DE2049923A1 - Schachtabdeckung von der Form eines Sechseckes - Google Patents

Schachtabdeckung von der Form eines Sechseckes

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DE2049923A1 DE19702049923 DE2049923A DE2049923A1 DE 2049923 A1 DE2049923 A1 DE 2049923A1 DE 19702049923 DE19702049923 DE 19702049923 DE 2049923 A DE2049923 A DE 2049923A DE 2049923 A1 DE2049923 A1 DE 2049923A1
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Werner 4650 Gelsenkirchen. M Mainz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1454Non-circular covers, e.g. hexagonal, elliptic

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Description

  • "Schachtabdeckung von der Form eines Sechseckes" Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung von der Form eines Sechseckes, in Sonderheit von der Form eines regelmäßigen Sechseckes mit Auflagen an den sechs Ecken.
  • Bei Schachtabdeckungen, bei denen der Deckel durch einfaches Einlegen in einen Rahmen gelagert ist, zeigt es sich, daß diese Lagerung trotz aller Sorgfalt für den Straßenverkehr nicht immer klapperfrei gestaltet werden kann0 Mehr als drei horizontal angeordnete Lagerflächen lassen in der Regel keine eindeutige Fixierung des Deckels zuO Auch bearbeitete Schachtabdeckungen garantieren keine einwandfreie Auflagerung, da sich die bearbeiteten Flächen oft im Laufe der Zeit verziehen, wenn durch das Entfernen der Gußhaut innere Spannungen frei werden. Diese unsichere Auflage des Deckels hat beim Überfahren durch Straßenfahrzeuge ein Klappern zur Folge, welches im Laufe der Zeit zunimmt und neben der unliebsamen Geräuschwirkung zur Materialschwächung oder zum Bruch der Teile führen kann.
  • Man hat bei viereckigen Schachtabdeckungen diese Nachteile bereits dadurch zu beseitigen versucht, daß man die Vierpunktauflage in eine ideelle Dreipunktauflage umwandelte, indem man zwei der vier Auflageflächen gegeneinander und gegen die Mittelachse der Schachtabdeckung abfallend ausführte (DBP 1 104 447). Dieses Verfahren ist im Prinzip jedoch nur bei relativ kleinem Abstand der schrägen Flächen voneinander, wie zOBo an der Schmalseite eines Straßenaufsatzes, und relativ großer Einlegetiefe des Rostes in den Rahmen anwendbar; anderenfalls würde die Belastung einer einzelnen schräg gelagerten Ecke durch das Rad eines Fahrzeuges zu einem Abrutschen dieser Auflage und einem Nachgeben des Deckels an dieser Ecke führen.
  • Dieses Verfahren ist auch nur bei viereckigen Schachtabdeckungen, nicht aber bei sechseckigen Schachtabdeckungen anwendbar.
  • Man hat bei Schachtabdeckungen von rechteckiger, quadratischer und runder Form auch bereits vorgeschlagen, alle Auflageflächen des Rahmens und entsprechend die des Deckels als geneigte Flächen auszubilden, welche etwa nach der Mitte der Schachtabdeckung hin geneigt sind. Durch diese Maßnahmen wird die Gefahr des Nachgebens des Deckels bei seitlicher Belastung gegenüber der erstgenannten Ausführung noch erhöht. Sie kann auch dadurch nicht gemindert werden, daß man die Neigungen der einzelnen Auflageflächen verschieden ausführt.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt und eine Schachtabdeckung von der Form eines Sechseckes mit Auflagen an den sechs Ecken geschaffen werden, welche eine klapperfreie Auflage und eine hohe Sicherheit gegen Verrutschen oder Kippen des Deckels bei einseitiger Verkehrs last gewährleistet. Sie geht aus von Schachtabdeckungen, bei denen die Auflageflächen in bekannter Weise gegenüber der der Waagerechten geneigt sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Auflageflächen von Ecke zu Ecke abwechselnd nach der einen oder anderen Seite der Ecken geneigt sind, wobei die Projektion des Neigungswinkels in Richtung der Neigung über die anliegende Sechseckseite aus dem Innern des Sechseckes nach außen weist.
  • Insbesondere besteht die Erfindung darin, daß die Projektion des Neigungswinkels in Richtung der Neigung mit der an-liegenden Sechseckseite einen Winkel von < 0 bis < 90° einschließt.
  • Eine weitere Ausgestitung der Erfindung besteht darin, daß die geneigten Auflageflächen durch die Winkelhalbierenden der Ecken gehen und von Ecke zu Ecke um den gleichen Betrag, abwechselnd nach der einen oder anderen Seite geneigt sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Auflageflächen sind auch bei einer einseitigen übermäßigen Verkehrslastdie Reaktionskräfte des Deckels immer gegen den Rahmen gerichtet, von dem sie mit Sicherheit aufgenommen werden können. Zu einer Kippbewegung des Deckels als Folge von einwärts gerichteten Kräften kann es daher nicht kommen. Durch die abwechselnde Neigung je zweier nebeneinander liegender Auflagen nach der einen oder anderen Seite der Ecken wird für den Deckel praktisch eine stabile Dreipunktlagerung geschaffen, die auch bei ungenauer Gußausführung klapperfrei ist und bei einseitiger Verkehrslast aufrecht erhalten bleibt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Auflageflächen des Rahmens oder des Deckels sphärisch oder sphäroidisch gewölbt sind, während die Gegenflächen des anderen Teils als deren Tangentialflächen ausgebildet sind. Es wird damit den bei der Gußausführung nicht zu vermeidenden Ungenauigkeiten der Oberfläche am besten Rechnung getragen. Dabei besteht eine besondere Ausführungsform darin, daß die gewölbten Flächen der Auflagen die Tangentialebenen möglichst in den äußersten Ecken der Auflagen berühren.
  • Die in der erfindungsgemäßen Konstruktion begründete Fähigkeit, Ungenauigkeiten der Gußausführung vom Rahmen und Deckel durch relativ geringe seitliche Verschiebungen der Teile zueinander auszugleichen, wächst mit der Größe des Neigungswinkels der Auflagen zur Waagerechten. Bei zunehmendem Neigungswinkel wird aber andererseits die Stützfähigkeit der einzelnen Auflagen gegenüber einer übermäßigen einseitigen Verkehrslast verringert. Entsprechend dem Reibungswinkel für Grauguß und Gußeisen mit Kugelgraphit liegt das Optimum für den Neigungswinkel zwischen 25 und 300 Um nun in dieser Beziehung vom Reibungswinkel zwischen den Werkstoffen unabhängiger zu sein, besteht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß zwischen den Auflageflächen reibungserhöhende Plättchen angeordnet sind.
  • Eine andere Ausführungsform zur Erhöhung der Reibung besteht darin, daß die Auflageflächen von Deckel und Rahmen mit einer sich nach dem Zusammenbau beider kreuzenden Riffelung versehen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt: Fig. 1 zeigt den Deckel in Aufsicht, Fig. 2 den Rahmen in Aufsicht und den Rahmen mit dem Deckel im Teilschnitt, Fig. 3 eine Prinzipsskizze zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung.
  • Es bezeichnet 1 den Deckel und 2 den Rahmen. Beide sind an den Ecken mit;kinander entsprechenden Auflageflächen 3 bzw. 3' versehen, die von Ecke zu Ecke abwechselnd nach der einen oder nach der anderen Seite mit Drehung um die Winkelhalbierenden geneigt sind.
  • Alle Auflageflächen haben im vorliegenden Fall die gleiche Neigung.
  • Je zwei nebeneinanderliegende Auflageflächen 3 und 3' bilden ein stabiles Lager, so daß im ganzen drei Lagerungen für den Deckel geschaffen werden, die diesen auch bei einseitiger Verkehrs last oder bei Ungenauigkeit der Gußausführung stabil abstützen.
  • In Fig. 3 sind an den oberen Ecken des Deckels die Auflageflächen 3 bis an die Ecken parallel verschoben eingezeichnet. Die Projektion des Neigungswinkels, dargestellt durch die durch die Ecken gehenden Seiten 4 der Auflageflächen, kann einen Winkel von > 0° bis ( 900 mit der anliegenden Sechseckseite (5) einschließen. Die äußerst möglichen Stellungen dieser Auflageflächen sind gestrichelt eingezeichnet.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schachtabdeckung von der Form eines Sechseckes mit Auflagen an den Sechsecken, bei welcher die Auflageflächen in bekannter Weise gegenüber der Waagerechten geneigt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Auflageflächen von Ecke zu Ecke abwechselnd nach der einen oder der anderen Seite der Ecken geneigt sind, wobei die Projektion des Neigungswinkels in Richtung der Neigung über die anliegende Sechseckseite aus dem Inneren des Sechseckes nach außen weist.
  2. 2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Projektion des Neigungswinkels in Richtung der Neigung mit der anliegenden Sechseckseite einen Winkel von 2 0° bis 9O einschließt.
  3. 3. Schachtabdeckung nach Anspruch 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die geneigten Auflageflächen durch die Winkelhalbierenden der Ecken gehen und von Ecke zu Ecke um den gleichen Betrag abwechselnd nach der einen oder anderen Seite geneigt sind.
  4. 4. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auflageflächen des Rahmens oder des Deckels sphärisch oder sphäroidisch gewölbt sind, während die Gegenflächen des anderen Teils als deren Tangentialebenen ausgebildet sind.
  5. So Schachtabdeckung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gewölbten Flächen der Auflagen die Tangentialebenen möglichst in den äußersten Ecken der Auflagen berühren.
  6. 6. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Auflageflächen reibungserhöhende Plättchen angeordnet sind.
  7. 7. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auflageflächen von Deckel und Rahmen mit einer sich nach dem Zusammenbau kreuzenden Riffelung versehen sind.
    L e e r s e i t e
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DE2049923B2 DE2049923B2 (de) 1974-02-28
DE2049923C3 DE2049923C3 (de) 1974-09-26

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DE2049923B2 (de) 1974-02-28
DE2049923C3 (de) 1974-09-26

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