DE2048871B2 - Schaltungsanordnung zum gesicherten verzoegerten schalten von elektrischen signalen, insbesondere fuer die eisenbahnsignaltechnik - Google Patents

Schaltungsanordnung zum gesicherten verzoegerten schalten von elektrischen signalen, insbesondere fuer die eisenbahnsignaltechnik

Info

Publication number
DE2048871B2
DE2048871B2 DE19702048871 DE2048871A DE2048871B2 DE 2048871 B2 DE2048871 B2 DE 2048871B2 DE 19702048871 DE19702048871 DE 19702048871 DE 2048871 A DE2048871 A DE 2048871A DE 2048871 B2 DE2048871 B2 DE 2048871B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
delay
switching
circuit
relay
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702048871
Other languages
English (en)
Other versions
DE2048871A1 (de
DE2048871C3 (de
Inventor
Günther 3300 Braunschweig Hurtig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19702048871 priority Critical patent/DE2048871C3/de
Priority claimed from DE19702048871 external-priority patent/DE2048871C3/de
Priority to CH1346471A priority patent/CH528842A/de
Priority to BE773382A priority patent/BE773382A/xx
Publication of DE2048871A1 publication Critical patent/DE2048871A1/de
Publication of DE2048871B2 publication Critical patent/DE2048871B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2048871C3 publication Critical patent/DE2048871C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1881Wiring diagrams for power supply, control or testing
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum gesicherten verzögerten Schalten von elektrischen Signalen, insbesondere für die Eisenbahnsignaltechnik, unter Verwendung von Verzögerung', schaltungen, in denen ein Schallmittel durch An- bzw Abschalten der Ver/.ögerungssehaluing nach einer durch Schalttingsparamcier vorgegebenen Verzögerungsdauer seinen Schaltzustand ändert.
In der modernen Technik sind des öfteren ankommende, zu verarbeitende oder abgehende Informationen in Form von elektrischen Signalen eine gewisse Zeit lang zu verzögern, um bestimmte, von äußeren Bedingungen gegebene Wirkungen zu erzielen. Dabei gibt es in der Technik Anwendungsfüllc. z. B. bei Reakttorsteuerungen, in der medizinischen Technik, insbesondere jedoch in der Eisenbahnsignaltechnik, bei denen die Sicherheit von Anlagen und Einrichtungen in erhöhtem Maße von der sicheren Einhaltung der gewünschten Vcrzögcrungszeücn abhängig ist. V.s sind entweder wesentliche positive oder negative Veränderungen der Verzögerungszcil. die eine gefährliche Auswirkung zur Folge haben können. Wenn aber auch meistens nur eine der beiden Zeilveränderungen eine sicherungstechnische gefährliche Bedeutung hai. so gelingt es nicht, einzelnen Vcrzögerungsschaltungcn nach den entsprechenden Forderungen mit erträglichem Aufwand herzustellen, da die geforderte Zuverlässigkeit nicht bis ins Unendliche gesteigert werden kann.
Zur Erhöhung der geforderten Sicherheit können mehrere Vcrzögerungsschaltungen gleichzeitig unier Verwendung von zusätzlichen Vergleichseinrichiungen eingesetzt werden. Da jedoch aus Gründen von Bautciltoleranzcn und Inkonstanzen ein absoluter Gleichlauf dieser Verzögcrungssehaliungcii nicht verlangt werden kann, muß diesen Verzögerungssehalumgen eine gewisse Zeittoleranz zugebilligt werden. Aus diesem Grunde muß der zusätzliche Zcitvcrgleicher dann entscheiden, ob zwischen dem Zeitablauf der einen lind der anderen bzw. den anderen Verzögerungsschaltungen die Zeitspanne nicht zu groß geworden ist. Hieraus ist zu erkennen, daß der zusätzliche Zeitverglcichcr selbst eine Verzögerungsschaliung mit den gleichen anzunehmenden Unzulänglichkeiten sein muß. wie die zu überwachenden Verzögerungsschaltungen.
Die Aufgabe eines derartigen Zcitvergleichers besteht also darin, das Überschreiten vorgegebener Zeilunterschiede von beispielsweise zwei Verzögerungsschaltungen, die gleichzeitig zu starten wären, entweder anzuzeigen oder den weiteren Bctriebsablauf hemmend, ohne Gefährdung, zu beeinflussen. Von ihm muß weiterhin gefordert werden, daß er seine eigene
Ii
Vcrzögerungs/.eil nicht verändert. Diese Forderungen
in*, icdoch nicht ohne weiteres einzuhalten.
Aus der DT-AS 11 50 116 ist bereits eine Sehalmngs-• nordnung auf Transistorbasis für eine stetig b/w. stufenweise einstellbare Zeitverzögerung eines Signals bekannt. Diese Schaltungsanordnung besteht im we-
entlichen aus zwei astabilcn Kippschaltungen, die eine Koinzidcnzstufc steuern, welche insbesondere bei der Koinzidenz von negativen Impulsen am Ausgang ein Signal abgibt. Zur stetigen Einstellung der Zeitverzöge- rung wird die Frequenz beider Kippschaltungen aleichzcitig in einem festgelegten Verhältnis eingestellt. C Nachteilig ist bei dieser Schaltungsanordnung, daß Zeitverschiebungen aufgrund von Bauteilvcrändcrun-σεη nicht bemerkt werden und daher zu gefährlichen Situationen bei zu steuernden Einrichtungen führen
können.
Ein anderes Problem besteht darin, .daß bei Verwendung von in der Verzögcrungsdaucr einstellbaren Verzögerungssehaltungen auch der zugehörige Zeitvergleicher in seiner Vcrzögerungsdaiier einstellbar iCSIaltet werden muß. Hieraus resultiert, daß die kaum zu vermeidenden Zciliolcranzen der beiden Verzögerungsschaltungen und des Zcilvcrglciehcrs sorgfaltig abgeglichen werden müßten, wenn eine ausreichende Betriebssicherheit erzielt werden soll. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum gesicherten verzögerten Schalten von elektrischen Signalen anzugeben, bei der die oben genannte,! Schwierigkeiten und Nachteile nicht vorhanden sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemiiß gelöst durch die Verwendung von zwei gleichzeitig beiäligbaren Vcrzögerungsschaltungcn mit annähernd gleichen Verzögerungsdauern, wovon jedes Spaltmittel nach seiner Schalizustandsänderung durch Verändern mindestens eines Schaltungsparameters der jeweils anderen Verzögerungsschaltung verkürzend auf deren Verzögerungsdauer einwirkt, und daß ferner eine die Äquivalenz b/wt die Antivalenz der Schaltzustände der beiden Schallmittel überwachende Einrichtung vorgesehen ist. die nach der Schaltzustandsänderung eines der beiden Schaltmittcl dann eine Störungsmeldung auslöst, wenn das andere Spaltmittel nach einer fest vorgegebenen, von der Verzögerungsdauer unabhängigen Schaltzeit nicht auch seinen Schaltzustand geändert nat. Das wesentliche dieser Schaltungsanordnung besteht darin, daß zwischen den beiden Verzögerungsschaltungen eine gegenseitige, auf zulässige Zciliolcranzen abgestimmte Synchronisation eingeführt ist. Da hierdurch nur bei ordnungsgemäßem Arbeiten beider Verzögeriingsschaltungcn beide ein zeitgerechies Ausgangssignal abgeben, braucht in vorteilhafter Weise nur noch das Kriterium der Gleichzeitigkeit für die Kontrolle herangezogen zu werden. Aus diesem Grunde braucht die die Schaltzustände der beiden .Schaltmittel übervvachende Einrichtung keine besonderen Zeitbedingungen /u erfüllen, die zusätzliche Unsicherheiten hervorrufen können. Außerdem erübrigt sich für diese Überwachungseinrichtung eine Veränderung der Zeiteinstellung dann, wenn für die beiden Verzögerungsschaltungen andere Verzögerungsdauern vorgesehen werden sollen.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung mn verhältnismäßig wenig Bauteilen besteht darin, daß jede der beiden Vcrzögerungsschaltungen aus einem Relais besteht, dem über einen Vorwiderstand ein Kondensator parallel geschaltet ist, und daß der Vorwiderstand in der einen Verzögerungsschaltung durch einen Kontakt des Relais der anderen Verzögerungssehaltung und der Vorwiderstand in dieser durch einen Kontakt des Relais der erstgenannten Verzögerungsschaltung kurzsehlieübar ist.
Zur Realisierung besonders großer Verzögerungszeiten, die sich zu dem noch leicht einstellen lassen, ist eine andere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung geeignet, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jede der beiden Verzögcrungsschaltungcn aus einem Rclaxationsoszillator mit einer Doppelbasisdiode besteht, die ein Sehaltmittel mit Selbst hai tecigcnscha ft steuert, und daß jedes dieser Schaltmittcl nach dessen Schaltzustandsänderung den Wert der Zwischenbasisspannung der Doppelbasisdiode in der anderen Verzögerungsschaltung herabsetzt. In dieser Schaltung können anstelle der Doppelbasisdioden auch andere glcichwirkende Bauteile Verwendung finden. Als Sehaltmittel mit Selbsthalteeigenschaft kann beispielsweise die Reihenschaltung eines Relais mit einem durch die Doppelbasisdiode gesteuerten Thyristor dienen. Es ist jedoch auch möglich, ein durch einen Transistor gesteuertes Relais mit Sclbslhaltekreis vorzusehen. Der Doppelbasisdiode kann in vorteilhafter Weise als Schaltmittcl mit Selbsihiilteeigensehaft auch ein durch einen Thyristor anschaltbarer steuerbarer Übertrager nachgeschaltct werden. Als Übertrager kann beispielsweise ein Transfluxor, ein Ringkern oder ein ähnlich arbeitendes Bauteil eingesetzt werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der sich die gewünschten Verzögerungsdauern ebenfalls leicht stufenlos einstellen lassen, ist dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Verzögerungssehaltungen aus einer Widerstand-Kondensatorschallung besteht und das jeweilige Schaltmittcl durch einen an den Kondensator angeschlossenen Spannungsschwellwertschalter steuerbar ist. und daß nach dem Schalten eines der beiden Spannungsschwellwertschalter die Spannung am anderen Spannungsschwellwertsehalter heraufsetzbar ist. Der Spannungsschwcllwertschalter kann beispielsweise aus einem Transistor bestehen, dessen Steuerkreis über eine Zcnerdiode mit dem Kondensa'.or verbunden ist.
Wenn in den Schaltungsanordnungen zum gesicherten verzögerten Schalten von elektrischen Signalen in den beiden verwendeten Vcrzögeiungsschaltungen jeweils als Schaltmittel Relais eingesetzt sind, werden Kontakte der beiden Relais in Verbindung mit einem weiteren verzögerten Relais zur Äquivalenz- bzw. Antivalenzprüfung verwendet. Die Verzögerung des Relais in dieser Überwachungseinrichtung muß mindestens so groß sein, daß bei ordnungsgerechicm Arbeiten der beiden Vcrzögerungsschaltungen beide Schaltmittel ihre Schallzuständc ändern ohne daß das Relais in der Überwachungseinrichtung abfällt.
Mehrere Ausführungsbeispiclc der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
F i g. 1 zwei gleichartige Vcrzögerungsschaltungen mit ic einem Relais und einem Vorwiderstand, der durch einen Kontakt des jeweils anderen Relais an- bzw. abschaltbar ist,
Fig. 2 eine Überwachungsschaltung mit Kontakten der beiden Relais,
F i g. 3 zwei sich gegenseitig beeinflussende Verzögerungsschaltungen, die je einen Rclaxationsoszillator enthalten, und
F i g. 4 zwei sich gegenseitig beeinflussende Vcrzögerungsschaltungen, die im wesentlichen aus je einem
Spa nnungsseh wellenschalter mil nachgeschaltctem Relais bestehen.
Die Schaltungsanordnung nach I"ig. I /um gesicherten verzögerten Schallen von elektrischen Signalen besteht aus zwei gleichzeitig durch die Kontakte 9 und 91 schaltbarcn Vcrzögcrungsschaluingcn mit etwa gleichen Verzögerungsdauern. Jede der beiden Verzögerungsschaltungen enthalt ein abfallver/ögertcs Relais 1 bzw. 2, dem über einen Vorwidersland 3 bzw. 4 ein Kondensator 5 bzw. 6 parallel geschaltet ist. Der Vorwiderstand 3 der einen Vcrzögerungsschaltung ist durch einen Arbeitskontaki 200 des Relais 2 der anderen Verzögerungsschaltung und der Vorwiderstand 4 durch einen Arbeitskontakt 100 des Relais 1 der erstgenannten Verzögerungsschallung in der dargestellten Grundstellung bei geschlossenen Kontakten 9. 91 kurzgeschlossen. Die Relais 1 und 2 sind also erregt.
Zum Starten des durch die beiden Verzögerungssehaltungen gebildeten Zeitschalters werden die Kontakte 9 und 91 gleichzeitig geöffnet. Hierdurch werden die Widerstände 7 und 8, die der Einschaltstrombegrenzung dienen, stromlos. Die beiden Relais 1 und 2 bleiben zunächst noch weiter durch den jeweiligen Entladcstrom vom Kondensator 5 bzw. 6 erregt. Nach Ablauf der vorgegebenen Verzögerungsdauer möge zunächst der Haltestrom des Relais 1 unterschritten werden. F_s fällt ab und öffnet seinen Kontakt 100.
Hierdurch wird in den Entladestromkrcis des Kondensators 6 der Widerstand 4 eingeschaltet, so daß der Entladestrom, der in der Zwischenzeit in seiner Größe nahe dem Wert des Hallestroms vom Relais 2 liegt, bis unterhalb des Haltestroms abgesenkt wird, so daß auch das Relais 2 abfällt. Durch diesen beschriebenen Synehronisaiionsvorgang fallen praktisch beide Relais 1 und 2 gleichzeitig ab.
Wenn zunächst das Relais 2 abfällt, so wird durch Öffnen seines Kontaktes 200 der Widerstand 3 für den Stromkreis des Relais 1 wirksam, so daß auch dieses unverzüglich mit abfällt.
Die Überwachungseinrichtung nach F i g. 2 enthält je einen Kontakt 101 bzw. 201 des Relais 1 bzw. 2: sie bilden eine Äquivalenzschaltung, an deren Ausgang ein weiteres durch eine Diode 11 abfallvcr/ögertes Relais 10 angeschlossen ist. Bei Grundstellung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1. also wenn die Relais 1 und 2 erregt sind, sind die beiden Kontakte 101 und 201 in Reihe geschallet, so daß das Relais 10 ebenfalls erregt ist. Wenn angenommen wird, daß die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 nach dem Öffnen der Kontakte 9 und 91 ordnungsgerecht verzögert arbeitet, fallen die beiden Relais 1 und 2 fast gleichzeitig ab. Die Verzögerung des Relais 10 durch die Diode 11 ist so groß, daß während der Zeit, in der nur eines der beiden Relais 1 oder 2 bereits abgefallen und das jeweils andere noch nicht abgefallen ist. nicht auch abfällt und dadurch eine Störungsmeldung ausgibt. Wenn beide Relais 1 und 2 abgefallen sind, nehmen die Koniakte 101 und 201 die jeweils nicht dargestellte Lage ein. und das Relais 10 bleibt weiterhin erregt.
In weiterer Ausbildung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist es möglich, diese so auszubilden, daß nur eine der beiden Vcrzögerungssehaltungen in Grundstel hing mn Ruhcsstom arbeitet, dagegen die andere in Grundstellung abgeschaltet ist. Bei der dann im Anzug verzögerten Schaltung würde der Vorwiderstand des /ufehongen Relais einen parallclgeschalteten Koniakt dev Relais der anderen Vcr/ogerungsschaltung aufucisen. vier hei (iriindsiclluni: der gev.imkn Schaltung geöffnet ist. Hei einem derartigen Ausführtingsbcispic wäre sodann die Antivalenz der Schall/ustände de beiden Relais zu überwachen.
Die Schaltungsanordnung nach I"ig. 3 zum gcsichcr ten verzögerten Schallen von elektrischen Signalci arbeitet mil zwei Vcrzögerungsschallungen. die ii Grundstellung durch den geöffneten Kontakt 9( abgeschaltet sind, und deren Schallmittel nach den Schließen des Kontaktes 90 erst nach einer vorgegebe· neu Verzögerungsdauer ihren Schaltzustand ändern Die beiden Verzögerungsschaltungen bestehen je au1 einem Relaxationsoszillaior mil einer Doppelbasisdiode 12 bzw. 13. deren Basiselektroden über Widerstände 14 16 b/w. 15, 17 bei geschlossenem Kontakt 90 an Versorgungsspannung liegen. Ferner ist für jede dei beiden Vcrzögerungssehaltungen eine ebenfalls an Versorgungsspannung liegende Reihenschaltung aus einem einstellbaren Widerstand 18 bzw. 19 und einem Kondensator 20 bzw. 21 vorgesehen. Am Verbindung punkt dieser beiden Bauteile ist die Emitterelektrode der jeweiligen Doppelbasisdiode 12 bzw. 13 angeschlossen, der über einen Transistor 22 bzw. 23 das Relais 1 bzw. 2 nachgeschaliet ist. Das Relais 1 bzw. 2 bildet mn seinem Arbeitskontaki 102 bzw. 202 einen Selbsthallekreis. Die beiden Relais 1 und 2 sind einerseits über die zugeordneten Transistoren und andererseits über jeweils denjenigen Widerstand an Versorgungsspan nung gelegt, der in der jeweils anderen Verzögerungsschaltung mit der Basis B2 der betreffenden Doppelba- sisdiodc verbunden ist. Das Relais 1 ist also über den Widerstand 15 und das Relais 2 über den Widerstand 14 an Versorgungsspannung angeschlossen. Durch jede dieser Verbindungen ist es möglich, bei der betreffenden Doppelbasisdiode zu gegebener Zeit den Wen der Zwischcnbasisspannung so weit herabzusetzen, daß die beireffende Doppelbasisdiode unlcr Zugrundelegung der am zugeordneten Kondensator vorhandenen Spannung zündet. Hierdurch ist erreicht, daß die Verzögcrungsdaucr der betreffenden Verzögerungsschallung um einen vorgegebenen Toleranzbereich verkürzt ist. und daher nahezu gleichzeitig mit der ersten Doppcbasisdiode schaltet.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 ist folgende. In der dargestellten Grundstellung.
bei der der Kontakt 90 geöffnet ist und die Relais 1 und 2 nicht erregt sind, ist die Spannung an den Kondensatoren 20 und 21 gleich Null. Nach dem gleichzeitigen Starten beider Verzögcrungsschaltungen durch Schließen des Kontaktes 90 laden sich die beiden Kondensate ren 20 und 21 über die zugeordneten einstellbaren Widerstände 18 und 19 auf. Nach einer durch den Widerstand 18 bzw. 19 und den Kondensator 20 bzw. 21 vorgegebenen Zeitkonstanten sowie durch den Wert des inneren Teilerverhältnisses der verwendeten Doppelbasisdioden und die an deren Basen angeschlossene Widerstände 14, 16 bzw. 15, 17 ist im wesentlichen die Zeitdauer und damit die Verzögerungsdauer vorgegeben, bis eine der beiden Doppelbasisdioden 12 oder 13 zündet und sich beispielsweise der Kondensator 20 über die Doppelbasisdiode 12 sowie den Widerstand 16 entlädt. Es sei angenommen, daß die andere 'Vppclbasisdiode Π wegen vorhandener Bauteiletoleranzen erst eine Zeit später zünden würde. Durch die am Widerstand 16 abfallende Spannung wird der Transistor 22 durchgeschaltet. Hierdurch zieht das nachgeschaltetc Relais 1 an und schließt seinen Arbeitskontaki 102. Durch diesen Selbsthaltckrcis bleibt das Relais 1 unabhängig \on allen weiteren Vurüaniren .in der
Doppelbasisdiode 12 so lange erregt, bis der Kontakt 90 wieder geöffnet wird. Beim Durchschalten des Transistors 22 wird für die Basis S2 der Doppebasisdiodc 13 ein aus dem Widerstand 15. dem Relais 1 sowie der Schaltstrecke des Transistors 22 bestehender Spannungsteiler gebildet, der die Zwischenbaisspannung der Doppebasisdiode 13 herabsetzt. Unterschreitet dann der Wert der Zwischenbasisspanniing multipliziert mit dem inneren Teilerverhältnis der Doppelbasisdiode und vermehrt um die Vorwärtsspannung der Emitterdiode denjenigen der Ladespannung des Kondensators 21. so zündet die Doppelbasisdiode 13 unverzüglich und schaltet über den nachgeordneten Transistor 23 das zugeordnete Relais 2 an. Auch dieses Relais bildet über seinen Arbeitskontakt 202 einen Selbsthalickreis, über den das Relais 2 ebenfalls so lange angeschaltet bleibt, bis der Kontakt 90 wieder geöffnet wird.
Hätte bei ordnungsgemäßem Betrieb die Vcrzögerungsschalmng mit der Doppebasisdiode 13 zuerst geschaltet, so wäre die Zwischenbasisspanniing der Doppebasisdiode 12 mit Hilfe des dann wirksamen Spannungsteilers 14, 2 und Transistor 23 ebcniaiis soweit herabgesetzt worden, daß auch diese Doppelbasisdiode gezündet hätte. Zum Überwachen der ordnungsgerechten Schaltzustände der beiden Relais I und 2 kommt beispielsweise wieder eine Schaltungsanordnung zum Tragen, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist.
Die Schaltungsanordnung nach Fig.4 ist in Grundstellung dargestellt, bei der die Relais 1 und 2 wegen des geöffneten Kontaktes 90 abgefallen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel wurden für bereits bei den anderen Beispielen erwähnte Bauteile und Baugruppen z.T. dieselben Bezugszeichen gewählt. Auch diese Schaltungsanordnung besteht aus zwei Verzögerungsschal· Hingen, die sich gegenseitig nach Schließen des Kontaktes 90 synchronisieren. Jede der beiden Vcrzögcrungsschaltungen ist aufgebaut aus einer Widerstand-Kondensatorschaltung 24, 26 bzw. 25, 27. Die zum Einstellen vorgesehenen Widerstände 24 und 25 können zwecks leichterer gleichzeitiger Einstellbarkcit der Verzögerungsdauer der beiden Verzögerungsschaltungen auch bei diesem Ausführungsbeispiel als Tandcmpotentiometer ausgeführt werden. In Reihe mit jeder der beiden Widerstand-Kondensatorschaltungen ist ein Widerstand 34 bzw. 35 vorgesehen. Das verzögert einschaltbare Schaltmittel ist im Ausführungsbeispiel das bereits erwähnte Relais 1 bzw. 2. das über einen Transistor 30 bzw. 31 einschaltbar ist. Der Steuerkreis des Transistors 30 bzw. 31 ist über eine Zenerdiode 28 bzw. 29 an die in Reihe geschalteten Bauteile 26 bzw. 34 bzw. 27 und 35 angeschlossen. Der Widerstand 34 bildet zusammen mit einem Widerstand 32 bei geschlossenem Kontakt 202 des Relais 2 einen Spannungsteiler.
Entsprechendes gilt für die Widerslände 3!i und 33 ii Verbindung mit dem Kontakt 102 für die im rechten Tei der F i g. 4 dargestellten Verzögerungsschaltiing.
Nach dem gemeinsamen Starten der beiden Verzöge rungsschaltungen durch Schließen des Kontaktes 90, de auch durch gleichwirkcndc andere .Schaltmittel, z. 13 elektronische Schaltmittel, ersetzt sein kanr. laden siel die beiden Kondensatoren 26 und 27 au'. Wahrem dieser Zeit sind die beiden Kontakte 202 unc 102 der bi ίο dahin nicht erregten Relais 2 und 1 noch geöffnet. Nacl Ablauf einer vorgegebenen Verzögerungsclauer mögt einer der beiden Kondensatoren, z. B. der Kondensate 26. so weit aufgeladen sein, daß die Durchbruchspan nung der Zenerdiode 28 erreicht ist. und der Tiansisto 30 durchschaltet. Nach dem Anziehen des Relais 1 is dessen Kontakt 102 geschlossen. Wenn angenommei wird, daß die im rechten Teil von Fig.4 dargestellt! Vcr/ögerungischaluing nahe am Schall/.eilpunki isi liegt am Kondensator 27 eine nur noch gcringfügij unter dem Schwellwcrt der Zenerdiode 29 liegendi Spannung. Durch Anschalten des Spannungsteilers Ώ 35 über den geschlossenen Kontakt 102 des Relais wird die Spannung am Stcuerkreis des Transistors 3 erhöht, so daß dieser ebenfalls durchschalten kann um das nachgeschaltete Relais 2 anschaltet. Durch dicsei geschilderten Synchronisationsvorgang schalten als( beide Relais 1 und 2 nahezu gleichzeitig, so daß eim Prüfschaltung, etwa nach Fig. 2, keine Slörungsmcl dung ausgibt. Die Relais 1 und 2 bleiben bis zum Öffnei des Kontaktes 90 angeschaltet.
Wenn infolge eines Defektes bei einer der beidei Verzögcrungsschaltungen nach erfolgloser Synchroni sicrung nur eine der beiden Vcr/ögerungsscnaltungei durch Erregen des betreffenden Relais 1 oder : angesprochen hat. wird dieser Defekt durch die an Harn von Fig. 2 beschriebene Überwachungsemriehiuni durch Abralien des Relais 10 gemeidet.
In weiterer Ausbildung der Schaltungsanordnunj nach Fig. 4 ist es möglich, anstelle der Kontakte 10: und 202 zwei zusätzliche Transistoren einzufügen, dii durch den Spannungsabfall am Relais 1 bzw. : durchgestcuert werden können. Eine derartige Ausfüh rungsform hat den Vorteil, daß der Synchronisations Vorgang noch schneller durchgeführt wird. Ferner laß es die Schaltungsausführung nach Fig.4 zu. eines de beiden Relais 1 oder 2 über einen zusätzliche! invertierenden Transistor, der dem Transistor 30 bzw 31 nachzuschalten wäre, zu steuern. Das beireffcndi Relais, das stets an Versorgungsspannung liegt, wan dann in Grundstellung der Schaltung ständig erregi Hierdurch ergibt sich für die erfindungsgemäßi Schaltungsanordnung eine zusätzliche Übenvachungs möglichkeit nach dem Ruhestromprinzip.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltungsunordnung /um gesicherton verzögerten Schalten von elektrischen Signalen, insbesondere für die Eisenbahnsignaltechnik, unter Verwendung von Ver/ögerungsschaltungcn. in denen ein Schaltmittel durch An- bzw. Abschalten der Verzögcrungsschaltung nach einer durch Schaltungsparameter vorgegebenen Vcr/ögerungsdaiicr seinen Schaltzustand ändert, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei gleichzeitig betätigbaren Verzögerungsschallungen mit annähernd gleichen Verzögerungsdauern, wovon jedes Schaltmittel nach seiner ScnaUzuslandsänderung durch Verändern mindestens eines Schaltungsparameters der jeweils anderen Vcrzögcrungsschallung verkürzend auf deren Verzögerungsdauer einwirk!, und daß lerner eine die Äquivalenz b/w. die Antivalenz der Schaltzustände der beiden Schaltmiticl überwachende Einrichtung vorgesehen ist. die nach der Schaltzustandsändcrung eines der beiden Schaltmittel dann eine Störungsmeldung auslöst, wenn das andere Schaltmittel nach einer fest vorgegebenen, von der Verzögerungsdauer unabhängigen Schaltzeit nicht auch seinen Schaltzustand geändert hat.
2. Schallungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dall jede der beiden Verzögerungsschaliungcn aus einem Relais (1,2) besteht.dem über einen Vorwidersland (3, 4) ein Kondensaior (5, 6) parallel geschaltet ist. und daß der Vorwiderstand (3) in der einen Vcr/ögcrungsschaliung durch einen Kontakt (200) des Relais (2) der anderen Verzögerungssehaliung und der Vorwiderstand (4) in dieser durch einen Kontakt (100) des Relais (I) der erstgenannten Vcrzögcrungsschallung kurzschließbanst(Fig. 1).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Vcrzögerungsschaltungen aus einem Rclaxationsoszillalor mit einer Doppelbasisdiode (12, 13) besteht, die ein Schaltmittel (I, 2) mit Selbslhalteeigenschaft steuert, und daß jedes dieser Schallmittel (I, 2) nach dessen Schaltzustandsänderung den Wert der /wischenbasisspannung der Doppelbasisdiode in der anderen Verzögerungsschaliung herabsetzt (Γ i g. J).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmiticl aus der Reihenschaltung eines Relais mit einem durch die Doppelbasisdiode gesteuerten Thyristor besieht.
r). Schaltungsanordnung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmitlei aus einem durch einen Transistor anschaltbaren Relais mil Selbsthalickreis besteht (1 i g. I).
b. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmiticl aus einem durch einen Thyristor anschaltbarcn steuerbaren Übertrager besteht.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Vcrz.ögcrungsschaliungen aus einer Widerstand-Kondensatorschaltung (24, 26/25, 27) besteht und das jeweilige .Schallmittel (1,2) durch einen an den Kondensator (26, 27) angeschlossenen Spannungsschwcllwcrtschalter (28, 30/29, 31) steuerbar ist, und daß nach dem Schalten eines der beiden Spannungssehwellwcrtschalter die Spannung am anderen Spannungs-
schwcllwcrtschaller heraufsetzbar ist (Γ i g. 4).
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 unter Verwendung von Relais als Schaltmiticl in den beiden Vcrz.ögerungssehaliungen, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte (101, 201) der beiden Relais (1,2) in Verbindung mit einem weiteren verzögerten itelais (10) zur Äquivalcnz- bzw. Antivalcnzprüfung verwendet sind (F i g. 2).
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gel ennzeichnct. daß für die beiden Schallmiltcl in Grundstellung der Verzögerungsschaltungen entgegengesetzte Schaltzustände vorgesehen sind.
DE19702048871 1970-10-05 1970-10-05 Schaltungsanordnung zum gesicherten verzögerten Schalten von elektrischen Signalen, insbesondere für die Eisenbahnsignaltechnik Expired DE2048871C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702048871 DE2048871C3 (de) 1970-10-05 Schaltungsanordnung zum gesicherten verzögerten Schalten von elektrischen Signalen, insbesondere für die Eisenbahnsignaltechnik
CH1346471A CH528842A (de) 1970-10-05 1971-09-15 Schaltungsanordnung zum überwachten verzögerten Schalten von elektrischen Signalen, insbesondere für die Eisenbahnsignaltechnik
BE773382A BE773382A (fr) 1970-10-05 1971-09-30 Montage pour le branchement retarde assure de signaux electriques, en particulier pour la technique de signalisation des chemins de fer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702048871 DE2048871C3 (de) 1970-10-05 Schaltungsanordnung zum gesicherten verzögerten Schalten von elektrischen Signalen, insbesondere für die Eisenbahnsignaltechnik

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2048871A1 DE2048871A1 (de) 1972-04-06
DE2048871B2 true DE2048871B2 (de) 1976-08-26
DE2048871C3 DE2048871C3 (de) 1977-04-07

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2048871A1 (de) 1972-04-06
BE773382A (fr) 1972-01-17
CH528842A (de) 1972-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2403058A1 (de) Anwesenheitspruef- und selbstpruefkontrollsystem
DE4210216C3 (de) Überwachungsschaltung für computergesteuerte Sicherheitsgeräte
DE2724278A1 (de) Notstromversorgungseinrichtung
DE2152997C3 (de) Elektronische Schaltanordnung mit optischen Signalkopplern
DE2701614A1 (de) Anzeigesystem
EP0060992A2 (de) Prüf- und Auswerteschaltung für Näherungsschalter in Maschinensteuerungen
DE2338882A1 (de) Verfahren und fernwirksystem zum einund ausschalten von elektrischen verbrauchern
DE3513598C2 (de)
DE2806065A1 (de) Zustands-steuersystem
DE2048871B2 (de) Schaltungsanordnung zum gesicherten verzoegerten schalten von elektrischen signalen, insbesondere fuer die eisenbahnsignaltechnik
DE2048871C3 (de) Schaltungsanordnung zum gesicherten verzögerten Schalten von elektrischen Signalen, insbesondere für die Eisenbahnsignaltechnik
DE2426318A1 (de) Stoersichere verzoegerungsschaltung
DE102009050692A1 (de) Sicherheits-Kommunikationssystem zur Signalisierung von Systemzuständen
DE2817420C2 (de) Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechselspannungsförmiger Eingangssignale
DE2718124C2 (de) Taktgeberschaltung
DE2642239C2 (de) Richtimpulsgeber
DE1113248B (de) Schaltungsanordnung fuer Traegerfrequenz-anlagen zum Umschalten eines Verbrauchers von einer Betriebseinrichtung auf eine Ersatzeinrichtung
DE3002482C2 (de) Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechselspannungsförmiger Eingangssignale
DE1488971A1 (de) Kurzschluss-Sicherungsschaltung fuer lastgefuehrte Wechselrichter
EP0471882B1 (de) Redundantes Automatisierungssystem
DE2759260A1 (de) Schaltungsanordnung zur logischen verknuepfung wechselspannungsfoermiger eingangssignale
DE2230934B1 (de) Meldeeinrichtung, vorzugsweise zur Brandmeldung
DE2013737C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Fehlerüberwachung einer Sammelschiene
DE1952011C3 (de) Schaltungsanordnung zur Leistungsverstärkung von Impulsen, insbesondere für elektromagnetisch gesteuerte Einrichtungen
DE2412963B2 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen schutzzeitueberwachung in strassenverkehrssignalanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee