DE4336238A1 - Wirbelstrombremse für ein Fitneß-Gerät - Google Patents
Wirbelstrombremse für ein Fitneß-GerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wirbelstrombremse
für ein Fitneß-Gerät, die ein rotierendes Element, das
wenigstens einen Teil aus einem elektrisch leitenden Ma
terial aufweist, an einem Träger angeordnete Magnetor
gane, wobei die Magnetorgane in dem aus dem elektrisch
leitenden Material bestehenden Teil des rotierenden Ele
ments die Bewegung des rotierenden Elements bremsende
Wirbelströme hervorrufen und wobei der Abstand der Mag
netorgane von dem rotierenden Element zur Einstellung
der Bremskraft einstellbar ist, in dem elektrisch lei
tenden Teil des rotierenden Elements vorgesehene Diskon
tinuitätsstellen und einen in der Nähe der Magnetorgane
und/oder des Trägers angeordneten Leitungsdraht o.a.
aufweist, wobei die Diskontinuitätsstellen dazu dienen,
in den Magnetorganen einen veränderlichen magnetischen
Fluß zu erzeugen, der im Leitungsdraht o. ä. eine Wech
selspannung induziert, deren Amplitude zur Bremswirkung
proportional ist.
Anordnungen dieser Art werden heutzutage zum
Beispiel bei Fahrradergometern allgemein verwendet. Es
ist bei einem Fahrradergometer möglich, die Momentüber
tragungsfähigkeit beliebig groß einzustellen. Diese
Eigenschaft muß man messen können, damit zum Beispiel
die Durchführung verschiedener Fitneßteste und die Er
mittlung des Energieverbrauchs beim Training möglich
sind.
Bei Fitneß-Geräten, bei denen das der Bewegung
entgegenwirkende Moment durch eine Reibungsbremse her
vorgerufen wird, wird die Leistung durch Meßgeräte ge
messen, die zum Moment der Bremsanordnung proportional
sind, wie zum Beispiel durch ein Potentiometer oder
eine Pendell-Waage. Bei Fitneß-Geräten, bei denen das
Moment elektrisch durch eine Induktionsbremse hervorge
rufen wird, wird u. a. ein Dehnungsstreifen als Meßgerät
verwendet. Die bei den herkömmlichen Fitneß-Geräten
vorgesehenen Geräte zum Messen der Bremswirkung arbeiten
also mechanisch oder elektromechanisch. Zur Berechnung
des endgültigen Leistungswerts muß neben dem Moment auch
die Drehzahl gemessen werden. Ein durch Permanentmagnete
hervorgerufenes Moment wird herkömmlich mechanisch auf
grund des Abstands zwischen dem Träger und dem Schwung
rad gemessen. Eine Lösung dieser Art ist zum Beispiel
in der FI-Patentschrift 80214 beschrieben. Bei dieser
Lösung wird die Drehzahl des Schwungrads getrennt zur
Ermittlung des Leistungswerts gemessen. Ein weiteres
Beispiel stellt die Anordnung nach der US-Patentschrift
4 576 051 dar.
Die herkömmlichen Lösungen sind kompliziert,
und deshalb sind auch die Herstellungskosten höher und
die Betriebszuverlässigkeit niedriger. Zum Beispiel bei
der oben genannten US-Patentschrift wird ein von einer
Meßspule kommendes Signal stabilisiert, linearisiert
usw. und anschließend einem A/D-Umwandler zugeführt usw.
Diese Schaltung ist recht kompliziert und verursacht
Probleme, weil die Handhabung der Geräte oft ziemlich
rücksichtslos ist. Die oben genannten mechanischen und
elektromechanischen Lösungen weisen wiederum den Nach
teil auf, daß sie sich schnell abnutzen und gegen me
chanische Beanspruchung empfindlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung zu schaffen, durch die sich die Nachteile des
Standes der Technik vermeiden lassen. Diese Aufgabe wird
durch eine erfindungsgemäße Wirbelstrombremse gelöst,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß an den Leitungsdraht
o. ä. eine Meßvorrichtung angeschlossen ist, die eine
gleichrichtende Komponente, ein Widerstandselement und
einen Strommesser aufweist, wobei die gleichrichtende
Komponente ein vom Leitungsdraht o. ä. kommendes Wechsel
spannungssignal gleichrichtet und das gleichgerichtete
Signal über das Widerstandselement dem Strommesser zuge
führt wird.
Die Erfindung weist vor allem den Vorteil auf,
daß sie einfach ist, wobei die Herstellungskosten nied
rig und die Betriebszuverlässigkeit hoch sind. Ein wei
terer Vorteil besteht darin, daß keine äußeren Energie
quellen, wie zum Beispiel Netzgeräte oder Batterien,
erforderlich sind, sondern ein durch den Leitungsdraht
o. ä. gebildeter Sensor all die Energie erzeugt, die zur
Meßgerät-Anzeige benötigt wird. Noch ein weiterer Vor
teil besteht darin, daß die Energie direkt dem Strommes
ser entnehmbar ist, wobei keine aufwendigen und kompli
zierten zusätzlichen Elemente nötig sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in
der Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausführungs
beispiels näher erläutert, wobei die einzige Zeichnungs
figur eine erfindungsgemäße Anordnung in schematischer
Darstellung zeigt.
Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung
bei einem Fahrradergometer. Mit 1 ist ein rotierendes
Element bezeichnet, das in dieser Ausführungsform ein
Schwungrad ist. Die Bezugsziffer 2 steht für einen Trä
ger, an dem Magnetorgane 3 angeordnet sind, die bei
spielsweise Permanentmagnete sind. Der Träger 2 ist
schwenkbar am Rahmen des Ergometers befestigt, so daß
er um eine Achse 4 schwenkbar ist, wie dies mit dem
Pfeil N gezeigt ist. Die Schwenkbewegung des Trägers 2
läßt sich durch jeden beliebigen Mechanismus verwirk
lichen. Dieser Mechanismus und weitere Teile des Ergome
ters sind in diesem Zusammenhang nicht näher erläutert,
weil sie für einen Fachmann selbstverständlich sind. Es
wird als Stand der Technik auf die FI-Patentschrift
80214 verwiesen.
Die Arbeitsweise des in der Zeichnungsfigur
dargestellten Bremsmechanismus beruht darauf, daß sich
ein leitfähiges Material in einem Magnetfeld bewegt.
Wenn ein magnetischer Fluß das leitfähige Material
durchfließt, das in der Ausführungsform gemäß der Figur
das elektrisch leitende Material des rotierenden Ele
ments 1, d. h. des Schwungrads, ist, werden in diesem
Material Wirbelströme erzeugt, die eine der Bewegung des
Schwungrads entgegenwirkende Kraft hervorrufen. In dem
elektrisch leitenden Teil des rotierenden Elements 1
sind Diskontinuitätsstellen 5 und am Träger 2 der Mag
netorgane 3 und/oder in der Nähe desselben ist ein Lei
tungsdraht 6 angeordnet. Durch die Diskontinuitätsstel
len 5 wird die Bildung von Wirbelströmen kurzfristig un
terbrochen, wobei beim Rotieren des rotierenden Elements
ein veränderlicher magnetischer Fluß durch die Magnete
3 und die diese verbindenden leitfähigen Metalle gebil
det wird. Wenn ein geeignetes leitfähiges Material um
die Magnete 3 oder um die diese verbindenden Magnetkerne
oder in der Nahe derselben angeordnet wird, wird in dem
leitfähigen Material 6 eine zur Bremswirkung des Magnets
proportionale Wechselspannung induziert. Diese Wirkung
läßt sich vorzugsweise folgendermaßen messen.
Nach dem wesentlichen Erfindungsgedanken ist
an den Leitungsdraht o. ä. 6 eine Meßvorrichtung ange
schlossen, die eine gleichrichtende Komponente 8, ein
Widerstandselement 9 und einen Strommesser 10 aufweist.
Die gleichrichtende Komponente 8 dient dazu, ein vom
Leitungsdraht o. ä. 6 kommendes Wechselspannungssignal
gleichzurichten, wobei das gleichgerichtete Signal über
das Widerstandselement 9 dem Strommesser 10 zugeführt
wird. Vorzugsweise besteht das Widerstandselement 9 aus
zwei Widerständen 9a und 9b, von denen der eine 9b vor
zugsweise ein einstellbarer Widerstand ist. Der Strom
messer 10 ist beispielsweise ein einfaches Zeigermeß
gerät. Die gleichrichtende Komponente ist beispielsweise
eine Diode, wie sie in der Zeichnungsfigur dargestellt
ist.
Der Erfindungsgedanke besteht also darin, daß
der Leitungsdraht o. ä. 6 als ein Sensor dient und der
Strommesser 10 zur Ermittlung der Bremswirkung verwendet
wird. Von einer durch den Leitungsdraht o. ä. 6 gebil
deten Spule wird beim Betrieb des Fitneß-Geräts ein
Wechselspannungssignal erhalten, wie dies vorstehend
festgestellt wurde. Die Amplitude des Wechselspannungs
signals ist direkt proportional zu der zu messenden
Bremswirkung. Dieses Wechselspannungssignal wird durch
die Gleichrichtungsdiode 8 gleichgerichtet, und das
gleichgerichtete Signal wird über die Widerstände 9a und
9b dem Strommesser 10 zugeführt. Der Strommesser 10
zeigt direkt die zu messende Bremswirkung an. Es ist
möglich, den Strommesser 10 mit Hilfe des einstellbaren
Widerstands 9b so zu kalibrieren, daß er die gewünschte
Bremswirkung anzeigt. Die Einstellung des Widerstands
9b erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines geeigneten
Werkzeugs. Der andere Widerstand 9a des Widerstandsele
ments 9 kann zum Beispiel ein Widerstand sein, mit dem
der Einstellbereich gewählt wird. Die Meßschaltung kann
außerdem mit einem Filterkondensator 11 versehen werden,
durch den der Zeiger des Messers 10 stabilisierbar ist.
In der Ausführungsform gemäß der Zeichnungs
figur ist am Außenumfang des rotierenden Elements 1 ein
elektrisch leitender Teil befestigt, der aus mehreren
Kupferplattenstücken 7 besteht. Die Kupferplattenstücke
7 sind in der Umfangsrichtung hintereinander angeordnet,
so daß zwischen zwei hintereinander angeordneten Stücken
7 jeweils ein durch eine Diskontinuitätsstelle 5 gebil
deter Luftspalt vorgesehen ist. Die an dem metallischen
Träger 2 befestigten Permanentmagnete 3 rufen bei ro
tierendem Schwungrad Wirbelströme in den Kupferplatten
stücken 7 hervor, die die Bewegung des Schwungrads brem
sen. Die genannten Diskontinuitätsstellen 5 bewirken in
den Magneten 3 und im Träger 2 dahinten einen veränder
lichen magnetischen Fluß, der in dem um den Träger ge
wundenen Leitungsdraht 6 eine Wechselspannung induziert.
Wenn der Träger 2 vom Schwungrad weiter weg verschoben
wird, verringern sich die durch die Magnete 3 erzeugte
Bremskraft und gleichzeitig auch die Amplitude der im
Leitungsdraht 6 induzierten Wechselspannung. Diese Wech
selspannung ist also proportional zu der durch die Mag
nete 3 erzeugten Bremskraft. Die Wechselspannung und
damit auch die Bremswirkung werden vorzugsweise in der
oben beschriebenen Weise gemessen. Die Rotationsrichtung
des Schwungrads 1 ist in der Figur mit dem Pfeil K ge
zeigt. Zur Durchführung der Messung wird keine äußere
Energiequelle benötigt, sondern der Sensor, d. h. der
Leitungsdraht o. ä. 6, erzeugt die Energie, die für die
Strommesser-Anzeige nötig ist.
Die Erfindung ist keineswegs auf das oben er
läuterte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann
im Rahmen der Patentansprüche völlig frei variiert wer
den. Es versteht sich somit, daß die erfindungsgemäße
Anordnung oder die Teile derselben nicht unbedingt so
zu sein brauchen, wie sie in der Figur dargestellt sind,
sondern es kommen auch andere Lösungen in Frage. So
braucht beispielsweise das rotierende Element nicht
unbedingt ein zeichnungsgemäßes Element zu sein, sondern
dieses Element kann auch anders, z. B. als ein scheiben-
oder trommelförmiges Element, ausgebildet sein. Auch die
Diskontinuitätsstellen können anders ausgebildet sein.
Die Diskontinuitätsstellen, d. h. die Luftspalte zwischen
den Enden der aus elektrisch leitendem Material beste
henden Stücke, lassen sich mit einem geeigneten, sich
elektrisch anders verhaltenden Material füllen, usw.
Auch der zeichnungsgemäße Leitungsdraht ist nicht die
einzige Möglichkeit, denn es ist möglich, auch einen
anderen, die Änderung im magnetischen Fluß wahrnehmenden
Sensor zu verwenden. Die gleichrichtende Komponente kann
jede geeignete Komponente, beispielsweise jede geeignete
Diode sein, die eine möglichst niedrige Schwellenspan
nung aufweist. Die gleichrichtende Komponente kann auch
eine andere, entsprechend arbeitende Komponente sein.
Als Widerstände kommen jede beliebigen Widerstände in
Frage. Der Strommesser kann jeder beliebige Messer, z. B.
der Zeigermesser Nissei Indicator model H-320T, sein.
Als Filterkondensator kommt natürlich jede für den vor
liegenden Fall geeignete Komponente in Frage.
Claims (2)
1. Wirbelstrombremse für ein Fitneß-Gerät, die
ein rotierendes Element (1), das wenigstens einen Teil
aus einem elektrisch leitenden Material aufweist, an ei
nem Träger (2) angeordnete Magnetorgane (3), wobei die
Magnetorgane (3) in dem aus dem elektrisch leitenden Ma
terial bestehenden Teil des rotierenden Elements (1) die
Bewegung des rotierenden Elements bremsende Wirbelströme
hervorrufen und wobei der Abstand der Magnetorgane (3)
von dem rotierenden Element (1) zur Einstellung der
Bremskraft einstellbar ist, in dem elektrisch leitenden
Teil des rotierenden Elements (1) vorgesehene Diskonti
nuitätsstellen (5) und einen in der Nähe der Magnetor
gane (3) und/oder des Trägers (2) angeordneten Leitungs
draht o. ä. (6) aufweist, wobei die Diskontinuitätsstel
len (5) dazu dienen, in den Magnetorganen (3) einen
veränderlichen magnetischen Fluß zu erzeugen, der im
Leitungsdraht o. ä. (6) eine Wechselspannung induziert,
deren Amplitude zur Bremswirkung proportional ist, da
durch gekennzeichnet, daß an den Leitungsdraht o. ä. (6)
eine Meßvorrichtung angeschlossen ist, die eine gleich
richtende Komponente (8), ein Widerstandselement (9) und
einen Strommesser (10) aufweist, wobei die gleichrich
tende Komponente (8) ein vom Leitungsdraht o. ä. (6)
kommendes Wechselspannungssignal gleichrichtet und das
gleichgerichtete Signal über das Widerstandselement (9)
dem Strommesser (10) zugeführt wird.
2. Wirbelstrombremse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (9) aus zwei
Widerständen (9a, 9b) besteht, von denen der eine (9b)
ein einstellbarer Widerstand ist.
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GB (1) | GB2272067B (de) |
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NL1034645C2 (nl) * | 2007-11-06 | 2009-05-07 | Spinpower B V | Fietsapparaat met regelbare belasting. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3315441C2 (de) * | 1983-04-28 | 1986-07-24 | Keiper Dynavit GmbH & Co, 6750 Kaiserslautern | Ergometer |
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1992
- 1992-10-27 FI FI924871A patent/FI924871A/fi not_active Application Discontinuation
-
1993
- 1993-10-15 GB GB9321342A patent/GB2272067B/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-10-23 DE DE19934336238 patent/DE4336238A1/de not_active Ceased
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CN104483054A (zh) * | 2014-11-28 | 2015-04-01 | 西安交通大学 | 挠曲电型无源扭矩传感器 |
CN104483054B (zh) * | 2014-11-28 | 2017-04-19 | 西安交通大学 | 挠曲电型无源扭矩传感器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2272067A (en) | 1994-05-04 |
GB9321342D0 (en) | 1993-12-08 |
FI924871A (fi) | 1994-04-28 |
GB2272067B (en) | 1995-09-13 |
FI924871A0 (fi) | 1992-10-27 |
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