DE2049911B2 - Verfahren zur Herstellung von Uranoxid aus Uranhexafluorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Uranoxid aus UranhexafluoridInfo
- Publication number
- DE2049911B2 DE2049911B2 DE19702049911 DE2049911A DE2049911B2 DE 2049911 B2 DE2049911 B2 DE 2049911B2 DE 19702049911 DE19702049911 DE 19702049911 DE 2049911 A DE2049911 A DE 2049911A DE 2049911 B2 DE2049911 B2 DE 2049911B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- uranium
- steam
- shaft furnace
- uranyl fluoride
- drum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G43/00—Compounds of uranium
- C01G43/01—Oxides; Hydroxides
- C01G43/025—Uranium dioxide
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Uranoxid aus Uranhexafluorid, bei dem
zunächst Uranhexafluoriddampf mit Trockendampf bei Temperaturen von 200—5000C zu Uranylfluoridpulver
umgesetzt und dieses dann mit Dampf oder Wasserstoff oder einem Dampf-Wasserstoff-Gemisch bei einer
Temperatur von 500—8000C zu Uranoxid umgewandelt
wird.
Es ist bekannt, Uranylfluorid durch Reaktion von gasförmigem Uranhexafluorid mit Trockendampf in
einem einzigen Reaktionsbehälter zu zeugen, wobei dieses Uranylfluorid dann einem weiteren Reaktionsbehälter
für eine nachfolgende Umwandlung in das geflanschte Uranoxid durch Behandlung mit Dampf
und/oder Wasserstoff zugeführt wird.
Ein zweistufiges Verfahren ist aus der DE-AS 645 bekannt. Hierbei werden jedoch zwei
Behälter benötigt, in denen die Reaktionen stattfinden.
Die Verwendung von zwei Wirbelbetten lehrt auch die DE-OS 19 13 882. Die Förderung des Uranylfluoridpulvers
zwischen Wirbelbetten stellt aber ein Problem dar. Wenn das Uranoxid in Kernbrennstoffpellets zu
fertigen ist, dann sollte es besser nicht in einer freifließenden Form vorliegen, was auch für das
Uranylfluorid gilt. Da das Pulver so leicht zusammenklebt, können Blockierungen der Einrichtung während
des Transportes des Uranylfluorids auftreten, die unweigerlich ein Versagen der Einrichtung, zusammen
mit dem Freilassen von Uranylfluorid in den Arbeitsbereich, mit sich bringen.
Ein Einstufenverfahren beschreibt die DE-AS 12 07 929, wobei portions- oder Chargen weise gearbeitet
wird. Es handelt sich also nicht um ein kontinuierliches Verfahren.
Auch die US-PS 31 60 471 beschreibt allenfalls ein halbkontinuierliches Verfahren. Wie bei allen Wirbelbettverfahren,
liegt auch die Beschränkung dieses bekannten Verfahrens in der physikalischen Form des
Produktes, das fließ- bzw. strömungsfähig sein muß.
ίο Andere Nachteile sind die Notwendigkeit, ein Wirbelbett
aus Urandioxid-Keimteilchen aufrechtzuerhalten, und die Schwierigkeit, einen niedrigen Fluorgehalt im
Produkt zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kontinuierliches trockenes Verfahren zur Erzeugung von Uranoxid aus Uranhexafluorid zu schaffr-r.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kontinuierliches trockenes Verfahren zur Erzeugung von Uranoxid aus Uranhexafluorid zu schaffr-r.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Uranhexafluoriddampf und der Trockendampf
in einen ersten Bereich eines Reaktionsbehälters in der Weise injiziert werden, daß sich darin das Uranylfluoridpulver
in Form eines federbüschelartigen Streifens bzw. Nebelstrahls bildet, welcher auf das obere Ende der
Trommel eines den zweiten Bereich des Reaktionsbehälters darstellenden geneigten, rotierenden trommelartigen
Schachtofens gerichtet ist, durch den hindurch die Umwandlung des Uranylfluorids mit Dampf oder
Verfahrens werden der Uranhexafluoriddampf und der Trockendampf in den ersten Bereich über eine Düse mit
einem Innenrohr für den Uranhexafluoriddampf und einem dieses koaxial umgebenden Außenrohr für den
Trockendampf injiziert
pulver in das obere Ende der Trommel des Schachtofens
erfolgt zweckmäßig durch einen Schneckenförderer.
die eingangs geschilderten Transportprobleme vermieden. Die beiden Stufen sind leichter zu kontrollieren als
Einzelstufenvf-fahren, da unterschiedliche Temperaturen
für die beiden Stufen verwendet werden können, was zu einer Verbesserung des Wirkungsgrades führt.
Außerdem kann bei zwei Stufen in einem Behälter eine Gasphasenreaktion in der ersten Stufe verwendet
werden, um Uranylfluorid in der bestgeeigneten Form zu erzeugen,und ein Drehofen kann fi';die zweite Stufe
verwendet werden.
so Pei Verwendung eines Drehofens ist eine Einlaßkammer vorgesehen, welche mit dem oberen Ende der
Schachtofentrommel in Verbindung steht. Uranhexafluoriddampf und trockener Dampf werden zusammen
in die Einlaßkammer über die Düse injiziert. Am Auslaß der Düse reagieren das Uranhexafluorid und der
Trockendampf miteinander, um den federbüschelförmigen Streifen bzw. Nebelstrahl aus Uranylfluoridpulver
zu bilden, und die Düse ist so angeordnet, daß dieser Nebelstrahl aus Uranylfluoridpulver auf das obere Ende
der Schachtofentrommel gerichtet wird.
Der größere Teil des in dem Nobelstrahl gebildeten Uranylfluorids wird in das obere Ende der Schachtofentrommel
durch die Ejektionsgeschwindigkeit au3 der
Düse heraus gefördert Das im oberen Ende der
6$ Schachtofentrommel deponierte Uranylfluoridpulver
wird langsam und stetig in Abwärtsrichtung der sich drehenden Trommel des Schachtofens aufgrund der
Neigung desselben bewegt. Das Uranoxid wird in eine
Auslaßkammer entleert Das Uranylfluoridpulver wird
bei seiner Abwärtsbewegung in der Trommel des Schachtofens mit einem Gegenstrom aus Dampf,
Wasserstoff oder einem Dampf-Wasserstoff-Gemisch in Berührung gebracht, wobei diese Gase in das untere
Ende der Schachtofentrommel über die Uranoxid-Auslaßkammer eingespeist werden. Die Temperatur in der
Schachtofentrommel wird auf einem Pegel gehalten, der erforderlich ist, um das Uranylfluoridpulver in das
gewünschte Uranoxid umzuwandeln, und zwar durch Reihen von Heizelementen, welche die Schachtofentrommel
umgeben. Die Heizelemente werden unabhängig und separat so gesteuert, daß ein vorbestimmtes
Temperaturprofil entlang der Trommel des Schachtofens aufgebaut wird.
Hubplatten können in der Trommel des Schachtofens vorgesehen werden, welche das Uranylfluoridpulver
umwälzen und dieses veranlassen, sich auf einem nach unten gerichtetem spiraligen Weg im Uegenstrom zu
den Reaktionsgasen zu bewegen, mit einer Hub- und Umwälz- bzw. Taumelbewegung des Pulvers, welche
einen wirkungsvollen Gas-Feststoff-Kontakt und eine schnelle und wirksame Umwandlung des Uranylfluoridpulvers
in Uranoxidpulver sicherstellt. Durch das Umwälzen des Uranylfluoridpulvers beim Abwärtsfördem
durch die Trommel des Schachtofens wird die notwendige Agglomeration und Verdichtung des
Pulvers erzielt, so daß das erzeugte fluoridfreie Uranoxidpulver frei fließt und daduich in herkömmlichen
Pulver-Handhabungseinrichtungen leicht zu handhaben ist.
Wenn auch der größte Teil des an der Reaktionsdüse erzeugten Uranylfluorids direkt in das ""ülver-Einlaßende
des Schachtofens ausgestoßen wird, fällt doch ein Teil des Uranylfluoridpulvers auf den Boden der
Einlaßkammer. Außerdem werden die Abfallgase, die aus dem Pulver-Einlaßende des Schachtofens austreten,
einen gewissen Teil des Uranylfluoridpulvers zurückfördern. Das Uranylfluoridpulver wird aus den Abfallgasen
durch Filter in der Einlaßkammer entfernt. Die Filter weisen Rückblase-Einrichtungen zum Entfernen von
angesammeltem Uranylfluoridpulver auf, welches, wenn es von den Filtern verdrängt wird, auf den Boden der
Einlaßkammer fällt. Ein rotierender Schneckenförderer kann in der Einlaßkammer vorgesehen werden, um das
Uranylfluoridpulver zu sammeln, welches sich auf dem Boden der Einlaßkammer absetzt, und dieses Pulver in
das Einlaßende des Schachtofens vorzutreiben.
Bei einem Alternativverfahren wird Uranhexafluorid alleine in das Ende des Schachtofens injiziert, um in der
Form eines Nebelstrahls mit Überschußdampf zu reagieren, welcher das Ende des Schachtofens aus der
zweiten Reaktion her verläßt, bei welcher das Uranylfluorid in Uranoxid im Schachtofen umgewandelt
wird.
Die Reaktion zwischen dem Uranhexafluorid und dem Trockendampf in der Einlaßkammer wird in
üblicher Weise bei einer Ncbclslrahllcmperiiiiir im
Ik'rcich von 2QO-500'T ausgeführt. Die KenklHtiiMeni
ncralur ist bestimmt durch das Ausmaß der Vorwill ,.,>
mung des Uranhexafluorids, durch die Temperatur, mit welcher der Trockendampf injiziert wird, ferner durch
den Umstand, daß die Reaktion zwischen Uranhexafluorid und Trockendampf exothermisch ist, sowie durch
Wärme, welche von den Abfallgasen zugeführt wird, die vom oberen Ende der Schachtofentrommel in die
Einlaßkammer gelangen. Die Reaktion des Urany'Huoridpulvers
in der Schachtofentrommel mit Dampf, Wasserstoff oder einem Dampf-Wassersloff-Gemisch
wird, wie bereits erwähnt, bei einer Temperatur im Bereich von 300—8000C ausgeführt Das Temperaturprofil
im Schachtofen wird so gesteuert, daß die höchste Temperatur in der Mitte der Schachtofentrommel
vorhanden ist während niedrigere Temperaturen am Einlaß- und Auslaßende vorherrschen. Beispielsweise
liegt die Temperatur in der Mitte der Schachtofentrommel im typischen Fall im Bereich von 630—7700C, bei
einer Temperatur im Bereich von 530—7200C in
Richtung auf das obere Uranylfluorid-Einlaßende der Schachtofentrommei und einer Temperatur im Bereich
von 580—77O°C in Richtung auf das untere Produkt-Auslaßende
der Schachtofentrommel.
Bei einem besonderen Verfahren zur Erzeugung von Urandioxidpulver werden Trockendampf mit 150° C und
Uranhexafluorid mit 1800C in die Einlaßkammer über die Düse injiziert, um aen Nebelstrahl von Uranylfluoridpulver
zu erzeugen. Das Uranylfluoridpulver, welches in der Schachtofentrommel deponiert wird, wird
dann bei seiner Bewegung in Abwärtsrichtung in der Schachtofentrommel mit einem Dampf-Wasserstoff-Gemisch
zur Reaktion gebracht, welches die Schachtofentrommel aufwärts im Gegenstrom zum Uranylfluoridpulver
strömt Dampf wird in das untere Ende der Schachtofentrommel mit 1500C über ein Rohr injiziert,
welches sich durch die Produkt-Auslaßkammer hindurch in das untere Ende der Schachtofentrommel
erstreckt, während Wasserstoff mit atmosphärischem Druck über einen Einlaß in der Produk-i-Auslaßkammer
eingebracht wird. Die Temperatur im Bereich etwa in der Mitte der Schachtofentrommel wird durch die
äußeren Heizelemente auf 7200C gehalten, während die Temperatur im Bereich der Schachtofentrommel zu
beiden Seiten des Mittelbereiches auf 6300C gehalten wird. Die Temperatur am oberen Ende des Schachtofenkörpers,
welche die Temperatur der Abfallgase (Dampf und Wasserstoff) ist, die aus dem oberen Ende der
Schachtofentrommel in die Einlaßkammer gelangen, beträgt 4000C. Dieses Verfahren ergibt die Erzeugung
eines Urandioxidpulvers, welches gepreßt und gesintert werden kann, um Urandioxidkörper von hoher Dichte
zu bilden, im typischen Falle mit einer Dichte von 10,65 g/cmJ (die maximale theoretische Dichte von
Urandioxid liegt bei 10,94 g/cmJ). Das Erhöhen der
Temperatur im Mittelbereich der Schachtofentrommel. beispielsweise auf 77O°C, und das Herabsetzen der
Temperatur im Bereich des Schachtofens in Richtung auf das obere Einlaßendc auf 530°C ergibt die
l:.r/ciigung eines I Inindioxids. welches auf eine geringere
Pichle von beispielsweise IOJ g/cni'sinicri.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Uranoxid aus Uranhexafluorid, bei dem zunächst Uranhexafluoriddampf
mit Trockendampf bei Temperaturen von 200—5000C zu Uranylfluoridpulver umgesetzt und
dieses dann mit Dampf oder Wasserstoff oder einem Dampf-Wasserstoff-Gemisch bei einer Temperatur
von 500—8000C zu Uranoxid umgewandelt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Uranhexafluoriddampf und der Trockendampf in einen
ersten Bereich eines Reaktionsbehälters in der Weise injiziert werden, daß sich darin das Uranylfluoridpulver
in Form eines federbüschelartigen Streifens bzw. Nebelstrahls bildet, welcher auf das
obere Ende der Trommel eines den zweiten Bereich des Reaktionsbehälters darstellenden geneigten,
rotierenden trommelartigen Schachtofens gerichtet ist, durch den hindurch die Umwandlung des
Uranylfluorids mit Dampf oder Wasserstoff oder Dampf-Wasserstoff-Gemisch zu Uranoxid im Gegenstrom
erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Uranhexaflueriddampf und der
Trockendampf in den ersten Bereich über eine Düse mit einem Innenrohr für den Uranhexafluoriddampf
und einem dieses koaxial umgebenden Außenrohr für den Trockendampf injiziert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführung von im ersten
Bereich des Reaktionsbehälters niedergeschlagenem Uranylfluoridpulver in das obere Ende der
Trommel des Schachtofens durch einen Schneckenförderer erfolgt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5079169 | 1969-10-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2049911A1 DE2049911A1 (de) | 1971-05-06 |
DE2049911B2 true DE2049911B2 (de) | 1980-02-07 |
DE2049911C3 DE2049911C3 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=10457371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702049911 Expired DE2049911C3 (de) | 1969-10-15 | 1970-10-10 | Verfahren zur Herstellung von Uranoxid aus Uranhexafluorid |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5116915B1 (de) |
BE (1) | BE757513A (de) |
DE (1) | DE2049911C3 (de) |
FR (1) | FR2064351B1 (de) |
GB (1) | GB1320137A (de) |
SE (1) | SE370382B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3786120A (en) * | 1970-10-02 | 1974-01-15 | Gen Electric | Conversion of uranium hexafluoride to uranium dioxide structures of controlled density and grain size |
JPS5692124A (en) * | 1979-12-10 | 1981-07-25 | British Nuclear Fuels Ltd | Conversion to oxide of uranium from uranium hexafluoride |
GB2103772B (en) * | 1981-08-12 | 1984-09-26 | British Nuclear Fuels Ltd | Rotary kiln arrangements |
US4830841A (en) * | 1984-12-24 | 1989-05-16 | Advanced Nuclear Fuels Corporation | Conversion of uranium hexafluoride to uranium dioxide |
GB8724514D0 (en) * | 1987-10-20 | 1987-11-25 | British Nuclear Fuels Plc | Production of ceramic nuclear fuel pellets |
FR2786479B1 (fr) | 1998-11-26 | 2001-10-19 | Commissariat Energie Atomique | Preparation par atomisation-sechage d'une poudre coulable de bioxyde d'uranium obtenu par conversion en voie seche de l'uf6 |
US12087458B2 (en) | 2018-10-09 | 2024-09-10 | Framatome | Method and facility for converting uranium hexafluoride into uranium dioxide |
CN112811470A (zh) * | 2020-11-20 | 2021-05-18 | 中核北方核燃料元件有限公司 | 一种六氟化铀干法制备高纯氟化铀酰粉末的方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB979351A (en) * | 1961-01-23 | 1965-01-01 | Atomic Energy Authority Uk | Improvements in or relating to the manufacture of uranium dioxide |
FR1341873A (fr) * | 1961-12-18 | 1963-11-02 | Grace W R & Co | Procédé de production d'oxyfluorure d'uranium ou d'oxydes d'uranium à partir d'hexafluorure d'uranium par traitement à la vapeur d'eau |
US3168369A (en) * | 1961-12-18 | 1965-02-02 | Grace W R & Co | Uranium processing |
FR1481046A (fr) * | 1964-11-19 | 1967-05-19 | Atomic Energy Commission | Procédé à une seule étape pour la préparation de bioxyde d'uranium à partir de l'hexafluorure d'uranium |
-
0
- BE BE757513D patent/BE757513A/xx not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-10-15 GB GB1320137D patent/GB1320137A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-10-10 DE DE19702049911 patent/DE2049911C3/de not_active Expired
- 1970-10-13 SE SE1384070A patent/SE370382B/xx unknown
- 1970-10-14 FR FR7037182A patent/FR2064351B1/fr not_active Expired
- 1970-10-15 JP JP9088570A patent/JPS5116915B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2064351A1 (de) | 1971-07-23 |
BE757513A (fr) | 1971-04-14 |
DE2049911C3 (de) | 1980-10-23 |
JPS5116915B1 (de) | 1976-05-28 |
SE370382B (de) | 1974-10-14 |
DE2049911A1 (de) | 1971-05-06 |
FR2064351B1 (de) | 1974-08-23 |
GB1320137A (en) | 1973-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3650339T2 (de) | Herstellung von Urandioxid-Material. | |
EP0850881B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Eisenoxiden aus salzsauren eisenchloridhaltigen Lösungen | |
DE2722760A1 (de) | Verfahren zum umwandeln von uranhexafluorid in keramikartiges uranoxidpulver | |
DE2306517C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Chlor und Eisenoxid durch Umsetzen von Sauerstoff mit Eisenchlorid in der Dampfphase | |
DE2049911C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Uranoxid aus Uranhexafluorid | |
DE69406759T2 (de) | Verbesserungen betreffend drehöfen | |
DE2612804A1 (de) | Verfahren zur herstellung von titantetrachlorid | |
DE2159219A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Metallen aus einem Sulfid-Konzentrat | |
DE69500881T3 (de) | Oxidation von uranhexafluorid | |
DE2601619A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur endothermen reduktion feinteiliger feststoffe in einer zirkulierenden wirbelschicht | |
DE69502001T2 (de) | Herstellung von uranoxid | |
DE1592471C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Urandioxidpulvern und -granulaten | |
DE2242411A1 (de) | Herstellungsverfahren fuer grobe aktivkohle-partikel | |
DE2512577A1 (de) | Verfahren zur herstellung von titantetrachlorid | |
DE1667434A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von granulatfoermigen Sulfaten und einer gasfoermigen Saeure | |
DE2111075C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Reduktion von gasförmigem Uranhexafluorid zu Uranylfluorid in einem Wirbelschichtreaktor | |
DE2033433A1 (de) | Verfahren zur Umwandlung von Uran hexafluorid in keramisches Urandioxid | |
DE3431381A1 (de) | Verfahren zum entchloren von zink-ausgangsstoffen | |
AT209315B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Durchführung von Wirbelschichtreaktionen zwischen pulverisierten Feststoffen und Gasen | |
DE2605346C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Urantetrafluorid | |
DE7014849U (de) | Vorrichtung zur reduktion feuerfester metalloxide | |
AT232960B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Halogen und/oder Halogenwasserstoff aus hochdispersen Oxyden, Oxydgemischen oder Mischoxyden | |
DE1943606A1 (de) | Herstellung von Diazocylopropanderivaten und Hydrazin | |
DE1020958B (de) | Verfahren zur Sublimation | |
DE1542021B2 (de) | Verfahren zur Entfernung von occludiertem Chlor aus Titandioxyd |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |