DE60309320T2 - Matte - Google Patents

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DE60309320T2
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Jelena Döhmers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/044Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets of removable mats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/048Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by their structure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/24Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
    • Y10T428/24777Edge feature

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Matte, insbesondere eine Automatte oder eine Türmatte.
  • Stand der Technik
  • Automatten, die vor den Sitzen eines Autos plaziert werden sollen, sind bereits bekannt, wobei diese Matten Schmutz, Wasser, Schnee und dergleichen aufnehmen sollen, sie sich von den Schuhen des Fahrers/der Passagiere ablösen. Die Matten liegen lose und können zur Reinigung herausgenommen werden. Die Matten bestehen für gewöhnlich aus Gummi/Kunststoff und sind manchmal mit einer oberen Lage aus Textilmaterial versehen, um die Innenauskleidung des Autos neben den Automatten nachzuahmen. Auch die mit einer Lage aus Textilmaterial versehenen Automatten können zur Reinigung herausgenommen werden.
  • Auch Türmatten, die normalerweise ein Substrat/eine Unterseite aus Gummi/Kunststoff und eine Lage aus textilem Material auf dem Substrat beinhalten, sind bereits bekannt, wobei die textile Lage aus einem Nadelfilz bestehen kann. Solche Türmatten müssen ebenfalls in regelmäßigen Intervallen gereinigt werden, da sie eine ziemlich große Menge an Schmutz, Wasser und Schnee aufnehmen, wenn eintretende Personen ihre Schuhe auf diesen Türmatten abtreten.
  • Eine Matte, die eine Anzahl absorbierender Lagen umfaßt, ist in dem Dokument GB-A-2 343 842 offenbart.
  • Ziele und Merkmale der Erfindung
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Matte für den oben definierten Zweck bereitzustellen, wobei bei dieser Matte, falls dies gewünscht ist, ohne Reinigung eine ungenutzte Oberflächenschicht freigelegt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Handhabung der Matte überaus benutzerfreundlich zu gestalten.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Matte eine gute Fähigkeit zur Absorption von Feuchtigkeit und zum Zurückhalten von Schmutz haben sollte.
  • Wenigstens das Hauptziel der vorliegenden Erfindung wird durch eine Matte verwirklicht, die die Merkmale des anhängenden unabhängigen Anspruchs 1 aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Unten wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, wobei auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Automatte gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 ein Detail einer Ecke der Automatte zeigt, wobei die obere Lage der Automatte im Bereich der Ecke angehoben ist, und
  • 3 einen Schnitt durch einen Teil einer Lage der Automatte zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Die Automatte gemäß der vorliegenden Erfindung, die in den 1 bis 3 gezeigt ist, umfaßt eine Anzahl von Lagen 1, wobei ein Teil einer Lage 1 in 3 im Schnitt gezeigt ist. Normalerweise umfaßt die Automatte gemäß der vorliegenden Erfindung 5-15 Lagen, die übereinander angeordnet sind.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, hat die Automatte gemäß der vorliegenden Erfindung eine Außenkontur, die an den Raum, in dem die Automatte plaziert werden soll, angepaßt ist. In der gezeigten Ausführungsform weist eine Ecke der Automatte einen weggeschnittenen Teil 3 auf. Die Kontur der Matte gemäß der vorliegenden Erfindung kann natürlich in Abhängigkeit von der Form des betreffenden Raums variieren, der für verschiedene Automodelle variiert.
  • In 2 ist eine Ecke einer Automatte gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail gezeigt, und aus 2 wird offensichtlich, daß die Automatte gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer Anzahl von Lagen 1 besteht. Die Lagen 1, die die Automatte gemäß der vorliegenden Erfindung bilden, sind durch Leimbarrieren 5, die an den Eckenabschnitten der Automatte aufgebracht sind, miteinander verbunden, wobei die Leimbarrieren 5 sich im Prinzip entlang der gesamten Kantenabschnitte der Automatte gemäß der vorliegenden Erfindung erstrecken. In 1 sind die Leimbarrieren 5 durch graue Zonen gezeigt. In dem in 2 gezeigten Eckenabschnitt ist jede Lage 1 mit einer vorspringenden Lasche 7 versehen, die als ein Greifmittel dient, wenn eine abgenutzte Lage 1 entfernt werden soll. In 2 ist dies durch Anheben der oberen Lage 1a im Bereich der Ecke gezeigt. Wenn die obere Lage entfernt wird, löst sie sich im Prinzip entlang des gesamten Umfangs der Automatte von den Kantenabschnitten der Automatte ab. Wie aus 2 ersichtlich ist, sind die Leimbarrieren 5 nicht im Bereich der Laschen 7 angebracht. Der Grund hierfür ist, daß die Laschen 7 frei sein sollten, damit der Benutzer die Lasche 7a leicht greifen kann.
  • Im allgemeinen sind die Leimbarrieren 5 vorgesehen, um die Lagen 1 zusammenzuhalten und so eine Automatte mit relativ kompakter Höhe zu erzeugen. Weiterhin besteht die Funktion der Leimbarrieren 5 darin, ein Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz zwischen den einzelnen Lagen 1, aus denen die Automatte gemäß der vorliegenden Erfindung besteht, zu verhindern. Die Leimbarrieren 5 ähneln prinzipiell den Leimbarrieren, die beispielsweise auf Haftnotizblöcken vorgesehen sind. In bestimmten Aspekten werden jedoch höhere Ansprüche an die Leimbarrieren 5 gemäß der vorliegenden Erfindung gestellt, da sie das Eindringen von beispielsweise Feuchtigkeit und Schmutz verhindern müssen. Natürlich bestehen entsprechende Anforderungen im Hinblick auf die Leimbarrieren von Haftnotizblöcken nicht.
  • In 3 ist die Struktur einer Lage 1 schematisch gezeigt, wobei eine Automatte gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer Anzahl solcher Lagen 1 besteht, siehe 2. Wie aus 3 ersichtlich ist, umfaßt die Lage 1 am Boden eine Barriereschicht 9, die normalerweise aus Gummi oder Kunststoff besteht. Die Barriereschicht 9 sollte für Feuchtigkeit impermeabel sein. Die Barriereschicht 9 sollte auch eine gewisse inhärente Steifigkeit/Stabilität aufweisen, um als ein Substrat für die Lage 1 zu dienen.
  • Auf der Barriereschicht 9 ist eine absorbierende Unterschicht 10 vorgesehen, wobei die Unterschicht 10 Flüssigkeit/Feuchtigkeit absorbieren und zurückhalten kann. Im allgemeinen kann man die absorbierende Unterschicht 10 mit einer korrespondierenden Lage in einer Damenbinde mit kompakten Abmessungen vergleichen.
  • Ein Netz 11 ist auf der absorbierenden Unterschicht vorgesehen, wobei das Netz relativ feinmaschig ist, um zu verhindern, daß Steine, Sand und dergleichen von den Schuhen des Fahrers/der Passagiere mit der absorbierenden Unterschicht 10 in Kontakt kommen. Somit besteht das Ziel darin, Steine, Sand und dergleichen auf dem Netz 11 zu halten. Notwendigenfalls können diese Partikel entfernt werden, indem man die Automatte aus dem Auto herausnimmt und die Automatte beispielsweise ausschüttelt.
  • Im Hinblick auf das Zusammenwirken der verschiedenen Unterschichten sind die Barriereschicht 9 und die absorbierende Unterschicht 10 vorzugsweise durch Kleben miteinander verbunden. Dies stellt sicher, daß die absorbierende Unterschicht 10 nicht relativ zu der Barriereschicht 9 verschoben wird, wenn der Benutzer seine Füße auf der Automatte abstützt. Das Netz 11 ist vorzugsweise entlang der Kanten der Automatte an der Barriereschicht 9 angebracht. Im Gegensatz dazu kann das Netz 11 auch lose auf der absorbierenden Unterschicht 10 aufliegen.
  • Eine Automatte gemäß der vorliegenden Erfindung funktioniert in folgender Weise. Eine Automatte, die aus mehreren Lagen 1 besteht, siehe 1, wird an einer gewünschten Stelle in einem Auto plaziert, wobei die Automatte wie eine Automatte aus dem Stand der Technik funktioniert. In diesem Zusammenhang sollte betont werden, daß eine Automatte gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgestaltet sein sollte, daß die Laschen 7 nach außen weisen, d.h. daß sie in der Nähe des Einstiegs des Fahrzeugs angeordnet sein sollten. Wenn der Benutzer feststellt, daß die obere Lage abgenutzt ist, z.B. daß die absorbierende Unterschicht 10 mit Feuchtigkeit gesättigt ist und/oder daß das Netz 11 Beschädigungen aufweist, kann der Benutzer in einfacher Weise die obere Lage 1 entfernen. In diesem Zusammenhang ergreift der Benutzer die Lasche 7a und zieht die obere Lage 1a nach oben, siehe 2, wodurch sich die Kanten der oberen Lage 1a vom Rest der Automatte lösen. Wenn die obere Lage 1a vollständig vom Rest der Automatte gelöst wurde, wird die obere Lage 1a an einer geeigneten Stelle weggeworfen. Vorzugsweise besteht jede Lage 1 ausschließlich aus rezyklierbarem Material.
  • Beim Lösen der oberen Lage 1a ist es auch möglich, die Lage 1a zusammenzurollen, wobei der Vorteil darin besteht, daß das Material, das sich auf dem Netz 11 befindet, im Zusammenhang mit dem Ablösevorgang nicht von dem Netz abfällt.
  • Wenn die obere Lage 1a entfernt wurde, weist die Automatte gemäß der vorliegenden Erfindung eine freiliegende unbenutzte obere Lage 1a auf, und die Automatte ist wieder einsatzbereit.
  • Wenn alle Lagen der Automatte gemäß der vorliegenden Erfindung entfernt wurden, ist die Automatte gemäß der vorliegenden Erfindung verbraucht, und vorzugsweise findet eine neue Automatte gemäß der vorliegenden Erfindung Verwendung.
  • Mögliche Modifikationen der Erfindung
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Netz 11 nicht mit der absorbierenden Unterschicht 10 verbunden. Innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung ist es jedoch auch möglich, daß das Netz 11 und die absorbierende Unterschicht 10 miteinander verbunden werden und daß die absorbierende Unterschicht 10 nicht mit der Barriereschicht 9 verbunden ist. Allerdings muß auch in diesem Fall das Netz 11 entlang der Kanten der Automatte mit der Barriereschicht 9 verbunden sein.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform betrifft eine Automatte. Eine Türmatte kann jedoch prinzipiell in der gleichen Weise ausgestaltet werden. In einem solchen Fall sollte das Netz jedoch besonders beständig gegen Abrieb sein, oder, falls das Netz fehlt, die absorbierende Unterschicht muß besonders beständig gegen Abrieb sein. Der Grund hierfür ist, daß man beim Gebrauch einer Türmatte seine Schuhe abtritt, indem man diese mehrere Male auf der Türmatte reibt.

Claims (6)

  1. Matte, insbesondere Automatte oder Türmatte, wobei die Matte eine Anzahl von Schichten (1, 1a) umfaßt, wobei jede Schicht (1, 1a) eine absorbierende Unterschicht (10) aufweist und die Schichten (1, 1a) entlang der Kanten der Matte miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schicht (1, 1a) eine Barriereschicht (9) umfaßt, die unterhalb der absorbierenden Unterschicht (10) vorgesehen ist, und daß jede Schicht (1, 1a) ein Netz (11) umfaßt, welches auf der absorbierenden Unterschicht (10) vorgesehen ist.
  2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (11) entlang seiner Kanten mit der Barriereschicht (9) verbunden ist.
  3. Matte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (1, 1a) mittels einer Leimbarriere (5) miteinander verbunden sind.
  4. Matte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimbarriere (5) eine Feuchtigkeitsbarriere darstellt.
  5. Matte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schicht (1, 1a) im Bereich einer Ecke eine Lasche (7, 7a) aufweist.
  6. Matte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Schicht (1, 1a) die Barriereschicht (9) und die absorbierende Unterschicht (10) durch Kleben miteinander verbunden sind.
DE60309320T 2002-06-17 2003-06-17 Matte Expired - Lifetime DE60309320T2 (de)

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