DE2049273A1 - Fahrradsattel - Google Patents

Fahrradsattel

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DE2049273A1
DE2049273A1 DE19702049273 DE2049273A DE2049273A1 DE 2049273 A1 DE2049273 A1 DE 2049273A1 DE 19702049273 DE19702049273 DE 19702049273 DE 2049273 A DE2049273 A DE 2049273A DE 2049273 A1 DE2049273 A1 DE 2049273A1
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bicycle saddle
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bicycle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/10Internal adjustment of saddles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrradsattel Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Fahrradsättel und betrifft insbesondere eine verbesserte Form eines solchen Sattels, welche größere Bequemlichkeit bietet und demgemäß eine geringere Ermüdung des Radfahrers verursacht.
  • Obwohl die Entwicklung von Fahrradsätteln sehr weit fortgeschritten ist und solche Sättel verhältnismäßig bequem sind, wird die verbleibende Unbequemlichkeit durch die Tatsache verursacht, daß der Radfahrer bei der Betätigung der Pedale abwechselnd ein Bein anheben muß, während das andere Bein eine Abwärtsbewegung ausführt. Das hat eine gegen den Sitz gerichtete Kippbewegung zur Folge, - und diese Kippbewegung bewirkt unabhängig von der Gescbmeidigkeit des Sitzes, daß das Gewicht des Radfahrers von einer verhältnismäßig kleinen Fläche auf eine andere Fläche verlagert wird Für einen Radfahrer, der das Rad ständig benutzt, mag diese Unbequemlichkeit nicht ins Gewicht fallen; für einen Radfahrer, der nur gelegentlich das Rad benutzt, hat diese Kippbewegung unangenehme Folgen durch schmerzhaftes Reiben, Blasenbildungen und Quets-chungen.
  • Es ist demgemäß ein wesentliches Ziel der Erfindung, einen verbesserten Fahrradsattel oder -sitz verfügbar zu machen, der eine gewisse freie Beweglichkeit besitzt, indem er befähigt ist, von der einen Seite zur anderen begrenzte Kippbewegungen auszuführen, um den Körperbewegungen des Radfahrers zu folgen, wenn derselbe abwechselnd den einen Fuß anhebt und mit dem anderen Fuß das Pedal nach unten- drückt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist auch die Verfügbar~ machung eines verbesserten Sitzes oder Sattels, der die erläuterte Möglichkeit bietet, ohne die übliche Auf- und Abwärtsbewegung zu beeinträchtigen, die normalerweise durch Federn ermöglicht wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist auf die Verfügbarmachung eines verbesserten Fahrradsitzes oder -sattels gerichtet, der eine Längssteifigkeit gewährleistet, die dem Sattel einen Halt gegen Seitwärtsverdrängung bietet, wodurch der Radfahrer ein gewisses Ausmaß an Fahrsicherheit verlieren würde.
  • Ein noch weiteres Ziel der Erfindung betrifft die Verwirklichung einer verbesserten pneumatischen Aufhängung als Ersatz für die herkömmlichen Stahl- oder Gummifedern; damit wird eine erhöhte Bequemlichkeit geschaffen und eine Einstellbarkeit der federnden Abstützung verwirklicht.
  • Eine Besonderheit der mit der Erfindung geschaffenen Sattelausbildung liegt in der Anbringung von stoßdämpfenden Mitteln, welche entweder eine Beschädigung des Sitzes verhindern oder eine Veränderung der Einstellung des Sitzes, für den Fall, daß das Rad bei einem Unfall hinfällt oder Stößen ausgesetzt ist, wobei die Seitenfläche des Sitzes über den Boden gleitet; in einem solchen Fall ist es möglich, den Sitz augenblicklich in seine Einstelllage zurückzubringen.
  • Ein weiteres Merkmal der geschaffenen Ausführungsform liegt in der Anbringung einer hohlen, verhältnismäßig steifen Schale, die den Sitz bildet und zur Erhöhung der Bequemlichkeit mit Gummi oder Polyurethan-Schaum gefüllt ist.
  • Die angegebenen Ziele und Merkmale sowie andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Erläuterung.
  • In der Zeichnung, auf welche sich die folgende Beschreibung bezieht, sind für die sich entsprechenden Teile der verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen verwendet; in der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen senkrechten Längsmittelschnitt durch einen Fahrradsattel nach der Erfindung, Fig. 2 eine teilweise Draufsicht des Sattels, und zwar auf den in Fig. 1 rechts dargestellten Teil desselben, Fig. 3 einen waagerechten Teilschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1.
  • Vor einer ins Einzelne gehenden Erläuterung der erfin dungsgemäßen Besonderheiten, erscheint es angebracht, die Theorie klarzustellen, auf welcher die Erfindung beruht.
  • Das Radfahren ist wenigstens bereits seit 200 Jahren bekannt. Während dieser Zeit sind zahlreiche Verbesserungen für alle Fahrradteile einschließlich des Fahrrad sattels geschaffen worden. Entsprechend der Verbesserung des Fahrrades wurde die Leichtigkeit des Fahrens gesteigert. Der bedeutsamste Fortschritt hinsichtlich der Erleichterung des Fahrens ergab sich aus der Entwicklung der auf unterschiedliche Geschwindigkeit schaltbaren Fahrräder. Diese Entwicklung hat schließlich einen Grad erreicht, der es dem Radfahrer ermöglicht, mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand zu fahren, wenn auch das Rad sich bei verringertem Kraftaufwand langsamer fortbewegt. Dank des geringeren Kraftaufwandes pro Minute verbringt der Radfahrer nunmehr mehr Zeit, während welcher sein Gewicht auf dem Sattel ruht, und deshalb erhält die Sattelbequemlichkeit relativ größere Bedeutung.
  • Bei den meisten Sätteln gleicht der Federungsmechanismus.
  • einen großen Teil der Bodenunebenheit aus; dieser Um stand verringert weitgehend die Unbequemlichkeit und die Ermüdung. des Fahrers . Sättel werden häufig auch aus Polsterungsmaterial hergestellt, welches seinerseits sich der Kontur des. Fahrers anpaßt wodurch eine gleichmäßigere Verteilung des Gewichts des Fahrers auf dem Sattel verursacht wird. Auch dieser Umstand verringert in hohem Maße die E.rmSidullgserscheinungen, indem die Unbequemlichkeit eines sonst harten Sattels weiter verringert wird. - Eine Bauweise mit Kippung des Sitzes um eine Längsachse zwecks Anpassung an die normale Pedalbetätigung ist bisher unbekannt geblieben.
  • Mit der Erfindung ist daher ein Fahrradsattel geschaffen worden, welcher alle vorerwähnten Besonderheiten auf~ weist, wie z. B. die Besonderheit der Federung und St0ß: dämpfung; es wurde dabei zugleich von dem Vorte der; jüngeren Entwicklungen hinsichtlich des MrateriaIsGebr-auch gemacht, welches für den Bau von weichen Sitzen verfügbar ist. Zusätzlich wurde eine Bewegungsfreiheit geschaffen,.
  • woch der Sattel von einer Seite zur anderen Seite kippen kann, um sich der Verlagerung des Körpers des Radfahrers bei der Pedalbetätigung anzupassen.
  • Es soll nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen werden, wonach der allgemein mit der Ziffer 10 bezeichnete Sattel aus folgenden Hauptteilen besteht: einem unteren Rahmenteil 11, einem oberen Rahmenteil 12, einem vorderen Rahmen-Verbindungsstück 13, einem Sitz 14 und einem Federungsteil 15.
  • Das untere Rahmenteil 11 kann als Leichtmetall-Gußstück oder als geschweißtes Preßteil gefertigt werden; es umfaßt ein erstes und ein zweites ebenes Stück 17 bzw. 18, einen abwärts gerichteten Sockel 19, zwei Seitenstücke 20 und ein vorderes Endstück 21.
  • Das erste ebene Stück17 ist von einer Oberseite 23 und .einer Unterseite 24 begrenzt, zwischen welchen ein in Längsrichtung verlaufender Schlitz 25 vorgesehen ist. Ein gebogenes Stück 26 bildet die Verbindung zu dem zweiten ebenen Stück 18, welches ebenfalls von einer Oberseite und einer Unterseite 28 bzw. 29 begrenzt ist. Ein nach vorn weisendes gebogenes Stück 30 führt zu dem Endstück 21.
  • Das obere Rahmenteil 12 hat einen zylindrischen Querschnitt; es besteht aus einem ersten geraden Teil 33, einem gebogenen Stück 34, einem zweiten geraden Stück 35, einem gebogenen Stück 36 und einem Gewindestück 37, welches mit einer Gewindehülse 38 in Eingriff steht.
  • Die Gewindehülse 38 bildet einen Teil des Rahmen-Verbindungsteils 13. Das erste gerade Stück 33 des oberen Rahmenteils 12 ist mit dem Sitz 14 mittels Nieten oder Bolzen 39 verbunden.
  • Das Rahmen"Verbindungsstück 13 besteht aus einem hakenförmigen Keil 42 mit einer Basis 43 und axial ausgerichteten Schenkeln 44 und 45. Durch die miteinander ausgerichteten Löcher 46 ist ein Gewindebolzen 47 hindurchgesteckt, der mit Hilfe von zwei Muttern 48 in seiner Lage gehalten wird; der Bolzen 47 greift durch eine Querbohrung 49 der Gewindehülse 38 hindurch, so daß die Hülse sich um eine horizontale in Querrichtung verlaufende Achse drehen kann.
  • Die Basis 43 ist mit einer nach unten offenen, mehrseitigen Vertiefung 50 ausgestattet, in welche ein entsprechender Ansatz 51 an dem vorderen Endstück 21 eingreift. Durch die miteinander ausgerichteten Bohrungen 52 und 53 ist ein Gewindebolzen 54 hindurchgeführt, welcher mit einer kappenfürmigen Mutter 55 in Eingriff steht, um die beiden Teile zusammenzuhalten. Der Schaft des Bolzens 54 ist von einer Schraubenfeder 56 umgeben, um auf diese Weise eine federnde Verzahnung zu bilden. Aus den Fig. 1 und 3 ist erkennbar, daß beim Hinfallen des Fahrrades derart, daß das Sitzteil 14 über den Boden gleitet, die Feder 56 zusammengedrückt wird, so daß der Ansatz 51 aus der Vertiefung 50 heraustritt; dadurch wird eine relative Schwenkbewegung um eine im wesentlichen senkrechte Achse ermöglicht. Wenn das Fahrrad wieder aufgerichtet wird, so kommt die Verzahnung erneut in Eingriff, und zwar entweder durch Nachhilfe mit der Hand oder dank der Richtkraft, welche von dem nachgiebigen Verbindungselement 15 ausgetibt wird.
  • Das Sitzteil 14 besteht aus einer aus Metall gepreßten oder aus einem Kunstharz geformten Schale 58, welche mit Schaumgummi oder einem Polyurethanschaum gefüllt ist; die Füllung ist allgemein mit 59 bezeichnet. Die Oberseite der Füllung ist mit einem Überzug aus Kunststoff versehen, der um den Randbereich 61 herum gezogen ist, um den Radfahrer gegen eine Schneidwirkung durch die Kante 62 der Schale 58 zu schützen.
  • Das federnd nachgiebige Teil 15 besteht aus einem mit Luft gefüllten Ball 64, mit einem oberen Befestigungsmittel 65 und einem unteren Befestigungsmittel 66.
  • Der Ball ist zweckmäßig aus einem kräftigen Polyvinyl-Copolymer gefertigt, welches hohe Biegsamkeit besitzt, aber nur wenig dehnungsfähig ist. Der Ball ist von einer Innenfläche 68 und einer Außenfläche 69 begrenzt, zwischen welchen eine obere Öffnung 70 und eine untere Öffnung 71 ausgesprart sind, die diagonal einander gegenüberliegen.
  • Das obere Anschlußmittel 65 kann aus einer abdichtenden Schraube 72 mit einem dem Kopf 74 unterlegten.O-Ring 73 bestehen. Der Gewindeschaft 75 der Schraube greift durch eine Öffnung 76 in der Schale 58 und steht mit einer Gewindehülse 77 in Eingriff.
  • Das untere Anschlußmittel 66 besteht aus einem herliömmlichen Ventilschaft 80 mit Kernstück 81 und Feder 82, der Schaft 80 ist durch die Schlitzöffnung 25 hindurchgeführt. Eine Spannmutter 83 liegt beiderseits des Schlitzes 25 auf und sichert die Lage des unteren Anschlusses 66, nachdem das Sitzteil mit Bezug auf das untere Rahmenteil in Längsrichtung eingestellt ist.
  • Diese Einstellung erfolgt durch Verdrehung des Gewindeteils 37 in der Gewindehülse 38.
  • Da der Sitz an seinem rückwärtigen Teil nur an einem Punkt festgelegt ist, der sehr nahe an der Achse des Gewindeteiles 37 liegt, so ist erkennbar, daß eine S'eitwärts - Schwenkbewegung innerhalb der möglichen Verformung der Kugel 64 verfügbar ist. Da außerdem eine Kippbewegung größerer Amplitude einen fortschreitend größeren Widerstand - (infolge der größeren Verformung des Balles ) - mit sich bringt, so stellt sich der Sitzteil von selbst in die richtige Lage ein; es besteht daher keine größere Schwenkwirkung als diejenige, die infolge Be wegung des Radfahrers jeweils erforderlich ist.
  • Abweichend von den herkömmlichen Metall- oder Gummifedern kann durch entsprechende Füllung des Balles 64 der Grad der zulässigen Seitwärtsbewegung eingestellt werden; ebenso kann die Größe der Polsterwirkung in senkrechter Ebene eingestellt werden, in welcher die Abstützung des Gewichtes des Fahrers erfolgt.
  • In Verbindung mit herkömmlichen Fahrrad-Rahmen hat es sich als besonders zweckdienlich erwiesen, den Sattel so auszubilden, daß die Achse des Gewindeteils 37 mit der Achse des Sitzzapfens 84 einen Winkel zwischen 80 und 900 bildet; diese Winkelbeziehung kann auch eingestellt werden, indem man die Füllung des Balles 64 verändert.
  • Die Erfindung läßt sich abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel in zahlreichen anderen Formen verwirklichen, die im Rahmen der Erfindung liegen.

Claims (6)

PAT ENTANSPRÜC HE
1. Fahrradsattel, gekennzeichnet durch seine Zusammen </setzung aus einem unteren (11) und einem oberen Rahmenteil t12), deren in Längsrichtung verlaufenden Hauptachsen in einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegen und die an ihren vorderen Enden in der Weise miteinander verbunden sind, daß eine relative Schwenkbewegung um eine in der genannten senkrechten Ebene liegende Achse t37) ermöglicht ist.
2. Fahrradsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Rahmenteile (11, 12) verbindende Einrichtung (13> für die Ermöglichung von zwei relativen Schwenkbewegungen eingerichtet ist, wobei die die zweite Schwenkbewegung ermöglichende Achse t49) im wesentlichen senkrecht zu der genannten senkrechten Ebene gerichtet ist.
3. Fahrradsattel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Sattelrahmen t12) ein Sitz (14) angebracht ist.
4. Fahrradsattel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (14) und das untere Rahmenteil ( durch ein pneumatisches Verbindungsmittel (15) miteinander verbunden sind, dessen Anschlußstellen (72, 80) in der genannten senkrechten Ebene liegen.
5. Fahrradsattel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische Verbindungsmittel aus einem mit Luft gefüllten, im wesentlichen nicht dehnt baren Ball (15) besteht, der an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen mit dem Sitz (14) undedem unter.en Rahmenteil (11) verbunden ist.
6. Fahrradsattel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (11, 12) über eine federnd nachgiebige Verzahnung (50, 51) gekuppelt sind, welche eine relative Schwenkbewegung der Rahmenteile um eine Achse (53) ermög licht, die senkrecht zu der ersten und zweiten Achse (37, 49) verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20160001835A1 (en) * 2012-10-18 2016-01-07 Jan Wodjewodzki Bicycle seat

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160001835A1 (en) * 2012-10-18 2016-01-07 Jan Wodjewodzki Bicycle seat
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