DE2049286B2 - Regal - Google Patents

Regal

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DE2049286B2
DE2049286B2 DE19702049286 DE2049286A DE2049286B2 DE 2049286 B2 DE2049286 B2 DE 2049286B2 DE 19702049286 DE19702049286 DE 19702049286 DE 2049286 A DE2049286 A DE 2049286A DE 2049286 B2 DE2049286 B2 DE 2049286B2
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DE19702049286
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DE2049286A1 (de
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Der Anmelder Ist
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Frazier, Donald, Far Hills, NJ. (V.St.A.)
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Publication of DE2049286B2 publication Critical patent/DE2049286B2/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings

Landscapes

  • Soil Working Implements (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal mit lenkrechten Stützen und mit diesen über Verbindungsttücke leicht lösbar verbundenen Trage'cmenten, bei dem die Stützen einen Steg mit Durchbrüchen und einen daran befindlichen, in rechtem Winkel dazu verlaufenden Flansch aufweisen und die Verbindungsstücke U-förmig gestaltet und so angeordnet sind, daß im zusammengebauten Zustand des Regals der eine U-Schenkel an der Außenseite des Flansches anliegt und der andere Halte-U-Schenkel sich durch wenigstens einen der Durchbrüche im Steg erstreckt, und daß eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen des Verbindungsstückes an der Stütze quer zum Steg der Stütze vorgesehen ist.
Ein derartiges Regal ist bereits aus dem DT-Gbm 19b4 379 bekannt. Bei diesem Regal sind im Steg der Stützen vertikal verlaufende öffnungen angebracht, in die der eine U-Schenkel des Verbindungsstücks eingeschoben werden kann. Dieser U-Schenkel ist an seiner Unterseite mit einem Einschnitt versehen, dessen Breite etwa der Dicke des Stegs der Stütze entspricht. Das Verbindungsstück wird soweit in den Steg der Stütze geschoben, bis der Schlitz in der öffnung einrastet. Bei diesem Einrasten senkt sich das Verbindungsstück um die Höhe des Schlitzes ab. Die öffnung in dem Steg ist zum unteren Ende hin verengt, so daß das Verbindungsstück bei dem Absenken festgeklemmt wird; es kann daher in Richtung des Stegs nicht mehr verschoben werden. Es ist jedoch noch möglich, das Verbindungsstück mit dem daran angebrachten Tragelement in der Ebene des Stegs um den Verbindungs· punkt zwischen dem Steg und dem Verbindungsstück zu kippen, was zur Folge hat, daß das zusammengebaute Regal in seitlicher Richtung instabil ist. Der an der Außenseite des an der Stütze angebrachten Flanscnes anliegende U-Schenkel kann diese Instabilität nicht vollständig beseitigen, da bei derartigen Bauelementen keine engen Toleranzen eingehalten werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal der eingangs angegebenen Art derart auszugestalten, daß auch in Richtung des Stegs der Stütze in jedem Fall eine gute Stabilität insbesondere auch dann gewährleistet ist, wenn die Tragelemente schwere und fest mit den Verbindungsstücken verbundene Träger sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß sich an dem U-Steg des Verbindungsstückes ein laschenartiger Finger befindet, der nach innen gegen die Innenseite des Flansches der Stütze ragt.
Beim erfindungsgemäßen Regal liegt wie beim bekannten Regal ein Schenkel des Verbindungsstücks an de Außenseite des Flansches an, doch wird mit Hilfe des laschenartigen Fingers auch eine Einwirkung auf die Innenseite dieses Flansches erzielt, so daß ein Verkippen des Verbindungsstücks mit dem damit verbundenon Tragelement nicht mehr möglich ist. Der Abstand der Innenkante des laschenartigen Fingers und der Innenfläche des U-Schenkels des Verbindungsstücks ist gerade so bemessen, daß der an der Regalstütze angebrachte Flansch dazwischenpaßt. Das Verbindungsstück wird also einerseits mit Hilfe des sich durch einen Durchbruch im Steg der Stütze erstreckenden U-Schenkel und andererseits durch die Zusammemvirkung des laschenartigen Fingers mit dem an der Außenseite des Flansches anliegenden U-Schenkels fixiert. Diese Fixierung führt zu einer großen Stabilität des erfindungsgemäßen Regals, das aus diesem Grund auch für die Aufnahme schwerer Lasten geeignet ist
Damit bei einem häufigen Auf- und Abbauen des erfindungsgemäßen Regals keine Beschädigung der laschenartigen Finger eintritt, muß beim Einfügen oder beim Herausziehen des Verbindungsstücks ein Anheben der Tragelemente vermieden werden, wie es beim oben geschilderten bekannten Regal wegen des Einrastens des Schlitzes nach dem Einschieben des Verbindungsstücks notwendig ist. Bei der gemäß Anspruch 2 ausgebildeten Klemmvorrichtung kann der U-Schenkel des Verbindungsstücks ohne Bewegung in vertikaler Richtung in den Durchbruch am Steg der Regalstüt/c geschoben oder daraus entfernt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Regals mit Stützen und Tragelementcn,
Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht eines Verbindungsstücks an einem Tragelement von links,
F i g. 3 eine perspektivische Seitenansicht des Verbindungsstücks von rechts,
F i g. 4 eine Vorderansicht einer vertikalen U-Stüt/.c.
F i g. 5 eine Vorderansicht einer vertikalen I-Stützc,
F i g. 6 eine Seitenansicht eines Sperriegels.
F i g. 7 eine Stirnansicht des Riegels,
F i g. 8 eine Ansicht der gegenüberliegenden Seite des Riegels,
F i g. 9 eine Oberansicht des Verbindungsstücks, das mit einer vertikalen I-Stütze in Eingriff steht,
Fig. 10 und 11 perspektivische Ansichten, die den Riegel und eine Zunge zeigen, wobei ein Pfeil die Bewegungrrichtung des Riegels zeigt, um die Zunge zur
schwenkbaren Verriegelung zu erfassen,
Fig. 12 eine Seitenansicht, die den in die Verriegelungssteüung bewegten Riegel zeigt,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht des mit der Zunge in Eingriff befindlichen Riegels, wobei der Pfeil die Richtung der schwenkbaren Bewegung des Riegels zum Verriegeln zeigt,
Fig. 14 eine Oberansicht eines Hakenelements, das zum Verklemmen des Verbindungsstücks mit der vertikalen Stütze verwendet wird, und
F i g. 15 eine perspektivische Ansicht, die den Riegel in Verriegelungsstelhing auf der Zunge zeigt.
Gemäß der Zeichnung wird für das Regal eine vertikale Stütze 11 verwendet, die mehrere verschiedene Formen haben kann, z. B. die eines I-Trägers 12 oder eines U-Tragers 13. Ein Fuß 14 ist an den Boden der Stutze 11 angeschweißt, um ihr Stabilität zu verleihen. Die Stütze ist mit Durchbrüchen 15 in ihrem Steg 16 versehen. Ein Durchbruch 15 ist in der Nähe jedes Flansches 17 an dem Steg 16 zum zusammenarbeitenden Eingriff mit einem Verbinder angeordnet.
Ein Verbindungsstück 10 hat einen U-Steg 18. Ein erster U-Schenkel 19 erstreckt sich an einer vertikalen Kante des U-Stegs rechtwinklig nach hinten. An der gegenüberliegenden vertikalen Kante des U-Stegs 18 befindet sich ein kurzer rechtwinklig angebrachter zweiter U-Schenkcl 20. von dem sich Paare von Zungen 21 in derselben vertikalen Ebene wie der zweite U-Schenkel 20 erstrecken. Diese Zungen 25 können mit Paaren von Durchbrüchen in dem Steg 16 zusammenarbeiten, dringen in diese ein und erstrecken s,ich über den Steg hinaus. Der U-Steg 18 ist mit zwei Gruppen von drei einander schneidenden Einschnitten 22 versehen, die Finger 23 bilden. Die Finger 23 sind vom U-Steg 18 nach innen abgebogen, um den Flansch 17 zu berühren: sie sorgen auf diese Weise für Stabilität und verhindern ein Schwanken und Schwingen. Ein Tragelement 24 ist an den Verbindungsstücken 10 angeschweißt. Das Tragelement 24 kann an dem oberen Ende des U-Schenkels 19 des Verbindungsstückes 10 durch Schweißung angebracht sein. Das Verbindungsstück kann dann umgekehrt werden, wodurch eine obere oder untere Lage des Tragelements 24 entsteht, auf dem jeweils Gegenstände abgelegt werden können. Es ist zu bemerken, daß in jeder dieser beiden Lagen der Tragelementc die Tragfestigkeit des Faches gleich ist. Es muß ebenfalls bemerkt werden, daß keine auf das Tragelement ausgeübte vertikale Kraft dieses lösen kann. Wenn die Durchbrüche in der vertikalen Stütze Mittenabstände von 100 mm haben, dann ermöglicht das Umkehren des Tragelements eine Einstellung in Mittenabständen von 50 mm.
Um das Verbindungsstück 10 in Eingriff mit der Stütze 11 zu halten, müssen die Zungen 21 gegen Lösen von dem Steg 16 festgehalten werden. Das wird erreicht durch einen schwenkbaren Sperriegel 25, der leicht auf
ίο die Zungen 21 aufgesetzt oder von ihnen gelöst werden kann. Jede Zunge 21 hat einen Schlitz 26 an ihrem äußeren Ende. Der Riegel 25 wird schwenkbar in dem Schlitz 26 angeordnet, indem er an seiner Seite angeordnet wird, wie es in F i g. 10 gezeigt ist. Die erste Seite 27 an der Hauptwand 28 weist einen Einschnitt auf. der eine nach innen gebogene Lasche 29 bildet. Diese Lasche 29 wird in den Schlitz 26 bewegt, wie es durch den Pfeil zwischen Fig. 10 und 11 dargestellt ist, und der Riegel 25 nimmt die in Fig. 13 gezeigte Lage ein.
Der Riegel 25 wird nach unten geschwenkt (s. Pfeil in Fig. 12), so daß seine erste Seite 9 die Zunge 21 umgreift und die Hauptwand 28 auf der Oberseite der Zunge 21 ruht. Bogenförmige Kanten 30 gleiten an dem Steg entlang, und der Riegel gelangt mit seinen flachen Enden 31 in Anlage an dem Steg 16, wodurch verhindert wird, daß sich die Zunge 21 aus den Schlitzen 15 im Steg lösen kann. Durch Schwenken des Riegels 25 und Herausziehen des Lappens 29 aus dem Schlitz 26 kann die Zunge aus der Stütze 11 herausgezogen werden, um das Tragclement 24 mit großer Leichtigkeit umzusetzen.
Ein zweites Mittel zum Verriegeln des Verbindungsstücks 10 mit einer vertikalen Spitze 11 ist in Fig. 14 gezeigt. Dieses Mittel schaltet die Notwendigkeit des Riegels 25 aus. Eine Bohrung 32 ist in dem Tragclement 24 in der Nähe des Verbindungsstücks 10 vorgesehen. Ein J-förmiges Hakenelement 33 wird durch die Bohrung 32 hindurchgeführt, so daß sein eines Ende 34 den Flansch 17 der vertikalen Stütze 11 umgreift. Eine Mutter 35 wird auf das andere Ende des Hakenelements 33 aufgeschraubt, und das Tragelement 24 wird in seiner Lage festgeklemmt. Obwohl das Hakenelement 33 weniger bequem ist als der Riegel 25, da zum Verstellen des Fachträgers 24 ein Schraubenschlüssel erforderlich ist, ist er trotzdem vorteilhaft, wenn voraussichtlich keine Verstellung der Höhe des Tragelements erforderlich werden wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Regal mit senkrechten Stützen und mit diesen über Verbindungsstücke leicht lösbar verbundenen Tragelementen, bei dem die Stützen einen Steg mit Durchbrüchen und einen daran befindlichen, in rechtem Winkel dazu verlaufenden Flansch aufweisen und die Verbindungsstücke U-förmig gestaltet und so angeordnet sind, daß im zusammengebauten Zustand des Regals der eine U-Schenkel an der Außenseite des Flansches anliegt und der andere Halte-U-Schenkel sich durch wenigsten; einen der Durchbrüche im Steg erstreckt, und daß eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen des Verbin- is dungsstückes an der Stütze quer zum Steg der Stütze vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem U-Steg (18) des Verbindungsstückes (10) ein laschenartiger Finger (23) befindet, der nach innen gegen die Innenseite des Flansches (17) der Stütze (U) ragt.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmvorrichtung im Haltschenkel (21) in dem Abschnitt, der sich durch den Steg (16) erstreckt, mindestens ein Schlitz (26) befindet, in den ein das Festklemmen bewirkender Sperriegel (25) einschiebbar ist.
3. Regal nach Anspruch 1, bei dem die Stützen einen sich nach beiden Seiten über den Steg erstreckenden Flansch aufweiten, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmvorrichtung ein gesondertes festschraubbares Hakenelement (33) vorgesehen ist, das vom Tragelement (24) aus hinter die dem U-Steg (18) des Verbindungsstückes (10) gegenüberliegende Flanschkante greift.
DE19702049286 1970-03-27 1970-10-07 Regal Expired DE2049286C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US2338370A 1970-03-27 1970-03-27
US2338370 1970-03-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2049286A1 DE2049286A1 (de) 1971-10-14
DE2049286B2 true DE2049286B2 (de) 1976-01-29
DE2049286C3 DE2049286C3 (de) 1976-09-09

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102014697B (zh) * 2008-12-24 2014-08-13 河淳株式会社 组装架

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102014697B (zh) * 2008-12-24 2014-08-13 河淳株式会社 组装架

Also Published As

Publication number Publication date
DE2049286A1 (de) 1971-10-14
GB1308069A (en) 1973-02-21
US3642146A (en) 1972-02-15

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