DE2049445A1 - Einrichtung zum Verstarken elektri scher Signale - Google Patents
Einrichtung zum Verstarken elektri scher SignaleInfo
- Publication number
- DE2049445A1 DE2049445A1 DE19702049445 DE2049445A DE2049445A1 DE 2049445 A1 DE2049445 A1 DE 2049445A1 DE 19702049445 DE19702049445 DE 19702049445 DE 2049445 A DE2049445 A DE 2049445A DE 2049445 A1 DE2049445 A1 DE 2049445A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistors
- differential amplifier
- transistor
- switched
- signals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/01—Shaping pulses
- H03K5/02—Shaping pulses by amplifying
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/02—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements
- G11C11/06—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element
- G11C11/06007—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element using a single aperture or single magnetic closed circuit
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/72—Gated amplifiers, i.e. amplifiers which are rendered operative or inoperative by means of a control signal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
Aktenzeichen der Anmelderin. Docket BU 969 011
EjLn_ri^chj;unc{_ zum Verstärken^elektrischer Signale
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verstärken aufeinanderfolgender,
zeitlich auseinanderliegender elektrischer Nutzsignale mit einer Ausblendung von Störsignalen, die verschiedene
Schaltzustände in Abhängigkeit von den Zeitpunkten des Eintreffens der zu verstärkenden Hutzsignale besitzt.
Es bereitet bei den bekannten Differentialverstärkern Schwierigkeiten,
bipolare Mutzsignale bei einem niedrigen Verhältnis des Nutzsignalpegels zum Störpegel einwandfrei zu erkennen.
Derartige Signale treten beispielsweise in den Leseleitungen von Magnetfilm- oder Magnetkernspeichern auf. Die genannten
Schwierigkeiten lassen sich teilweise vermeiden, wenn man einen Differentialverstärker verwendet, der normalerweise abgeschaltet
ist und jeweils nur dann eingeschaltet wird, wenn ein Eingangsnutzsignal erwartet wird. Es wurde dabei jedoch festgestellt,
daß durch Störungen mit hoher Amplitude der Verstärker eventuell wieder eingeschaltet und dadurch ein falsches Ausgangssignal
abgegeben wird. Weiterhin ist die relativ große Zeitspanne zwischen dem Einschaltzeltpunkt eines Verstärkers
109828/1668
und dem Erreichen seiner vollen Verstärkung unerwünscht. Ein
weiterer Nachteil dieses bekannten Differentialverstärkers ist die Abhängigkeit der Polarität seines Ausgangssignals von der
Polarität des bipolaren Eingangssignals.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Differentialverstärker
zu schaffen, der einen besseren Schutz gegenüber Störsignalen bietet und bei dem die Einschaltzeit nicht
berücksichtigt zu werden braucht. Außerdem soll die Polarität des Ausgangssignals unabhängig von der des Eingangssignals sein.
Diese Aufgabe wird bei der anfangs genannten Einrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Differentialverstärker vorgesehen
sind, deren Eingänge über Kreuz gekoppelt und deren Ausgänge zusammengeschaltet sind und wobei die beiden Differentialverstärker
wahlweise einzeln abschaltbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Figur dargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Der gezeigte Differentialverstärker 10 besitzt zwei Eingangsklemmen 12 und 14, über die er bipolare Signale empfängt. Diese
Signale werden von einer beliebigen Signalquelle 16 geliefert, die mit den Klemmen 12 und 14 verbunden ist. Sie kann beispielsweise
aus der Leseleitung eines Magnetfilmspeichers oder einer ψ Magnetkernspeicherebene bestehen. Die Signalquelle 16 erzeugt
bipolare Eingangsimpulse 18 und 18' bzw. 20 und 20', die jeweils die gleiche Amplitude, jedoch verschiedene Polarität besitzen.
Die Eingangsklemmen 12 und 14 sind über Kreuz mit den Eingängen
zweier Differentialverstärker 22 und 22' gekoppelt. Beide Differentialverstärker
befinden sich normalerweise im eingeschalteten Zustand. Sie besitzen jeweils zwei gemeinsame Ausgangsklemmen
24 und 26, die auch die Ausgangsklemmen des Differentialverstärkers 10 darstellen. Zwischen die Klemmen 24 und 26
ist ein Lastkreis 28 geschaltet, der von der zwischen den bei-
109828/1668
den Klemmen liegenden Spannung angesteuert wird.
Der gezeigte Differentialverstärker wird vorzugsweise in monolithischer Schaltkreistechnik hergestellt. Er kann jedoch auch
aus einzelnen diskreten Bauteilen aufgebaut sein. Die verwendeten aktiven Bauteile können Transistoren oder andere elektronisehe
Ventile wie z. B. Vakuumröhren sein.
Der dargestellte Differentialverstärker 10 ist vollkommen symmetrisch
aufgebaut. Die Eigenschaften der benutzten Transistoren sind gleich, ebenso die Widerstände und Vorspannungen für
die beiden einzelnen Differentialverstärker 22 und 22'.
Der Differentialverstärker 22 enthält zwei NPN-Transistoren 30 und 32, deren Emitter in einem Punkt 34 zusammengeschlossen
sind. Dieser Punkt ist über einen Widerstand 36 mit einer Klemme 38 verbunden, die auf einem negativen Potential V- liegt.
Die Eingangsklemme 12 ist über eine Leitung 40 an die Basis des Transistors 30 und die Eingangsklemme 14 über eine Leitung 42
an die Basis des Transistors 32 angeschlossen. In gleicher Weise besitzt der Differentialverstärker 22' zwei NPN-Transistoren
30' und 32', deren Emitter zu einem Punkt 34' geführt sind. Auch
dieser Punkt ist über einen Widerstand 36' mit einer auf dem negativen
Potential V- liegenden Klemme 38' verbunden. Die Eingangsklemme 12 steht weiterhin über eine Leitung 40' mit der Basis
des Transistors 30' und die Eingangsklerame 14 über eine Leitung
42' mit der Basis des Transistors 32' in Verbindung. Die Differentialverstärker 22 und 22' sind somit über Kreuz an die
Eingangsklemmen 12 und 14 angeschlossen.
Es 1st ferner ein NPN-Transistor 44 vorgesehen, dessen Emitter
mit dem Punkt 34 verbunden ist, dessen Kollektor auf dem positiven Bezugspotential V1 einer Klemme 46 liegt und dessen Basis
Signale über eine Steuerklemme 48 erhält. Ein dem Transistor 44 entsprechender Transistor 44" wird über eine steuerklemme 48'
angesteuert. Der Emitter dieses Transistors ist an den Punkt 34'
Ba 969 on 109828/1668
angeschlossen, der Kollektor liegt ebenfalls auf dem Potential V der Klemme 46. Bi
weise nicht leitend.
weise nicht leitend.
V der Klemme 46. Beide Transistoren 44 und 44' sind norraaler-
Wie schon erwähnt, besitzen die Transistoren 30, 30', 32 und
32" gleiche Eigenschaften, d. h., in erster Linie sind die Basis-Emitter-Spannungen
(V, ) gleich. Weiterhin haben die Widerstände 36 und 36' den gleichen Wert. Bei einem speziellen
Ausführungsbeispiel liegen die Amplituden der Datensignale einer Leseleitung eines Dünnfilmspeichers im Bereiche von einem
Millivolt bis zu 60 Millivolt für beide Polaritäten, während die Amplituden von Störsignalen zwischen etwa einem und eineinhalb
Volt für beide Polaritäten liegen. Die Werte der Widerstände 36 und 36" betragen 1,1 kß , der Wert des Potentials V1
+1,2 Volt und der Wert des Potentials V2 -3 Volt. Jeder der
beiden Differntialverstärker 22 und 22' hat den Verstärkungsfaktor
3.
Der Lastkreis 28 kann einen Schwellwertdetektor für Impulse beider
Polaritäten mit einem Schalter 50 besitzen, der gesetzt wird, wenn die anliegende Spannung einen bestimmten Wert überschreitet.
Der Schalter 50 kann beispielsweise zwei Transistoren enthalten, von denen der erste leitet und der zweite gesperrt
ist, wenn sich der Schalter im gesetzten Zustand befindet und von denen der erste gesperrt ist und der zweite leitet,
wenn sich der Schalter im zurückgesetzten Zustand befindet.
Die Transistoren 44 und 44' sind während des Betriebes normalerweise
gesperrt, so daß die Transistoren der Differntialverstärker
22 und 22' leitend sind. Dieser Zustand ergibt sich durch das Zusammenwirken des Lastkreises 28 mit den beiden Verstärkern
22 und 22'. Hierzu kann der Lastkreis 28 einen Spannungsteiler aus Widerständen 52 und 54 enthalten, der zwischen
Klemmen 56 und 58 angeordnet ist. Dabei liegen die Klemme 56 auf dem positiven Potential V1 und die Klemme 58 auf dem negativen
Potential V_. Die Ausgangsklemme 24 ist an die Verbindung
109828/1668
Docket; BU 969 011
2049U5
zwischen den Widerständen 52 und 54 angeschlossen. Es bildet sich daher ein Strompfad von der Klemme 46 über die Ausgangsklemme
24, die Transistoren 30 bzw. 32' sowie deren Emitterwiderstände 36 bzw. 36' zu den Klemmen 38 bzw. 38'. In gleicher
Weise ist ein Spannungsteiler aus zwei Widerständen 52' und 54'
zwischen den Klemmen 56' und 58' vorgesehen. Die Werte der Widerstände
52' und 54' entsprechen denen der Widerstände 52 und
54, weiterhin liegen die Klemme 56· auf dem Potential V. und
die Klemme 58' auf dem Potential V,. Die Ausgangsklemme 26 ist
an die Verbindung zwischen den Widerständen 52' und 54" geschaltet.
Dadurch entsteht ein v/eiterer Strompfad zwischen der Klemme 56' und den Klemmen 38 bzw. 38' über die Ausgangsklemme
26, die Transistoren 32 bzw. 30' sowie die Widerstände 36 bzw.
36'.
Wenn sich der Differentia!verstärker 10 im genanten Zustand befindet,
d. h,, die Transistoren 30, 30', 32 und 321 leitend
sind, entsteht eine Ausgangsspannung V24 - V- zwischen den Ausgang
sk L emmeri 24 und 26. Diese Spannung bleibt bei beliebigen
Änderungen der Eingangspannung des Differentialverstärkers 10 konstant, da sich der Einfluß der Eingangsspannung durch die
über: Kreuz angeschlossenen Differentialverstärker 22 und 22'
aufhebt. Wenn beispielsweise die Eingangssignale 18 und 18' auftreten,
dann wird die Leitfähigkeit der Transistoren 30 und 30'
erhöht und die der Transsistoren 32 und 32' entsprechend erniedrigt.
Da die Transistoren gleiche elektrische Eigenschaften
besitzen,-erhält man keine Änderung der Spannung zwischen den
Ausgangsklemmen 24 und 26. Ein Signal an nur einer Eingangsklemme, z. B. ein Störsignal an dor Klemme L2, ändert die AusgangsapannuxKj
V-,, - V ebenf.iLLa nicht. Ist dieses Signal positiv,
dann wird die Leitfähigkeit dor Transistoren 30 und 30' in
gleicher Weir;e erhöht. UeL einem negativen Signal wird die Leitfähigkeit
dieser bcjLden Transistoren reduziert. Bei einem EIngarujafiIgnal
nur an der Klemme L4 werden die Transistoren 32 und 32' entsprechend gesteuert.
1 01J 8 2 0 / 16 6 8
Donket B(J '){>') 011
Wenn ein bipolares Datensignal an den Eingangsklemmen erwartet wird, dann wird einer der beiden Differentialverstärker 22
oder 22' für die Dauer des Auftretens dieses Signals abgeschaltet.
Dies erfolgt durch die Einschaltung eines der Transistoren 44 oder 44', wodurch das positive Potential V an die Emitter
entweder der Transistoren 30 und 32 oder der Transistoren 30' und 32* gelegt wird. Wenn z. B. an der Steuerklemme 48 ein positiver
Impuls auftritt, .der den Transistor 44 in die Sättigung bringt, dann werden die Transistoren 30 und 32 durch das Potential
V. an ihren Emittern gesperrt, so daß der Differentialverstärker
22 abgeschaltet ist. Der Verstärker 22' dagegen arbeitet weiterhin als normaler Differentialverstärker, so daß beim
Eintreffen eines bipolaren Datensignals 18, 18' oder 20, 20' zwischen den Klemmen 12 und 14 dieses verstärkt zwischen den
Ausgangsklemmen 24 und 26 abgenommen werden kann. Treten die Eingangssignale 18 und 18' auf, dann erhöht sich die Leitfähigkeit
des Transistors 30', während die des Transistors 32" entsprechend
sinkt. Hierdurch wird das Potential der Ausgangsklemme 24 positiver gegenüber dem der Ausgangsklemme 26, verglichen
mit dem Ausgangs zustand,- in dem beide Verstärker 2 2 und 22" eingeschaltet
sind. Die resultierende Spannung V„. - V36 stellt
die verstärkten Eingangssignale 18, 18' dar.
Die Polarität der Ausgangsspannung V?. - V?fi kann unabhängig
ψ von der Polarität der Eingangsspannung des Differentialverstärkers
10 gemacht werden. Dies geschieht durch die entsprechende Wahl des jeweils auszuschaltenden Verstärkers 22 bzw. 22'. Wenn
es beispielsweise erwünscht ist, daß verglichen mit dem Normalzustand beim Anliegen der Signale 20, 20' das Potential der
Klemme 24 immer positLv gegenüber dem der Klemme 26 ist, dann
muß in diesem FaLl der Transistor 44' leitend gemacht und damit
der Verstärker 22' abgeschaltet werden. In diesem Fall wird durch das Signal 20' die Leitfähigkeit des Transistors 32 erhöht
und durch das Signal 20 die des Transistors 30 verringert. Bei Abschaltung des Verstärkers 22 würde sich eine Ausgangsspannung
von gleicher Amplitude, jedoch entgegengesetzter Polarität
on '0^28/1668
ergeben. Auf diese Weise ist es möglich, durch eine entsprechende
Ansteuerung der Transistoren 44 und 44' die Polarität des
Ausgangssignals unabhängig von der des Eingangssignals zu machen.
Mit dem dargestellten Verstärker ist eine gute Ausblendung von Störsignalen möglich. Bei dem bekannten Differentialverstärker,
der abgeschaltet wird, wenn Datensignale nicht erwartet werden, kann durch ein genügend großes Störsignal jedoch eine Einschaltung
des Verstärkers erfolgen, wodurch am Ausgang ein Fehlersignal entsteht. Beim vorliegenden Verstärker sind die Differentialverstärker
im Ausgangszustand dagegen nicht abgeschaltet.
In diesem Zustand werden alle eintreffenden Signale nicht an den Ausgang des Verstärkers weitergegeben. Auch wenn einer der
beiden Differentialverstärker 22 oder 22' abgeschaltet ist, kann bei einem hohen Störsignal eine Ausblendung dieses Signals
erfolgen. Durch dieses Signal kann nämlich der abgeschaltete Verstärker wieder eingeschaltet und damit das Störsignal kompensiert
werden.
Ein weiterer Vorteil des hier beschriebenen Verstärkers besteht darin, daß keine Einschaltzeiten berücksichtigt zu werden brauchen.
Die verwendeten Transistoren sind normalerweise leitend und werden beim Eintreffen eines Datensignals zum Teil gesperrt.
Die Abschaltzeit ist jedoch wesentlich kürzer als die Einschaltzeit eines Verstärkers.
Docket BU 969 on 109828/1668
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHEEinrichtung zum Verstärken aufeinanderfolgender, zeitlich auseinanderliegender elektrischer Nutzsignale mit einer Ausblendung von Störsignalen, die verschiedene Schaltzustände in Abhängigkeit von den Zeitpunkten des Eintreffens der zu verstärkenden Nutzsignale besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Differentialverstärker vorgesehen sind, deren Eingänge über Kreuz gekoppelt und deren Ausgänge zusammengeschaltet sind und wobei die beiden Differentialverstärker wahlweise einzeln abschal tbar sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstärkung von Nutzsignalen einer der beiden Differentialverstärker abgeschaltet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausblendung von Störsignalen beide Differentialverstärker eingeschaltet sind.
- P 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Ausgangssignals mit einer von der Polarität des zu verstärkenden Nutzsignals unabhängigen Polarität einer entsprechende Wahl des jeweils abzuschaltenden Differentialverstärkers vorgesehen ist.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Differentialverstärker zwei Transistoren enthält, daß die eine Ausgangselektrode eines Transistors mit je einer Ausgangselektrode eines Transistors des anderen Differentialverstärkers verbunden ist und daß die Eingangselektrodo eines TransistorsDocket BU 969 on 109828/16G82049U5mit der Eingangselektrode eines Transistors des anderen Differentialverstärkers, wobei diese Transistoren ausgangsseitig nicht zusammengeschlossen sind, verbunden ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren im eingeschalteten Zustand der Differentialverstärker derart vorgespannt sind, daß sie sich im leitenden Zustand befinden.
- 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschaltung eines Differentialverstär-* kers dessen Transistoren durch Anlegen eines Sperrpotentials an die Emitter gesperrt sind.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anlegen eines Sperrpotentials an die Emitter der Transistoren eines Differentialverstärkers ein Transistorschalter vorgesehen ist.Dpcket BU 969 on 10 9828/1668Leers'eite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US88938469A | 1969-12-31 | 1969-12-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2049445A1 true DE2049445A1 (de) | 1971-07-08 |
DE2049445B2 DE2049445B2 (de) | 1978-01-12 |
DE2049445C3 DE2049445C3 (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=25394996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702049445 Granted DE2049445B2 (de) | 1969-12-31 | 1970-10-08 | Schaltungsanordnung zum verstaerken impulsfoermiger, insbesondere bipolarer elektrischer nutzsignale |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3594653A (de) |
JP (1) | JPS4840802B1 (de) |
CA (1) | CA927934A (de) |
DE (1) | DE2049445B2 (de) |
FR (1) | FR2072748A5 (de) |
GB (1) | GB1315988A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2607892A1 (de) * | 1975-02-26 | 1976-09-16 | Hitachi Ltd | Transistordifferentialverstaerker |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4591740A (en) * | 1983-02-28 | 1986-05-27 | Burr-Brown Corporation | Multiple input port circuit having temperature zero voltage offset bias means |
US9564948B2 (en) * | 2011-11-18 | 2017-02-07 | Nxp B.V. | 3-level bridge driver with single supply and low common mode EMI emission |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3530391A (en) * | 1967-08-18 | 1970-09-22 | Bell Telephone Labor Inc | Differential amplifier |
US3454893A (en) * | 1967-09-11 | 1969-07-08 | Bell Telephone Labor Inc | Gated differential amplifier |
-
1969
- 1969-12-31 US US889384A patent/US3594653A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-10-08 DE DE19702049445 patent/DE2049445B2/de active Granted
- 1970-11-26 FR FR7043246A patent/FR2072748A5/fr not_active Expired
- 1970-12-04 JP JP45106945A patent/JPS4840802B1/ja active Pending
- 1970-12-08 CA CA100044A patent/CA927934A/en not_active Expired
- 1970-12-11 GB GB5890670A patent/GB1315988A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2607892A1 (de) * | 1975-02-26 | 1976-09-16 | Hitachi Ltd | Transistordifferentialverstaerker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2072748A5 (de) | 1971-09-24 |
US3594653A (en) | 1971-07-20 |
DE2049445C3 (de) | 1978-09-28 |
CA927934A (en) | 1973-06-05 |
DE2049445B2 (de) | 1978-01-12 |
GB1315988A (en) | 1973-05-09 |
JPS4840802B1 (de) | 1973-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1023613B (de) | Binaere Trigger- und Zaehlerkreise unter Verwendung magnetischer Speicher | |
DE2620187B2 (de) | Monostabile Multivibratorschaltung | |
DE2905406A1 (de) | Schnellerholungs-kreis | |
DE2312620A1 (de) | Schaltungsanordnung zur regenerierung einer signalfolge | |
DE2314015C3 (de) | Signalverstärker | |
DE1270609B (de) | Schwellwertschaltung fuer bistabile Signale | |
DE2903668C2 (de) | ||
DE2049445C3 (de) | ||
DE3602551C2 (de) | Operationsverstärker | |
DE3713687A1 (de) | Integrierte halbleiterschaltung | |
DE69000845T2 (de) | Begrenzerschaltung mit feldeffekttransistoren. | |
DE1293860B (de) | Transistorbestueckter Differentialverstaerker mit drei in Kaskade geschalteten Verstaerkerstufen | |
DE2758810C2 (de) | Bewerterschaltung für Halbleiterspeicher | |
DE1116724B (de) | Leseverstaerker fuer Matrixspeicher | |
DE1299684B (de) | Anordnung zur stoerungsunempfindlichen UEbertragung von binaeren Signalen | |
DE1574759B2 (de) | Magnetkernspeicher mit gemeinsamer Schreib- und Leseleitung | |
DE1574759C (de) | Magnetkernspeicher mit gemeinsamer Schreib und Leseleitung | |
DE1537437C (de) | Monostabile Kippstufe | |
DE1959990C (de) | Abfühlschaltung | |
DE1811473C3 (de) | Bipolarer Differenzdiskriminator | |
DE2243411B2 (de) | Schaltungsanordnung zum unterdruecken von stoerungen in einem elektrischen signal | |
DE2000394C (de) | Getasteter Leseverstärker | |
DE1062279B (de) | Kippschaltung mit mehreren je einen Transistor enthaltenden Stufen | |
DE1914983A1 (de) | Impulsverstaerker | |
DE2004128A1 (de) | Spitzendetektor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |