannungsabfall an Widerstand 53 in der Summe nicht mehr proportional des Anteils von TWiderstand 50 ist, sondern nach einer bestimmten Funktion verläuft. Die Messgrößen am Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 55, die das Gewicht darstellt und die Messgröße am Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 54 hängen somit über eine mit dem Netzwerk der nichtlinearen Widerstände 51, 53, 52 nachgebildeten nichtlinearen Funktion zusammen.
  • In Fig. 5 ist eine Vorrichtung und Schaltung gezeichnet, welche automatisch die zugeschalteten mechanischen Kompensationsgewichte und die kontinuierliche Plus/Minus-Anzeige miteinander verbindet. Die Schaltgewichtseinrichtung bestehend aus Schaltgewicht 6U und Steuernocken 61 ist mit der variablen Spannungsquelle 62 gekoppelt. Diese Spannungsquelle 62 liefert in Abhängigkeit der Stellung des Schaltnockens 61 eine stufenweise Spannung, die mit dem Messwiderstand 63 und Abgriff 64 justierbar ist.Die Summe des mit Abgriff 64 abgegriffenen Spannungsabfalls und des Spannungsabfalls am Widerstand 67, der vom Netzstrom des über die Spule 66 fließenden Kompensationsstrom herrührt, wird dem Analog-Digital-Wandler 65 zugefuhrt. Am Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 65 erscheint also die Summe aus geschaltetem (Spannungsabfall am Widerstand 63) und von der Kompensationseinrichtung der Waage ausgeglichenem Gewicht (Spannungsabfall am Widerstand 67).
  • Diese Summe, dargestellt durch eine elektrische Spannung, wird mit den Widerständen 68 und 69 geteilt und einem weiteren Analog-Digital-Wandler 70 zugeführt. Dieser wandelt diese Spannung in eine Anzeige um, die die gewichtsabhängige Moi3größe darstellt. Die Veränderbarkeit entsprechend des Funktionsparameters geschieht mit den Widerständen 69.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Waage zur Bestimmung von mit dem Gewicht in funktionalem Zusammenhang stehenden Messgrößen wie z.B. Preis, StUckzahl u.s.w., mit einem dem Gewichtswert proportionalen Analogausgang, dadurch gekennzeichnet, daß von der analogen Ausgangsgröße ( 27 ) zur Gewichtsbestimmung ein funktionsunabhängiger Analoganteil und zur Bestimmung einer mit dem Gewicht in funktionalem Zusammenhang stehenden Messgröße zusätzlich ein nach dem Funktionsparameter variierbarer Analoganteil abgeleitet wird.
  2. 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die analoge Ausgangsgröße ( 27 ) der durch die im Magnetfeld eines gehäusefest angeordneten Permanentmagneten befindlichen Kompensationsspule ( 8 ) fließende Strom ist, der an einem festen Widerstand ( 12 ) eine dem Gewicht entsprechende und an gemäß dem Funktionsparameter verstellbaren Widerständen (13, 14, 15) eine der Messgröße entsprechende Spannung erzeugt.
  3. 3. Waage nach Ansprüchen Lund 2., dadurch gekennzeichnet, daß der der Messgröße entsprechende Analoganteil aus dem Analoganteil des Gewichtswertes unter Zwischenschaltung eines im Verstärkungsgrad variierbaren Messverstärkers ( 39 ), erhalten wird.
  4. 4. Waage nach Ansprüchen 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, daß der Analoganteil fUr die Messgröße aus der Summe eines fest vorgegebenen Anteils von der Stromversorgung ( 21 ) dem Abgleichwiderstand ( 22 ), dem Messwiderstand ( 23 ) und eines nach dem Funktionsparameter einstellbaren und vom Gewichtswert abhängigen Anteils vom einstellbaren Widerstand ( 24 ) besteht.
  5. 5, Waage nach Ansprüchen 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Kompensationseinrichtung, bestehend aus der variablen Spannungsquelle ( 62 ) und dem Messwiderstand ( 63 ) angeordnet ist, die mit der Gewichtsschaltung ( 60, 61 ) der Waage so gekoppelt ist, daß mit der Gewichtsschaltung ein entsprechendes Analogsignal am Messwiderstand ( 63 ) in den Messtromkreis bestehend aus Messwiderstand ( 63 ) Widerstand ( 67 ) und Analog-Digital-Wandler ( 65 ) additiv mit dem kontinuierlichen Analogsignal am Widerstand ( 67 ), herrUhrend von dem Strom der Spule ( 66 ),vermischt wird.
  6. 6. Waage nach AnsprUchen 1. bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß bei nichtlinearer Abhängigkeit zwischen Gewicht und Messgröße ein dem Funktionsverlauf nachbildendes Netzwerk, bestehend aus den nichtlinearen Widerständen ( 51, 52, 53 ), fUr Spannung und/oder Strom, dem zu messenden Analoganteil für die Messgröße zugeschaltet wird.
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