DE2047618A1 - Feuerhemmendes kautschukverstarktes Harz - Google Patents
Feuerhemmendes kautschukverstarktes HarzInfo
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Description
28» September 1970 R/Pi
Anmelderin: Cities Service Company
60 Wall Street New York, New York
USA
USA
A 13 059
Feuerhemmendes kautschukverstärktes Harz
Gegenstand der Erfindung sind feuerhemmende Harze, die durch Polymerisierung einer Mischung aus Vinylaromatischen
und Vinylcyanid-Monomeren in Gegenwart eines Butadienpolymejs-Latex hergestellt sind und einen
polyhalogenierten Kohlenwasserstoff und ein Oxid eines Metalles der Ve-Gruppe des periodischen Systems enthaltenGegenstand
der Erfindung ist insbesondere
sin feuerhemmendes Harz mit hoher Schlagfestigkeit
sin feuerhemmendes Harz mit hoher Schlagfestigkeit
gute
das dar^h
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Sb3O3 oder Bi2O3 als Metalloxid enthält.
Bekannt ist die Polymerisation eines vinylaromatischen
Monomers, wie Styrol, und Mischungen solcher Materialien
mit einem Vinylcyanid-Monomer, wie Acrylnitril, in Gegenwart einer wäßrigen Emulsion eines äthylenisch unge—
sättigten Kautschuks, wie eines Butadienpolymer-Latex, um ein brennbares Harz herzustellen. Bekannt ist weiterhin,
daß leicht brennbare Harze durch Zugabe von organischen Halogenverbindungen schwer brennbar gemacht
werden können. Für den Fall von Acrylnitril-Butadien-
Styrol-Harzen, die im folgenden als ABS-Harze bezeichnet werden, sind zahlreiche feuerhemmende Stoffe bekannt.
Diese haben jedoch zahlreiche Mängel. So besitzen beispielsweise ABS-Harz-Zusammensetzungen, die Bis-(2,3-dibrompropyD-fumarat
enthalten, schlechte Oberflächeneigenschaften und eine geringe Stabilität gegenüber* Verfahrensbedingungen,
wie dem Verarbeiten in einer Walzmühle und dem Spritzgießen. ABS-Harz-Zusammensetzungen,
die unter Verwendung von Polyvinylchlorid als feuerhemmender Bestandteil hergestellt sind, besitzen eine geringe
Stabilität gegenüber Verfahrensbedingungen und haben schlechte Farbeigenschaften und eine geringe Fortn-
" beständigkeit. In ähnlicher Weise haben ABS-Zusammensetzungen,
die halogenierte Carbonsäuren oder-anhydride als feuerhemmende Bestandteile enthalten, eine geringe
Schlagfestigkeit. Es ist weiterhin bekannt, daß Styrolpolymere,
wie Poylstyrol und Copolymere aus Styrol und ,Acrylnitril durch Einbringen von bornierten Butadien- oder
Isoprenpolymeren feuerhemmend- gemache werden können»·.'
Kenn diese bromierten Polymere jedoch allein in solchen
Mengen in den ABS-Harzen verwendet werden, um eine
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annehmbare feuerhemmung zu erzielen, dann besitzen diese
Zusammensetzungen eine geringe Stabilität gegenüber Verfahrensbedingungen,
schlechte Farbeigenschaften und eine erheblich verminderte Schlagfestigkeit·
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden, insbesondere ein feuerhemmendes kautschukverstärktes
synthetisches Harz mit hoher Schlagfestigkeit, guten Farbeigenschaften
und guter Verarbeitbarkeit geschaffen werden«
Es ist ein Merkmal der Erfindung, ein durch Polymerisieren
einer Mischung aus vinylaromatischen und Vinylcyanid-Monomeren
in Gegenwart eines äthylenisch ungesättigten Butadien-Polymer-Kautschuklatex hergestelltes Harz zu
schaffen, das nach dem Vermischen mit einem Polybromierten Kohlenwasserstoff und bestimmten Metalloxiden für
Anwendungsgebiete geeignet ist, bei denen es mechanischer Beanspruchung und möglicherweise den bei einem Brand herrschenden Bedingungen ausgesetzt ist» Ein spezifisches
Merkmal der Erfindung besteht darin, ein durch katalytische
Polymerisation einer Mischung aus Styrol und Acrylnitril in Gegenwart eines Butadien-Polymer-Latex hergestelltes,
Harz zu schaffen, das nach dem Vermischen mit einem poly~
bromierten Butadien- oder Isopren-Oligomer und einem Metall aus der Gruppe V-a des periodischen Systems für
Anwendungsgebiete geeignet ist, bei denen hohe Schlagfestigkeit, Farbeigenschaften, Feuerhemmung und Stabilität
gegenüber Verfahrensbedingungen von Bedeutung sind, so zum Beispiel für geformte Artikel der Elektroindustrie,
Kraftfahrzeugindustrie und im Bauwesen.
Diese Eigenschaften und weitere Vorteile können durch das
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erfindungsgemäße Vorgehen erzielt werden,»
Allgemein gesagt, besteht die Erfindung in der Kombination von Materialien, mit denen ein feuerhemmendes, kautschukverstärktes
synthetisches Harz erhalten wirds Dieses Harz enthält:
a) eine Hauptmenge an einem kautschukverstärkten synthetischen
Harz, das durch Polymerisation einer Mischung aus vinylaromatischen und Vinylcyanid-Monomeren
in Gegenwart eines Butadien-Polymers hergestellt ist,
W b) bromierte Butadien- oder Isopren-Oligomere als polybromierten
Kohlenwasserstoff, wobei der Oligomeri-.sierungsgrad 2 bis ca» 2000 beträgt und die Menge
des polybromierten Kohlenwasserstoffs so hoch gehalten ist, daß der Bromgehalt des feuerhemmenden
Harzes etwa bei 2,0 bis 12,0 Gewichtsprozent liegt und
c> ASpO.^, Sb3O3 oder Bi3O3 als Metalloxid eines Metalls
der Gruppe V-a des periodischen Systems, in einer solchen Menge, daß das feuerhemmende Harz etwa 1,0 bis
8,0 Gewiehtsprozent des Metalloxids enthält-.
Die erfindungsgemäßen kautschukverstärkten Harzprodukte
P besitzen Eigenschaften, die ihre Anwendung auf solchen Gebieten wünschenswert erscheinen lassen, wo Feuerhemmung,
hohe Schlagfestigkeit, gute Farbeigenschaften und gute
Verarbeitbarkeit erforderlich sind.
Die neue feuerhemmande, kautschukverstärkte synthetische Harzzusammensetzung nach der Erfindung wird hergestellt»
indem ein polybromierter Kohlenwasserstoff und ein Oxid
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BAD ORIGINAL
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eines Metalls der Gruppe V-a des periodischen Systems in eine Hauptmenge eines kautschukverstärkten synthetischen
Harzes eingebracht wird» Die Art und Weise, wie dieses Einbringen des polybromierten Kohlenwasserstoffs
und des Metalloxids in das Harz erfolgt, ist nicht kritisch. So können der polybromierte Kohlenwasserstoff
und das Metalloxid bereits während der Polymerisation der Mischung aus vinylaromatischen und Vinylcyanid-Monomeren
in Gegenwart des Butadien-Polymers vorhanden sein. Sie können der Polmerisationsmischung auch vor der Isolation
des Harzes zugegeben oder in das fertige Harz durch geeignete Mittel, wie Mischer mit hoher Scherkraft,
eingebracht werden, so z.B. unter Verwendung einer Doppelwalzenmühle.
Die für die Praxis der Erfindung brauchbaren Harze sind allgemein als ABS-Harze bekannt. Sie werden durch katalytische
Polymerisation einer Mischung aus vinylaromatischen Monomeren und Vinylcyanidmonomeren in Gegenwart
eines äthylenisch ungesättigten Kautschuks hergestellt.
Das vinylaromatische Monomer kann eine Verbindung sein, wie sie z.B. durch Styrol,<*-Methylstyrol und halogenier·-
tes Styrol repräsentiert wird. Das Vinylcyanid-Monomer kann eine Verbindung wie Acrylnitril oder Methacrylnitril
sein» Der äthylenisch ungesättigte Kautschuk ist ein Butadien-Polymer-Kautschuk, wie ein Butadien-Homopolymer
oder ein Butadien-Styrol-Copolymero Das zur Herstellung
des ABS-Harzes verwendete Katlysatorsystem ist nicht kritisch. Gut bekannte Katalysatoren, wie Redox-Katalysatorsysteme
und Peroxid-Katalysatorsysteme, können verv/endet werden. Beispiele für Peroxid-Katalysatorsysteme
sind organische Peroxide und Hydroperoxide wie
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auch anorganische Peroxide. Ein besonders geeignetes Peroxidsystem insbesondere für die Emulsionspolymerisation,
ist das anorganische Persulfat-Mercaptan-System. Der zur Herstellung des Harzes angewendete Typ von Polymerisationsverfahren ist nicht kritisch. Das Verfahren kann
aus den bekannten Polymerisationsarten wie Massenpolyraerisation, Suspensionspolymerisation und vorzugsweise
Emulsionspolymerisation ausgewählt werden.
Die für die Durchführung der Erfindung verwendeten polybromierten Kohlenwasserstoffe sind polybromierte Buta-
W dien- oder Isoprenoligomere mit einem Oligomerisationsgrad von 2 bis ca. 2000. Solche Oligomere werden aus den
Monomeren unter Verwendung von bekannten Katalysatorsystemen erhalten und liegen in Porm von beweglichen bis viskosen Flüssigkeiten vor. Sie sind geradkettige Verbindungen, wie Hexydecatetraen und viskose Polymere von Butadien mit niederem Molekulargewicht, oder sie sind zyklische Verbindungen, wie Vinylcyclohexan, Cyclooctadien und
Cyclododecatrien. Jede dieser Verbindungen enthält eine Doppelbindung pro Monomereinheit· Die Bromierung erfolgt anfänglich durch Additon von Brom an die Doppelbindungen. Die Doppelbindungen können vollständig mit Brom
t gesättigt werden, der bromierte Kohlenwasserstoff kann
aber auch noch restliche Doppelbindungen enthalten. Nach Sättigung der Doppelbindungen kann sich eine weitere Bromierung durch Substitution von Wasserstoff durch Brom ergeben. Der Bromgehalt des erhaltenen bromierten Kohlenwasserstoffs kann zwischen ca. 40 und ca. 80 Gewichtsprozent variieren. Die Bromverbindungen liegen im Bereich voi
viskosen Flüssigkeiten bis zu Feststoffen, Je. nach dem
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Grad der Oligomerisierung und der Bromierung.
Für die Herstellung der feuerhemmenden ABS-Harze besonders geeignete Bromverbindungen sind bromierte lineare
Oligomere von Butadien mit einem Oligomerisierungsgrad von 2 bis ca· 2000 und bromierte zyklische Oligomere
von Butadien, wie Tetrabromcyclooctan, Hexabrcmcyclododecan und Tetrabromäthylcyclohexan· Diese polybromierten
Kohlenwasserstoffe werden in einer solchen Menge verwendet, daß die ABS-Harzzusammensetzung ca· 2,0 bis
ca. 12,0 und insbesondere ca. 6,0 bis cao 9,0 Gewichtsprozent
Brom enthält.
Wie bereits oben erwähnt, ist die Art und Weise, in der der polybromierte Kohlenwasserstoff in das ABS-Harz
eingebracht wird, nicht kritisch· Er kann während der Polymerisation der Monomere zur Bildung des Harzes bereits
vorhanden sein, er kann der Mischung der Polymerisationsreaktion kurz vor der Abtrennung des Harzes
zugegeben werden oder kann in das fertige Harz eingebracht werden, beispielsweise mit Hilfe eines Mischers
mit hoher Scherkraft. Wird ein ungesättigter polybromierter Kohlenwasserstoff verwendet und ist dieser bereits
während der Polymerisation vorhanden, dann wird er chemisch in das Harz eingegliedert·
Die ABS-Harzzusammensetzung enthält zusätzlich zum polybromierten
Kohlenwasserstoff ein Oxid eines Metalls aus der Gruppe V-a des periodischen Systems. Bei diesem Metalloxid
handelt es sich vorteilhafterweise um Sb3O3,
As3O3 und Bi-O3, wobei Sb3O3 bevorzugt ist. Die Menge
an Metalloxid wird so bemessen, daß die Harzzusammen-
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Setzung aus ABS-Harz, polybromiertem Kohlenwasserstoff
und Metalloxid ungefähr 1 bis 8 Gewichtsprozent Metalloxid
enthält. Der bevorzugte Bereich an Metalloxid liegt bei ca. 3 bis 6 Gewichtsprozent der Harzzusammensetzung.
Das Verfahren zum Einbringen des Metalloxids in die Harzzusammensetzung
ist ebenfalls nicht kritisch» Das trockene Harzpulver kann mit dem gepulverten Metalloxid durch
Umwälzen der Mischung in einer geeigneten Vorrichtung, wie einem Trockenmischer vermischt werden, oder das Metalloxid
kann in das trockene Harz mit Hilfe eines Mi-) schers mit hoher Scherkraft, beispielsweise einer Doppclwalzenmühle, eingebracht werden. Andererseits kann das
Metalloxid auch in dem Harzlatex kurz vor der Koagulation gleichmäßig dispergiert werden.
Weitere Merkmale und zahlreiche Vorteile,die mit dem erfindungsgemäßen
Vorgehen zusammenhängen, ergeben sich aus den nachfolgenden Beispielen in Verbindung mit den
Ansprüchen.
Ein ABS-Harz wird durch die mit einem anorganischen Per-fc
oxid katalysierte Polymerisation von Styrol und Acrylnitril in Gegenwart eines Polybutadien-Latex und Tetrabromcyclooctan
hergestellt. Das Harzprodulct wird mit pulverisiertem SbpOg trocken vermischt. Die erhaltene Zusammensetzung
enthielt 85 Gewichtsprozent ABS"Harz, 10 Gewi ehe:;;
prozent Tetrabromcyclooctan und 5 Gewichtsprozent Sb,,0^,
Der Bromgehalt der Zusammensetzung lag bei 7,5 Gewichtsprozent. Die Harzzusammensetzung wurde durch Spritzguß
geformt, worauf die physikalischen Eigenschaften des
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Formlinge bestimmt wurden:
a) Die*Izod-Schlagfestigkeit wurde nach ASTM-D256
zu 2,7 ft. lbs. pro inch Kerbe bestimmt.
b) Die Flammhemmung wurde nach dem Sauerstoff-Indextest
der General Electric ( Modem Plastics, 44, 141; November 1966) bestimmt. Ein Prüfstab der
Harzzusammensetzung mit den Ausmaßen 1/4 inch auf 1/8 inch auf 5 inch wurde vertikal in der
Mitte eines Kamins von 3 inch Durchmesser gehalten. Der Prüfstab wurde in einer kontrollierten
Stickstoff-Sauerstoffatmosphäre verbrannt. Der
Sauerstoffgehalt der Atmosphäre wurde so eingestellt, daß gerade eine Verbrennung gehalten wurde.
Der Prozentanteil des Sauerstoffs in der Mischung ist der Sauerstoff-Index· Der Sauerstoff-Index
der Harzzusammensetzung lag bei 25,2%.
c) Die Farbe eines Prüfstabes wurde durch Vergleich mit einer Reihe von 20 Stäben unterschiedlicher
Farbwerte von 8,0 (schlecht) bis 10,0 (Bestwert) mit dem Auge bestimmt, wobei ein Wert von 9,2 ermittelt
wurde.
Eine vergleichbare Kontrollprobe aus einem ABS-Harz, das weder bromierten Kohlenwasserstoff noch ein Metalloxid
aus der Gruppe V-a enthielt, hatte im Vergleich hierzu eine Izod-Schlagfestigkeit von 5,3 ft. lbs. pro
inch Kerbe, einen Sauerstoff-Index von 19,5 und einen Farbwert von 9,2.
Diese Angaben zeigen, daß die erfindungsgemäße kautschukverstärkte
Harzzusammensetzung im Vergleich zum Kontrollharz ohne feuerhemmenden Zusatz eine gute Farbe und einen
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erheblich höheren Grad an Flammhemmung besitzt, wobei
sie gleichzeitig in Vergleich zum Kontrollharz eine hohe Izod-Schlagfestigkeit behalten hat.
Beispiel 1 wird wiederholt zur Herstellung einer Harzzusammensetzung
aus 86,4 Gewichtsprozent ABS-Harz, 9,6 Gewichtsprozent Tetrabromcyclooctan und 4,0 Gewichtsprozent
Sb3O3 und mit einem Bromgehalt von 7,2 Gewichtsprozent,
wobei als weiterer Unterschied das Sb3O3 dem
Harzlatex vor der Koagulation zugegeben wurde· Die Harzzusammensetzung
hatte eine Izod-Schlagfestigkeit von 3,8 ft. lbs. pro inch Kerbe, einen Sauerstoff-Index von
24,9% und einen Farbwert von 9,5. Diese Ergebnisse zeigen, daß durch das erfindungsgemäße Vorgehen und unter
Anwendung der Variation der Zugabe des Metalloxids der Gruppe V-a zum Harzlatex vor der Koagulation, eine feuerhemmende
Harzzusammensetzung mit hoher Schlagfestigkeit und guter Farbe hergestellt werden kann.
Beispiel 1 wird wiederholt zur Herstellung einer Harz-Zusammensetzung
aus 82 Gewichtsprozent ABS-Harz, 12 Gewichtsprozent Tetrabromcyclooctan und 6 Gewichtsprozent
Sb2O3 mit einem Bromgehalt von 9,0 Gewichtsprozent. Die
Harzzusammensetzung hatte eine Izod-Schlagfestigkeit von 2,6 ft. lbs. pro inch Kerbe, einen Sauerstoff-Index von
27,5% und einen Farbwert von 9,0. Auch dieses Beispiel zeigt, daß durch erfindungsgemäßes Vorgehen eine flammhemmende
ABS-Harzzusammensetzung mit hoher Schlagfestig-
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keit und gutem Farbwert erhalten wird.
Beispiel wird wiederholt unter Verwendung von Tetrabromäthylcyclohexan
als polybromierter Kohlenwasserstoff zur Herstellung einer Harzzusammensetzung aus 85 Gewichtsprozent
ABS-Harz, 12 Gewichtsprozent Tetrabromäthylcyclohexan
und 6 Gewichtsprozent Sb2O3 und mit einem Bromgehalt
von 9,0 Gewichtsprozent« Die Harzzusammensetzung hatte eine Izod-Schlagfestigkeit von 2£fte lbs» pro
inch Kerbe, einen Sauerstoff-Index von 27,8% und einen
Farbwert von 9,6. Dieses Beispiel zeigt, daß eine flammhemmende ABS-Harzzusammensetzung mit wünschenswerten
Schlagfestigkeits- und Farbeigenschaften erhalten werden
kann, wenn man erfindungsgemäß vorgeht und Tetrabromäthyl
cyclohexan als polybromierten Kohlenwasserstoff verwendet.
Beispiel l wurde unter Verwendung von Hexabromcyclododecan
als polybromierter Kohlenwasserstoff wiederholt. Zusammenstellung und physikalische Eigenschaften der Harzzusammensetzungen
sind in Tabelle I gezeigt.
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A 13 059 | - 12 | 7,2 | - | Izod-Schlag- | Sauer | Färb |
Tabelle | 7,5 | I | festigkeit | stoff- | wert | |
Gew.% Zusammen | Ge vÄ,Bro | 9,0 | ft.lbs./in. | Index | ||
setzung, ABS- | ά | Kerbe | ||||
Harz/Hexabrom- | ||||||
cyclododecan/ | 1,8 | 26 j 9% | 9,4 | |||
Sb2O3 | 2,5 | 27,2% | 8,9 | |||
86,4/9,6/4,0 | 2,9 | 28,0% | 8,9 | |||
85,0/10,0/5,0 | ||||||
82,0/12,0/6,0 |
Keine der Harzzusammensetzungen brennt in Luft und alle Zusammensetzungen zeigen eine gute Verarbeitungsstabilität,
Die obigen Daten zeigen weiterhin, daß unter Verwendung von Hexabromcyclododecan als polybromierter Kohlenwasserstoff
und bei erfindungsgemäßem Vorgehen eine feuerhemmende ABS-Harzzusammensetzung
mit wünschenswerten Schlagfestigkeits-
und Farbeigenschaften erhalten werden kann.
Beispiel 1 wird unter Verwendung eines bromierten, 41 Gewichtsprozent
Brom enthaltenden flüssigen Polybutadiens als polybromierter Kohlenwasserstoff wiederholt, wobei
in Abänderung des Vorgehens das bromierte flüssige Polybutadien und das Sb3O3 dem fertigen ABS-Harz auf einer
Doppelwalzen-Kautschukmühle zugegeben wurde. Die hergestellte Harzzusammensetzung enthielt 88 Gewichtsprozent
ABS-Harz, 7 Gewichtsprozent bromiertes Polybutadien und 5 Gewichtsprozent Sb«O~ und hatte einen Bromgehalt von 2,87
Gewichtsprozent. Die Harzzusammensetzung hatte eine Izod-Schlagfestigkeit
von 2,4 ft. lbs. pro inch Kerbe, einen
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Sauerstoff-Inder von 23,7% und einen-Farbwert von 8,2. Die
Harzzusammensetzung brannte nicht in Luft. Dieses Beispiel zeigt, daß eine feuerhemmende ABS-Harzzusammensetzung mit
wünschenswerten Eigenschaften erhalten werden kann, wenn erfindungsgemäß
vorgegangen und ein bromiertes flüssiges Polybutadien als polybromierter Kohlenwasserstoff verwendet wird.
Ein ABS-Harz wurde durch mit einem organischen Peroxid katalysierte
Polymerisation von Styrol und Acrylnitril in Gegenwart eines Styrol-Butadien-Kautschuklatex und Tetrcibromcyclcoctan
hergestellt. Das Harzprodukt wurde mit pulverisiertem As2O-J trocken vermischt, wobei eine Zusammensetzung erhalten
wurde, die 87,7 Gewichtsprozent ABS-Harz, 7,0 Gewichtsprozent Tetrabromcyclooctan und 5,3 Gewichtsprozent As^O^ enthielt
und einen Bromgehalt von 5,25 Gewichtsprozent hatte. Die Harzzusammensetzung hatte eine Izod-Schlagfestigkeit
von 2,9 ft. lbs ο pro inch Kerbe, einen Sauerstoff-Index
von 26,2% und einen Farbwert von 9,3. Dieses Beispiel zeigt, daß durch erfindungsgemäßes Vorgehen und unter Verwendung
eines Styrol-Butadien-Copolymer als Kautschuk und As2Og
als Metalloxid ein feuerhemmendes ABS-Harz mit hoher Schlagfestigkeit und guter Farbe erhalten wird.
Beispiel 7 wird wiederholt, außer daß 12,5 Teile Tetrabromcyclooctan
und 9,5 Teile Bip°3 verwen<*et wurden« Die
Harzzusammensetzung enthielt 82,0 Gewichtsprozent ABS-Harz, 10,2 Gewichtsprozent Tetrabromcyclooctan und 7,8 Gewichtsprozent
BIpO3 und hatte einen Bromgehalt von 7,6 Gewichtsprozent.
Die Harzzusammensetzung brannte nicht in Luft und
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war gegen Verarbeitungsbedingungen stabil. Die Izod-Schlagfestigkeit
betrug 2,8 ft. lbs. pro inch Kerbe, der Sauerstoff-Index
28,1% und der Farbwert 9,4. Dieses Beispiel zeigt die Verwendbarkeit von Bi3O3 als Metalloxid zur Herstellung eines
feuerhemmenden ABS-Harzes mit wünschenswerten Eigenschaften.
Beispiel 7 wurde wiederholt, außer daß 18,0 Teile Tetrabromcyclooctan
verwendet wurden. Eine weitere Abweichung von Beispiel 7 besteht darin, daß das As2O3 dem Harzlatex vor der
Koagulation zugegeben wurde. Die Harzzusammensetzung enthielt 80,7 Gewichtsprozent ABS-Harz, 14,5 Gewichtsprozent Tetrabromcyclooctan
und 4,8 Gewichtsprozent As3O3 und hatte einen
Bromgehalt von 10,9 Gewichtsprozent. Die Harzzusammensebzung
brannte nicht in Luft, war beständig gegenüber Verarbeitungsbedingungen und hatte eine Izod-Schlagfestigkeit
von 2,6 ft. lbs. pro inch Kerbe, einen Sauerstoff-Index von
27,6% und einen Farbwert von 9,0. Dieses Beispiel zeigt, wie durch erfindungsgemäßes Vorgehen eine feuerhemmende ABS-Harzzusammensetzung
mit hoher Schlagfestigkeit und gutem Farbwert erhalten wird.
Unter Anwendung der in Beispiel 1 angegebenen allgemeinen Verfahrensweise wurde eine Reihe von ABS-Harzzusammensetzungen
hergestellt, indem die Polymerisationsreaktionen in Gegenwart der verschiedenen polyhalogenierten Kohlenwasserstoffe
durchgeführt wurde. Einige der so hergestellten Harzzusammensetzungen wurden trocken mit Sb5O3 vermischt. Für
Vergleichszwecke wurde ein Kontroll-ABS-Harz hergestellt,
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das keinen feuerhemmenden Zusatz enthielt. Jede Zusammensetzung
wurde durch Spritzguß geformt, und die physikalischen Eigenschaften der Spritzlinge bestimmt. Die Zusammensetzungen
der Harze und ihre physikalischen Eigenschaften sind in Tabelle II aufgeführt. Die Farbbewertungen beruhen auf einer
Skala von 6,0 bis 10,0, wobei 6,0 schlecht und 10,θ der beste
Wert sind.
• | 1 | 5,3 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
ABS-Harz, Gew.% | 100 | 19,5 | 70,0 | 90,1 | 90,1 | 90,1 | 86,2 | 81,0 |
Cloran·, Gew.% | - | 9,2 | 20,0 | - | - | - | - | - |
Tetrabromcyclo- octan, Gew.% |
- | - | 9,9 | — | - | 9,5 | 19,0 | |
Tetrabromäthyl- cyclohexan, Gewr% |
_ | _ | 9,9 | mm | ||||
Hexabromcyclo- dodecan, GeWc% |
- | - | — | - | 9,9 | - | — | |
Sb2O3, Gew.% | - | 10,0 | - | - | - | 4,3 | - | |
Gew.% Halogen | - | 10,1 | 7,4 | 7,4 | 7,4 | 7,1 | 14,2 | |
Izod-Schlagfestig- keit, ft.lbs./in. Kerbe |
0,3 | 3,8 | 4,1 | 3,6 | 2,1 | 1,4 | ||
Sauerstoff-Index, % Sauerstoff |
27,2 | 22,4 | 23,3 | 22,1 | 26,2 | 25,3 | ||
Farbbewertung | 7,4 | 6,7 | 7,2 | 6,5 | 9,2 | 6,0 |
• Cloran: Ein Diels-Adler-Adduct aus Hexachlorcyclopentadien
und Tetrahydrophthalsäureanhydrid der Universal Oil Products, Inc.
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Ein Vergleich der Ergebnisse bei den Proben (1), (2) und (6?
der obigen Tabelle zeigt, daß die Harzzusammensetzung (2), die die chlorierte Verbindung und Sb2O, enthielt, im Vergleich
zur Kontrollprobe (1) eine gute Feuerhemmung besitzt aber eine stark verminderte Schlagfestigkeit und einen schlechten
Farbwert hat. Die Harzzusammensetzung (63, die den polybroitiierten
Kohlenwasserstoff und Sb3O3 enthält, hat im Vergleihh zur
Kontrollprobe (1) eine ausgezeichnete Feuerhemmung und behält darüberhinaus eine hohe Izod-Schlagfestigkeit. Die Stabilität
der Zusammensetzung (6) gegenüber Verfahrensbedingungen kommt beispielsweise durch ihre gute Farbbewertung Euro
Ausdruck· Darüberhinaus benötigt die Probe {6} ungefähr nur halb so viel halogenierten Kohlenwasserstoff und Sb2O3 wie
die Probe (2),um einen annähernd vergleichbaren Wert an Feuerhemmung
zu erhalten. Die Ergebnisse für die Proben (3), (4) und (55 zeigen, daß die Verwendung von polybroniierten
Kohlenwasserstoffen für sich alleine als flammhemmende Zusätze
für ABS-Harzzusammensetzungen zu Materialien mit hoher Izod-Schlagfestigkeit und guter Feuerhemmung führt,die
jedoch in der Farbe dunkel sind. Probe (7) zeigt, daß dann, wenn ein polybromierter Kohlenwasserstoff alleine verwendet
wird, ein hoher Gehalt notwendig ist, um ein Maß an Feuerhemmung zu erhielen, das dem der in Übereinstimmung mit
der Erfindung hergestellten Zusammensetzung (6) nahekommt« Die Ergebnisse für Probe (7) zeigen weiterhin, daß die Verwendung von so hohen Gehalten an polybromiertem Kohlenwasserstoff
zu einem verstärkten Abfall der Izod-Schlagfestigkeit führt und ein Produkt mit sehr schlechter Farbe ergibt. Die
in Übereinstimmung mit der Erfindung hergestellte ABS-Harzzusammensetzung
(6) hat demgegenüber eine ausgezeichnete Fvuerhemraung,
eine hohe Izod-Schlagfestigkeit und eine sehr gute Farbe»
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Beispiel 7 wird wiederholt zur Herstellung einer Zusammensetzung aus 90,0 Gewichtsprozent ABS-Harz, 8,0 Gewichtsprozent
Tetrabromcyclooctan und 2,0 Gewichtsprozent Bio^3 un<*
mit einem Bromgehalt von 5,98 Gewichtsprozent. Die Harzzusammensetzung hatte eine Izod-Schlagfestigkeit von 3,4 ft»
lbs, pro inch Kerbe, einen Sauerstoff-Index von 25,6% und
einen Farbwert von 9o0. Auch dieses Beispiel zeigt, daß
erfindungsgemäße ABS-Harzzusammensetzungen eine gute Feuerhemmung, Schlagfestigkeit und Farbe habeno
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Claims (6)
1. Feuerhemmende kautschukverstärkte synthetische Harzzusammensetzung
aus
a) einer Hauptmenge an einem kautschukverstärkten synthetischen
Harz, das durch Polymerisation einer Mischung aus vinylaromatischen und Vinylcyanid-Monomeren
in Gegenwart eines Butadien-Polymers hergestellt ist,
b) polybromierten Butadien- oder Isoprenoligomeren als
polybromierter Kohlenwasserstoff, wobei der Oligomerisierungsgrad 2 bis ca. 2000 beträgt und die Menge
des polybromierten Kohlenwasserstoffs so hoch gehalten ist, daß der Bromgehalt der feuerhemmenden Harzzusammensetzung
bei etwa 2,0 bis 12,0 Gewichtsprozent liegt und
c) aus Αβαθοι Sb2°3 oder Bi2°3 als Metalloxid eines Metalls
der Gruppe V-a des periodischen Systems in einer solchen Menge, daß die feuerheramende Harzzusainmensetzung etwa
1,0 bis 8,0 Gewichtsprozent des Metalloxids enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das vinylaromatische Monomer Styrol, halogeniertes
Styrol -oder«*-Methylstyrol und das Vinylcyanid-Monomer
Acrylnitril oder Methacrylnitril ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Butadien-Polymer ein Butadien-Homopolymer oder ein Styrol-Butadien-Copolymer ist.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der polybromierte Kohlenwasserstoff
Tetrabromcyclooctan, Tetrabromäthylcyclohexan, Hexabromcyclododecan
oder bromiertes flüssiges Polybutadien ist.
1098U/2110
204761B
A 13 059 - 19 -
5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der polybromierte Kohlenwasserstoff
in einer solchen Menge in der Zusammensetzung vorliegt, daß der Bromgehalt der Zusammensetzung ca. 6,0 bis
ca. 9,0 Gewichtsprozent beträgt.
6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalloxid-Gehalt der
Zusammensetzung ca. 3,0 bis ca. 6,0 Gewichtsprozent beträgt.
109814/2110
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0472935A1 (de) * | 1990-08-17 | 1992-03-04 | Daicel Chemical Industries, Ltd. | Flammgeschützte Styrolharzzusammensetzung |
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FR2062795A5 (en) | 1971-06-25 |
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