DE2049220A1 - Vorrichtung zum Beschichten von Abstandshaltern - Google Patents

Vorrichtung zum Beschichten von Abstandshaltern

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DE2049220A1
DE2049220A1 DE19702049220 DE2049220A DE2049220A1 DE 2049220 A1 DE2049220 A1 DE 2049220A1 DE 19702049220 DE19702049220 DE 19702049220 DE 2049220 A DE2049220 A DE 2049220A DE 2049220 A1 DE2049220 A1 DE 2049220A1
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Germany
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valve
cylinder
nozzle
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belt
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DE19702049220
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Löffler, Franz, 7631 Kuhbach
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/673Assembling the units
    • E06B3/67304Preparing rigid spacer members before assembly
    • E06B3/67321Covering spacer elements, e.g. with sealants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung ztim Beschichten von Abstandshaltern0 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschichten von Abstandshaltern bei mehrscheiben-Lsolierglas mit einer pastenförmigen Dichtungsmasse, bestehend aus mindestens einer von einem unter Druck stehenden Vorratsbehälter gespeisten fluss und einem an dieser Düse vorbei- .
  • wandernden Transportband.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art werden die Abstandshalter aus einea Hohlprofil auf ein endloses Pörderband gelegt und wandern an zwei beidseite des Bandes angeordneten flusen vorbei, wobei die Abstandshalter beidseits mit einer pastenförmigen Dichtungamasse beschichtet werden. Die Dichtungs- oder Kittmasse ist in einem Zylinder bevorratet und wird infolge des in einem hydraulisch gesteuerten Preßzylinder aufgebauten Drucks zu den Düsen befördert. Der 3eginn und das Ende der Forderung der Dichtungsmasse wird manuell bestimant, indem ein Ventil geschlossen oder geöffnet wird.
  • @nfolge der Menge der pastenrörmigen Dichtungsmasse zwieichen der Druckguelle und den Eisen vergeht nach dem Beaufschlagen des Preßzylinders einige Zeit, bis aus den Düsen die gewünschte Menge an Dichtung,stjasse austritt. In en-tsprechender preise vergeht nach dem Abschalten des Preßzylinders einige Zeit, bis der Austritt der DichtunE-masse aus den Düsen aufhört. Dies fahrt dazu, daß der Vorderteil des zu beschichtenden Abstandshalters nicht oder nur unzureichend beschichtet wird, oder daß bei ausreichend frühem Einschalten des Preßzylinders eine relativ große Menge an Kitt auf das Transportband gelant. In ähnlicher gleise wird das Ende des abstandshalters bei zu früher Abschalten des Preßzylinders nur unzureichend beschichtet oder bei einem zu späten Abschalten wird ebenfalls das Transportband durch die nachträglich noch austretende Dichtungamasse verschmutzt. Diese Nachteile werden noch verstärkt durch den Umstand, daß je nach Temperatur, unter der die Dichtungsmasse steht, die Zeiten zwischen Beaufschlagen des Preßzylinders und einem normalen Austritt der Dichtungsmasse aus den Düsen bew, einem Abschalten des Preßzylinders und dem Nachlauf der Dichtungsmasse aus den Düsen unterschiedlich sind. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß der Druckaufbau bzw -abbau sich mit der Viskosität der Dichtungsmasse ändert.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die Eingabe der iichtungsmasse in den hierfür vorgesehenen Zylinder recht umständlich und zeitraubend.
  • ist. Hierzu muß nach Lösen ihrer Verschraubungen die gesamte Zylindereinheit nach außen geschwenkt werden, damit die Dichtungsmasse in den Zylinder eingefüllt werden kann.
  • Vor dem Zurückschwenken der 7.ylindexreinheit muß die Unterseite des die Düsen tragenden Zylinderdeckels und der Zylinderrand gründlich gereinigt werden. Diese Arbeiten sind weizen der relativen Unzugänglichkeit der zu reinigenden Teile sehr umständlich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Machteile zu beseitigen. Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemaß gelöst durch eine in der Nähe des Transportbandes vor der Düse angeordnete, das Vorhcndensein eines Abstandshalters abtastende Vorrichtung und ein durch die Abtastvorrichtung besteuertes, die Düse öffnendes und schließendes Ventil Das Ventil sollte hierbei vorzugsweise unmittelbar vor der Düse zwischen dieser und dem Vorratszylinder angeordnet sein, damit nach Öffnen des Ventils sofort die unter Druck stehende Dichtungsmasse aus der Düse austritt, bzw. nach Schließen des Ventils die Zufuhr der Dichtungsmasse sofort unterbrochen wird.
  • In vorteilhafter Weise kann das Ventil auch dasu dienen, die aus der Düse austretende Menge an Dichtungsmasse einzustellen. suf diese Weise ist es nicht erforderlich, die Austrittsrnen£e über den Druck und/oder Düsenquerschnitt zu reulieren. Bei der Abtastvorrichtung handelt es sich vorzugsweise um eine Lichtschranke, so daß vermieden wird, daß der Transport der Abstandshalter durch die Abtastvorrichtun beeinflußt wird. Die Düse und die Abtastvorrichtung sind auf dem Deckel angeordnet, der den Vorratszylinder abschließt, wobei der Deckel vom Vorratszylinder weggeklappt werden kann. Das s Einfüllen der Dichtungsmasse und das Reinigen der Teile ist hierdurch wesentlich erleichtert.
  • Reitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachatehend anhand der Zeichnungen erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen.
  • @@ stellen dar: die S?i'. 1 einen schnitt durch den Vorratszylinder mit der auf dem Deckel angeordneten Einrichtung, die Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, die Pig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht in Pfeilrichtung A gemäß Fig. 2, die Fig. 4 eine eitenansicht der Vorrichtung und die Fig. 5 einen Schnitt durch des Ventil zur Verdeutlichung der Reduzierung des Ventilquerschnitts, Das Innere 2 des Vorratszylinders 1 ist mit der pastenförmigen Dichtungsmasse gefüllt. Der Zylinder 1 ist oben abgeschlossen durch einen Deckel 3, der mittels Schrauben 7 mit dem Zylinder 1 verspannt ist. Die Abdichtung erfolgt über einen Dichtungsring 8. Nach lösen der Schrauben 7 ist der Deckel um die Achse 4 schwenkbar, wobei sein Anheben erleichtert wird durch einen Handgriff 5, der n der der Achse 4 gegenüberliegenden Seite des Deckels 3 sich befindet. Auf den Deckel beidseits des Transportbandes 9 sind zwei Düsenkörper 10', 10" aufgesetzt, deren Düsen 11', 11" unmittelbar oberhalb des Transportbandes @@@@inden. Die Düsen 11 stehen mit dem Zylinderinnern 2 über l@@mern 12', 12" in Verbindung. Der Durchfluß der Dichtungsmasse durch die Düsen 11', 11" wird gesteuert einer Ventile 13', 13", die unmittelbar vor den Düsen 11', 11" zwischen diesen und dem vorratszylinder angeordnet sind. Die Ventile 13 weisen einen drebbaren Schaft 141, 14" auf, dessen Stellung bestimmend ist für den Durchfluß zur Dichtungsmasse durch die Düsen 11. Die drehbaren Ventilschäfte 14', 14" tragen oben einen Schsftkörper 16', 16". Die Schaftkörper 16 sind jeweils über ein Kugelgelenk 15', 15" mit einen pneumatisch betätigten Druckluftzylinder 19', 19" verbunden.
  • Die Lage des Ventilschaftes 14 in seiner Offenstellung ist bestimmt durch einen am qleil 10 angeordneten verstellbaren Anschlag 18. Dieser Anschlag 18 wirkt zusammen mit einer Seite 17 des Schaftkörpers 16. Iiierdurch läßt sich u.a.. die Durchflußmenge einstellen, wie nachstehend noch anhend der Fig. 5 erläutert werden wird.
  • Bei dem Druckluftzylinder 19 handelt es sich um einen reziprok wirkenden Zylinder, der das Ventil 13 sowohl öffnet als auch schließt. Er ist mit zwei Druckluftanschlüssen 20, 22 versehen. Der Zylinder 19 ist, wie den Fig. 2 und 3 deutlich zu entnehmen ist, rechtwinklig zum Ventil 13 angeordnet und mit seiner Kolbenstange über ein hugelgelenk 15 mit dem Schaftkörper 16 verbunden. Um ein Zlemmen des ventils 13 und/oder des Druckluftzylinders 19 auszuschließen, ist dieser Zylinder 19 mit seiner seniL-.-recht zu ihm verlaufenden Achse 23 in einer Haltebohrung 24 drehbar gelagert.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der Ubersichtlichkeit halber in ig. 2 nur eine Deckelhälfte dargestellt ist. Diese nicht darbestellte Deckelhälfte Illit Düse, Ventil und Druckluftzylinder ist jedoch identisch ,.uf;ebaut wie die in £i. 2 dargestellten Teile, alse spiegelsymmetrisch zur @chse des Transportbandes 9. Das Transporband 9 läuft in Pfeilrichtunt unterhalb der iserl 11 über den Deckel 3. Im Abstand vor den Düsen. ist eine Abtestvorrichtung 21 anbeordnet, die das Vorhandensein eines Abstandshelters abtastet. Es handelt sich hierbei vorzugsweise um eine berührungslos arbeitende Abtestvorrichtung, wie beispielsweise eine Lichtschranke. Da es einige Zeit dauert, bis der Anfang oder das Ende eines Abstandshalters von der Lichtschranke 21 zu den Düsen 11 gelangt, ist zwischen der Abtastvorrichtung 21 und der das Ventil 13 betätigenden Vorrichtung eine Zeitverzögerungsleitung geschaltet, deren Totzeit der Durchlauf zeit des Bandes 9 zwischen der Abtastvorrichtung 21 und den Düsen 11 entspricht. Auf diese leise. ist gewährleistet, daß aus den Düsen zu dem Augenblick Dichtungsmasse austritt, wenn der-Anfang des Abstandshalters die Düsen 11 erreicht hat. In gleicher diese schließen die Ventile 13 zu'dem Augenblick, wenn. das Ende eines Abstandshalters an. den Düsen 11 vorbeigewandert ist. Hierbei. ist es vorteilhaft, wenn. bei einer Änderung der Drehzahl. des das 3and 9 antreibenden Motors diese Totzeit zwangsläufig verandert wird. Die Totzeit wird vorzugeweise durch.
  • die elektrische Schaltung erzeugt, die sich zwischen der Lichtschranke 21 und der Magnetventilanordnung zur Steuerung des Druckluft.zylinders 19 befindet.
  • die die Fig. @deutlich zeigt, sind nach Aufklappen des Deckels 4 alle Teile leicht zugänglich. Der @ffnungs-@inkel des Deckels 3 wird vorzugsweise begrenzt durch einen oder zwei @nschl@geb.
  • In Fig. 5 ist verdeutlicht, wie aurch eine entsprechende Einstellung des @schlages 18 die @urchflu@@nge durch die @@@ 11 ein estellt werden kann. Die rig. 5 e zeigt hierbei eine Offensiellung des Ventilschaftes, bei der der volle Düsenquerschnitt @reigegeben ist. Bei einer entsprechenden Einstellung des verstellbaren Anschlegs 18 kann erreicht werden, Daß dr @entilschaft 14 sich weniger weit dreht, so daß die Durchgangsbohrung 24 im Ventilschaft nicht mehr Aluchvet mit der Disenbohrung 11, so daß nur ein verminderter Disen@uerschnitt Freigegenen ist.
  • Die zur @tenerung der Vorrichtung benotigten elektronischen und elektromechanischen Einrichtungen zur Steuerung der Venteile und der übrigen elektrischen Antriebselemente befinden sich in einem speziell für diese Vorrichtung konstruierten Steuerungseinschub. Der Vorteil dieses Steuerungseinschubs besteht derin, daß bei eventuell auftretenden Störungen auf ctie Anreise eines konteurs verzichtet werden kann. Hierbei kann des Steuergerit, ohne daß irgendwelche Drahtverbindungen gelöst werden müssen, an zwei Haltegriffen aus dem @ittextruder her@usgeommen und zur Repatur oder eventuellem Austausch eines neuen Schaltkastens an die Hersteller-Firms gesandt werden. Durch dieses System verringern sich die aeparaturkosten erheblich. Zusätzlich ist noch zu erwähnen, daß es eie vergleichbare Steuerung dieser Art für einen kittextruder nicht gibt.

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Vorrichtung zum Beschichten von Abstandshaltern bei @ehrscheiben-isolierglas mit einer pastenförmigen Dichtungsmasse, bestehend EeU6t aus iiiindestens einer von einem unter Druck stehenden Vorratszylinder gespeisten Dise und einem an dieser Düse vorbeiwandernden @@nsportband, auf deLl sich die zu beschichtenden Abstandshalter befinden, gekennzeichnet durch eine in der @@he des Transportbandes (9) vor der Düse (11) angeordnete, das Vorhandensein eines Abstandshalters abtastende Vorrichtun (21) und ein durch die Abtastvorrichtung (21) besteuer-tes, die Düse (11) öffnendes und schliesendes Ventil (13).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (13) unmittelbar vor der Düse (11) zwischen dieser und dem Vorratszylinder (1) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ventil (13) ein Drehventil ist, dessen Offenstellung durch einen einstellbaren ..4nschla.g (18) begrenzt wird0
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Stellung des Anschlags (18) der Ventildurchlaß einen mehr oder weniger großen guerschnitt aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da@ da das Ventil (1g ) von einet reziprok wirkenden Drucklurtzylinder (19) betätigk wird.
  6. 6. vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zylinder (19) senkrecht zum Ventil (13) angeordnet und mit diesem über ein Kugelgelenk (15) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zylinder (19) mit seiner senkrecht zu ihm verlaufenden Achse (23) drehbar gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gexennzeichnet, da, beidseits des Transportbandes (9) zwei identische Düsen- und Ventilenorlungen (11', 11", 13', ") angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung ncich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (21) eine berührungslos arbeitende Abtastvorrichtung ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, die die Abtastvorrichtung (21) eine Liehtschranke ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abtastvorrichtung (21) und dem Ventil (15) bzw. der das Ventil betätigenden Vorrichtung eine Zeitwerzegerungalnitung gescheltet ist, deren Totzeit zur Durchlaurseit den @ndes (9) zwischen der Abtastvorrichtung (31) und der Düse (11) entspricht.
  12. 12. Vorrichtung nach enspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Totzeit in Abhängigkeit von der Drehzahl des das Band (9) antriebenden @otore zwangsläufig verinderzur ist, 13.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Düse (11) und @btestvorrichtung (21) zur dem Deckel (3) des Vorratszylinders (1) angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (5) klappuer auf dem starr angeordneten Vorrslszylinder (1) anbeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mittels eines scharniers (4) am Zylinderrand befestigt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei als IXransportUand ein unendliches Band dient, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Umlenkrollen des Bandes (9) an einem schwenkbaren und feststellbaren Exzenter angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung iw.ch Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen und elektromechanischen Linrichtungen zur Steuerung der Ventile und der Antriebselemente der Vorrichtung in einer austauschbaren Einschubeinheit angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2367179A1 (fr) * 1976-10-06 1978-05-05 Leopold Edmund Procede pour la fabrication de fenetres a vitrage multiple

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2367179A1 (fr) * 1976-10-06 1978-05-05 Leopold Edmund Procede pour la fabrication de fenetres a vitrage multiple

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