DE2047683B2 - Belag, insbesondere fuer flugzeugrollbahnen - Google Patents

Belag, insbesondere fuer flugzeugrollbahnen

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DE2047683B2 DE19702047683 DE2047683A DE2047683B2 DE 2047683 B2 DE2047683 B2 DE 2047683B2 DE 19702047683 DE19702047683 DE 19702047683 DE 2047683 A DE2047683 A DE 2047683A DE 2047683 B2 DE2047683 B2 DE 2047683B2
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Sixten Emar Norrkoping Carlsson (Schweden)
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Borgs Fabnks AB, Norrkoping (Schweden)
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/007Vehicle decelerating or arresting surfacings or surface arrangements, e.g. arrester beds ; Escape roads, e.g. for steep descents, for sharp bends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/02Ground or aircraft-carrier-deck installations for arresting aircraft, e.g. nets or cables

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Description

6. Belag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge- 25 einem anderen Aufbau einbezogen wird. Die Hülle kennzeichnet, daß die Matte (4) mit einer Ver- kann mit Hilfe der Vakuumeinrichtung evakuiert Stärkung aus einem flexiblen Material hoher me- werden, wenn ein fester Belag erforderlich ist. Wenn chanischer Festigkui versehen ist. dagegen ein erhöhter Fahrwiderstand gewünscht
7. Belag nach Anspruch 6, daJurch gekenn- wird, kann das Vakaum ganz oder teilweise aufgehozeichnet, daß die Verstärkung aus einem Stahl- 3<> ben werden, so daß der Belag in dem Maße, in dem drahtnetz (42) besteht. das Vakuum verringert wird, verformbar wird.
8. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da- Die Erfindung beruht auf der physikalischen Wirdurch gekennzeichnet, daß er mit anschließenden kung in dem körnigen Material, das in die flexible Fahrbahnbereichen (I) oberseitig in einer Ebene Hülle eingeschlossen ist. Wenn kein Vakuum vorliegt. 35 liegt, können sich die Teilchen des körnigen Mate-
9. Belag nach Ansprüche, dadurch gekenn- rials bewegen. Dagegen ist bei dem Criickunterschied zeichnet, daß er mit ansteigender Unterseite an zwischen dem Innenraum der Hülle und ihrer Umgedie Fahrbahnbereiche (1) anschließt. bung infolge des Vakuums die Bewegung der Teil-
10. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, chen durch ihre gegenseitige Reibung bis zur Unbedadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hülle 40 weglichkeit des körnigen Materials begrenzt.
und der Vakuumeinrichtung (7) mit Absperrven- Der Belag kann bei entsprechender Anordnung die
tilen (8) versehene Leitungen (6) angeordnet Fortsetzung der üblichen Rollbahn bilden. Wenn
sind. man ein hohes Vakuum in der Hülle erzeugt, d.h.
11. Belag nach Anspruch 10, dadurch gekenn- ein Vakuum bis zu einer Atmosphäre Druckunterzeichnet, daß die Leitungen (6) auch Lufteinlaß- 45 schied, weist der Belag eine Härte auf, die in derselvcntile (10) aufweisen. ben Größenordnung wie die Härte der normalen
12. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, Rollbahn liegt. Wenn man jedoch die Außenluft in dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumeinrich- die Hülle einströmen läßt, verringert sich die Kraft, tung (7) aus Vakuumpumpen besteht. mit der die Teilchen zusammengedrückt werden, so
50 daß sie sich leichter bewegen können und der Belag weicher wird, was bedeutet, daß die Räder des Flug-
zeugs oder eines Fahrzeuges die Hülle in einem entsprechenden Maße verformen, so daß sich ein erhöhter Rollwiderstand ergibt. Wenn überhaupt keine 55 Druckdifferenz vorhanden ist, so ist die Wirkung im
Die Erfindung bezieht sich auf einen Belag, insbe- wesentlichen die gleiche, als wenn sich die Räder sondere für Flugzeugrollbahnen, aus nicht gebunde- selbst in dem Füllmaterial bewegen würden. In dienern körnigen, von wenigstens einer flexiblen Hülle sein Fall ergibt sich ein stark erhöhter Reibungsumschlossenen Material. widerstand. Untersuchungen haben gezeigt, daß sich
Ein Belag dieser Art, der eine Bremsstrecke zum 60 mit einem geeigneten Füllmaterial, einem geeigneten Abbremsen von Land- und Luftfahrzeugen auf Roll- Hüllp.nmaterial und bei den Radlasten, die z. B. bei bahnen darstellt, ist durch die deutsche Auslege- einem Flugzeug üblich sind, eine Erhöhung der Verschrift 1 100 064 bekanntgeworden. Der bekannte zögerung des Flugzeugs oder des Fahrzeuges über Belag kann aus schlauchförmigen Hohlkörpern be- die Verzögerung, die sich durch das eigene Bremssystehen, die mit körnigen Stoffen oder auch mit elasti- 65 stern erreichen läßt, in der Größenordnung von 8 bis sehen Schaumstoffen gefüllt sein können. Ein derar- 12 m/sec2 ergibt.
tiger Belag weist den Nachteil auf, daß er lediglich Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
als firemsstrecke verwandt werden kann und nicht in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des Belags mit einer gehäuseartigen Hülle,
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Decke der Hülle,
F i g. 4 eine an den Belag angeschlossene Vakuumeinricht'Tg.
In V ι indung mit anschließenden Fahrbahn-Bereichen 1 ist der Boden 2 angeordnet, der zusammen mit den Seitenwänden 21, einem ansteigenden Bodenabschnitt 22 und einer abdeckenden Matte 4 eine flexible dichte Hülle bildet, die dieselbe Breite wie die normale Fahrbahn oder Rollbahn besitzt. Der ansteigende Bodenabschnitt 22 geht allmählich in die anschließenden Fahrbahnbereiche 1 über. In der Hülle ist ein körniges Füllmaterial 3 eingeschlossen.
F i g. 3 zeigt die als Matte 4 ausgebildete Decke, deren Grundmaterial z.B. aus Gummi oder einem Kunststoff bestehen kann. Die Matte 4 kann, ohne die Flexibilität zu beeinträchtigen, mit einem Stahldrahtnetz 42 verstärkt sein.
Fig.4 stellt ein System von Leitungen6 dar, die mit dem Boden 2 der gehäuseartigen Hülle verbunden sind. Filter 11 sind vorgesehen, um zu verhindern, daß das körnige Material in die Leitungen 6 eintritt. Mit den Leitungen 6 ist eine Vakuumeinnchtung7 verbunden, die aus einer oder mehreren Vakuumpumpen besteht. Mit den Leitungen 6 sind außerdem Absperrventile 8 verbunden, die das System gegenüber der Atmosphäre abschließen. Die Absperrventile 8 werden durch ein Betätigungssignal über eine Steuerleitung 9 gesteuert, um das Leitungssystem während bestimmter Zeiten über Lufteinlaßventile 10 bei Bedarf zu öffnen. Das Vakuum
der Hülle kann auf einen bestimmten Wert verrin-
ίιΤίΐig. 1 und 2 ist dargestellt, wie über die MaSe 4 an einer geeigneten Zahl von Punkten über die Fläche der Matte verteilt, flexible Verbindungsteile 5 angebracht sind, die die Matte 4 mit den, Boden 2 verbinden, um eine übermaßige horizontale Bewegung der Matte 4 zu verhindern, wahrend eine senkrechte Bewegungsmöglichkeit beibehalten
W1Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Belags ist wie folgt: Normalerweise ist die gesamte Luft aus der Hülle evakuiert, und folglich ist die Decke des Belags eben und hart. Flugzeuge können ungehindert über den Belag fahren, ohne daß er verformt wird. Flugzeuge können sogar landen, d. h. mit ihren Radern aufsetzen, ohne daß irgendeine negative Wirkung hierdurch hervorgerufen wird. In dem Vakuumsystem sind regelbare Lun-inlaßventile 10 vorgesehen, durch die Luft während vorbestimmter Zeiten in die Hülle eintreten kann. Die Zeiten werden durch die verschiedenen Bedingungen für uas jeweilige Fl ezeug wie etwa das Gewicht des Flugzeugs, die normale Auftriebszahl des Flugzeugs während des Laufs und das Fahrgestell, bestimmt. Wenn eine kritische Situation einzutreten droht, d.h. wenn eine Gefahr besteht, daß ein Flugzeug nicht mehr mit Hilfe seines eigenen Bremssystems innerhalb der zur Verfügung stehenden Rollbahn anhalten kann, so werden die Lufteinlaßventile 10 auf ein Signal vom Luftfahrtkontrollzentrum hin geöffnet. Das Vakuum wird dadurch auf einen vorgegebenen Wert verringert, wie es den oben erwähnten Bedingungen entspricht. Hierdurch erhält der Belag einen bestimmten Weichheitsgrad, der einen entsprechend erhöhten Reibungswiderstand bedingt. Der Belag bietet somit eine Bremshilfe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

mit in die eigentliche Rollbahn, etwa zu deren VerPatentansprüche: längerung, einbezogen werden kann. Außerdem kann die Bremswirkung, die durch diesen Belag ausgeübt
1. Belag, insbesondere für Flugzeugrollbahnen, wird, nicht verändert werden, so daß sie beispielsaus nicht gebundenem körnigen, von wenigstens 5 weise für leichtere Flugzeuge zu gering sein kann, einer flexiblen .lulle umschlossenen Material, während sich für schwere Flugzeuge eine zu große dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung des Belags und dadurch die Gefahr von Hülle mit einer Vakuumeinrichtung (7) verbun- Unfällen ergeben können.
den ist. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu-
2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekenn- io gründe, einen Belag der vorerw"Jinten Art mit veränzeichnet, daß die befahrene Decke der Hülle stel- derlichem Fahrwiderstand anzugeben.
lenweise durch flexible Verbindungsteile (5) mit Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem
dem Boden (2) verbunden ist. Belag der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst,
3. Belag nach Anspruch 2, dadurch gekenn- daß die Hülle mit einer Vakuumeinrichtung verbunzeichnet, daß die Verbindungsteile (5) aus Stahl- 15 den ist.
drahten von solcher Länge bestehen, daß eine Der Belag gemäß der Erfindung weist den Vorteil
Horizontalbewegu-g der Decke der Hülle be- auf, daß eine genau berechenbare Bremshilfe für
grenzt wird. Flugzeuge oder Landfahrzeuge geschaffen werde-
4. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- kann, deren Gewicht und deren Fahrgestellaufbau durch gekennzeichnet, daß die Decke der Hülle 20 z.B. sehr unterschiedlich sind. Es kann in jedem F;«!'. als elastische Matte (4) ausgebildet ist. eine Bremsung erreicht werden, die weder zu stark
5. Belag nach Anspruch 4, dadurch gekenn- noch zu schwach erfolgt. Weiterhin bietet der Belac zeichnet, daß die Matte (4) aus Gummi oder die Möglichkeit, daß er nicht lediglich zur Bremsung Kunststoff besteht. dient, sondern auch rr-.it in Fahrbahnbereiche mil
DE2047683A 1969-12-01 1970-09-28 Belag, insbesondere fur Flug zeugrollbahnen Expired DE2047683C3 (de)

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DE2047683A1 DE2047683A1 (de) 1971-06-16
DE2047683B2 true DE2047683B2 (de) 1973-05-24
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